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Anzeige Facelift für die Küche Außergewöhnlicher Blickfang: Armaturen mit seitlichem Griff setzen eindrucksvolle Akzente in der Küche. Foto: djd/Hansa Metallwerke Was moderne Küchenarmaturen heute können Wer seine Küche in neuem Glanz erstrahlen lassen möchte, muss sich keine komplette Neuausstattung zulegen. Allein eine neue Armatur am Spültisch kann der Küche eine frische Note verleihen. Dadurch ist sie sowohl optisch als auch technisch aufgewertet - denn die Armaturen können heute mehr als vor 20 Jahren. Sie bieten eine komfortable Nutzung und auf Wunsch praktische Zusatzfunktionen wie etwa einen ausziehbaren Auslauf. Ebenso gibt es für alle Qualitätsund Designansprüche die passende Küchenarmatur, die dem Nutzer lange Freude bereitet. Stark im Trend: Armaturen mit seitlichem Griff Im Trend liegen Küchenarmaturen mit seitlich bedienbarem Hebel. Sie sind eine stylishe Alternative zur herkömmlichen Armatur und bieten einige Vorteile: Das von den Händen tropfende Wasser hinterlässt nur noch auf dem Waschbecken Spuren und nicht länger auf der Armatur. Daher bleibt die glänzende Oberfläche länger sauber und muss seltener gereinigt werden. Armaturen mit seitlichem Griff sind meist großzügig dimensioniert und setzen eindrucksvolle Akzente am Spültisch - wie etwa das Modell „Hansaligna“ des Stuttgarter Herstellers Hansa Metallwerke AG. Diese außergewöhnlichen Eyecatcher eignen sich daher für frei stehende Arbeitsflächen besonders gut. Wer es lieber klassisch mag, greift zu topbedienten Armaturen - bei ihnen befindet sich der Griff oben auf dem Wasserhahn. Die neuesten Modelle sind in unterschiedlichen Sockelhöhen sowie wahlweise mit längerem Hebel erhältlich: Bei schmutzigen oder vollen Händen wird der Griff einfach mit dem Ellenbogen betätigt. Sehr komfortabel: hoher Aus- lauf und Auszugsbrause Besonders praktisch sind Armaturen mit einem hohen Auslauf, da sie mehr Handfreiheit unter dem Wasserhahn bieten - ein spürbarer Komfortgewinn beim Befüllen von Töpfen oder beim Händewaschen. Die ultimative Flexibilität bietet eine Armatur mit Auszugsbrause wie etwa die „Hansaronda“ von Hansa. Sie bringt die Vorteile einer Küchenarmatur aus der Gastronomie in die eigenen vier Wände: Geschirrspülen oder Gemüsewaschen ist schnell und komfortabel erledigt. Mehr Informationen gibt es unter www.hansa.de im Internet. (djd/pt) NOV 19. BIS NOV 30. Dienstag Samstag Sondernachlass auf Neubestellungen Ausstellungsmöbel 10 % !!!REDUZIERT!!! 68 % BIS ZU JAHRES 2013 INVENTURVERKAUF zusätzlich Möbelkreis Waldeck GmbH & Co. Ausstattungshaus KG 34497 Korbach-Meineringhausen Sachsenhäuser Straße 18 - 05631/9587-0 - info@moebelkreis.de - www.moebelkreis.de Mo. - Fr. 9:00 - 18:00 Uhr, Sa. 9:00 - 17:00 Uhr. Schautage, jeweils der erste Sonntag von Oktober bis April 14:00 - 17:00 Uhr Besuch uns bei Facebook, klick auf den „Gefällt mir“- Button du bist immer über die aktuellsten Aktionen bei uns informiert. facebook.com/moebelkreis
Der Bürgermeister informiert: Windenergie nicht um jeden Preis! Leider kommt das Land NRW der Ratsresolution nach mehr räumlichen Alternativen für größere Abstände zur Wohnbebauung nicht nach Liebe Bürgerinnen und Bürger, Windenergie ist sicherlich eine Form der alternativen Energieerzeugung. Ist sie aber die Lösung schlechthin - gar ein Allheilmittel? Diesen Eindruck kann man durchaus gewinnen, wenn man sieht, mit welchem Nachdruck so manche verantwortliche Politiker in Land und Bund den massiven Ausbau von Windenergie-Anlagen propagieren und zudem die Städte zum Handeln auffordern. Wir in Winterberg hatten über viele Jahre (seit 1998, also weit vor der Atomkatastrophe Fukushima) in der Nähe östlich von Altenfeld eine Windvorrangfläche im Flächennutzungsplan ausgewiesen. Was wollten wir damit erreichen? Unser Ziel -auch schon vor der Energiewende- war, den unkontrollierten Wildwuchs von Windrädern überall im Stadtgebiet zu vermeiden. Diese einzige Windvorrangfläche konnte aber seit 2010 nicht mehr „gehalten werden“, da sich zwischenzeitlich dort Schwarzstörche angesiedelt haben. Um aber weiterhin einem unkontrollierten Wildwuchs im Stadtgebiet vorzubeugen und eine andere Windvorrangfläche zu finden, mussten wir in 2010/2011 eine neue, stadtweite Potenzialanalyse durchführen. Die zwischenzeitlich in Deutschland durch die Atomkatastrophe in Fukushima in 2011 eingeleitete Energiewende mit den Forderungen nach massivem Windkraftausbau überlagerte diese Potenzialanalyse. Trotzdem blieben letztendlich nur drei potenzielle Windvorrangflächen übrig - keine gerade üppige „Ausbeute“ in einer Flächenstadt wie Winterberg. Was war der Grund? Insbesondere durch die massive Ausweitung von FFH-Gebieten im Jahre 2000 durch die seinerzeitige Landesregierung in NRW, die inzwischen in Großteilen in Naturschutzgebiete umgewandelt worden sind, rückten potenzielle Windvorrangflächen allerorts -nicht nur in Winterberg- näher an die bebauten Ortsrandlagen von Stadt und Dörfern heran. Wen wundert es da, dass es vor diesen Hintergründen auch in Winterberg in 2012 „Gegenwind“ von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern gab. Der berechtigte Vorwurf: Die neuen Windkraftanlagen würden mit bis zu 200 Meter Gesamthöhe bei Abständen bis zu 800 Metern viel zu nah an die Wohnbebauung heranrücken. Und hiermit liegen unsere Bürger durchaus richtig, wenn man die Forderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem Mindestabstand von Windkraftanlagen zur nächsten Wohnbebauung von 2.000 Metern betrachtet, um Gesundheitsschäden auszuschließen. Unsere Bürgerinnen und Bürger stellten daher berechtigte Fragen, wie: Warum rücken Windräder überhaupt so nah an unsere Orte? Warum gibt es gesetzlich vorgesehene unterschiedliche Abstände zur Wohnbebauung, in Abhängigkeit davon, ob es sich um ein Dorf-, Misch- oder ein allgemeines bzw. reines Wohngebiet handelt? Warum gibt es eigentlich keinen einheitlichen verbindlichen Mindestabstand zur Wohnbebauung, da doch jeder Mensch gleich sei? Und wenn es in einer Stadt keine Flächen gibt, bei denen größere Abstände zur Wohnbebauung möglich sind, müssen dann nicht weiter entfernte räumliche Alternativen freigegeben werden? Flächen wie FFH-Gebiete, auf denen sich Mensch, Arten- und Umweltschutz mit Windkraft durchaus vertragen können? Wir haben in Rat und Verwaltung diese Fragen zum Anlass genommen, von der Bundes- und Landespolitik mehr räumliche Alternativen einzufordern, damit neue Windvorrangflächen gefunden werden können, die aufgrund größerer Entfernung von der Wohnbebauung eher auf Akzeptanz bei unseren Bürgerinnen und Bürgern stoßen. Denn nur wenn es allen Beteiligten gelingt, unsere Bürgerinnen und Bürger beim Windkraftausbau mitzunehmen und dazu die gesetzlichen Rahmenbedingungen so gestaltet sind, dass sie für alle Menschen gleich sind, wird Akzeptanz möglich sein. Nur so eröffnet sich die Chance, diese große gesellschaftspolitische Aufgabe der unbestreitbar notwendigen Energiewende dann auch gemeinsam zu tragen und zu gestalten. Wir in Winterberg wissen: Es geht nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort. Deshalb haben wir im Rat im Dezember 2012 einstimmig eine Resolution an das Land NRW und an den Bund gerichtet, mehr Flächen (z.B. FFH-
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