Mitteilungsblatt August - Samtgemeinde Lachendorf

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Metzinger Jubiläumsdorffest 2013
Am 15.+16. Juni 2013 ging in Metzingen mal wieder die
Post ab:
Freitag und Samstag wurden die Zelte wieder aufgebaut,
bei bestem Wetter kam auch beim Arbeiten schon gute
Stimmung auf.
Samstagabend dann ging es endlich offiziell los, die Pommesmaschine
und die Grills wurden angeheizt. Vor dem
Backhaus wurde beim Grillen, Sieden und Essen alles gegeben.
Nach ausgiebiger Stärkung ging es dann ins Dorfgemeinschaftshaus.
Hier auf dem Saal hatte Winni schon ungefähr
eine Tonne Equipment aufgebaut und heizte dann bis in die
frühen Morgenstunden den Metzingern so richtig ein. Die
potentiellen Nichttänzer bevölkerten währenddessen Franks
Reich. Ohne ihn und seine kleinen aber unermüdlichen Helfer geht am Tresen ja bekanntlich nichts.
Nur kurz ins Bett und dann ging es Sonntagmorgen gleich weiter. Zum 40. Geburtstag der De Metzer Bürgergemeinschaft
hatte man in monatelanger Arbeit ein würdiges Programm erarbeitet. Los ging es mit dem
sogenannten Katerfrühstück um 10.
Frisches Rührei
wurde
draussen
angerührt und
in
den Zelten und
auf
dem
Saal
bogen
sich die Tische
unter den riesigen Schlachteplatten. Nach der „Schlacht am kalten
Büffet“ als kulinarischem Einstieg konnte dann Volker Irle, der 1. Vorsitzende
der Bürgergemeinschaft, gegen 11 Uhr den kulturellen Teil
des Katerfrühstücks eröffnen.
Er nahm die Zuhörer mit
auf eine kurze Zeitreise,
zurück in das Gründungsjahr
der Bürgergemeinschaft.
Diese wurde ja nach
der Eingemeindung der selbständigen Gemeinde Metzingen quasi
als Nachfolger des Ortsrates gegründet. Er zitierte hierzu einige
Passagen aus der Metzinger Chronik, die diese Thematik ausführlich
behandelt. Noch bevor die Zuhörer einschlafen konnten,
war die Rede auch schon wieder zu Ende und Volker verzog sich
mit dem Akustik-Equipment in den freundlicherweise von Lothar
zur Verfügung gestellten Übertragungswagen. Ab jetzt wurde der
weitere Verlauf aus dem OFF des Ü-Wagen moderiert.
Los ging es dann mit der Volkstanzgruppe der Hohner
Landfrauen. Die hatte ja unser Friedrich Kopmann über 20
Jahre lang geleitet und daher waren die Damen gerne bereit,
in Metzingen aufzutreten.