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A14 Die Zeit 2011 bis heute - Mardorf

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Herbst 2012 Der Fortbestand der Grundschule <strong>Mardorf</strong> (auch Schneeren und Eilvese sind betroffen) wird von<br />

der Verwaltung und einigen Politikern in Neustadt in Frage gestellt! Obwohl gerade gezielte und<br />

anhaltende Sanierungen des Schulgebäudes soweit gediehen sind, dass erhebliche Energiekosten<br />

eingespart werden können. Dach, Heizung, Wasser,<br />

Strom, Keller, Fenster und Türen – alles ist neu oder<br />

saniert! <strong>Die</strong> pädagogische Arbeit und -qualität hat bei<br />

Überprüfungen des Kultusministeriums Lob und<br />

Anerkennung und durch die Eltern eine sehr hohe<br />

Zustimmung erhalten! Neben Frau Reumann (Leitung)<br />

unterrichten die Lehrerinnen: Hömken, Heinze und<br />

Pfannenschmidt. Weitere Mitarbeiterinnen sind: Krepp und<br />

Wunderlich. Nach den Sommerferien gibt es erstmals<br />

(im südlichen Halbkeller) einen „Hort“, der Kinder auch<br />

nachmittags betreut.<br />

Ende 2012<br />

Das alte und erste massive Gemeindehaus (Auf dem Mummrian 27 – Nr. 224 / Foto oben) wird an<br />

Familie Mentz verkauft. Seit 1953 lebten hier viele <strong>Mardorf</strong>er Familien, die später in ein eigenes<br />

Heim umzogen.<br />

Der Neubau des Vogeldamms zwischen<br />

Großenheidorn und Neuer Moorhütte ist<br />

abgeschlossen. <strong>Die</strong> Trasse (Foto rechts) ist nun<br />

wesentlich breiter und mit einem komplett neuen<br />

wassergebundenen Belag versehen worden.<br />

Das „Großtransportunternehmen“ vom Polder<br />

Großenheidorn zum <strong>Mardorf</strong>er Polder „Kolkdobben“<br />

beginnt. Der aus rein formalen Gründen angeordnete<br />

und ca. 1 Mio. € teure Transport des abgelagerten<br />

Schlamms aus Großenheidorn über Steinhude,<br />

Hagenburg, Winzlar, Rehburg zum Polder "Kolkdobben" in <strong>Mardorf</strong> läuft <strong>bis</strong> Ende Februar.<br />

Insgesamt sind 25.000 Tonnen mit über 4.000 Traktorkipper-Fahrten (Foto unten zeigt eines von ca.<br />

20 „Dumper“-Gespannen) über die <strong>Mardorf</strong>er Straße und Pferdeweg in die Lagerstätte am<br />

Hochmoorweg zu befördern. Bis Ende Jan. ist der gesamte westliche Teil des Polders (an den<br />

beiden Befüllungspunkten) schon <strong>bis</strong> zur Deichkrone mit neuem Boden gefüllt. Es soll möglichst bald<br />

der freie Polder in Großenheidorn wieder zur Entschlammung des Meeres genutzt werden.<br />

Der Bau der<br />

„Seebühne“ für das<br />

Steinhuder Meer ist<br />

beschlossen (Wunstorf<br />

und Neustadt unter<br />

Regie der SMT) und soll<br />

evtl. schon in der<br />

Saison 2013 auch vor<br />

<strong>Mardorf</strong> am Badestrand oder Pilz vor Anker gehen (Foto<br />

oben zeigt den <strong>bis</strong>herigen Entwurf).<br />

Anfang 2013 <strong>Die</strong> alte Weide am Dorfteich („Notteich“), ist nun doch ohne erkennbare Fremdeinwirkung erheblich<br />

beschädigt. Ihre großen wuchtigen Äste mussten daher <strong>bis</strong> auf den Rumpf gestutzt werden. Sie steht<br />

dort mindestens seit Anfang des 18.Jhd. und bei der Dorferneuerung um 1980 von Fachleuten<br />

eigentlich schon „tot“ gesagt, sodass vorsorglich gleich ein Ersatz gepflanzt wurde.<br />

2.2.2013 Auf der JDV der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Mardorf</strong> (191<br />

Mitglieder) können 7 Mitglieder für jeweils 60 Jahre<br />

Mitgliedschaft geehrt werden (Walter Grehl, Helmut<br />

Nülle, Heinrich Langhorst, Jupp Boslar, August Meyer,<br />

Manfred Silbe sen., Otto Bruns). Fast 1.000<br />

Einsatzstunden in 2012 (nur Kernstadt hat mehr)<br />

sprechen für die 40 aktiven Feuerwehrleute mit Marc<br />

Krüger an der Spitze. <strong>Die</strong> Kapelle um Wilfried Ideker<br />

hat die Zahl der öffentlichen Auftritte zugunsten der<br />

Nachwuchsarbeit reduziert.<br />

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