Aktuelle Ausgabe als PDF
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Mit Fensterheizung Schimmel verhindern<br />
Die richtige Scheibentemperatur sorgt für klaren Durchblick<br />
Kondenswasser an Fenstern ist<br />
für viele Haushalte ein Problem:<br />
Die Scheibe läuft an und<br />
mit der Zeit entsteht Schimmel.<br />
Die Tröpfchen entstehen vor allem<br />
an Fenstern, die sich nicht<br />
in der Nähe eines Heizkörpers<br />
befinden. Hier kommt es gerade<br />
in der kalten Jahreshälfte<br />
vermehrt an den Ecken und<br />
Rändern der Innenscheiben zu<br />
niedrigen Oberflächentemperaturen.<br />
Es schlägt sich Feuchtigkeit<br />
in Form von Kondenswasser<br />
am Glas nieder. Der dauerfeuchte<br />
Zustand nagt an der<br />
Substanz der Fenster und verringert<br />
ihre Lebensdauer, außerdem<br />
kann herabrinnendes<br />
Wasser Schäden an angrenzenden<br />
Bauteilen verursachen.<br />
Selbst mit regelmäßigem Lüften<br />
und Heizen kann das Problem<br />
nicht vollständig vermieden<br />
werden. Sichere Abhilfe<br />
bieten kleine, elektrische Fensterheizungen.<br />
Temper<br />
emperatur<br />
aturabfall abfall auffangen<br />
Solche Geräte wie<br />
beispielsweise der „T-Stripe“<br />
können die Temperaturunterschiede<br />
ausgleichen. Die Heizelemente<br />
werden im Randbereich<br />
der Scheibe von Wohn-,<br />
Dach-, Wintergartenfenstern<br />
oder Glasecken aufgeklebt.<br />
Auch wenn man mit Kondenswasser tolle Bilder an die Scheibe malen<br />
kann, so schadet es doch den Fenstern. Eine Fensterheizung verhindert<br />
das Auftreten der unerwünschten Tropfen. Foto: djd/T-Stripe GmbH<br />
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Reichshofkurier – 21. November 2013 – Woche 47 – Nr. 24 – www.reichshof-kurier.de