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friedberger - MH Bayern

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www.myheimat.de/friedberg - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.<br />

<strong>friedberger</strong><br />

12. Jahrgang<br />

09 2013<br />

Fotoquelle<br />

Bild: Sabina Scherer<br />

Gaumenfreuden<br />

Spezialitätenwirte luden zum<br />

Laurentiusfest nach St. Afra im Felde<br />

Bild: Margit Grüner<br />

Laufereignis<br />

Der Friedberger Halbmarathon<br />

verlangt den Läufern alles ab<br />

Verlosung<br />

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große Kulturfestival „Kunst im Gut“<br />

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Bild: Franz Scherer<br />

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Schattenschön.<br />

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Editorial<br />

Bild: Franz Scherer<br />

Bild: privat<br />

Stadtleben >> Seite 6<br />

Dirndl & Trachtenfieber -<br />

Ein Besuch beim Friedberger Volksfest<br />

Friedberger Halbmarathon >> Seite 18<br />

Leiden am Berg - Der Friedberger<br />

Halbmarathon ist das Laufereignis<br />

Veranstaltungen >> Seite 25<br />

Festkonzert zur Eröffnung des neuen<br />

Bruderschaftshauses bei Herrgottsruh<br />

Montag - Freitag<br />

7.00 - 12.00 und 13.00 - 17.30 Uhr<br />

Samstag geschlossen<br />

(in Diedorf geöffnet)<br />

Liebe myheimat Leser,<br />

die Ausgabe 09/2013 des myheimat-Stadtmagazins <strong>friedberger</strong> steht<br />

ganz im Zeichen der Fest- und Lebensfreude. Überall in der Region<br />

sorgen Volks- und Stadtfeste für gute Stimmung und volle Bierzelte.<br />

Unsere myheimat-Bürgerreporter Franz und Sabina Scherer zogen mit ihren<br />

myheimat-Models Johanna Mayer, Sarah Mahl und Felix Schweigert<br />

übers Friedberger Volksfest und sammelten eindrucksvolle Festimpressionen (Seite 6).<br />

Eine besondere Herausforderung - auch für erprobte Läufer - stellt jedes Jahr der Friedberger<br />

Halbmarathon dar. Mit seinen 13 Prozent Steigung wird der Friedberger Berg<br />

den Läufern wieder alles abverlangen (Seite 18). Ein Festkonzert wird es schließlich<br />

zur Eröffnung des neuen Bruderschaftshauses bei Herrgottsruh geben. Das Ensemble<br />

Vocalissimo und die Solisten Manuel Ried, Christoph Röttinger und Susanne Kapfer<br />

werden für ein hochkarätiges Programm sorgen (Seite 25).<br />

Impressum<br />

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH,<br />

Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.;<br />

Monatliche Auflage: 11.500 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare);<br />

Anschrift: myheimat Friedberg, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;<br />

Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen;<br />

Haushaltsverteilung über Direktwerbung <strong>Bayern</strong> an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen<br />

Redaktion: Joachim Meyer, Tel. 0821 - 25 92 84 - 702, redaktion.friedberg@mh-bayern.de;<br />

Anzeigen: Juliana Fink, Handy: 0176 - 45 53 37 83, anzeigen.friedberg@mh-bayern.de,<br />

...herzlichst Ihr Joachim Meyer<br />

Bürgerreporter<br />

Wir bedanken uns bei diesen<br />

myheimat-Bürgerreportern:<br />

Franz Scherer .................... 4, 5, 6, 11, 27<br />

Sebastian Lehner ................................. 11<br />

Michael Ackermann .......................... 22<br />

Margit Grüner ..................................... 22<br />

Gartenbauverein<br />

Friedberg-West e.V. ............................ 23<br />

Roland Plomer ..................................... 25<br />

Ute Patel-Mißfeldt ........................... 26<br />

Katrin Gerschewske ........................... 24<br />

Andreas Thon ...................................... 25<br />

Deutschlands größtes<br />

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Editorial | 3


Stadtleben<br />

Stadtleben<br />

„Wenger Austrian Style“ In modischen Dirndln freuten sich Sarah und Johanna aufs Volksfest „Rose-Dirndl“<br />

Mit Schirm ließ sich der Volksfest-Einzug gut überstehen<br />

Viel Politprominenz erschien zum Volksfestauftakt<br />

Das passende „Outfit“ fürs Volksfest<br />

Im modischen Dirndl aufs Friedberger Volksfest 2013<br />

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Bürgerreporter<br />

Franz Scherer:<br />

Alles hat seine Zeit<br />

- und das passende<br />

„Outfit“ dazu ist<br />

wieder wichtig geworden.<br />

Lebendige Dirndlmode<br />

Rechtzeitig zum Beginn der<br />

Friedberger Volksfesttage haben<br />

sich unsere myheimat-Models<br />

Sarah und Johanna nach feschen<br />

modernen Dirndln umgesehen.<br />

Im Rieder Modehaus Hintermair<br />

sind die beiden schnell fündig<br />

geworden.<br />

„Eine lebendige Dirndlmode mit<br />

markantem Farbspiel“, freut<br />

sich Mode-Chefin Barbara Hintermair<br />

über die prächtigen<br />

Farben, die in der Modesaison<br />

2013 alle Modestile dominieren.<br />

Effektvoll ist die Sommermode<br />

in Rot oder Pink, Grün und Blau<br />

kombiniert mit Schwarz, von<br />

Smokey, Nude bis zu explosiven<br />

Neontönen. Sarah und Johanna<br />

haben die Qual der Wahl.<br />

In den Premium-Modellen der<br />

Obernberger Trachtendesigner<br />

von Wenger Austrian Style sind<br />

die myheimat-Models gekleidet<br />

für alle festlichen Anlässe. Unter<br />

der fachkundigen, freundlichen<br />

Beratung und Unterstützung der<br />

Modehaus-Chefin Barbara Hintermair<br />

ist sie schnell zu sehen,<br />

die Freude in den Augen von Sarah<br />

und Johanna, die auch in den<br />

Modellen der österreichischen<br />

Trachten Kaiser Franz Josef<br />

schon beim ersten Blick in den<br />

Spiegel begeistert sind. Mit einem<br />

Topmodell von „Rose Dirndl“ aus<br />

dem Haus Trachten Michael<br />

Ebnet möchte man Johanna<br />

am liebsten gleich mitnehmen<br />

aufs Friedberger Volksfest. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2536617/<br />

Ein Prosit der Gemütlichkeit mit Gregor Pfundmeir (l.)<br />

Daniel Götz (Mitte) und Freiherr Franz Groß von Trockau (r.)<br />

Festwirt Karl Asum Bgm. Dr. Peter Bergmair Gute Stimmung überall Schöne Dirndlmode<br />

O‘zapft is!<br />

Die Eröffnung des Friedberger Volksfestes trotzte dem Regen<br />

Bürgerreporter berger Marienplatz hinaus zu<br />

Franz Scherer: ziehen auf den Festplatz.<br />

Fast schon eine gewisse<br />

Tradition hat Bieranstich mit Bürgermeister<br />

es, dass der weißblaue<br />

Himmel riesige Freudentränen<br />

vergießt zur Eröffnung<br />

des Friedberger Volksfestes.<br />

Mit zwei gekonnten Schlägen<br />

zapfte Friedbergs Bürgermeister<br />

Dr. Peter Bergmair das erste<br />

und gleichzeitig auch das letzte<br />

Wie aus Kübeln geschüttet hat<br />

es auch am 2013er Eröffnungsfreitag,<br />

als es Zeit wurde für die<br />

Honoratioren und Vereine, nach<br />

Volksfest-Fass in seiner Bürgermeisterkarriere<br />

an und eröffnete<br />

mit Bravour die diesjährigen<br />

Festtage.<br />

dem Standkonzert auf dem Fried-<br />

Gute Stimmung mit der<br />

Party- und Showband S.O.S.<br />

Kaum Zeit zum Sammeln hatte<br />

die Party- und Showband S.O.S.,<br />

denn schon ab dem ersten Musikstück<br />

stand das begeisterte<br />

Publikum im ausgezeichnet besuchten<br />

Festzelt auf Bänken und<br />

Tischen. „Party pur“ war angesagt<br />

im Friedberger Festzelt. Veranstaltet<br />

wird das Fest vom Verkehrsverein<br />

Friedberg. Festwirt<br />

ist der Laimeringer Gastronom<br />

Karl Asum. Viel Spaß mit den<br />

Bildern vom Eröffnungstag. Und:<br />

versprochen ist versprochen.<br />

Am Mittwoch gab es einen großen<br />

Bummel durch das Fest mit<br />

den myheimat-Models Sarah und<br />

Johanna. Begleitet werden die<br />

beiden von Felix - aber das ist<br />

eine andere Geschichte, auf welche<br />

es sich zu freuen gilt.<br />

>> Fortsetzung Seite 6 Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2538883/<br />

4 | Stadtleben<br />

Stadtleben | 5


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Sarah, Felix und Johanna streiften übers Festgelände<br />

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Felix ist ein Meisterschütze In der Schänke Besuch für Hansi Waltner (M.) Party-Power mit Chari Vari<br />

Dirndl & Trachtenfieber<br />

Johanna Mayer, Sarah Mahl und Felix Schweigert entdeckten das Friedberger Volksfest<br />

Bürgerreporter<br />

Franz Scherer:<br />

Überwiegend heiter<br />

- treffend für<br />

die Friedberger<br />

Volksfesttage ist diese Feststellung.<br />

Felix am Schießstand<br />

Zum 65. Festgeburtstag gab<br />

es, abgesehen vom Dauerregen<br />

zur Eröffnung, an allen Tagen<br />

Sonnenschein und sternenklare<br />

Nächte. In faszinierend neuen<br />

Dirndln und in zünftigen Lerderhosen<br />

tauchten unsere myheimat-Models<br />

Sarah, Johanna<br />

und Felix ins Festgetümmel -<br />

und erlebten mit der Partyband<br />

Chari Vari ein großes Abenteuer<br />

auf der Festzeltbühne. Beim<br />

Schießstand ist Felix gleich in<br />

der Pflicht. Zwei Rosen gilt es<br />

heraus zu schießen für Sarah<br />

und Johanna. Felix erledigt seine<br />

Aufgabe mit Bravour und Sarah<br />

und Johanna sind die Freude und<br />

6 | Stadtleben<br />

der Stolz auf ihren Schützenmeister<br />

in die Gesichter geschrieben.<br />

Am riesigen Freestyle kann Felix<br />

aber machen, was er will. Sarah<br />

und Johanna sind für eine wilde<br />

Tour im drehenden und schaukelnden<br />

Hochfahrgeschäft nicht<br />

zu überreden. Im Autoscooter<br />

bei Number One wird Felix dafür<br />

von Sarah und Johanna mächtig<br />

in die Zange genommen und die<br />

drei haben jede Menge Spaß.<br />

„Komm wieder zurück zu mir“<br />

steht geschrieben auf dem großen<br />

Lebkuchenherz aus Hansi<br />

Waltners Zuckerbäckerei. Seit<br />

65 Jahren sind die Waltners<br />

vom Friedberger Volksfest nicht<br />

wegzudenken. Hansi Waltner<br />

führt in zweiter Generation die<br />

Waltner‘sche Volksfesttradition<br />

weiter.<br />

Fahrt mit dem<br />

„Dschungel-Train“<br />

Nach einer fliegenden Runde im<br />

Dschungel-Train - weil die Leopardenspur<br />

so umgetauft wurde -<br />

geht es hinein ins große Festzelt.<br />

Mächtig viel los ist im Zelt und<br />

die Partyband Chari Vari hat<br />

von Anbeginn richtig Power gemacht.<br />

Alle Zuhörer hat es schon<br />

lange nicht mehr sitzend auf den<br />

Bierbänken gehalten. Die Party-<br />

Rakete ist gezündet und Chari<br />

Vari rockt das Zelt. Chari Vari-<br />

Bandleader Peter Marquart hat<br />

in der Pause eine Riesenüberraschung<br />

für unsere myheimat-<br />

Models Johanna und Sarah bereit:<br />

Peter engagiert unsere zwei<br />

Schönen als Tänzerinnen auf der<br />

großen Bühne! Nach ein paar<br />

Instruktionen von Peter geht es<br />

dann auch schon los! Zu Hubert<br />

von Goiserns „Brenna tuat‘s guat“<br />

stürmen Johanna und Sarah die<br />

Festbühne und das Publikum ist<br />

begeistert. Was für eine Erlebnis!<br />

Nach einem Riesenapplaus von<br />

den Festzeltbesuchern und einem<br />

zünftigen „Prosit der Gemütlichkeit“<br />

verlassen die myheimat-<br />

Models eigentlich ungern die<br />

Festbühne. „Superklasse“, freuen<br />

sich Sarah und Johanna, die zum<br />

ersten Mal das Geschehen von<br />

oben erlebt haben, inmitten einer<br />

Super Partyband wie Chari Vari.<br />

In Richard Schwenolds Kettenkarussell<br />

„Wolkenflug“ ist die<br />

Freude und die Begeisterung<br />

der beiden über das große Erlebnis<br />

im Festzelt noch immer<br />

zu spüren. Fast schon vergessen<br />

haben Sarah und Johanna in der<br />

Zwischenzeit, dass Felix sich verabschiedet<br />

hat - er ist bereits auf<br />

dem Weg zum nächsten Shooting.<br />

Ein Abend mit vielen Abenteuern<br />

geht zu Ende. Die Gewissheit<br />

aber, dass alle Erlebnisse mit<br />

der Kamera festgehalten wurden,<br />

lassen Sarah, Johanna und Felix<br />

in der Sicherheit, sich immer an<br />

die vergangenen Stunden erinnern<br />

zu können.<br />

Models: Johanna Mayer, Sarah<br />

Mahl und Felix Schweigert<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2539980/<br />

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<br />

Stark für Aichach-Friedberg<br />

im Bezirkstag:<br />

Hans-Dieter Kandler<br />

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19.07.2011 10:28:31 Uhr<br />

Stadtleben | 7


Ratgeber Recht<br />

Ratgeber Recht<br />

Pflichtteilsansprüche im Erbfall<br />

zum Autor http://www.myheimat.de/friedberg/profile/rechtsanwaltskanzlei-greiner-thumbach-kotzschmar-reinold-eichhorn-kratzer-2970.html<br />

Das Gesetz sieht nach dem<br />

Tode einer Person die sogenannte<br />

gesetzliche Erbfolge<br />

vor. Die diesbezüglichen Regelungen<br />

finden sich in den §§<br />

1922 ff BGB.<br />

Demnach sind die Abkömmlinge<br />

(Kinder, Enkel, usw.)<br />

gesetzliche Erben der ersten<br />

Ordnung. Soweit ein Kind vorverstorben<br />

ist, treten die Kinder<br />

dieses Vorverstorbenen an<br />

seine Stelle.<br />

Neben den Abkömmlingen hat<br />

aber auch der Ehegatte ein<br />

Erbrecht, wobei sich die Höhe<br />

der Erbquote nach dem bestehenden<br />

Güterstand richtet.<br />

Leben die Ehegatten in dem gesetzlichen<br />

Güterstand der Zugewinngemeinschaft,<br />

erbt der<br />

Ehegatte neben den Kindern<br />

½ des Nachlasses. Die Kinder<br />

die andere Hälfte zu gleichen<br />

Teilen. Letztlich gibt es je nach<br />

Verwandtschaftsverhältnissen<br />

und Güterständen zahlreiche<br />

denkbare Konstellationen und<br />

Erbquoten, die allesamt den<br />

gesetzlichen Regelungen entnommen<br />

werden können.<br />

Der Erblasser kann aber auch<br />

von der gesetzlichen Bestimmung<br />

abweichen. Dies geschieht<br />

durch Testament oder<br />

Erbvertrag. Deshalb ist es immer<br />

sinnvoll, sich zeitig Gedanken<br />

darüber zu machen, ob es<br />

im Todesfall zur gesetzlichen<br />

Erbfolge kommen soll, oder<br />

aber ob eine abweichende Regelung<br />

sinnvoller ist. Typischer<br />

und bekanntester Fall ist das<br />

sogenannte „Berliner Testament“,<br />

in welchem sich die<br />

Eheleute zunächst gegenseitig<br />

zu Alleinerben einsetzen und<br />

die Kinder erst nach dem Tode<br />

des Letztversterbenden als Erben<br />

eingesetzt sind. Das Berliner<br />

Testament dient somit dem<br />

wirtschaftlichen Schutz des<br />

längerlebenden Ehegatten, da<br />

dieser häufig im Erbfall finanziell<br />

nicht in der Lage wäre, die<br />

Erbansprüche der Kinder ohne<br />

Verlust der eigenen Existenz<br />

( beispielweise des selbst bewohnten<br />

Hauses ) auszuzahlen.<br />

Durch eine solche Regelung<br />

entstehen aber Pflichtteilsansprüche<br />

der Kinder. Gleiches<br />

gilt, wenn der Erblasser von<br />

mehreren Kindern nur eines<br />

der Kinder als den Erben einsetzt.<br />

Auch hier erhalten die<br />

anderen Kinder den Pflichtteilsanspruch<br />

oder auch der<br />

Ehegatte.<br />

Das Pflichtteilsrecht ist geregelt<br />

in den §§ 2303 ff BGB.<br />

Sinn und Zweck des Pflichtteilsrechtes<br />

ist es, den ganz nahen<br />

Verwandten immer einen<br />

Mindestanspruch am Erbe einzuräumen.<br />

Dieser Mindestanspruch,<br />

also der Pflichtteilsanspruch,<br />

besteht in der Hälfte<br />

des gesetzlichen Anspruchs.<br />

Der Pflichtteilsberechtigte<br />

erhält jedoch nur einen zu<br />

errechnenden Zahlungsanspruch.<br />

Er wird nicht Miterbe.<br />

Christine Greiner-Thumbach<br />

Fachanwältin für<br />

Familienrecht<br />

Zur Durchsetzung seines Anspruchs<br />

steht dem Pflicht-<br />

Pflichtteilsansprüche entstehen<br />

teilsberechtigten ein umfang-<br />

also immer dann, wenn reicher Auskunftsanspruch<br />

Abkömmlinge, der Ehegatte und auch ein Wertermittlungsanspruch<br />

oder die Eltern von der Erbfolge<br />

ausgeschlossen werden.<br />

Die Eltern erhalten aber einen<br />

Pflichtteilsanspruch nur dann,<br />

wenn Abkömmlinge nicht vorhanden<br />

sind.<br />

zu. Das Pflichtteils-<br />

recht wurde schon häufig kritisiert,<br />

da es die Testierfreiheit,<br />

demnach das Recht, nach eigenem<br />

Gutdünken den Nachlass<br />

zu regeln, einschränkt. Trotz<br />

dieser Kritik wird es aber beim<br />

gesetzlichen Pflichtteilsrecht<br />

auch längerfristig bleiben.<br />

Vielfach wird versucht, das<br />

Pflichtteilsrecht durch Weggabe<br />

(meist Schenkung) von<br />

Vermögenswerten noch vor<br />

dem Tode auszuhöhlen. Aber<br />

auch insoweit hat der Gesetzgeber<br />

in gewisser Weise einen<br />

Riegel vorgeschoben. Liegt<br />

nämlich die Schenkung nicht<br />

länger als 10 Jahre vor dem<br />

Tode zurück, wird sie im Wert<br />

dem Nachlass hinzugerechnet<br />

und erhöht damit wieder den<br />

Pflichtteilsanspruch.<br />

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Ihr Ansprechpartner:<br />

Christine Greiner-Thumbach<br />

Frau Rechtsanwältin Greiner-<br />

Thumbach bearbeitet vor allem<br />

das Familien- und Erbrecht, sowie<br />

sämtliche Bereiche des Zivilrechts.<br />

Die Rechtsanwaltskammer für den<br />

OLG-Bezirk München hat ihr am<br />

8.11.2005 den Titel „Fachanwältin<br />

für Familienrecht“ verliehen. Sie<br />

ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft<br />

Familien- und Erbrecht im<br />

Deutschen Anwaltverein.<br />

Kontakt:<br />

Tel.: 0821/486707-0<br />

anwaelte@greiner-kollegen.de<br />

www.greiner-kollegen.de<br />

Eine Korrektur zu Gunsten<br />

der Testierfreiheit gab es allerdings<br />

bei der letzten Erbschaftsreform.<br />

Demnach gilt<br />

innerhalb der 10-Jahresfrist<br />

nunmehr eine Abschmelzungsregelung,<br />

was bedeutet, dass<br />

die Schenkung im ersten Jahr<br />

vor dem Tod in vollem Umfange<br />

zuzurechnen ist. Innerhalb<br />

jedes weiteren Jahres vor dem<br />

Erbfall um jeweils ein Zehntel<br />

weniger zu berücksichtigen ist.<br />

Jedoch gibt es gerade zu dieser<br />

Regelung, der sogenannten<br />

Pflichtteilsergänzung bei<br />

Schenkungen (§ 2325 BGB),<br />

umfangreiche Rechtsprechung,<br />

weswegen dringend anzuraten<br />

ist, sich wegen eventueller erbrechtlicher<br />

Regelungen zeitnah<br />

und vor allem professionell<br />

durch einen Anwalt/in oder<br />

Notar/in beraten zu lassen.<br />

Kandidatur<br />

myheimat: Für welche Ziele<br />

würden Sie sich als Landtagsabgeordneter<br />

einsetzen?<br />

Manfred Losinger: Neben den<br />

Bereichen Bildung und Familie<br />

liegen mir insbesondere die<br />

Themen Innere Sicherheit, Infrastruktur/Straßenbau<br />

und<br />

Strukturwandel in der Landwirtschaft<br />

besonders am Herzen.<br />

In diesen Bereichen würde ich<br />

gerne meine langjährige kommunalpolitische<br />

und berufliche<br />

Erfahrung einbringen. Nehmen<br />

Sie beispielsweise den Bereich<br />

Landwirtschaft. Hier setze ich<br />

mich nachhaltig für einen Abbau<br />

von Bürokratie ein. Man kommt<br />

da an einer Entschlackung nicht<br />

vorbei. <strong>Bayern</strong> besitzt eine große<br />

Vielzahl an Familienbetrieben,<br />

die auf höchstem Niveau arbeiten<br />

und damit auch hochqualitative<br />

und gentechnisch unveränderte<br />

Produkte erzeugen. Wir müssen<br />

diese fördern und dürfen nicht<br />

zulassen, dass sie durch große<br />

Agrarfabriken verdrängt wer-<br />

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Manfred Losinger (CSU) will in den Bayerischen Landtag<br />

den. Ich selbst bewirtschafte mit<br />

meiner Familie einen Hof, der<br />

auf Spargelanbau spezialisiert<br />

ist. Daher erlebe ich die Sorgen<br />

eines Bauern am eigenen Leibe.<br />

Wir brauchen eine verlässliche<br />

Politik, damit wir unsere Betriebe<br />

naturnah und kostengünstig betreiben<br />

können. Im Bereich der<br />

Verkehrspolitik kämpfe ich für<br />

eine Verbesserung der Verkehrssicherheit.<br />

Den entstandenen<br />

Schilderwald nimmt kaum mehr<br />

einer wahr. Bauliche Maßnahmen<br />

zur Verstärkung der Sicherheit<br />

insbesondere von Radfahrern<br />

und Fußgängern waren und<br />

sind mir stets ein persönliches<br />

Anliegen. Ich halte auch stationäre<br />

Geschwindigkeitsüberwachungen<br />

an besonders gefährlichen<br />

Stellen für ein mögliches<br />

Mittel zur Bekämpfung der Raserei.<br />

Ähnlich wie es in anderen<br />

Bundesländern praktiziert wird.<br />

Schließlich möchte ich noch auf<br />

das Thema „Ehrenamt“ hinweisen.<br />

Auch da hat sich inzwischen<br />

ein Bürokratismus entwickelt,<br />

der ehrenamtliches Engagement<br />

immer mehr erschwert. Als langjähriges<br />

Mitglied der Freiwilligen<br />

Feuerwehr und diverser anderer<br />

Vereine, weiß ich, was es bedeutet,<br />

viel Freizeit dem Verein zu<br />

opfern. Und ich habe erlebt, wie<br />

wunderbar der Zusammenhalt<br />

und die gegenseitige Unterstützung<br />

sind, die einem dort entgegengebracht<br />

werden. Doch leider<br />

fehlt es heute oft am Nachwuchs,<br />

um diese Gemeinschaft langfristig<br />

am Leben zu erhalten. Ich<br />

möchte, dass das Ehrenamt mehr<br />

Beachtung bekommt und sich<br />

die Politik am aktiven Werben<br />

EIn starkEs tEaM für EInE starkE rEGIon<br />

Manfred Losinger (Foto: Agentur Simmeth GbR)<br />

Vereinsleben<br />

um Nachwuchs in <strong>Bayern</strong>s Vereinen<br />

beteiligt. Dies muss von politischer<br />

Seite her gewürdigt und<br />

mit finanziellen Mitteln gefördert<br />

werden.<br />

m.h.: Welches Verhältnis haben<br />

Sie zu „Ihrer“ Partei?<br />

M.L.: Ich bin überzeugter CSU-<br />

Politiker, aber kein bedingungsloser<br />

„Parteisoldat“. Ich behalte<br />

mir durchaus das Recht vor, gewisse<br />

Dinge, die „vorgegeben“<br />

werden, kritisch zu hinterfragen.<br />

Insgesamt bin ich aber mit<br />

meiner Partei sehr zufrieden.<br />

Die christlich-soziale Lebenseinstellung<br />

und Wertordnung sind<br />

mein Fundament.<br />

Augsburg-Land<br />

Rechtsanwälte Greiner-Thumbach & Kollegen<br />

Mo. - Do. von 8-12 und von 13-17 Uhr, Fr. von 8-12 und von 13-15 Uhr<br />

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Christine Greiner-Thumbach<br />

Tilman Kotzschmar<br />

Stephan Reinold<br />

Stephan Eichhorn<br />

ErststIMME<br />

LandtaGsWaHL<br />

Petra Wengert<br />

Oberregierungsrätin bei der<br />

Regierung von Schwaben<br />

ErststIMME<br />

BEZIrkstaGsWaHL<br />

Erich nagl<br />

1. Bürgermeister von Dasing,<br />

Vorsitzender der VG Dasing<br />

ZWEItstIMME<br />

LandtaGsWaHL<br />

Johann Häusler<br />

Agrarökonom und stellv. Landrat<br />

im Landkreis Augsburg<br />

LIstE 3 / PLatZ 2<br />

ZWEItstIMME<br />

BEZIrkstaGsWaHL<br />

dr. Markus Brem<br />

Landwirt, Unternehmer,<br />

Stadt- und Kreisrat<br />

LIstE 3 / PLatZ 17<br />

8 | Ratgeber Recht<br />

Vereinsleben | 9


Ratgeber Reise<br />

Ratgeber Bio / Gesunde Ernährung<br />

Ernährung kann die Denkleistung beeinflussen<br />

Vergesslichkeit und Konzentrationsmängel kann man „wegessen“<br />

Panama – Der Kanal<br />

Ein Reisebericht von Peter Grundler aus Ihrem TUI-ReiseCenter Friedberg<br />

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Nicht nur die Muskeln im<br />

menschlichen Körper benötigen<br />

Energie. Auch die Nervenzellen<br />

des Gehirns verbrauchen aufgrund<br />

ihrer stetigen Aktivität<br />

täglich rund 20 Prozent des Gesamtkalorienumsatzes<br />

und jede<br />

Menge wichtiger Nährstoffe. Mit<br />

der gezielten Aufnahme dieser<br />

Bausteine kann sogar die Konzentrations-<br />

und Leistungsfähigkeit<br />

des Gehirns positiv beeinflusst<br />

werden. Menschen, die geistige<br />

Höchstleistungen erbringen<br />

müssen, greifen daher immer öfter<br />

zu sogenanntem Brain Food.<br />

Hierzu gehören vor allem Nüsse<br />

und Sämereien. Diese liefern<br />

dem Gehirn wertvolle fettlösliche<br />

Vitamine der B-Gruppe und zahlreiche<br />

andere lebenswichtige<br />

Substanzen.<br />

Eine besondere Rolle bei der Unterstützung<br />

und Förderung der<br />

menschlichen Gehirnleistungen<br />

spielen sogenannte sekundäre<br />

Pflanzenstoffe. Allerdings nehmen<br />

die meisten Menschen da-<br />

von zu wenig auf. Hier können<br />

hochwertige Nahrungsergänzungsmittel<br />

gute Hilfe leisten.<br />

„Schwarze Johannisbeeren sind<br />

hervorragende Lieferanten sekundärer<br />

Pflanzenstoffe, die als<br />

bioaktiv gelten“, betont Professor<br />

Dr. Klaus Lösche, Leiter des Forschungsinstituts<br />

ttz in Bremerhaven,<br />

das sich mit internationalen<br />

Experten für die Lebensmittelqualität<br />

und -sicherheit einsetzt.<br />

Diese wichtigen Gesundheitsschutzstoffe,<br />

so Professor Lö-<br />

sche, stecken vor allem in den<br />

Schalen und Kernen schwarzer<br />

Johannisbeeren, die beispielsweise<br />

für „Johannifit“ (in Apotheken)<br />

verwendet werden. „Polyphenole<br />

wirken antioxidativ und können<br />

die Zellen so vor schädlichen<br />

freien Radikalen schützen.“ Außerdem<br />

enthalten auch kaltgepresste<br />

Öle, Milchprodukte oder<br />

Fisch wichtige Nährstoffe für die<br />

grauen Zellen. Quelle: rgz, Fotos:<br />

Joujou/pixelio.de, djd/Johannifit,<br />

Marianne J./pixelio.de<br />

Er gilt als eines der beeindruckendsten Bauwerke der Welt: der<br />

Panamakanal. Es hat 10 Jahre lang gedauert (von 1904 – 1914)<br />

bis die 90 Kilometer lange Strecke zwischen den Städten Colon<br />

an der Atlantikküste und Panama City an der Pazifikküste von<br />

den Vereinigten Staaten fertiggestellt wurde. Fast 50.000 Arbeiter<br />

sprengten mit 30 Millionen Kilogramm Dynamit den Kanal<br />

durch den Dschungel.<br />

Die rund 14.000 Schiffe die jährlich den Kanal passieren, mussten<br />

vorher 8000 km rund um Südamerika fahren. Die Durchfahrtsgebühren<br />

werden an einer eigens dafür geschaffenen<br />

Maßeinheit, der Panamakanal-Nettotonne, berechnet. Wer also<br />

Geld sparen will und nur durchschwimmt kann dies für ca. 36<br />

Cent tun. Der erste Schwimmer benötigte dafür 9 Tage. Bequemer,<br />

schneller und preisaktiver ist ein Kreuzfahrtschiff. Die<br />

MSC Fabienne bezahlte im Mai 2008 glatte 317.142 US-Dollar<br />

für die Kanaldurchfahrt!<br />

Durch die 6 Schleusen wird ein Niveauunterschied von 26 m<br />

überwunden. Der Meeresspiegel am pazifischen Ende des Kanals<br />

liegt etwa 20 cm höher als auf der atlantischen Seite, dies liegt<br />

daran, dass das Wasser des Atlantiks wesentlich salziger und<br />

schwerer ist. Der Kanal kann seit seiner Erweiterung durchgehend<br />

von großen Schiffen in beiden Richtungen im Gegenverkehr<br />

befahren werden.<br />

Wer gerne selbst mal durch den Panama Kanal fahren möchte<br />

kann dies und vieles mehr während unserer Gruppenreise vom<br />

14.03.2014 – 05.04.2014 nach Panama, Costa Rica und Nicaragua<br />

tun!<br />

So geht Urlaub...<br />

Ihr Team vom TUI ReiseCenter Friedberg berät Sie gerne!<br />

Vulkane, tropische Wälder und der berühmte Panama Kanal<br />

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• Panama Kanal, 5 Nächte im Mandarin Oriental Hotel Panama,<br />

viele Mahlzeiten schon im Preis inbegriffen<br />

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Kostenloser Infoabend am 25.10.2013, Voranmeldung notwendig<br />

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TUI ReiseCenter Friedberg GmbH<br />

Ludwigstr. 3, 86316 Friedberg, Tel. 0821/ 60 40 83<br />

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M. Ridder und K. Scharnowski<br />

Schmankerl gibt‘s im Bistro<br />

Lokalhelden Augsburg: Konsequent<br />

natürlich - Obst und Gemüse aus der Region<br />

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Bürgerreporter des Geschäfts, erzählt uns Mona<br />

Franz Scherer: Ridder, „Gemüse ist auch ohne<br />

Eine faszinierend eine vogeschriebene Normgröße<br />

s c h m a c k h a f t e<br />

schmackhaft und gesund“, so<br />

Kombination aus Ridder. „Auch mit einer krumm<br />

Lebensmittelstand und Bistro geratenen Möhre oder dem<br />

bereichert die Augsburger Bismarckstraße<br />

seit einigen Wochen.<br />

„Lokalhelden“ sind Mona<br />

Ridder und Katharina Scharnowski<br />

in kurzer Zeit geworden<br />

- die vollbesetzten Tische vor<br />

dem Geschäft in der Bismarckstraße<br />

10 machen Lust auf eine<br />

Entdeckungstour durch Laden<br />

und Bistro. Die manchmal schon<br />

abstrakten Vorgaben der Gesetzgeber<br />

zur Beschaffenheit von<br />

nicht der Größennorm entsprechenden<br />

Blumenkohl lassen sich<br />

leckere Schmankerl zubereiten.“<br />

Aus der regionalen Umgebung<br />

und aus biologischem Anbau beziehen<br />

Ridder und Scharnowski<br />

ihr Obst und Gemüse. Unter dem<br />

Angebot entdecken wir auch<br />

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Bennomühle, die Erträge von<br />

regionalen Erzeugern aus dem<br />

Wittelsbacher Land bezieht. Zum<br />

Lebensmitteln waren unter anderem<br />

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10 | Ratgeber Reise<br />

Ratgeber Bio / Gesunde Ernährung | 11


Architektur von Patricia Lindermayr<br />

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Obergriesbach) ein neues Wohndomizil für eine vierköpfige Familie. Das Gebäude besticht durch reizvolle Sichtbeziehungen in vielen Räumen<br />

Das Gebäude wurde technisch modern ausgerüstet mit Luftwärmepumpe,<br />

ebenso wie durch fließende Übergänge vom offenen Wohnbereich<br />

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sondern der Technikraum in die Garage integriert.<br />

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Diese Unternehmen haben zum Gelingen dieses Bauprojekts beigetragen: | 13


Bundestagswahl<br />

Bundestagskandidaten im Profil<br />

Wahlwerbung<br />

Bundestagswahl<br />

Bundestagskandidaten im Profil<br />

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Wahltermin<br />

Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag<br />

findet am 22. September 2013 statt.<br />

Wahlsystem<br />

Der Deutsche Bundestag besteht grundsätzlich<br />

aus 598 Abgeordneten. Von den<br />

Abgeordneten werden 299 nach Kreiswahlvorschlägen<br />

in den Wahlkreisen und<br />

die Übrigen nach Landeswahlvorschlägen<br />

(Landeslisten) gewählt. Wenn eine Partei<br />

mehr Direktmandate durch Erststimmen<br />

in einem Bundesland erringt, als ihr gemäß<br />

dem Zweitstimmenergebnis in diesem<br />

Bundesland zustehen würden, kommt<br />

es zu Überhangmandaten. Die Abgeordnetenzahl<br />

erhöht sich um die Zahl dieser<br />

Überhangmandate. Das Bundesgebiet ist<br />

derzeit in 299 Wahlkreise eingeteilt. In <strong>Bayern</strong><br />

gibt es 45 Wahlkreise.<br />

Aufgaben der Abgeordneten<br />

Nach dem Grundgesetz sind die Abgeordneten<br />

des Deutschen Bundestages „Vertreter<br />

des ganzen Volkes, an Aufträge und<br />

Weisungen nicht gebunden und nur ihrem<br />

Gewissen unterworfen.“ Sie wirken an der<br />

Gesetzgebung mit. Die Kontrolle der Bundesregierung<br />

ist eine weitere wichtige Aufgabe<br />

der gewählten Volksvertreter.<br />

Wahlberechtigung<br />

Wahlberechtigt sind Deutsche Staatsangehörige<br />

im Sinne von Artikel 116 Grundgesetz,<br />

die am Wahltag<br />

• das 18. Lebensjahr vollendet haben,<br />

• seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik<br />

Deutschland eine Wohnung<br />

innehaben oder sich sonst gewöhnlich<br />

aufhalten.<br />

• nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.<br />

Bild: Ich-und-Du/pixelio.de<br />

Alter: 42 Jahre<br />

Hansjörg Durz, CSU<br />

Beruf: Bürgermeister<br />

Hobbys/Interessen: Sport (Radfahren,<br />

Wandern, Skifahren, ...), Lesen<br />

An meiner Region gefällt mir: Land und<br />

Leute, Natur und Kultur, das große ehrenamtliche<br />

Engagement, ...<br />

Ich engagiere mich politisch, weil...<br />

ich mich für unsere Region und die Menschen<br />

in unserer Region einsetzen und engagieren<br />

möchte.<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bundestagsabgeordneter einsetzen:<br />

Chancen statt Schulden! Keine neuen Schulden<br />

- Investitionen in Bildung, Infrastruktur<br />

und Familie.<br />

Ich kandidiere für die CSU, weil...<br />

... die CSU Tradition und Moderne verbindet –<br />

auf einem christlichen Wertefundament.<br />

Alter: 49<br />

Bernd Bante, SPD<br />

Beruf: Diplom-Physiker<br />

Hobbys/Interessen: klassische Musik und Jazz,<br />

multikulturelle Begegnungen, Bergwandern<br />

An meiner Region gefällt mir: die Mischung<br />

aus Stadt- und Landleben mit ihren kulturellen<br />

Angeboten und wundervollen Landschaften.<br />

Ich engagiere mich politisch, weil... ich einen<br />

Beitrag für mehr Gerechtigkeit in unserer<br />

Gesellschaft leisten, mich für ein gutes Miteinander<br />

aller engagieren und ich die Chancengleichheit<br />

in unserem Land weiter bringen möchte<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bundestagsabgeordnete/-r einsetzen:<br />

Bezahlbaren Wohnraum, Arbeit, die sich<br />

lohnt (Mindestlohn), Nachhaltige Versorgung<br />

mit erneuerbaren Energien, Transparente<br />

Politik - nah am Menschen, Erstklassige Infrastruktur<br />

für Bürger und Betriebe<br />

Ich kandidiere für die SPD, weil... ich hier<br />

meine Überzeugungen am stärksten wiederfinde.<br />

Es geht um eine lebensnahe Politik, die sich für<br />

die Schwächeren unserer Gesellschaft einsetzt.<br />

Die SPD steht für eine gerechtere Gesellschaft,<br />

in Deutschland, der EU und der ganzen Welt. Die<br />

SPD ist die älteste Partei Deutschlands, die sich<br />

noch nie umbenennen musste, um die eigene Geschichte<br />

zu verstecken. Männer und Frauen der<br />

Sozialdemokratie haben sich auch in schweren<br />

Zeiten für ihre Überzeugungen eingesetzt. Es erfüllt<br />

mich mit Stolz, auf die Leistungen der Vergangenheit<br />

zurückzublicken, in der täglichen<br />

Arbeit die beste Lösung für die Gemeinschaft zu<br />

finden und den Blick auf eine gerechtere Zukunft<br />

in <strong>Bayern</strong> und ganz Deutschland zu richten.<br />

Alter: 59 Jahre<br />

Johannes Pabst, FDP<br />

Beruf: Dipl.Verwaltungswissenschaftler<br />

Hobbys/Interessen: Architektur, Städtebau,<br />

Gestaltung<br />

An meiner Region gefällt mir: die landschaftliche<br />

Vielfältigkeit, die barocke Geschichte<br />

und ihre Baudenkmäler. Der – leider<br />

- immer mehr in Vergessenheit geratende<br />

regionale Baustil.<br />

Ich engagiere mich politisch, weil...<br />

ich im Rahmen meiner persönlichen Geschichte<br />

(Zonenrandgebiet) erleben mußte, zu welchen<br />

(auch individuellen) Konsequenzen nichtdemokratische<br />

Regierungsformen führen. Pol.<br />

Handlungsbedarf besteht permanent, da unsere<br />

Gesellschaft einem laufendenden Veränderungsprozeß<br />

unterliegt.<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bundestagsabgeordneter einsetzen:<br />

• Sorgfältiger, sparsamer Umgang mit Steuermitteln<br />

• Reduzierung der Kosten der Energiewende<br />

• Ausbau der (Tiefen-)Geothermie<br />

in Südbayern<br />

• Förderung Schwabens als Wirtschafts- und<br />

Wissenschaftsstandort<br />

Ich kandidiere für die FDP, weil...<br />

die Freiheit sowohl mein zentraler als auch<br />

der zentrale Wert der FDP ist.<br />

Claudia Eser-Schuberth, Die Grünen<br />

Alter: 53 Jahre<br />

Beruf: Berufsberaterin, Stadträtin/Kreisrätin<br />

Hobbys/Interessen: Ich reise gern und immer<br />

auf eigene Faust, um fremde Kulturen<br />

kennen zu lernen. Das öffnet den Horizont.<br />

An meiner Region gefällt mir: Natur und<br />

Kultur sind vielfältig, Bürgerschaftliches Engagement<br />

wird großgeschrieben, so wird gemeinsam<br />

Altes bewahrt und Neues geschaffen.<br />

Ich engagiere mich politisch, weil...<br />

ich es für wichtig halte, sich einzumischen<br />

und nicht nur zu meckern. Mir macht es<br />

Spaß, aktiv an der Zukunftsgestaltung mitzuarbeiten<br />

und in der Diskussion mit Anderen<br />

gemeinsam Probleme anzugehen, Lösungen<br />

zu entwickeln und politisch umzusetzen.<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bundestagsabgeordneter einsetzen:<br />

Soziale Gerechtigkeit: Mindestlohn, Neuregelungen<br />

bei Leiharbeit, Minijob und Werkverträgen,<br />

denn man muss von seiner Arbeit<br />

leben können und damit auch im Alter Anspruch<br />

auf eine angemessene Rente haben.<br />

Ich kandidiere für Bündnis 90/Die Grünen,<br />

weil...<br />

sie für mich die einzige Partei ist, die langfristige<br />

und nachhaltige Konzepte hat. Die Grünen<br />

setzen nicht auf kurzfristige Wahlerfolge<br />

oder lassen sich in ihren Entscheidungen von<br />

Einzelinteressen leiten. Sie vertreten auch<br />

unbequeme Positionen und scheuen keine<br />

Diskussion. Darüber hinaus haben wir einen<br />

langen Atem (Atompolitik).<br />

Die Geschichte des<br />

deutschen Parlamentarismus<br />

Über all die Jahrhunderte hinweg erlebte<br />

der deutsche Parlamentarismus eine<br />

überaus wechselvolle Geschichte. Dabei<br />

lassen sich hoffnungsvolle Neuanfänge,<br />

aber auch Rückschläge sowie strikt antidemokratische<br />

Bestrebungen beobachten.<br />

Die Homepage des Deutschen Bundestages<br />

www.bundestag.de gibt über die<br />

verschiedenen Etappen der deutschen<br />

Parlamentsgeschichte beredte Auskunft.<br />

Als Ausgangspunkt kann die Nationalversammlung<br />

im Mai 1848 gelten. Erstmals<br />

tagte ein gesamtdeutsches Parlament, um<br />

über eine freiheitliche Verfassung und die<br />

Bildung eines deutschen Nationalstaates<br />

zu debattieren.<br />

Im Kaiserreich von 1871 bis 1918 zeichnete<br />

sich dann ein unheilvolles Spannungsfeld<br />

zwischen Monarchie und Demokratie ab.<br />

Die Parteien begannen sich erst allmählich<br />

als politische Kräfte zu formieren und<br />

hatten es nicht leicht, ihre Rolle im komplizierten<br />

Machtgefüge zwischen Reichsleitung<br />

(Reichsregierung) und Kaiser zu<br />

finden. Auch die Weimarer Republik war<br />

noch stark von obrigkeitsstaatlichem Denken<br />

und mangelnder Identifikation mit<br />

dem demokratischen System geprägt. Den<br />

Tiefpunkt erlebte der Parlamentarismus<br />

in Deutschland schließlich mit der Ernennung<br />

Adolf Hitlers zum Reichskanzler und<br />

den darauf folgenden Maßnahmen.<br />

Eine positivere Entwicklung setzte nach<br />

dem Ende des Zweiten Weltkrieges ein.<br />

Am 8. Mai 1949 verabschiedete der Parlamentarische<br />

Rat das Grundgesetz für die<br />

Bundesrepublik Deutschland und seit 1949<br />

wählen die Bundesbürger den Deutschen<br />

Bundestag nach den Prinzipien der allgemeinen,<br />

unmittelbaren, freien, gleichen<br />

und geheimen Wahl auf vier Jahre.<br />

Bild: Gordon Gross/pixelio.de<br />

14 | Bundestagswahl<br />

Bundestagswahl | 15


Bezirkswahl<br />

Bezirkstagskandidaten im Profil<br />

Wahlwerbung<br />

Bezirkswahl<br />

Bezirkstagskandidaten im Profil<br />

Wahlwerbung<br />

Wahltermin<br />

Der Bezirkstag von Schwaben wird alle<br />

fünf Jahre zusammen mit dem Landtag<br />

direkt gewählt. Dementsprechend<br />

ist die nächste Bezirkstagswahl am 15.<br />

September 2013.<br />

Wahlsystem<br />

Dem 14. Bezirkstag von Schwaben<br />

(2008-2013) gehörten 26 ehrenamtliche<br />

Bezirksräte an. Das Wahlsystem<br />

ähnelt stark dem Landtagswahlsystem.<br />

Mit der Zweitstimme kann der<br />

Wähler direkt einen Bewerber auf der<br />

Liste einer Partei ankreuzen. Erst- und<br />

Zweitstimme werden zur Ermittlung<br />

der Sitzverteilung auf die Parteien<br />

zusammengezählt. Die Zahl der Bezirksräte<br />

entspricht der im Bezirk zu<br />

wählenden Zahl der Abgeordneten<br />

des Bayerischen Landtags. Die Stimmkreise<br />

sind mit denen der Landtagswahl<br />

identisch.<br />

Aufgaben<br />

Der Bezirk Schwaben kümmert sich<br />

hauptsächlich um den sozialen und gesundheitspolitischen<br />

Bereich. Daraus<br />

erklärt sich der Begriff „Schwäbisches<br />

Sozialparlament“, welcher häufig für<br />

den Bezirkstag gebraucht wird. Der<br />

Bezirk ist auch überörtlicher Sozialhilfeträger.<br />

Bezirksräte bestimmen die<br />

Grundzüge der Bezirkspolitik. Darüber<br />

hinaus sind sie für die Haushaltspolitik<br />

verantwortlich und wählen aus ihrer<br />

Mitte den Bezirkstagspräsidenten als<br />

Vorsitzenden des Bezirkstags und Leiter<br />

der Bezirksverwaltung.<br />

Wahlberechtigung<br />

Bei der Wahl hat jeder Bezirksbürger<br />

zwei Stimmen für Direktkandidaten<br />

und Listen.<br />

Sissi Veit-Wiedemann, CSU<br />

Alter: 49 Jahre<br />

Beruf: Bankkauffrau, Anlageberaterin in Teilzeit<br />

Hobbys/Interessen: Meine freie Zeit verbringe<br />

ich am liebsten mit der Familie<br />

und dem Pferdesport, dem wir gemeinsam<br />

nachgehen.<br />

Ich engagiere mich politisch, weil...<br />

die Demokratie davon lebt, dass sich Menschen<br />

engagieren und weil ich Politik in ihrer<br />

Vielfalt unheimlich spannend finde. Da ich<br />

selbst einen behinderten Bruder hatte, bin<br />

ich der größten Aufgabe des Bezirkstags, der<br />

Hilfe für Behinderte, Pflegebedürftige, sozial<br />

Schwache, sehr verbunden.<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bezirksrätin einsetzen:<br />

Erhalt und Weiterentwicklung der hervorragend<br />

arbeitenden Förderschulen und<br />

Werkstätten. Förderung einer sinnvollen<br />

Umsetzung von Inklusion nach individuellen<br />

Möglichkeiten und am Menschen orientiert.<br />

Vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

mit den Wohlfahrtsverbänden, um gemeinsam<br />

eine zeitgemäße und an den Bedürfnissen<br />

der Menschen arbeitende Versorgung<br />

zu sichern.<br />

Ich kandidiere für die CSU, weil...<br />

sie meine Wertevorstellungen am besten vertritt<br />

und umsetzt. Die CSU ist modern und<br />

konservativ zu gleich. Durch meine langjährige<br />

Mitarbeit in der CSU in den Mandaten<br />

als zweite Bürgermeisterin, Kreisrätin und<br />

Bezirksrätin habe ich immer solide und verlässliche<br />

Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger<br />

erlebt. Das möchte ich fortführen und<br />

meinen Teil dazu beitragen.<br />

Alter: 57<br />

Erich Nagl, Freie Wähler<br />

Beruf: 1. Bürgermeister Gemeinde Dasing<br />

Vors. der Verwaltungsgemeinschaft Dasing<br />

Hobbys/Interessen: Tauchen, Bergsteigen,<br />

Lesen, Orchideen<br />

An meiner Region gefällt mir: Ganz Schwaben<br />

ist sehr vielseitig. Teilweise gegensätzlich,<br />

aber vielleicht gerade deswegen liebenswert.<br />

Traditionell, aber auch innovativ, wirtschaftlich<br />

stark und trotzdem naturverbunden,<br />

auch kulturell wird einiges geboten. Ganz<br />

besonders aber die Menschen, die im Ort, im<br />

Verein und im Ehrenamt Gemeinschaft leben.<br />

Ich engagiere mich politisch, weil...<br />

man nur durch aktive Mitarbeit auch gestalten<br />

kann: Man muss die Dinge nehmen, wie sie<br />

kommen, man sollte aber dafür sorgen, dass<br />

sie so kommen, wie man sie nehmen möchte.<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bezirksrat einsetzen:<br />

Für eine effektive Haushaltspolitik auf allen kommunalen<br />

Ebenen: Gemeinde, Kreis und Bezirk,<br />

sowie für die Stärkung des ländlichen Raums in<br />

den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Soziales<br />

mit der Devise: miteinander - füreinander<br />

Ich kandidiere für die Freien Wähler, weil...<br />

es nicht sein kann, dass parteipolitische Interessen<br />

im Vordergrund stehen. Auf kommunaler<br />

Ebene haben wir viel erreicht, indem wir<br />

den Menschen in den Mittelpunkt gestellt haben<br />

und mit konsequenter Sachpolitik Entwicklungen<br />

positiv vorantreiben. Die Freien Wähler<br />

haben Ideen, geben Antworten und verstehen<br />

diese auch umzusetzen. Z.B. beim erfolgreichen<br />

Volksentscheid zu den Studiengebühren.<br />

Alter: 56<br />

Klaus Kneißl, Grüne<br />

Beruf: Sozialplaner der Stadt Augsburg<br />

Hobbys/Interessen: Bergsteigen, Soziologie<br />

und Geschichte, handwerklich arbeiten wie<br />

z.B. schreinern, Bienen und Honig<br />

An meiner Region gefällt mir: das hügelige<br />

Wittelsbacher Land, kleine örtliche Brauereien<br />

und die gut ausgebauten Radwege<br />

Ich engagiere mich politisch, weil...<br />

ich mitdenken, sich einmischen, nicht „alles“<br />

den gewählten Politikern überlassen sowie<br />

selber Vorschläge machen, wie Gesellschaft<br />

sich gestalten soll, für wichtige Bausteine<br />

unserer Demokratie halte.<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bezirksrat einsetzen:<br />

Im Rahmen des demographischen Wandels<br />

werden wir künftig nicht mehr für alle Bereiche<br />

eigene Fachkräfte haben. Das muss<br />

uns veranlassen umzudenken und Modelle<br />

auszuprobieren, in denen Schulküchen auch<br />

Altenheime versorgen, in genossenschaftlichen<br />

Wohnformen alte Menschen und Menschen<br />

mit Behinderung gemeinsam betreut<br />

werden, die häusliche Betreuung sowie Wohngemeinschaften<br />

für demente Menschen vor<br />

Ort familiennah ausgebaut werden.<br />

Ich kandidiere für Bündnis 90 / die Grünen,<br />

weil...<br />

hier immer noch mitreden und diskutieren,<br />

zuhören und antworten, ringen um eine gemeinsam<br />

gute Lösung zum politischen Miteinander<br />

gehören.<br />

Ludwig Hainzinger, FDP<br />

Alter: 65 Jahre<br />

Beruf: Dipl.Verwaltungswirt (FH) und Bürgermeister<br />

und Kreisrat<br />

Hobbys/Interessen: klassische Musik, Golf<br />

An meiner Region gefällt mir: die verkehrsgünstige<br />

Lage und die Wirtschaftskraft<br />

Ich engagiere mich politisch, weil...<br />

ich meine Erfahrungen in den Bezirkstag einbringen<br />

und mich für das soziale, wirtschaftliche<br />

und kulturelle Wohl der schwäbischen<br />

Bevölkerung einsetzen will.<br />

Für diese politischen Ziele werde ich mich<br />

als Bezirksrat einsetzen:<br />

• Förderung und Verbesserung<br />

der häuslichen Pflege<br />

• Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

• Finanzielle Balance zwischen Bezirk sowie<br />

Gemeinden und Landkreisen<br />

Ich kandidiere für die FDP, weil...<br />

ich mich für die Freiheit und Verantwortung<br />

des Einzelnen und für Toleranz und Weltoffenheit<br />

in einem freiheitlichen Rechtsstaat<br />

einsetzen will.<br />

Der Bezirk - Schwabens<br />

dritte kommunale Ebene<br />

Der Regierungsbezirk Schwaben gliedert<br />

sich in 10 Landkreise und 4 kreisfreie<br />

Städte. In <strong>Bayern</strong> gibt es drei kommunale<br />

Ebenen: die Gemeinden, die<br />

Landkreise und kreisfreien Städte und<br />

die Bezirke.<br />

Die kommunale Selbstverwaltung<br />

ermöglicht es den Bürgerinnen und<br />

Bürgern, auf Entscheidungen ihrer engeren<br />

Heimat Einfluss zu nehmen.<br />

Der Bezirk Schwaben ist eine kommunale<br />

Gebietskörperschaft - nicht<br />

zu verwechseln mit der Regierung<br />

von Schwaben als staatlicher Behörde.<br />

Regierung und Bezirk Schwaben<br />

erstrecken sich über das gleiche geographische<br />

Gebiet. Gleichzeitig gibt es<br />

einen Verwaltungsverbund mit enger<br />

Zusammenarbeit.<br />

Die Regierung von Schwaben ist vorrangig<br />

für die Bereiche zuständig,<br />

welche die Staatsregierung an sie delegiert<br />

hat, z.B. das Bauwesen, Schulund<br />

Bildungswesen, Wirtschaft und<br />

Verkehr, Raumordnung, Landes- und<br />

Regionalplanung und soziale Aufgaben<br />

wie die Integration Behinderter in<br />

die Arbeitswelt.<br />

Der Bezirk Schwaben ist für jene Aufgaben<br />

verantwortlich, die über die<br />

Zuständigkeit und das Leistungsvermögen<br />

der kreisfreien Städte und<br />

Landkreise hinausreichen. Diese dritte<br />

kommunale Ebene schafft öffentliche<br />

Einrichtungen, die für das soziale, wirtschaftliche<br />

und kulturelle Wohl der<br />

schwäbischen Bevölkerung notwendig<br />

sind.<br />

Der Bezirk ist Träger psychiatrischer<br />

und neurologischer Fachkrankenhäuser,<br />

von Spezialkliniken, Fach- und Sonderschulen,<br />

Freilichtmuseen, des Tagesund<br />

Bildungszentrums Kloster Irsee.<br />

16 | Bezirkswahl<br />

Bezirkswahl | 17


Friedberger Halbmarathon<br />

Friedberger Halbmarathon<br />

Gesundheit in besten Händen<br />

Dr. Peter Bergmair (l.) und Joachim Meyer<br />

Anfeuerung am Streckenrand<br />

Der Friedberger Berg verlangt den Läufern alles ab<br />

Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig<br />

Die Zeitmessung ist wichtig<br />

Exakt gemessen,<br />

ist halb gewonnen!<br />

Die Zeitnahme beim Friedberger<br />

Halbmarathon erfolgt durch<br />

einen Einweg-Transponderchip.<br />

Kein Pfand, keine Leihgebühr,<br />

keine Rückgabe!<br />

Falls ein Teilnehmer vorzeitig<br />

aus dem Lauf aussteigen will,<br />

ist dies zur korrekten Zeitnahme<br />

nur nach jeder vollendeten Runde<br />

möglich.<br />

Auch an die Verpflegung ist beim<br />

Halbmarathon gedacht. Je Runde<br />

gibt es zwei Erfrischungsstellen<br />

und eine Verpflegungsstelle.<br />

Zusätzlich steht im Zielbereich<br />

<br />

Text und Bild: Redaktion <br />

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die Wasserbar der Stadtwerke<br />

Friedberg. Damit bestehen für<br />

die Läufer optimale Rahmenbedingungen.<br />

FITNESS<br />

IN BESTEN HÄNDEN<br />

Bewegung ist die ist beste die Medizin. beste Medizin. Deshalb unterstützen Die<br />

wir Gesundheitskasse den Friedberger Halbmarathon hat dafür und kompetente<br />

wünschen allen<br />

Teilnehmern Angebote. einen Nutzen guten Lauf. Sie diese Am AOK-Stand Vorteile! erhalten<br />

Sie Ihr persönliches Erinnerungsfoto (kostenlos).<br />

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Höhepunkt: Siegerehrung Den Verfolger im Nacken Na, dann Prost! Auch die Jüngsten sind dabei<br />

Schwitzen am Berg<br />

Der Friedberger Halbmarathon bietet guten Sport und ein attraktives Rahmenprogramm<br />

Sie lieben die läuferische Herausforderung?<br />

Eine historische<br />

Stadtkulisse übt einen eigentümlichen<br />

Reiz auf Sie aus? Sie<br />

wollen von Trommlern und Musikkapellen<br />

angefeuert und motiviert<br />

werden? Dann sind Sie beim<br />

11. Friedberger Halbmarathon<br />

genau richtig!<br />

Streckenlänge: 21,1 km<br />

Das Laufereignis des Jahres in<br />

der altbairischen Herzogstadt<br />

geht am Sonntag, den 8. September<br />

2013 um 10 Uhr über<br />

die Bühne. Es wird auf derselben<br />

Strecke wie die letzten beiden<br />

Jahre gelaufen. Start und Ziel<br />

befinden sich in der Friedberger<br />

Ludwigstraße über der Garage<br />

Ost. Die Streckenlänge beträgt<br />

insgesamt 21,1 km und setzt<br />

sich aus einem Rundkurs mit vier<br />

gleichen Runden zusammen.<br />

Die Ausgabe der Starterpakete<br />

erfolgt am Samstag, den<br />

07.09.2013 von 8 - 18 Uhr und<br />

am Sonntag, den 08.09.2013<br />

von 8 - 9:45 Uhr im Rahmen der<br />

Sport Förg Halbmarathonmesse.<br />

Im Starterpaket sind neben<br />

einem Funktionsshirt die Verpflegung<br />

und Getränke auf der Strecke<br />

und nach dem Lauf sowie ein<br />

Gutschein für einen kostenlosen<br />

Besuch des Friedberger Stadtbades<br />

enthalten. Nach dem Lauf<br />

werden kostenlose Massagen<br />

angeboten. Daneben erhält jeder<br />

Teilnehmer nach dem Lauf wahl-<br />

weise ein halbes Grillhendl oder<br />

eine Obsttüte und ein Getränk<br />

nach Wahl. Text und Bilder:<br />

Redaktion Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2532959/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: 11. Friedberger<br />

Halbmarathon<br />

Wann: 08.09.2013, 10 Uhr<br />

Wo: Start/Ziel: Ludwigstraße in<br />

Friedberg über der Garage Ost<br />

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18 | Friedberger Halbmarathon<br />

Friedberger Halbmarathon | 19


Friedberger Halbmarathon<br />

Wann: 08.09.2013, 10 Uhr<br />

Wo: Ludwigstraße, über der Garage Ost<br />

Der myheimat Veranstaltungskalender für Sept. - Okt.<br />

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein<br />

Samstag, 7. September<br />

Halbtagesfahrt mit dem Friedberger Heimatverein<br />

und dem Bus ins Donaumoos<br />

Volksfestplatz, Friedberg | 13:00<br />

Führung durch die historische Apotheke im Schloss<br />

Wittelsbacher Schloss, Friedberg | 15:00<br />

Friedberger Musiksommer: „Ironie und Schicksal“ - Staatsphilharmonie<br />

und Freunde spielen Mozart, Schostakowitsch und Beethoven<br />

Rothenberg-Halle, Friedberg | 19:30<br />

Sonntag, 8. September<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 10:00<br />

Friedberger Halbmarathon<br />

Garage Ost, Friedberg | 10:00<br />

Friedberger Musiksommer: Matinee -<br />

Brahms und die deutsche Romantik<br />

Remise im Wittelsbacher Schloss, Friedberg | 11:00<br />

Friedberger Musiksommer: Kammerkonzert<br />

Kirche St. Afra im Felde, Friedberg | 19:30<br />

Freitag, 13. September<br />

Romantische Stadtführung<br />

Treffpunkt: Marienbrunnen, Friedberg | 20:00<br />

Samstag, 14. September<br />

Flohmarkt<br />

Volksfestplatz, Friedberg<br />

Brauereikellerführung<br />

Treffpunkt: Marienbrunnen, Friedberg | 16:00<br />

20 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Festkonzert: Eröffnung des neuen Bruderschaftshauses<br />

Wann: 15.09.2013, 19 Uhr<br />

Wo: Wallfahrtskirche, Herrgottsruh<br />

Sonntag, 15. September<br />

Festkonzert in Herrgottsruh mit der Aufführung der Messe<br />

in A-Dur für Chor, Soli, Harfe und Cello von C. Franck<br />

Wallfahrtskirche Herrgottsruh, Friedberg | 19:00<br />

Montag, 16. September<br />

Stammtisch für Leute mit und ohne Behinderung<br />

Gasthof „Linde“, Friedberg | 19:00 - 21:00<br />

Donnerstag, 19. September<br />

Eröffnung der Ausstellung: Legieren (20.09. - 18.10.2013)<br />

geZZ! Caffè-Galerie in der Jungbräustraße, Friedberg | 19:00<br />

Freitag, 20. September<br />

Tag des Kindes mit „Kann ohne Kanone”-Aktion<br />

KunstSchule Friedberg, Friedberg | 15:00<br />

Vortrag von Kastellanin Brigitte Neumaier:<br />

„Karl Theodor, der Lieblingsbruder der Kaiserin“<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 19:30<br />

Samstag, 21. September<br />

Radausflug mit fachkundiger Führung durch das Klärwerk in Paar<br />

Treffpunkt: Gasthaus „Zur Linde“, Friedberg | 10:00<br />

Romantische Stadtführung mit Candle-Light-Dinner<br />

Treffpunkt: Marienbrunnen, Friedberg | 19:00<br />

Konzert mit dem Vokalensemble „Scherzo“ aus dem Chiemgau<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 19:30<br />

24. Kinderkulturtag<br />

KunstWerk, Friedberg | 14:00<br />

Sonntag, 22. September<br />

Bild: privat<br />

Kunst im Gut<br />

Wann: 05. / 06.10.2013, 9:30 - 18:30 Uhr<br />

Wo: Klostergut Scheyern (Landkreis Pfaffenhofen)<br />

Freitag, 27. September<br />

Rosy Lutz liest Heimatgedichte<br />

Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 19:30<br />

Samstag, 28. September<br />

Jugendrotkreuz Aichach-Friedberg: Kinderflohmarkt<br />

Bayerisches Rotes Kreuz, Hans-Seemüller-Str. 1, Friedberg | 08:00 - 12:00<br />

Romantische Stadtführung für Kinder<br />

Treffpunkt: Marienbrunnen, Friedberg | 16:00<br />

Herbstkonzert der Stadtkapelle Friedberg: „Klingende Alpen“<br />

Realschule, Friedberg | 19:30<br />

Tanzsportclub Blau-Weiss-Rot Friedberg e.V. feiert<br />

25-jähriges Bestehen mit großem Galaball<br />

Stadthalle, Friedberg | 20:00<br />

Donnerstag, 3. Oktober<br />

Eröffnung der Ausstellung „Heimat ist dort,<br />

wo einen der Wind hinträgt...“ (04.10. - 13.10.2013)<br />

Galerie beim Schloss, Friedberg | 16:00<br />

Kabarett Geisterfahrer mit Silvano Tuiach<br />

Katholisches Pfarrzentrum St. Michael, Aichach | 20:00<br />

Samstag, 5. Oktober<br />

RathausKonzert: Ensemble Concertino München<br />

Rathaus, Friedberg | 20:00<br />

1, 2, 3 ... dabei!<br />

Ihr Event sollte hier nicht fehlen. Tragen Sie Ihre Veranstaltung<br />

für den nächsten Monat online www.myheimat.de ein.<br />

Bild: Margit Grüner<br />

Der Kinotipp des Monats<br />

„Keinohrhase und<br />

ZweiohrKüKen“<br />

in MaxxiMuM 3d<br />

Filmstart: 26.09.2013<br />

Genre: Zeichentrick<br />

Warner<br />

Animiertes Spinoff nach Til Schweigers<br />

gleichnamigen Familienkomödien - geschrieben<br />

vom renommierten Kinderbuchautor<br />

Klaus Baumgart („Lauras Stern“) und Schweiger.<br />

Der kuschelige Keinohrhase fühlt sich sehr einsam<br />

und wünscht sich nichts mehr als einen Freund zu finden. Der soll aber<br />

wie er keine Ohren haben. Mit diesem sehr speziellen Wunsch stößt<br />

er bei der Partnervermittlung auf totales Unverständnis. Da findet er<br />

eines Tages ein Ei vor seiner Tür. Er behält es, wärmt es. Ausgerechnet<br />

ein Küken mit zwei Ohren schlüpft daraus. Doch er schließt es gleich<br />

ins Herz und versucht geduldig, ihr das Fliegen beizubringen. Die traute<br />

Zweisamkeit wird von Nachbar Fuchs bedroht, dem ob der Vorstellung<br />

einer Hühnersuppe schon das Wasser im Munde zusammenläuft.<br />

SonDerveranStaltungen für SepteMber<br />

Ladies Night: „Da geht noch was“<br />

Mittwoch, 11. September um 20.00 Uhr<br />

Männerabend: „R.E.D. 2“<br />

Mittwoch 11. September um 20.30 Uhr<br />

Royal Opera House: Puccini „Turandot“ live<br />

Dienstag, 17. September um 20.15 Uhr<br />

Online-Verlosung | CinemaxX Augsburg verlost 16x2 Freikarten<br />

www.myheimat.de/2540951: Hier haben Sie die einmalige Chance,<br />

zwei Kinofreikarten zu gewinnen. Klicken Sie einfach auf den Button<br />

„Mitmachen“ und schon sind Sie dabei und zählen zu den potentiellen<br />

Gewinnern. Sollten Sie gewinnen, steht Ihr Name vom<br />

1. September 2013 bis 1. Januar 2014 auf der CinemaxX­Gästeliste<br />

und Sie können die zwei Freikarten an einem beliebigen Tag<br />

innerhalb dieses Zeitraums (ab 1. September im CinemaxX Augsburg<br />

direkt bei der City­Galerie) einlösen (keine 3­D­Vorstellungen).<br />

Teilnahmeschluss ist der 20. September 2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Ich biete Hilfe und Unterstützung bei:<br />

Konflikten und Mobbing für Einzelpersonen, in Familien,<br />

Betrieben, Schulen und anderen sozialen Systemen durch Beratung,<br />

Vermittlung, Moderation, Projektbegleitung oder Seminare<br />

Das menschliche Miteinander<br />

ist manchmal wie eine Bootsfahrt auf hoher See.<br />

Kultur/Veranstaltungen | 21


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

TOP-Mode<br />

in Augsburgs größtem Secondhand-Modeshop<br />

Werke des Künstlerpaars Christiane Osann und Tobias Freude<br />

M. Grüner besucht Schuh-Bertl Buntes Marktgeschehen<br />

28. Kunst im Gut: Großes Kulturfestival für die<br />

ganze Familie im Klostergut Scheyern<br />

Bürgerreporterin Margit Grüner: Bunt wie die<br />

leuchtenden Farben einer Malerpalette ist dieses Kulturfestival:<br />

Ein Ausflug ins schöne Scheyern lohnt sich:<br />

Über 100 Künstler aus den verschiedensten Bereichen<br />

der angewandten und bildenden Kunst stellen im historischen<br />

Klostergut Scheyern ihre Werke aus.<br />

Künstlerpaar aus Derching<br />

ist dabei<br />

Dieses Mal ist auch das Künstlerpaar Christiane Osann und Tobias<br />

Freude mit dabei, die beide ihr Atelier in Derching/Friedberg haben.<br />

Christiane Osann hat in Garmisch-Partenkirchen Holzbildhauerin gelernt<br />

und Tobias Freude ist gelernter Steinmetz und Steinbildhauer.<br />

Beide schlossen ihr Kunststudium 2007 in Bremen als Meisterschüler<br />

ab. Seither leben und arbeiten sie mit ihren zwei Kindern in Derching.<br />

Nebst den eigenen bildhauerischen Positionen haben Osann und<br />

Freude auch gemeinsam eine Planetenserie entwickelt. Da gibt es<br />

verschiedene Motive. Detailliert ausgearbeitete Figuren mit starker<br />

Ausdruckskraft.<br />

5./6. Oktober 9:30-18:30 Uhr geöffnet, Eintritt pro Person: 6,50<br />

Euro (Kinder unter 12 Jahren frei), Veranstalterin/Info: Margit<br />

Grüner, Tel. 08441/803834. Mehr Infos unter: www.kunst-imgut.de<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2540430/<br />

Verlosung!<br />

mh bayern verlost in Zusammenarbeit mit der Organisatorin Margit Grüner<br />

3 x 2 Karten. Schicken Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse<br />

und Ihrer Telefonnummer unter dem Betreff „Scheyern“ an verlosung@<br />

mh-bayern.de Die gewonnenen Karten besitzen nur Gültigkeit für Samstag,<br />

den 5. Oktober. Einsendeschluss ist der 30.09.2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Eintrag in das Goldene Buch<br />

Hoher Besuch:<br />

Baden-Württembergs Innenminister zu Gast<br />

Der Innenminister von Baden-<br />

Württemberg Reinhold Gall<br />

(SPD) war auf Einladung von Peter<br />

Schönfelder und SPD-Bundestagskandidat<br />

Bernd Bante zu Gast<br />

in Gersthofen. Bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen wurde der<br />

in drei Abschnitten eingeteilte<br />

Besuch abgewickelt. Zunächst<br />

gab es einen Eintrag ins Goldene<br />

Buch der Stadt Gersthofen. Daran<br />

schloss sich der Besuch der<br />

Werkfeuerwehr bei MVV Enamic<br />

IGS Gersthofen an. Den Abschluss<br />

KIDS Ferienfreizeit<br />

KIDS-Ferienfreizeit der Stadt Friedberg:<br />

Besuch des Augsburger Zoos<br />

Bürgerreporter<br />

Michael Ackermann:<br />

Schon fast<br />

traditionell ging<br />

der erste Ausflug<br />

mit der Friedberger AWO, im<br />

Rahmen der Kids-Ferienfreizeit,<br />

in den Augsburger Zoo.<br />

Positive Resonanz<br />

Überwältigend war dieses Jahr<br />

das Interesse der Kinder. Am<br />

wechselhaften Wetter konnte<br />

es nicht liegen, denn die Anmeldung<br />

und Auslosung erfolgte ja<br />

schon vor einiger Zeit. Nach der<br />

Ankunft und den notwendigen<br />

Formalitäten konnte es dann<br />

endlich losgehen.<br />

bildete ein Erfahrungsaustausch<br />

mit Besichtigung bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gersthofens.<br />

Im Rathaus und in Anwesenheit<br />

der Abgeordneten Simone Strohmayr<br />

und Harald Güller, der<br />

SPD-Kandidaten Mirjam Steiner,<br />

Christian Miller und Volkmar<br />

Thumser sowie der gesamten<br />

SPD-Stadtratsfraktion begrüßte<br />

2. Bürgermeister Karl-Heinz<br />

Wagner den Gast aus Baden-<br />

Württemberg.<br />

Bei den Affen<br />

Kompetente Führung mit<br />

„Zoobegleiter“<br />

Schnell wurden die Kinder in<br />

drei Gruppen aufgeteilt und nach<br />

einer kleinen „Schnupperrunde“<br />

warteten schon unsere drei<br />

„Zoobegleiter“ auf die Kinder.<br />

Sie hatten viele spannende Geschichten<br />

rund um den Augsburger<br />

Zoo und seine Tiere parat.<br />

Hatten jede Menge Fell, Eier, Federn<br />

oder Haut und Haare zum<br />

Anfassen und daran Riechen mit<br />

dabei.<br />

Ein Blick hinter die Kulissen mit<br />

einem Tierpfleger bildet den Höhepunkt<br />

jeder Führung für Kinder.<br />

Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2537813/<br />

Secondhand - Mode mit Wert<br />

Secondhand: VINTY‘S Mode- und Fair-<br />

Trade-Shop der aktion hoffnung<br />

VINTY’S, der Secondhand-Modeshop<br />

der aktion hoffnung macht<br />

mit seinem Angebot alle Secondhand-Fans<br />

glücklich.<br />

Auf zwei Etagen und einer Fläche<br />

von 400 Quadratmetern gibt‘s<br />

eine große Auswahl an trendiger<br />

Secondhand-Kleidung für Damen,<br />

Herren und Retroliebhaber.<br />

Das Angebot runden FairTrade-<br />

Produkte und Getränke zum Mitnehmen<br />

oder gleich Genießen in<br />

der gemütlichen Café-Ecke ab!<br />

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Sie uns – hier findet jeder<br />

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Kontakt<br />

VINTY‘S Augsburg<br />

Steingasse 10, 86150 Augsburg<br />

Fon: (0821) 3 49 60 28<br />

info@augsburg.vintys.de<br />

Friedberg-West Gartler auf Reisen<br />

Ausflug zum Nepal-Himalaya-Park Wiesent<br />

Zum alljährlichen Jahresausflug<br />

hatten 1. Vorsitzender Gerald<br />

Ziehfreund und seine Stellvertreterin<br />

Ludwina Zimmermann die<br />

Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins<br />

Friedberg-West<br />

e.V. heuer nach Regensburg<br />

und anschließend zum Nepal-<br />

Himalaja-Pavillon nach Wiesent<br />

eingeladen.<br />

Vormittags standen ein Abstecher<br />

nach Regensburg mit Besuch<br />

des Stadtfestes und eine<br />

Stadtrundfahrt per Schiff auf der<br />

Donau auf dem Programm. Anschließend<br />

ging es nach Wiesent<br />

zum kunstvollen Nepal-Himalaja-<br />

Pavillon, der für die Weltausstellung<br />

2000 in Hannover gebaut<br />

und danach als Mittelpunkt eines<br />

wundervoll angelegten fernöst-<br />

lichen Parks nach <strong>Bayern</strong> kam.<br />

Nach einer fachkundigen Führung<br />

bewunderten die Teilnehmer<br />

nochmals auf eigene Faust<br />

den zugehörigen Schau- und<br />

Sichtungsgarten mit seinen Himalayapflanzen<br />

und besonders<br />

den neuen Chinagarten.<br />

Text und Bild: Gartenbauverein<br />

Friedberg-West e.V., Ludwina<br />

Zimmermann<br />

22 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 23


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

Herbstkonzert der Stadtkapelle Friedberg:<br />

„Klingende Alpen“<br />

Bürgerreporter<br />

Andreas Thon:<br />

Unter dem Motto<br />

„Klingende Alpen“<br />

präsentiert<br />

die Stadtkapelle Friedberg ihr<br />

diesjähriges Herbstkonzert. Der<br />

Dirigent Andreas Thon hat anspruchsvolle<br />

wie unterhaltende<br />

Literatur ausgewählt. So werden<br />

das Tongemälde „Reich der<br />

Dolomiten“ des beliebten Tiroler<br />

Komponisten Gottfried Veit,<br />

eine musikalische Reise mit dem<br />

Glacier Express, das berühmte<br />

Lied der Berge „La Monatanara“<br />

u.v.m. gespielt.<br />

Das Konzert am 28.09.2013 beginnt<br />

um 19:30 Uhr in der Sporthalle<br />

der Konradin-Realschule.<br />

Karten zu 8 Euro gibt es an der<br />

Abendkasse. Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2538822/<br />

Spiel der Kräfte 1917 (Galerie Rosengart, Luzern)<br />

Das Ensemble Vocalissimo<br />

Manuel Ried<br />

Susanne Kapfer<br />

Paul Klee als Rekrut 1916 (Zentrum Paul Klee) Kopf aus einem im Lech geschliffenen Ziegelstück, 1919<br />

„Paul Klee – Mythos Fliegen“ im Glaspalast<br />

Begleitprogramm für Kindertagesstätten, Hortgruppen und alle Schularten<br />

Die Kunstsammlungen und Museen<br />

Augsburg widmen Paul<br />

Klee, einem der größten Künstler<br />

des frühen 20. Jahrhunderts,<br />

eine umfassende Sonderausstellung.<br />

Vom 23. November 2013 bis 23.<br />

Februar 2014 ist die in Zusammenarbeit<br />

mit dem Zentrum Paul<br />

Klee in Bern entstandene Ausstellung<br />

im H2-Zentrum für Gegenwartskunst<br />

im Glaspalast in Augsburg<br />

zu sehen. Die ausgestellten<br />

Werke zeigen eine bedeutende<br />

Schaffensperiode seines Œuvres<br />

und bilden eine wichtige Voraussetzung<br />

für seine Leistungen am<br />

Bauhaus und der Düsseldorfer<br />

Kunstakademie.<br />

Paul Klees Arbeiten beziehen<br />

sich schwerpunktmäßig auf die<br />

Erlebnisse seiner Stationierung<br />

im ersten Weltkrieg an der königlich<br />

bayerischen Fliegerschule<br />

in Gersthofen, unweit von Augsburg.<br />

In dieser Zeit nehmen die<br />

Themen „Fliegen und Absturz“,<br />

Landschaftseindrücke rund um<br />

Augsburg und christliche Inhalte<br />

eine zentrale Stellung in seiner<br />

Kunst ein, welche er in Aquarellen<br />

und Zeichnungen verarbeitete.<br />

Die Kunst- und Kulturvermittlung<br />

der Kunstsammlungen und<br />

Museen Augsburg bieten ein<br />

umfangreiches museumspädagogisches<br />

Begleitprogramm zu<br />

diesen Themen und Klees Wirken<br />

an. Die lehrplangerechten<br />

Angebote sind altersspezifisch<br />

angepasst, kurzweilig und höchst<br />

informativ. Sie dauern je Angebot<br />

von 60 bis 120 Minuten. In den<br />

dialoghaften Führungen und der<br />

phantasievollen Auseinandersetzung<br />

mit dem Künstler lernen die<br />

SchülerInnen die Ausstellung auf<br />

originelle Weise kennen. Bei der<br />

interaktiven Schulklassenführung<br />

„Klee-erleben - analog und<br />

digital“, kommt eine eigens für die<br />

Ausstellung konzipierte App zum<br />

Einsatz. Nach den Programmen<br />

mit anschließenden Aktivitäten,<br />

wie bei „Turbinen-Paule“, „Post<br />

für Paul“ und „Klee – Director’s<br />

Cut“, gestalten die SchülerInnen<br />

nach den Führungen im Atelier<br />

eigene Kunstobjekte. In der<br />

Hochleistungsführung „Klee wie<br />

klar“ erfahren die SchülerInnen<br />

alles Wissenswerte rund um Klee<br />

von unseren Kleeexperten.<br />

In Zusammenarbeit mit MEHR<br />

MUSIK! – einem Projekt des Theaters<br />

Augsburg – ist zusätzlich<br />

auch ein anregendes musikalisches<br />

Programm entstanden.<br />

Unter den Titeln: „Kleeklang!“<br />

und „Klangschule: Wort – Klang<br />

– Klee!“ entstehen eigene Vertonungen<br />

der Schulklassen.<br />

Barrierefreie Angebote, auf<br />

Wunsch auch interaktiv, bieten<br />

sehbehinderten, blinden und hörgeschädigten<br />

Menschen sowie<br />

allen weiteren integrativen Gruppen<br />

„Unbeschränkte Klee-Erlebnisse“<br />

von erfahrenen Kunstvermittlern.<br />

Alle Führungen können<br />

auf Wunsch auch auf Englisch,<br />

Französisch, Polnisch, Ungarisch,<br />

Persisch und Italienisch gebucht<br />

werden. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung zu den Programmen<br />

bei den Kunstsammlungen<br />

Augsburg unter 0821/ 324 4112<br />

oder bei der Regio Augsburg<br />

Tourismus GmbH unter 0821/<br />

50207-20. Informationen und<br />

Buchungen zu den Angeboten<br />

von MehrMusik erhalten Sie unter<br />

www.mehrmusik-augsburg.<br />

de. Anmeldungen unter info@<br />

mehrmusik-augsburg.de.<br />

Text: Manuela Wagner, M.A. -<br />

Leiterin Kunst- und Kulturvermittlung,<br />

Kunstsammlungen und<br />

Museen Augsburg, Bilder: Kunstsammlungen<br />

und Museen Augsburg<br />

Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2540646/<br />

Festkonzert: Eröffnung des neuen<br />

Bruderschaftshauses bei Herrgottsruh<br />

Die „Feierliche Messe in A-Dur“ des Franzosen César Franck für Soli,<br />

Chor, Harfe, Cello und Orgel steht im Mittelpunkt des Festkonzertes<br />

anlässlich der Eröffnung des Buderschaftshauses, vormals Pilgerhaus,<br />

in Herrgottsruh.<br />

Karten zum Preis von 15 Euro gibt es bereits im Vorverkauf bei der<br />

Friedberger Allgemeinen sowie durch postalischen Versand über Roland<br />

Plomer Tel. 0821/607761. Die Ausführenden sind die Sänger<br />

und Sängerinnen des Ensembles Vocalissimo mit Roland Plomer an<br />

der Orgel und dem früheren Dasinger Chorleiter und Lehrer Gerhard<br />

Breinl als Dirigenten.<br />

Die Solisten<br />

Susanne Kapfer (*1994) begann im Alter von drei Jahren mit der<br />

musikalischen Früherziehung und Grundausbildung an der Sing- und<br />

Musikschule der Mozartstadt Augsburg.<br />

Der 1988 in Augsburg geborene Tenor Manuel Ried sammelte erste<br />

musikalische Erfahrungen bei den Augsburger Domsingknaben<br />

unter Reinhard Kammler. Im Rahmen der Bayerischen Singakademie<br />

erhielt er Gesangsunterricht bei Hartmut Elbert.<br />

Christoph Röttinger studierte am Leopold-Mozart-Konservatorium in<br />

Augsburg bei Prof. Karl Maureen Kirchenmusik und bei Konzertsänger<br />

Helmut Fischer und Jan Hammar Konzert- und Oratoriengesang.<br />

Er wirkt als Kirchenmusiker in der Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist<br />

und 12-Apostel in Augsburg-Hochzoll, wo er neben dem Organistendienst<br />

3 Erwachsenenchöre und 4 Kinder- und Jugendchöre betreut.<br />

Text: Roland Plomer, Bilder: privat Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2540471/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Festkonzert<br />

Wann: 15.09.2013, 19:00 Uhr<br />

Wo: Wallfahrtskirche, Herrgottsruh<br />

Für diese Ziele werde ich mich als Bezirksrat einsetzen:<br />

• Förderung und Verbesserung der häuslichen Pflege<br />

• Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

• Finanzielle Balance zwischen Bezirk<br />

sowie Gemeinden und Landkreisen<br />

Ludwig Hainzinger<br />

Ihr Kandidat für den Bezirkstag<br />

24 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 25


Ascot liegt in Neuburg an der Donau<br />

Ute Patel-Mißfeldt lädt zur weltweit größten Hut-Verkaufsschau „Mut zum Hut“ ein<br />

Anzeige<br />

Sie müssen nicht ins englische Ascot<br />

reisen! Am 27.09. beginnt sie<br />

wieder: die 14. schillernde Welt der<br />

Modisten, Hutmacher, Schmuckdesigner<br />

und Bekleidungskünstler.<br />

Floristik, Schokoladenkunst,<br />

Barock- und Renaissancekostüme<br />

werden Sie staunen lassen. „Mut<br />

zum Hut“ erfindet sich jedes Jahr<br />

neu. Kein Jahr gleicht dem anderen.<br />

Es ist atemberaubend, was den<br />

Künstlern für Ideen einfallen. Jedes<br />

Jahr erwarten Sie neue Highlights.<br />

Pre-Opening mit Michaela May und<br />

Olga von Moorende<br />

In diesem Jahr beginnt schon am<br />

Donnerstag, den 26.09., also einen<br />

Tag vor der offiziellen Eröffnung,<br />

unser Pre-Opening mit einer fantastischen<br />

Sonderschau um 20 Uhr<br />

in der großen Dürnitz. Olga von<br />

Alles auf einen Blick<br />

Moorende, Schöpferin tragbarer<br />

Skulpturen, wird mehr als nur Erwartungen<br />

erfüllen. Die Fantasie,<br />

die Farben und Formen von Olga<br />

von Moorende sind kaum in Worte<br />

zu fassen. Die Krönung dieser<br />

Schau der ganz besonderen Art ist<br />

unsere beliebte Michaela May als<br />

Schirmherrin und vielleicht auch als<br />

charmantes Model auf dem Laufsteg.<br />

Die offizielle Eröffnung geht<br />

am Freitag, den 27.09. um 17 Uhr<br />

über die Bühne. Die Veranstalterin<br />

Ute Patel-Mißfeldt, Bürgermeister,<br />

Schirmherr und Hutkönig Horst<br />

Winter, sowie Manfred Schumann,<br />

genannt der rote Bruder Barnabas<br />

aus Ingolstadt, sprechen ein paar<br />

Worte zu diesem Event. Um Sie einzustimmen,<br />

damit Sie eine Vorstellung<br />

bekommen, was man dem Kopf<br />

als Bedeckung alles zumuten kann,<br />

zeigt Ihnen die Künstlerin Gisela<br />

Veranstaltungszeitraum<br />

Donnerstag, 26.09.2013, 20 Uhr (Pre-Opening-Show)<br />

Freitag, 27. September 2013 von 17 – 23 Uhr<br />

Samstag, 28. September 2013 von 10 – 20 Uhr<br />

Sonntag, 29. September 2013 von 10 – 19 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Neuburg an der Donau, im Residenzschloss sowie im<br />

Marstall und Boxenstall.<br />

Schlotmann absurde, fantastische,<br />

skurrile Kopfkunst. Sie werden sich<br />

wundern, was man aus Bauschläuchen,<br />

Rotkohlnetzen, Drähten und<br />

Metallspänen alles kreieren kann.<br />

Danach wird Sie Plisseekunst berauschen.<br />

Marina Krog, eine ganz<br />

Große ihres Fachs, hüllt hübsche<br />

Models in plissierte Kunstwerke. Sie<br />

haben am Freitag, den 27.9. bis 23<br />

Uhr genügend Zeit zum Einkaufen,<br />

um dann, im schön beleuchteten<br />

romantischen Schlosshof, bei einem<br />

Glas Wein, einem netten Gespräch<br />

und leiser Walzermusik alle Eindrücke<br />

Revue passieren zu lassen.<br />

Highlight: Modenschauen<br />

Am Samstag, den 28.9. finden Sie<br />

sich bestimmt wieder ein. Jetzt<br />

schauen Sie doch bei unserem grandiosen<br />

Hutkönig und Fernsehstar<br />

Andy Nuslan vorbei. In der großen<br />

Dürnitz hat er seine dampfende zischende<br />

Huthexerküche eingerichtet.<br />

Eine kleine Extra-Modenschau<br />

findet um 11 Uhr im Hof zwischen<br />

Marstall und Boxenstall statt. Der<br />

Eintritt dazu ist frei.<br />

Am Nachmittag um 14.30 Uhr gibt<br />

es die große Modenschau, moderiert<br />

von Ute Patel-Mißfeldt. Eine<br />

Schau der herrlichsten Stoffe und<br />

Innendekoration ist im Medienraum,<br />

gleich neben dem Traumcafé<br />

im Schloss. Sie müssen sich<br />

diese Herrlichkeiten von Gerhard<br />

Hohenleitner anschauen. Er ist<br />

Raumausstatter und hat schon<br />

drei Goldmedaillen im europäischen<br />

Raumausstatter-Wettbewerb<br />

gewonnen.<br />

Text: »©Mut zum Hut«<br />

Eintritt „Mut zum Hut“ und „schmuck durch Schmuck“:<br />

9 Euro (Tageskarte)<br />

20 Euro (Wochenendkarte)<br />

inklusive Rahmenprogramm (außer große Modenschau)<br />

Große Modenschauen (Sa.: 14:30 Uhr / So.: 14 Uhr):<br />

15 Euro (Sitzplatz)<br />

5 Euro (Stehplatz)<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Kartenvorverkauf für die Hutmodenschau: Isabel Patel Ideenquell (im Gartencenter Rehm), Gustav-Philipp-Straße 36<br />

86633 Neuburg/Donau, Mobil: 0171/8155855, Mail: isabel.patel@t-online.de, Residenzschloß Neuburg, Telefon: 08431/644310<br />

Hutkönig Andreas Nuslan aus Regensburg<br />

Bild: ©Mut zum Hut<br />

Ute Patel-Mißfeldt mit Ehemann<br />

www.mutzumhut.de<br />

www.ute-patel-missfeldt.de<br />

www.artkiss.de<br />

Bild: Franz Scherer<br />

Spezialitätenwirte mit Weihbischof Anton Losinger<br />

Stefan Fuß bei der Arbeit<br />

Guten Appetit<br />

Spezialitätenwirte luden zum<br />

Laurentiusfest nach St. Afra im Felde<br />

Bürgerreporter Franz Scherer: Zahlreich waren Bürgerinnen<br />

und Bürger zur Wallfahrtskirche St. Afra im<br />

Felde nach Friedberg gekommen.<br />

Die Spezialitätenwirte im Wittelsbacher Land hatten<br />

zum dritten Laurentiusfest zur feierlichen Messe in die Wallfahrtskirche<br />

geladen. Ausgewählt wurde der Veranstaltungsort, weil<br />

Gasthof und Kirche gleich nebeneinander liegen. Weihbischof Dr.<br />

Dr. Anton Losinger zelebrierte die Messfeier und erzählte in seiner<br />

Ansprache von Erlebnissen seines kürzlichen Besuchs in den USA.<br />

Auf seine Berufung angesprochen habe in New York ein Bar-Tender<br />

gesagt, dass in einer Stadt wie dieser der Mann hinter der Theke der<br />

erste Seelsorger für die Menschen sei. Die Spezialitätenwirte zelebrierten<br />

den Gottesdienst aktiv mit. Sie übernahmen die Fürbitten<br />

und die Lesung.<br />

Eine ausgesprochen große soziale Bedeutung maß der Weihbischof<br />

den Gastronomen, Erzeugern und Bedienungskräften zu. Nicht alleine<br />

das Esssen und Trinken auf den Tisch zu stellen, sondern „das Wahrnehmen<br />

der Würde und Bedürftigkeit der Menschen“ seien soziale<br />

Hauptaufgaben der Gastronomie.<br />

50 Kilo Spanferkel und 50 Kilo Oxenbraten<br />

Zum anschließenden gemütlichen Beisammensein im Brauereigasthof<br />

der Gastwirtfamilie Daniela und Andreas Ufertinger tischten die<br />

Spezialitätenwirte in gemeinsamer Arbeit 50 Kilo Spanferkel und 50<br />

Kilo Oxenbraten mit verschiedenen Knödeln und Kartoffelsalat auf.<br />

Der Erlös der Veranstaltung geht als Spende an die Pfarrei St. Jakob<br />

für die Sanierung des Kirchturms der Friedberger Stadtpfarrkirche.<br />

Viele Politiker waren zur Feier gekommen, an der Spitze die Bayerische<br />

Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Beate<br />

Merk. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2541046/<br />

HauptspoNsoreN<br />

medieNpartNer<br />

23. November 2013 bis<br />

23. Februar 2014<br />

H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast<br />

beim Glaspalast 1, 86153 augsburg<br />

EinE ganz<br />

bEsondErE brillE!<br />

Wir WissEn,<br />

Was ihnEn gEfällt!<br />

Ludwigstraße 34 • 86316 Friedberg • Tel. 0821 603495

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