Eingliederungsbericht Landkreis Schleswig-Flensburg

Kreis Schleswig-Flensburg
Fachdienst Regionale Integration
C -
D -
E -
I -
M -
S -
R -
"derzeit nicht adäquat vermittelbare Arbeitslose mit Entwicklungspotential; zur
Verbesserung der Beschäftigungschancen müssen die Klienten sich persönlich und
fachlich weiter entwickeln"
"gegenwärtig am allgemeinen Arbeitsmarkt schwer oder nicht vermittelbare Klienten"
"Arbeitslose, die offensichtlich kurzfristig nicht für den allgemeinen, u. U. auch kaum für
den 2. Arbeitsmarkt geeignet sind“
"integriert mit weiterer Hilfebedürftigkeit"
"alleinerziehende Mütter/Väter mit einem oder mehreren Kindern unter drei Jahren"
"Schüler im letzten Jahr vor Schulabschluss sowie erwerbsfähige Leistungsbezieher auf
Ausbildungsplatzsuche im ersten Jahr nach Beendigung der Schule"
"Ratsuchende - alle eLB, die nicht in die anderen Clusterstufen passen"
Im Zentrum der Bemühungen des zuständigen PAP (Auswegberater oder Fallbearbeiter)
stehen die Bedarfe der Arbeitslosen, diese geben den Abläufen Struktur und Inhalt. Die
Ergebnisse des Profilings werden in den Kontext der regionalen Arbeitsmarktanforderungen
gesetzt. Gemeinsam definieren Fallverantwortlicher und Arbeitsloser daraufhin das konkrete
Ziel des Integrationsprozesses sowie die dazu notwendigen Schritte. An diesen Schritten
orientiert sich somit auch der mögliche Maßnahmeeinsatz. Die Ergebnisse dieser Überlegungen
werden in der Eingliederungsvereinbarung schriftlich festgehalten und laufend fortgeschrieben.
Durch dieses System wird in der Folge auch ein Controlling der Integrationsarbeit im Sinne der
Abbildung der Integrationsfortschritte ermöglicht.
Eingliederungsbericht 2011 - 8 -