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Romane des Jahres 2011 - Stadt Mannheim

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Rock, Peter:<br />

Meine Wildnis. Roman. – DuMont. – 252 Seiten.<br />

Die 13-jährige Caroline und ihr Vater leben versteckt in einem Wald und meiden den Kontakt zur<br />

Außenwelt. Als sie entdeckt werden, muss sich besonders das Mädchen an ein ganz anderes Leben<br />

gewöhnen. Hinterhöfen, während sie immer wieder vom fernen Patagonien und sich ins hell erleuchtete<br />

Zimmer ihres Nachbarn träumt.<br />

SZ, 24. 08. <strong>2011</strong><br />

Roggenkamp, Viola:<br />

Tochter und Vater. Roman. – S. Fischer. – 268 Seiten.<br />

Während der Nazizeit rettete Paul das Leben seiner Geliebten Alma und deren Mutter. Als er stirbt,<br />

begibt sich seine Tochter auf Spurensuche. Die Suche nach der Vergangenheit ist auch eine Suche<br />

nach der eigenen Identität als Jüdin in Deutschland.<br />

FAZ, 28. 10. <strong>2011</strong><br />

Rosenfeld, Astrid:<br />

Adams Erbe. Roman. – Diogenes. – 384 Seiten.<br />

Edward Cohen gleicht seinem Großonkel Adam wie ein Ei dem anderen. Auf der Suche nach Adams<br />

Vergangenheit stößt Edward auf eine tragische Liebesgeschichte im Berlin der 1930er-Jahre.<br />

FAZ, 13. 09. <strong>2011</strong><br />

Ross, Adam:<br />

Mister Peanut. Roman. – Piper. – 491 Seiten.<br />

David Pepin hat sich nach langjähriger Ehe von seiner Frau Alice entfremdet und phantasiert vielfach<br />

ihren Tod herbei. Als sie tatsächlich stirbt, gerät er prompt unter Mordverdacht.<br />

FR, 15. 04. <strong>2011</strong><br />

Roth, Philip:<br />

Nemesis. Roman. – Hanser. – 218 Seiten.<br />

Als eine Polio-Epidemie das US-Städtchen Newark erreicht, versucht ein junger jüdischer Sportlehrer angesichts<br />

<strong>des</strong> eskalierenden Leids die Flucht und kann sich doch nicht aus den tödlichen Verstrickungen<br />

lösen. Ergreifender Schicksalsroman mit unterhaltsam-existentiellen Fragestellungen.<br />

FAZ, 10. 02. <strong>2011</strong> / SZ, 17. 02. <strong>2011</strong><br />

Ruge, Eugen:<br />

In Zeiten <strong>des</strong> abnehmenden Lichts. Roman einer Familie. – Rowohlt. – 425 Seiten.<br />

Über einen Zeitraum von 50 Jahren erzählte tragikomische Familiengeschichte und ein vielschichtiger<br />

Deutschlandroman vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse und Umwälzungen <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts.<br />

NZZ, 08. 10. <strong>2011</strong> / FAZ, 02. 11. <strong>2011</strong> / SZ, 04. 11. <strong>2011</strong><br />

Ruiz Zafón, Carlos:<br />

Marina. Roman. – S. Fischer. – 349 Seiten.<br />

In Barcelona streift der junge Óscar Drai durch die geheimnisvollen Straßen der Villenviertel. Dabei<br />

begegnet er der faszinierenden Marina. Beide werden in das dunkle Geheimnis um den reichsten<br />

Mann der <strong>Stadt</strong> gezogen; von diesem Zeitpunkt an verändert sich ihr Leben dramatisch.<br />

FAZ, 28. 04. <strong>2011</strong> / SZ, 24. 05. <strong>2011</strong><br />

Rushdie, Salman:<br />

Luka und das Lebensfeuer. Roman. – Rowohlt. – 267 Seiten.<br />

Aus Tierliebe verflucht derzwölfjährige Luka, Sohn <strong>des</strong> legendären Geschichtenerzählers Raschid<br />

Khalifa, den grausamen Captain Aag, Direktor <strong>des</strong> Zirkus „Große Feuerreifen“. In derselben Nacht<br />

bricht im Zirkus Feuer aus. Die Tiere wagen den Aufstand und Aag schwört Rache.<br />

FAZ, 12. 03. <strong>2011</strong> / SZ, 18. 03. <strong>2011</strong> / NZZ, 23. 04. <strong>2011</strong>

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