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Eröffnung des Kleinbahnwanderweges Gut 60 Jahre ist es her, da wurde der Betrieb der Kleinbahn zwischen Steinhelle und Medebach eingestellt. In Vergessenheit ist sie nicht geraten, noch heute ist der „Feurige Elias“ ein Begriff, ebenso die doppelte Spitzkehre bei Küstelberg, eine einmalige Konstruktion in Mitteleuropa. In den letzten Jahren gab es verstärkt Bestrebungen, die Kleinbahntrasse, die noch weitgehend in der Natur erhalten ist, wieder begehbar und erlebbar zu machen. Die touristischen Vertreter aus Medebach, Olsberg und Winterberg einigten sich mit Unterstützung von zahlreichen Helfern aus den Orten darauf, hieraus ein LEADER-Projekt zu machen. So ist nun der Weg, rund 37 Kilometer lang, durchgehend markiert, mit Infotafeln versehen und sowohl als Wanderweg als auch als Radweg geeignet. Zur feierlichen Eröffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Begonnen wird am 16. November 2013 um 13:30 Uhr mit einer geführten Wanderung von Küstelberg nach Wissinghausen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Plakat. ERÖFFNUNG DES KLEINBAHNWANDERWEGES Am SAMSTAG dem 16.NOVEMBER MÖCHTEN WIR SIE EINLADEN zur feierlichen Eröffung des Wanderweges auf der ehemaligen Kleinbahntrasse STEINHELLE MEDEBACH Design: elastoboy GmbH · Deifeld · www.elastoboy.de 13:00 Treffen aller Wanderfreunde an der Schützenhalle Küstelberg (die Wanderung findet bei jeder Witterung statt) 13:30 Abmarsch über den Kleinbahnwanderweg nach Wissinghausen (ca. 7km) unterwegs mit vielen Informationen und kleinen Anekdoten zur Kleinbahn 16:00 Offizielle Begrüßung und Eröffnung des Kleinbahnwanderweges beim TANNENWIRT in Wissinghausen anschließend Geschichten und Bildervorträge rund um die ehemalige Kleinbahn Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von den SCHLOSSBERG-REBELLEN Zur Anfahrt nach Küstelberg können die Bus Linien S30 und R48 genutzt werden 8 Mitteilungsblatt Winterberg – 15. November 2013 – Woche 46 – Nr. 23 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Frauenkarrieren in der Augenoptik: Ganz unterschiedliche Wege führen zum Ziel Für diesen Artikel kamen Frauen zu Wort, die in unterschiedlichen Positionen und mit ganz verschiedenen persönlichen Karrieremodellen in der Augenoptik Erfolg haben. Allen gemeinsam ist die Forderung, dass innerhalb unserer Gesellschaft ein neues Verständnis für die besondere Situation von Frauen im Berufsleben gefunden werden muss. Egal ob es dabei um Fragen der Kinderbetreuung geht oder um die generelle Anerkennung von beruflicher Leistung der Frauen. Um die Situation von Frauen in der Augenoptik von der praktischen Seite zu beleuchten, wurden verschiedene Frauen gebeten, Stellung zu unterschiedlichen Leitfragen zu nehmen, was die untenstehende Zusammenfassung beschreibt: Wenn man als engagierte Augenoptikerin nicht den Weg in die Selbstständigkeit, mit allen unternehmerischen Risiken, die dies beinhaltet, oder zur Industrie wechseln will, ist ein Filialunternehmen eine gute Basis, um sich weiterzuentwickeln. Gerade die Augenoptik-Branche bietet sehr viel Potential für engagierte Frauen mit guter Ausbildung. Frauen sollten sich einfach mehr trauen! Dann stehen ihnen in der Augenoptik alle Chancen offen. Durchsetzungskraft und Ehrgeiz sind wichtig, um beruflich aufzusteigen, das gilt für Frauen wie für Männer gleichermaßen. Wenn wenn man sehr jung ist und eine Führungsposition innehat, dann erntet man schon Erstaunen, wenn die Kunden nach dem Chef fragen und dann eine junge Frau vor ihnen steht. Rückblickend kann man nicht sagen, dass die Unternehmensgründung für Frauen schwieriger ist als bei männlichen Kollegen, die sich selbständig gemacht haben. Die Vereinbarkeit von Karriere und Kindern stellt jedoch viele engagierte Frauen vor neue Herausforderungen. So unterschiedlich die Lösungen sind, eines ist klar: Gute Organisation und die Mithilfe innerhalb der Familie sind die Basis, um diesen Spagat zu schaffen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Frauen in der Augenoptik sehr wohl Karriere machen können. Es scheint hin und wieder einfach an Mut, der richtigen Unterstützung oder an fundierter Beratung für die Karriereplanung zu fehlen. Die Filialisten haben insgesamt die Nase vorne, wenn es darum geht, Frauen in Führungspositionen „hinwachsen zu lassen“. Vor allem für Verbände sowie Einkaufs- und Marketinggruppen bietet sich die Chance, mit zielgruppenspezifischen Angeboten zu punkten, um Frauen - insbesondere junge Unternehmerinnen - auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten. Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie ist aber nach wie vor ein gesamtgesellschaftliches Aufgabenfeld. Vor allem gute Kinderbetreuungsmöglichkeiten - gerade für die speziellen Arbeitszeiten im Einzelhandel - sind dringend notwendig, wenn insgesamt mehr Frauen zukünftig Führungsverantwortung übernehmen sollen. Denn eines wurde klar: Ohne die Bereitschaft des Umfeldes, sich an der Kinderbetreuung zu beteiligen, ist eine Karriere in der Augenoptik für Frauen mit Familienwunsch auch heute noch so gut wie unmöglich. [BL] Mitteilungsblatt Winterberg – 15. November 2013 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9
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Seite 21 und 22: werden, denn der Täter vermutet in
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Seite 25 und 26: November, Monat des Gedenkens der V
Seite 27 und 28: Energiebahnen im eigenen Körper, d
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