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unsere Jungscharen im Jakobus-Haus - Ev. Kirche Schwaikheim

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Wissenswertes 29<br />

1. Das Läuten der Glocken<br />

Sie weisen darauf hin, dass der Gottesdienst der Christen eine öffentliche<br />

Angelegenheit ist, eine Einladung an alle.<br />

Und die Glocken haben erinnernde und gemeinschaftsstiftende Funktion,<br />

z.B. verbinden sie die Kranken und Dahe<strong>im</strong>gebliebenen mit denen, die<br />

zum Gottesdienst gehen können.<br />

2. Stilles Gebet des Einzelnen vor Beginn des Gottesdienstes<br />

Es dient der Sammlung des Einzelnen, bevor er Platz n<strong>im</strong>mt. Der Alltag<br />

soll draußen bleiben. „ Herr, hier bin ich, öffne mich für dich!“<br />

3. Das Vorspiel (Orgel, Instrumente, Chor)<br />

Es ist eine Hilfe für die Gedanken und das Herz vollends „anzukommen“,<br />

stille zu werden. Es ist nicht als Hintergrundmusik für weitere Gespräche<br />

gedacht, sondern als Einst<strong>im</strong>mung auf das gemeinsame Feiern.<br />

4. Eingangslied<br />

Die ganze Gemeinde ergreift das Wort, denn ein Lied ist die besondere<br />

Möglichkeit, dass alle zusammen zur gleichen Zeit dasselbe sagen. Meist<br />

ist es ein Dank- oder Morgenlied.<br />

5. Der Eingangsgruß „Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes<br />

und des Heiligen Geistes.“<br />

Der Gottesdienst ist keine Veranstaltung des Pfarrers/der Pfarrerin, sondern<br />

er/sie ist sozusagen „Türsteher“ und begrüßt <strong>im</strong> Namen des Dreieinigen<br />

Gottes. ER ist der Einladende, es ist Gottes Dienst an uns. Und<br />

dieser Gottesdienst steht unter der Zusage und Anrufung des Dreieinigen<br />

Gottes. Der Gottesdienst ist sein Territorium!<br />

Die Gemeinde antwortet darauf mit ihrem gesungenen AMEN, d.h. „So<br />

sei es!“<br />

Meist wird die Begrüßung mit dem Wochenspruch abgeschlossen, den<br />

es für jede Woche gibt.

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