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Schlafmangel ist fatal<br />

Lernstudie bei Jugendlichen<br />

Steigende<br />

Steuereinnahmen<br />

Fiskus freut sich<br />

Nach dem überraschenden Einbruch<br />

im Vormonat haben die<br />

Steuereinnahmen von Bund und<br />

Ländern im September wieder<br />

kräftig zugelegt.<br />

Der Fiskus sammelte nach Angaben<br />

des Bundesfinanzministeriums<br />

im vergangenen Monat<br />

54,7 Milliarden Euro ein und<br />

damit 7,8 Prozent mehr <strong>als</strong> im<br />

Vorjahr.<br />

Damit kamen in den ersten drei<br />

Quartalen bereits 416,4 Milliarden<br />

Euro in die Kassen, 3,2<br />

Prozent mehr <strong>als</strong> von Januar bis<br />

September 2012. Setzt sich diese<br />

positive Entwicklung fort,<br />

dürfte der Staat die Prognose<br />

für das Gesamtjahr 2013 übertreffen.<br />

Experten hatten ihm 2,5<br />

Prozent höhere Steuereinnahmen<br />

vorhergesagt.<br />

Schlafmangel ist nach Experteneinschätzung<br />

ein Hauptgrund<br />

für Lernprobleme bei Jugendlichen.<br />

„In der Vorpubertät stellt sich<br />

die innere Uhr um und verschiebt<br />

sich oft nach hinten“,<br />

sagte Geert Mayer, Vorsitzender<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für Schlafforschung und Schlafmedizin.<br />

Die Jugendlichen gingen später<br />

ins Bett – müssten aber nach<br />

wie vor sehr früh für die Schule<br />

aufstehen.<br />

Heute sei aber bekannt, dass<br />

ausreichend Schlaf wichtig für<br />

das Bewahren von Gedächtnisinhalten<br />

sei, erläuterte Mayer.<br />

Das betreffe sowohl Traum<strong>als</strong><br />

auch Tiefschlafphasen.<br />

Neue bildgebende Verfahren<br />

belegten dies in zahlreichen<br />

Studien.<br />

Mit effizienter Technik<br />

die Energiekosten senken<br />

Handbuch hilft bei der Modernisierung von Heizungsanlagen<br />

Mit Blick auf die stetig steigenden<br />

Energiekosten jagt der<br />

nahende Winter Hausbesitzern<br />

einen kalten Schauer über den<br />

Rücken. Und so mancher stellt<br />

sich die Frage, ob der Austausch<br />

einer alten Heizungsanlage gegen<br />

ein effizienteres Modell<br />

dabei helfen kann, die Kosten<br />

spürbar zu senken.<br />

Orientierungshilfe für potentielle<br />

Modernisierer bietet der<br />

Ratgeber „Heizung und Warmwasser“<br />

der Verbraucherzentrale<br />

NRW.<br />

Das Buch vermittelt einen umfassenden<br />

Überblick über die<br />

verschiedenen Energieträger<br />

und zeigt die Vorteile moderner<br />

Technologien wie Solarkollektoren,<br />

Pelletheizungen und<br />

Wärmepumpen gegenüber herkömmlichen<br />

Öl- und Gasheizungen.<br />

Hausbesitzer erfahren<br />

zudem, wie die einzelnen Komponenten<br />

einer Heizungsanlage<br />

am besten zusammenarbeiten<br />

und welche neuen Techniken<br />

auch im Altbau sinnvoll<br />

sind. Geldwerte Tipps zur optimalen<br />

Wärmedämmung sowie<br />

zu staatlichen Fördermöglichkeiten<br />

alternativer Systeme<br />

komplettieren das Handbuch.<br />

Der Ratgeber ist in den örtlichen<br />

Beratungsstellen der Verbraucherzentrale<br />

NRW erhältlich.<br />

Für zuzüglich Porto und<br />

Versand wird er auch nach Hause<br />

geliefert.<br />

Bestellmöglichkeiten: Versandservice<br />

der Verbraucherzentralen,<br />

Himmelgeister Straße 70,<br />

40225 Düsseldorf,<br />

Internet: www.vz-nrw.de/shop,<br />

Tel: (02 11) 38 09-555,<br />

E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de,<br />

Fax: (02 11) 38 09-235<br />

Die Leitungen glühen<br />

Nutzer knacken Datenrekord<br />

Die klassische SMS-Kurznachricht<br />

erfreut sich in Deutschland<br />

weiterhin großer Beliebtheit.<br />

Trotz der Konkurrenz durch internetbasierte<br />

Messaging-Anwendungen<br />

stieg die Zahl der<br />

verschickten SMS 2013 im Vergleich<br />

zum Vorjahr um 5,4 Prozent<br />

auf durchschnittlich 168,3<br />

Millionen pro Tag.<br />

Das geht aus der jährlichen<br />

Marktstudie des deutschen Te-<br />

lekommunikations-Branchen-<br />

verbands hervor. Da viele Kunden<br />

inzwischen Flatrates haben,<br />

stieg auch die Zahl der Telefongespräche<br />

via Handy und Smartphone<br />

in diesem Jahr weiter an.<br />

Sie erhöhte sich um 3 Prozent<br />

auf insgesamt 309 Millionen<br />

Minuten pro Tag. Das Volumen<br />

der von Festnetz-Apparaten geführten<br />

Gespräche ging hingegen<br />

um 2 Prozent auf 478 Millionen<br />

Minuten zurück.<br />

36<br />

Reichshofkurier – 21. November 2013 – Woche 47 – Nr. 24 – www.reichshof-kurier.de

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