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NIEDERSCHRIFT - Landkreis Schweinfurt

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Aus den Haushaltsberatungen ging der Auftrag hervor, Kontakt zur Schulleitung zu pflegen,<br />

so der Vorsitzende, Landrat Florian Töpper. Es wird eine Darstellung der momentanen Planung<br />

erfolgen. Die Stellenmehrungen sind nicht im Antrag enthalten und auch der Haushalt<br />

enthält hierzu keine Anhaltspunkte. Beim BSZ hat man eine breitere Planungsphase, anders<br />

wie bei der Celtis-Schublade, dass zudem auch nicht so große Wartezeiten erwarten lässt,<br />

wie es bei der Ludwig-Derleth-Realschule der Fall war, so der Vorsitzende, Landrat Florian<br />

Töpper weiter.<br />

SPD-KT-Fraktionsvorsitzender Hartmut Bräuer ergreift zur Aussage von CSU-KT-<br />

Fraktionsvorsitzendem Arthur Arnold das Wort. Die Ausführung der Verwaltung ist seiner<br />

Meinung nach nachvollziehbar, Hauptamtsleiter Dieter Popp hat den Sachverhalt gut aufbereitet.<br />

Man muss überlegen, welche Wege man einschlägt. Das Celtis entspricht vielleicht 10<br />

% des Aufwands, der für das BSZ erwartet werden muss. Dies ist nicht vergleichbar. Gut ist,<br />

dass die Verwaltung die Gleichwertigkeit zeigt, so SPD-KT-Fraktionsvorsitzender Hartmut<br />

Bräuer weiter. Der Beschlussvorschlag findet die Zustimmung der SPD-KT-Fraktion, da die<br />

Zahlen keine falschen Hoffnungen hervorrufen.<br />

FW-KT-Fraktionsvorsitzender Peter Seifert fordert, alles mit der Schulleitung zu besprechen<br />

und nun den Tagesordnungspunkt abzuarbeiten.<br />

Kreisrat Gerhard Eck betont nochmals, dass nicht die Verwaltung die Termine festlegt, sondern<br />

der Kreistag als beschließendes Gremium die Prioritäten setzt. Das Gremium stellt fest,<br />

was in Angriff genommen werden soll, dies beinhaltet auch das Personal. Deshalb sollen die<br />

Jahreszahlen gestrichen werden.<br />

Der Vorsitzende, Landrat Florian Töpper, wirft ein, dass nicht aus jedem Dokument die Jahreszahlen<br />

entfernt werden können, zum Beispiel im Protokoll des Ausschusses für Bildung,<br />

Kultur und Sport. In dem dargestellten Sachverhalt wäre es aber machbar.<br />

Keine Minute wird zu viel für dieses Thema investiert, so Kreisrat Hans Mock. Die BSZ-<br />

Schulleitung war womöglich auch nur einverstanden, da der Schulleiter sich schwertut, bei<br />

von der Verwaltung vorgegebenen Zeiten überhaupt zu widersprechen. Er zeigt Verständnis<br />

dafür, dass man erst die Konversion abwarten muss. Zumindest bis 2014, um zu sehen, ob<br />

Räumlichkeiten frei werden. Er ist nicht zufrieden mit der Angabe 2017 bis 2020 im ausformulierten<br />

Sachverhalt.<br />

Der Vorsitzende, Landrat Florian Töpper, merkt an, dass zunächst auch Sparsamkeit und<br />

Wirtschaftlichkeit beachtet werden muss. Es muss zunächst das Gesetz mit dem Handeln<br />

der Verwaltung abgewogen werden. Bei Anfragen und Gesprächen mit der Schulleitung<br />

werden diese Informationen an den Kreistag weitergegeben.<br />

Bündnis 90/Die Grünen-KT-Fraktionsvorsitzender Walter Rachle stellt den Geschäftsordnungsantrag<br />

auf Schluss der Debatte.

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