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Nils Heinrich zu Gast „Die Abgründe des Nils - Kulturzentrum ...

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Kunst und Kultur<br />

Klavierabend Nino Margvelashvili<br />

Donnerstag, 23. April 2009, 20 Uhr im <strong>Kulturzentrum</strong> Messestadt<br />

Die 28-jährige Pianistin Nino<br />

Margvelashvili spielt Werke von<br />

Schubert und Ravel.<br />

In Tiflis (Georgien) geboren, begann<br />

Nino Margvelashvili bereits<br />

mit fünf Jahren Klavier <strong>zu</strong> spielen.<br />

Später besucht sie als Schülerin<br />

von Prof. Beridze das Musikgymnasium<br />

und absolvierte<br />

nach dem Wechsel an das Konservatorium<br />

Tiflis das Magisterstudium<br />

bei Prof. A. Garber.<br />

2001 errang sie beim nationalen<br />

Gabunia-Pianisten-Wettbewerb<br />

in Tiflis den zweiten Preis. 2003<br />

erhielt sie das Diplom <strong>des</strong> republikanischen<br />

Wettbewerbs in<br />

Tiflis. 2002 war sie Stipendiatin<br />

der Leonskaja-Stiftung, 2005 der<br />

Elisabeth-<strong>Gast</strong>-Stiftung. Seit Oktober<br />

2007 studiert Nino Margvelaschvili<br />

an der Hochschule für<br />

Musik und Theater München bei<br />

Prof. Franz Massinger.<br />

Reihe: Junge Musiker <strong>zu</strong> <strong>Gast</strong> in der Messestadt<br />

Das <strong>Kulturzentrum</strong> Messestadt Riem fördert junge Künstlerinnen<br />

und Künstler und gibt Nachwuchsmusikerinnen und -musikern im<br />

Rahmen seiner Konzertreihe „Junge Musiker <strong>zu</strong> <strong>Gast</strong> in der Messestadt“<br />

die Gelegenheit, sich mit einem Konzert der Öffentlichkeit<br />

vor<strong>zu</strong>stellen.<br />

Zum Programm <strong>des</strong> Abends:<br />

In seinen Impromptus in<br />

f-Moll und As-Dur, die 1827<br />

entstanden sind, entspinnt Franz<br />

Schubert einen inneren Monolog<br />

über Leben und Tod, über Liebe<br />

und die Sehnsucht nach dem<br />

Glück.<br />

Es folgt Schuberts letzte Klaviersonate,<br />

geschrieben im Sterbejahr<br />

1828. Sie bildet <strong>zu</strong>gleich<br />

den Abschluss und Höhepunkt<br />

seines Klavierschaffens. Tiefste<br />

Empfindung und reiche melodische<br />

Einfälle prägen das Werk. Zu<br />

Recht gehört diese Sonate <strong>zu</strong> den<br />

am häufigsten gespielten, von<br />

allen großen Pianisten bevor<strong>zu</strong>gten<br />

Werken von Schubert.<br />

Den hochvirtuosen Abschluss <strong>des</strong><br />

Abends bildet Maurice Ravels „La<br />

Valse“, eine, wie der Komponist<br />

sagt, „Apotheose <strong>des</strong> Wiener<br />

Walzers“, die sich aus schemenhaften<br />

Anfängen <strong>zu</strong> einem phantastischen<br />

Wirbel steigert. Freuen<br />

Sie sich auf einen virtuosen<br />

Abend.<br />

Eintritt: 5 €<br />

Kartenreservierung unter<br />

(089) 99 88 68 932<br />

Take Off! Nr. 31 - April - Juni 2009 21<br />

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