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Oktober - Märkischer Bogen

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Das „kleine <strong>Oktober</strong>fest“ in Wilhelmshorst<br />

Ein Vorbild unternehmerischen Engagements<br />

ist Peggy Schmidt, Zweigstellenleiterin der<br />

Mittelbrandenburgischen Sparkasse Wilhelmshorst,<br />

die es verstand, mit anderen<br />

Gewerbetreibenden aus Wilhelmshorst, dem<br />

Verein Tschernobyl e.V. und dem Fußballverein<br />

SV Wilhelmshorst 01 ein kleines<br />

„<strong>Oktober</strong>fest“ auf die Beine zu stellen. Zünftig<br />

im Dirndl begrüßte sie die einheimischen<br />

und „Zuagroaste“, bei denen die Zweigstellenleiterin<br />

hohe Anerkennung und Vertrauen<br />

genießt. Selbst wenn das Wetter nicht<br />

gerade das Beste war, ließen sich viele Mitbürger<br />

auf ein Getränk einladen, oder nahmen<br />

eine Bratwurst von der Fleischerei Andrea<br />

Spehr zu sich. Selbstverständlich gab es<br />

von Bäcker Frank Fahland eine Brezel, die<br />

auf keinem <strong>Oktober</strong>fest fehlen darf. Für die<br />

Jugendlichen war der Renner die Popcornmaschine,<br />

deren Inhalt reißenden Absatz<br />

fand. Am Stand von Andrea Soika verkaufte<br />

Michael Soika handgemachte Keramik<br />

und Lotte Anders vom Verein Tschernobyl<br />

e.V. trat nicht nur für ihre Sache ein, sondern<br />

sammelte auch noch Spenden für den erhofften<br />

Sportplatz.<br />

dh<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN WILHELMSHORST<br />

Seit geraumer Zeit schmückt ein ge -<br />

schmackvolles Kunstwerk den Ortseingang<br />

von Wilhelmshorst, ja auch wieder farblich<br />

aufgefrischt. Weniger appetitlich, was darunter<br />

zu sehen ist. Auf die Situation der<br />

Abstellmöglichkeiten für Fahrräder hatte sich<br />

die Fraktion der Grünen vehement eingesetzt,<br />

mit Teilerfolg. Auf die Nachfrage was an der<br />

Trift in dieser Sache geschieht – vom Bürgermeister<br />

„man ist an der Lösung des Problems“<br />

(seit 2 Jahren). Die Anlieger in Sachen<br />

Sauberkeit vor dem Grundstück anzusprechen<br />

ist wohl bei diesem Zustand nicht zu<br />

empfehlen. Vieleicht würden sich auch die<br />

Nutzer eines vernünftigen Abstellplatz für<br />

Fahrräder freuen. P. Pietschmann<br />

Ausstellung Malerei und Skulptur<br />

in Scheune und Garten<br />

am Sonntag, den 15. September 14-18 Uhr<br />

Katjas Kulturscheune,<br />

Potsdam, OT Neu-Fahrland - Ganghoferstraße 7<br />

Werke von: Annelie Dessombes, Regina Görgen, Nikolai<br />

Kraneis, Annett Meixner, Bärbel Rohr und Vera Sell-Ryzanoff<br />

Es singen die „Swinging Glienicks“ (17:30) Eintritt frei<br />

Kontakt: Katja Gabowitsch 033208-20238<br />

katjagabo@gmail.com<br />

28 · <strong>Oktober</strong> · MÄRKISCHER BOGEN

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