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Romane des Jahres 2011 - Stadt Mannheim

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Castellanos Moya, Horacio:<br />

Der schwarze Palast. Roman. – S. Fischer. – 331 Seiten.<br />

1944 wird im von einer Militärdiktatur beherrschten El Salvador der Journalist Pericles inhaftiert.<br />

Seine Frau Haydée beginnt, sich politisch zu engagieren, sein Sohn beteiligt sich an einem Putschversuch<br />

und muss fliehen.<br />

FAZ, 04. 07. <strong>2011</strong><br />

Cayrol, Jean:<br />

Im Bereich einer Nacht. Roman. – Schöffling. – 254 Seiten.<br />

Auf dem Weg zu seinem Vater begreift der Sohn, dass es keine Rückkehr gibt.<br />

FAZ, 06. 06. <strong>2011</strong> / SZ, 11. 08. <strong>2011</strong><br />

Cerha, Ruth:<br />

Kopf aus den Wolken. Roman. – Eichborn. – 252 Seiten.<br />

Annas Bruder Franjo kehrt nach einem Tauchgang nicht mehr zurück. Jahrelang fragt sie sich, was<br />

wohl geschehen sein mag. Rastlos zieht sie von Ort zu Ort. Erst die Liebe von Paul gibt ihr genug<br />

Kraft, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.<br />

FAZ, 22. 07. <strong>2011</strong><br />

Cheever, John:<br />

Die Lichter von Bullet Park. Roman. – DuMont. – 254 Seiten.<br />

Lebenslügen und Krisen in der scheinbar heilen Welt einer amerikanischen Vorstadt südlich von New York.<br />

FAZ, 12. 03. <strong>2011</strong> / SZ, 11. 04. <strong>2011</strong><br />

Cleave, Chris:<br />

Little Bee. Roman. – Deutscher Taschenbuch-Verlag. – 316 Seiten.<br />

Die junge Nigerianerin „Little Bee“, ist aus ihrer Heimat einem schrecklichen Schicksal entkommen<br />

und meldet sich nach zwei Jahren in einem englischen Flüchtlingslager bei dem gut situierten Ehepaar<br />

Sarah und Andrew, dem sie in Nigeria unter schlimmen Umständen begegnet ist – mit weitreichenden<br />

Folgen.<br />

FAZ, 23. 07. <strong>2011</strong><br />

Coe, Jonathan:<br />

Die ungeheuerliche Einsamkeit <strong>des</strong> Maxwell Sim. Roman. – Deutsche Verlags-Anstalt.<br />

– 405 Seiten.<br />

Während eines Wettrennens für eine Öko-Zahnbürstenfirma, das ihn zu den Shetlandinseln führen<br />

soll, ergründet der 42-jährige, depressive Engländer Max, ehemaliger Abteilungsleiter eines Kaufhauses<br />

und von seiner Frau und seiner zwölfjährigen Tochter verlassen, seine Vergangenheit. Humorvoller<br />

Roman.<br />

SZ, 02. 02. <strong>2011</strong> / FAZ, 09. 03. <strong>2011</strong><br />

Coupland, Douglas:<br />

JPod. Roman. – Tropen. – 519 Seiten.<br />

Ethan Jarlewski und fünf Kollegen, deren Namen auch mit „J“ beginnen, sitzen Tag für Tag im Büro einer<br />

Computer-Spiele-Firma und programmieren. Eine sarkastische Reise durch die Angestelltenwelt<br />

<strong>des</strong> 21. Jahrhunderts beginnt.<br />

FAZ, 05. 11. <strong>2011</strong> / SZ, 28. 11. <strong>2011</strong><br />

Daeninckx, Didier:<br />

Tod auf Bewährung. Roman. – Liebeskind. – 265 Seiten.<br />

Um 1920, kurz nach dem Ersten Weltkrieg, führt René Griffon seine Detektei in Paris. Die aktuelle<br />

Suche nach einem Erpresser wirft ein Licht auf die tatsächliche Realität jener Zeit.<br />

ZEIT, 04. 08. <strong>2011</strong>

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