Der Bürgermeister informiert, Folge 6, Dezember 2013 - in Laxenburg
Der Bürgermeister informiert, Folge 6, Dezember 2013 - in Laxenburg
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Geme<strong>in</strong>de aktuell<br />
Geme<strong>in</strong>de aktuell<br />
Neues Familien- und Beratungszentrum des Hilfswerk <strong>in</strong> Mödl<strong>in</strong>g<br />
Bessere Sichtbarkeit <strong>in</strong> der dunklen Jahreszeit<br />
Hier werden alle Angebote rund um K<strong>in</strong>derbetreuung,<br />
Lern tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Beratung, Psychotherapie und soziale Arbeit<br />
seit September gebündelt.<br />
Das NÖ Hilfswerk will noch näher zum Menschen. Damit die vielfäl<br />
tigen Leistungen <strong>in</strong> gewohnter oder noch besserer Qualität<br />
erbracht werden können, gibt es seit September zwölf Familien- und<br />
Beratungs zentren (und zwei Außenstellen) <strong>in</strong> ganz Niederösterreich.<br />
Auch <strong>in</strong> Mödl<strong>in</strong>g existiert nun e<strong>in</strong> Hilfswerk-Zentrum. Was ist<br />
neu? Die Standorte gibt es schon viele Jahre – und auch viele der<br />
Angebote. Jetzt wurden alle Angebote rund um Familie und Beratung<br />
neu <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Hand gebündelt und erweitert. Die Angebote rund um<br />
Hilfe und Pflege daheim bleiben <strong>in</strong> den Dienstleistungse<strong>in</strong>richtungen<br />
unverändert. „Das br<strong>in</strong>gt klar def<strong>in</strong>ierte Anlaufstellen – e<strong>in</strong>erseits im<br />
Pflegebereich und andererseits im Bereich Familie und Beratung“, ist<br />
Barbara Kepl<strong>in</strong>ger, Leiter<strong>in</strong> des Familien- und Beratungszentrums <strong>in</strong><br />
Mödl<strong>in</strong>g, überzeugt.<br />
Die Angebote. Alles aus e<strong>in</strong>er Hand.<br />
Mit dem neuen Familien- und Beratungszentrum <strong>in</strong> Mödl<strong>in</strong>g gibt<br />
es für die Familien im Bezirk Mödl<strong>in</strong>g alles aus e<strong>in</strong>er Hand – und<br />
zwar kundenorientierter, schneller und professioneller. Das multiprofessionelle<br />
Team rund um Leiter<strong>in</strong> Kepl<strong>in</strong>ger Barbara kümmert<br />
sich um die Bedürfnisse und Anliegen von Familien, Paaren und<br />
E<strong>in</strong>zelpersonen. Die Angebote rund um Familie und Beratung s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
fünf große Bereiche gegliedert:<br />
• K<strong>in</strong>derbetreuung: Ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d ist wie das andere, ke<strong>in</strong>e Familie<br />
ist wie die andere. Deswegen werden für <strong>in</strong>dividuelle Bedürfnisse<br />
auch <strong>in</strong>dividuelle Lösungen geboten. Tagesmütter betreuen<br />
K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> familiärer Umgebung – und zwar zu Hause oder mobil<br />
im Haushalt der Eltern. In K<strong>in</strong>derbetreuungse<strong>in</strong>richtungen wird<br />
Gruppenbetreuung für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der und Schulk<strong>in</strong>der geboten.<br />
• Lerntra<strong>in</strong><strong>in</strong>g: Für jede Art von Lernschwierigkeit gibt es<br />
e<strong>in</strong>e passende Lösung. Im Familien- und Beratungszentrum<br />
wird e<strong>in</strong> <strong>in</strong>dividuelles Lerntra<strong>in</strong><strong>in</strong>g konzipiert – zugeschnitten<br />
auf die Bedürfnisse des K<strong>in</strong>des. Dabei werden unter anderem<br />
auch Spezial tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs zum Thema Dyskalkulie und Legasthenie<br />
angeboten.<br />
• Beratung: Ob Erziehungsprobleme, Partnerschaftskonflikte,<br />
Krisen am Arbeitsplatz oder f<strong>in</strong>anzielle Sorgen, ob Themen wie<br />
Beh<strong>in</strong>derung, Migration oder Scheidung – das Hilfswerk-Team im<br />
Zentrum Mödl<strong>in</strong>g berät <strong>in</strong> vielen belastenden Lebenssituationen.<br />
• Psychotherapie: Bei psychischen Krankheits- und Leidenszu<br />
ständen (Depressionen, Ängste, ...), <strong>in</strong> Krisen und belastenden<br />
Situationen hilft Psychotherapie neue Sichtweisen zu entwickeln,<br />
um den Alltag wieder besser bewältigen zu können.<br />
• Soziale Arbeit: Wenn Herausforderungen des Alltags über<br />
den Kopf wachsen, können manche Familien e<strong>in</strong>e helfende Hand<br />
gebrauchen. Im Auftrag von diversen zuweisenden Stellen, wie<br />
Jugendamt oder Arbeitsmarktservice, werden die Profis des<br />
Familien- und Beratungszentrum Mödl<strong>in</strong>g aktiv.<br />
Kontakt und Öffnungszeiten<br />
Neusiedlerstraße 1, 2340 Mödl<strong>in</strong>g<br />
T: 02236 / 463 33, zentrum.mödl<strong>in</strong>g@noe.hilfswerk.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Di – Do von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Fr von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
GEBOTE<br />
• Fahrzeuglenker<strong>in</strong>nen beziehungsweise -lenker müssen<br />
Fußgänger<strong>in</strong>nen und Fußgängern das ungeh<strong>in</strong>derte<br />
Überqueren der Fahrbahn auf dem Schutzweg<br />
ermöglichen, sobald die Absicht e<strong>in</strong>er Fußgänger<strong>in</strong> oder<br />
e<strong>in</strong>es Fußgängers, die Fahrbahn zu überqueren, erkennbar<br />
ist. In der Regel wird dazu e<strong>in</strong> Anhalten notwendig se<strong>in</strong>.<br />
Turbulente Wochen haben begonnen mit Tagen, <strong>in</strong> denen viel zu<br />
erledigen ist und Zeit und Licht oft knapp werden. Nach Rückmeldungen<br />
besorgter <strong>Laxenburg</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Laxenburg</strong>er hat sich die<br />
Marktgeme<strong>in</strong>de mit der von LH Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll <strong>in</strong>s Leben gerufenen<br />
Aktion „Schutzengel“ entschlossen, den Ergebnissen jüngster Verkehrsstudien<br />
entsprechend, die Zwischenräume der Zebrastreifen auf<br />
den Landesstraßen zusätzlich mit roter Signalfarbe zu kennzeichnen.<br />
„Wir hoffen so, die Fußgängerübergänge mit mehr Nachdruck <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung<br />
rufen zu können“, erklärt <strong>Bürgermeister</strong> Ing. Robert Dienst<br />
die Maßnahme beim Lokalaugensche<strong>in</strong> nach Abschluss der Arbeiten.<br />
„Die Sicherheit muss e<strong>in</strong>fach gewährleistet se<strong>in</strong>“, betont auch GfGR<br />
Ing. Robert Merker mit Bauamtsmitarbeiter Ing. Werner Domanek vor<br />
Ort „ gerade hier im stark frequentierten Bereich auf e<strong>in</strong>er der Hauptrouten<br />
<strong>in</strong> die Volksschule oder den K<strong>in</strong>dergarten Hofstraße.“<br />
Sorgen wir <strong>in</strong> Zukunft für e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>schaftliches und<br />
gefahrloses Mite<strong>in</strong>ander im Straßenverkehr<br />
und sichere Schulwege für unsere K<strong>in</strong>der!<br />
Ihr <strong>Bürgermeister</strong> Ing. Robert Dienst<br />
und GfGR Ing. Robert Merker<br />
NATIONALRATSWAHL <strong>2013</strong><br />
Die <strong>Laxenburg</strong>er Ergebnisse s<strong>in</strong>d:<br />
Wahlberechtigt: 2.188<br />
Abgegebene Stimmen: 1.488<br />
Ungültige Stimmen: 27<br />
Gültige Stimmen: 1.461<br />
davon entfielen auf<br />
SPÖ 318<br />
ÖVP 442<br />
FPÖ 209<br />
BZÖ 61<br />
GRÜNE 204<br />
FRANK 72<br />
NEOS 130<br />
KPÖ 8<br />
PIRAT 17<br />
Es wurden 317 Wahlkarten ausgestellt, die hier nicht aufsche<strong>in</strong>en,<br />
weil sie direkt bei der BH ausgewertet werden.<br />
• Fußgänger<strong>in</strong>nen und Fußgänger beziehungsweise<br />
Rollschuhfahrer<strong>in</strong>nen und Rollschuhfahrer müssen e<strong>in</strong>en<br />
Schutzweg, der nicht weiter als 25 Meter entfernt liegt,<br />
benutzen. Dasselbe gilt für Radfahrer<strong>in</strong>nen und Radfahrer,<br />
wenn sie absteigen und ihr Fahrrad schieben.<br />
VERBOTE<br />
• Das Überholen von allen Fahrzeugen ist verboten,<br />
außer der Überholvorgang kann noch vor dem Schutzweg<br />
beendet werden und e<strong>in</strong> eventuell notwendiges Anhalten,<br />
um Fußgänger<strong>in</strong>nen und Fußgängern das Überqueren<br />
zu ermöglichen, ist möglich.<br />
• Auf dem Schutzweg besteht absolutes Halte- und<br />
Parkverbot, ebenso fünf Meter vor dem Schutzweg aus<br />
der Sicht des ankommenden Verkehrs, wenn der<br />
Schutzweg nicht signalgeregelt ist.<br />
• Das Vorbeifahren an Fahrzeugen, die vor e<strong>in</strong>em<br />
Schutzweg angehalten haben, um Fußgänger<strong>in</strong>nen<br />
und Fußgängern das Überqueren zu ermöglichen,<br />
ist verboten.<br />
• Das Anhalten auf dem Schutzweg im Rückstau e<strong>in</strong>er<br />
Kolonne ist verboten.<br />
„Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />
e<strong>in</strong> bes<strong>in</strong>nliches Weihnachtsfest<br />
und e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr 2014.“<br />
www.rrb-moedl<strong>in</strong>g.at<br />
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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
8<br />
<strong>Der</strong> <strong>Bürgermeister</strong> <strong><strong>in</strong>formiert</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Bürgermeister</strong> <strong><strong>in</strong>formiert</strong> 9 <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>