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Ostern 2012 - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lindenberg

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Über den Tellerrand 11<br />

100 Tage im Amt<br />

Landesbischof Bedford-Strohm bemerkt hohes Interesse an Kirche<br />

Das <strong>Evangelisch</strong>e Sonntagsblatt<br />

aus Bayern ver-<br />

öffentlichte in der Ausgabe<br />

Februar <strong>2012</strong> nach-<br />

folgenden Artikel:<br />

München (epd). Der bay-<br />

erische evangelische Lan-<br />

desbischof Heinrich Bed-<br />

ford-Strohm zieht nach<br />

seinen ersten 100 Tagen<br />

im Amt eine positive Bi-<br />

lanz. „Meine Hoffnungen<br />

sind absolut in Erfüllung gegangen. Wie ich immer<br />

wieder erlebe, interessieren sich viele Menschen<br />

für unsere Kirche und ihre Inhalte“, sagte Bedford-<br />

Strohm in einem epd-Gespräch. Ihn hätten besonders<br />

die Begegnung mit den Menschen gefreut und die voll-<br />

besetzten Gottesdienste, aus denen er immer „beflügelt<br />

und gestärkt“ herausgehe.<br />

Das Interesse der Bevölkerung an seiner Person und<br />

der Kirche sei hoch, sagte der Bischof. „Manchmal<br />

müsste ich mich geradezu vierteilen, um allen Anfragen<br />

und Bedürfnissen - auch von kirchenfernen Men-<br />

schen – gerecht zu werden.“ Feindlichkeit gegenüber<br />

Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung<br />

vom 19. bis 25. März <strong>2012</strong><br />

GEGENWART MEISTERN –<br />

ZUKUNFT ÖFFNEN<br />

180.000 Langzeitarbeitslose in Bayern kämpfen für<br />

eine zweite Chance. Menschen ohne Arbeit kämpfen<br />

gegen die wachsende Aussichtslosigkeit ihrer Situa-<br />

tion. Die Diakonie unterstützt sie dabei in den Bera-<br />

tungsstellen und sozialen Beschäftigungsinitiativen.<br />

Hier erhalten sie die Chance, sich beruflich zu quali-<br />

fizieren, persönlich zu stabilisieren und auf dem re-<br />

gulären Arbeitsmarkt zu integrieren.<br />

Spendenkonto:<br />

Konto: 5 222 222, BLZ: 520 604 10,<br />

Evang. Kreditgenossenschaft eG,<br />

Stichwort: Frühjahrssammlung <strong>2012</strong><br />

der Kirche erlebe er nicht. „Das mag natürlich zu einem<br />

guten Teil auch daran liegen, dass in Bayern<br />

immer noch ein grundsätzlich kirchenfreundliches<br />

Klima herrscht.“<br />

Vor dem Hintergrund, dass die Gesellschaft immer<br />

individueller werde, freue er sich über die hohe Zahl<br />

der Kirchenmitglieder. Es sei hoch zu bewerten, „dass<br />

rund 50 Millionen Menschen in Deutschland sich aus<br />

Freiheit nach wie vor entscheiden, Mitglied in der<br />

Kirche zu sein“, sagte Bedford-Strohm. Eine solche<br />

bewusste individuelle Entscheidung habe einen ganz<br />

anderen Stellenwert als noch vor 50 Jahren, als ganz<br />

andere soziale oder familiäre Zwängen herrschten.<br />

Dennoch schmerze ihn jeder einzelne Kirchenaustritt,<br />

„weil es uns offensichtlich in diesen Fällen nicht gelungen<br />

ist, die Kraft des christlichen Glaubens so darzustellen,<br />

dass die Menschen sich für die Kirche entscheiden“,<br />

sagte Bedford-Strohm. (0300/06.02.<strong>2012</strong>)<br />

Achim Schmid und Christiane Ried (epd)<br />

NEU – NEU – NEU – NEU – NEU – NEU<br />

Meditative Morgenwanderung<br />

Alle 14 Tage, jeweils dienstags von 9 bis ca. 12 Uhr (bei<br />

jedem Wetter, auch in den Ferien) wandern wir durch<br />

Wälder, über Wiesen und Hügel in der näheren Umgebung<br />

(bis max. 30 km Entfernung) von z. B. Scheidegg, Ulrichkapelle,<br />

Hochberg, Pfänderrücken, Sulzberg, Isny, Wangen<br />

(Anfahrt mit dem Gemeindebus) oder um <strong>Lindenberg</strong><br />

herum. Mit christlich – spirituellen Einheiten wie<br />

• dem Schöpfer in der Natur näher kommen<br />

• Bibelverse zum Meditieren<br />

• im Gehen zur Ruhe kommen<br />

• im Schweigen nach innen hören<br />

• Gebet und Segen<br />

Gemeinsam unterwegs sein und die Kraft des Miteinanders<br />

spüren. Wir treffen uns das erste Mal am 24. April <strong>2012</strong><br />

vor der Johanneskirche. Nähere Infos über das Pfarramt,<br />

Tel.: 0 83 81 / 20 30. Ohne Anmeldung – findet immer statt –<br />

kein Muss für Regelmäßigkeit, jedoch empfohlen.<br />

Es freuen sich auf Sie:<br />

Andrea Zander und Christine Wagner

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