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Herzliches Dankeschön: - Mühlheim an der Donau

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Seite 7 Donnerstag, den 31. J<strong>an</strong>uar 2013<br />

Hauptamt [Kultur,<br />

Tourismus, Ehrenamt],<br />

Vor<strong>der</strong>es Schloss,<br />

78570 <strong>Mühlheim</strong>/<strong>Donau</strong><br />

Kultur in <strong>Mühlheim</strong><br />

Konzert am 27. Februar 2013 in <strong>Mühlheim</strong>s<br />

„guter Stube“ im Vor<strong>der</strong>en Schloss<br />

Das Duo Segmehl-D<strong>an</strong>nhorn begeistert<br />

mit Musik in höchster Intensität<br />

Am Mittwoch, 27. Februar 2013 um 19.30<br />

Uhr sorgen <strong>der</strong> Saxophonist Christi<strong>an</strong> Segmehl<br />

und <strong>der</strong> Pi<strong>an</strong>ist Ingo D<strong>an</strong>nhorn für ein<br />

wirklich herausragendes Konzerterlebnis.<br />

Die Besucher dürfen sich <strong>an</strong> ihrer musikalischen<br />

Spielfreude sowie ihren intelligent zusammengestellte<br />

Programme erfreuen. Sie<br />

überzeugen durch ihr perfektes Zusammenspiel<br />

und ihre mitreißende Leidenschaft zur<br />

Musik. Mit jedem ihrer vielen erfolgreichen<br />

Konzerte gewinnen sie neue Musikliebhaber<br />

für Saxophon und Klavier, die solch ein<br />

Ensemble zuvor noch nie gehört haben.<br />

Maßgeblich unterstützt wird das Konzert<br />

von <strong>der</strong> Kreissparkasse Tuttlingen und <strong>der</strong><br />

Zahnarztpraxis Dr. Sima.<br />

Eintrittskarten für 15 € (Ermäßigte 12 €) bei<br />

allen VVK-Stellen des KulturTICKET in <strong>der</strong> Region<br />

Schwarzwald-Baar-Heuberg. In <strong>Mühlheim</strong><br />

beim Bürgerservicebüro im Rathaus,<br />

Ticket-Hotline 07463/0040-99.<br />

TheaterBahnhof <strong>Mühlheim</strong><br />

Achtung, nach <strong>der</strong> Fasnet geht das bunte<br />

Treiben weiter: Im TheaterBahnhof <strong>Mühlheim</strong>.<br />

Am Samstag 16.02. um 19:00 Uhr,<br />

steht dort Amors Pfeile auf dem Programm,<br />

eine Trash-Soap-Komödie über das wun<strong>der</strong>barste<br />

aller Recyclingprodukte, nämlich die<br />

Liebe!<br />

Zwei <strong>an</strong>tike Götter, Aphrodite und Dionysos,<br />

bek<strong>an</strong>nt für Liebesspiele und Intrigen,<br />

präsentieren dem Publikum die Folgen von<br />

Amors übermütigen Pfeilschüssen. Denn<br />

wen <strong>der</strong> Pfeil des verspielten Liebesgottes<br />

trift, <strong>der</strong> verliebt sich unausweichlich. Doch<br />

warum gibt es nicht nur Liebesglück son<strong>der</strong>n<br />

auch Liebesleid?<br />

Beide Gottheiten meinen, dass nur sie die<br />

perfekte Liebe erschafen k<strong>an</strong>n - doch wer<br />

von den Zweien hat das Patentrezept dafür?<br />

Der Konlikt brodelt, die göttlichen Gemüter<br />

erhitzen sich, es riecht nach Krach. Und<br />

wenn schon – Sie werden sehen, es gibt ein<br />

Liebespaar, das hingebungsvoll wahres Liebesglück<br />

lebt. Fazit: Die Götter sollten sich<br />

nicht so wichtig nehmen, denn <strong>der</strong> Weg ist<br />

das Ziel und Amor hat noch jede Menge Munition.<br />

Eintritt auf allen Plätzen 12,-€, Kasse und<br />

Theke öfnen eine halbe Stunde früher.<br />

Wenn Sie einen Platz ergattern wollen, empfehlen<br />

wir Vor<strong>an</strong>meldung. Telefonisch unter<br />

07463-258 0007 o<strong>der</strong> per Email: info@theater-september.de.<br />

Und wenn Sie selbst nicht<br />

kommen können, empfehlen Sie uns weiter!<br />

Aus den<br />

Schulen<br />

Werkrealschule Obere <strong>Donau</strong><br />

„Nath<strong>an</strong> <strong>der</strong> Weise“ beeindruckt Werkrealschüler<br />

Tourneetheater in Fridingen zu Gast<br />

Es vergeht kein Tag, <strong>an</strong> dem nicht Zeitungen<br />

und Fernsehen über Ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>setzungen<br />

und Kriege mit zum Teil verbrecherischen<br />

Taten berichten und dieses fast immer unter<br />

Einbeziehung des religiösen und kulturellen<br />

Aspekts.<br />

Aus diesem Grund ist Lessings Drama<br />

„Nath<strong>an</strong> <strong>der</strong> Weise“, das 1779 veröfentlicht<br />

wurde, aktueller denn je.<br />

Die H<strong>an</strong>dlung spielt zur Zeit <strong>der</strong> Kreuzzüge<br />

in Jerusalem. Nath<strong>an</strong>, ein Jude, kommt von<br />

einer Geschäftsreise zurück und erfährt,<br />

dass seine Plegetochter von einem christlichen<br />

Tempelherrn aus dem Feuer gerettet<br />

wurde. Dieser Tempelherr wurde vom muslimischen<br />

Herrscher Sult<strong>an</strong> Saladin begnadigt,<br />

weil er seinem Bru<strong>der</strong> ähnlich sah. Sult<strong>an</strong><br />

Saladin hat Geldsorgen. Er lädt Nath<strong>an</strong><br />

zu sich ein und stellt ihm eine F<strong>an</strong>gfrage,<br />

um dessen Antwort zu nutzen, um Geld von<br />

ihm zu bekommen. Er fragt Nath<strong>an</strong> nach <strong>der</strong><br />

„wahren“ Religion. Nath<strong>an</strong> lässt sich aber<br />

nicht aufs Glatteis führen und <strong>an</strong>twortet mit<br />

<strong>der</strong> bek<strong>an</strong>nten Ringparabel, einem Gleichnis.<br />

Darin hat ein Vater drei Söhne, aber nur<br />

einen Ring zu vererben, <strong>der</strong> die magische Eigenschaft<br />

hat, vor Gott und den Menschen<br />

<strong>an</strong>genehm zu machen. Der er sich nicht entschließen<br />

k<strong>an</strong>n, welcher Sohn diesen Ring<br />

erhalten soll, lässt er zwei Duplikate <strong>an</strong>fertigen.<br />

Nach dem Tod des Vaters ziehen die<br />

drei Söhne vor Gericht, um klären zu lassen,<br />

welcher Ring <strong>der</strong> echte ist. Der Richter aber<br />

ist außerst<strong>an</strong>de, dies zu ermitteln. So erinnert<br />

er die drei Männer dar<strong>an</strong>, dass <strong>der</strong> echte<br />

Ring die Eigenschaft besitze, den Träger bei<br />

allen <strong>an</strong><strong>der</strong>en Menschen beliebt zu machen;<br />

wenn aber dieser Efekt bei keinem <strong>der</strong> drei<br />

eingetreten sei, d<strong>an</strong>n könne das wohl nur<br />

heißen, dass <strong>der</strong> echte Ring verloren geg<strong>an</strong>gen<br />

sein müsse. Jedenfalls sollte ein je<strong>der</strong><br />

von ihnen d<strong>an</strong>ach trachten, die Liebe aller<br />

seiner Mitmenschen zu verdienen; wenn<br />

dies einem von ihnen gelinge, so sei er <strong>der</strong><br />

Träger des echten Ringes.<br />

Etwa 100 Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />

Klassen 8 – 10 verfolgten die Auführung<br />

gesp<strong>an</strong>nt und interessiert, denn D<strong>an</strong>k <strong>der</strong><br />

guten Vorbereitung durch die jeweiligen<br />

Deutschlehrer, war es ihnen möglich, die<br />

Aussagen dieses doch sehr <strong>an</strong>spruchsvollen<br />

Stückes zu verstehen.<br />

För<strong>der</strong>verein Hohenbergschule-Divya-Jyoti-Patenschule<br />

För<strong>der</strong>verein überweist 2100 Euro <strong>an</strong> die<br />

indische Patenschule<br />

Zur sechsten Mitglie<strong>der</strong>versammlung des<br />

För<strong>der</strong>vereins Hohenbergschule-Divya-Jyoti-Patenschule<br />

begrüßte <strong>der</strong> 1. Vorsitzende<br />

Otmar Zwick die <strong>an</strong>wesenden Mitglie<strong>der</strong>.<br />

In seinem Bericht stellte er fest, dass dem<br />

Verein 60 Mitglie<strong>der</strong> <strong>an</strong>gehörten. Erfreulich<br />

n<strong>an</strong>nte er, dass auch im sechsten Vereinsjahr<br />

viele kleine Aktionen <strong>der</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler, wie z. B. die Verkündung <strong>der</strong> frohen<br />

Botschaft in <strong>der</strong> Schule durch die Sternsinger<br />

o<strong>der</strong> die Talenteaktion, gelaufen seien, die<br />

in <strong>der</strong> Summe einen beträchtlichen Geldbetrag<br />

ergeben hätten. Ferner konnte er vom<br />

Baufortschritt <strong>der</strong> Patenschule berichten. So<br />

sei es im letzten Jahr mit Unterstützung des<br />

För<strong>der</strong>vereins möglich gewesen, die l<strong>an</strong>g ersehnten<br />

Toiletten und Urinale zu bauen.<br />

Kassierer Rudolf Sischka berichtete, dass <strong>der</strong>

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