defu-Biofutter: Tier & Leben - Das Magazin vom Bio-Bauern

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Das Besondere daran: defu ist die Heimtier- und Nutztiernahrung, die direkt und ausschließlich von Bio-Bauern erzeugt wird. Von Menschen also, die genau wissen, was sie tun. Sämtliche Rohstoffe wie Getreide und Gemüse und natürlich das Fleisch stammen von Landwirten, die sich zu einer Erzeugergemeinschaft zusammengeschlossen haben und gemeinsame Ziele verfolgen. defu ist keine neue Marke auf dem Markt. Man könnte fast sagen, das Unternehmen ist bereits ein alter Hase. Schon vor über 20 Jahren, also zu einer Zeit, als Bio noch milde belächelt wurde und Tiernahrung in diesem Bereich überhaupt keine Rolle spielte, haben sich die Verantwortlichen nicht von ihren Überzeugungen und Idealen abbringen lassen und sind unbeirrbar ihrem Weg gefolgt. Was die Menschen hinter der Marke antreibt? Das Versprechen „dem Leben verpflichtet“. Und das ist nur konsequent, denn dieser Philosophie haben sich auch die Bio-Bauern verschrieben. Für die Mitglieder der weltweit ersten Erzeugergemeinschaft von Bio- Landwirten haben das Wohl der Tiere und das Wohl der Erde oberste Priorität. Deshalb werden sämtliche Erzeugnisse nach strengen biologischen Grundsätzen angebaut – die Richtlinien gehen übrigens weit über die gesetzlichen Anforderungen der EG-Öko-Verordnung (Bio-Siegel) hinaus – und genauso sorgfältig weiterverwendet. Die Grundlage bildet eine ausschließlich ökologische Zielsetzung für eine faire, regionale und nachhaltige Anbau- und Verarbeitungsweise. Die Haltung ist Ausdruck des Bestrebens, durch die landwirtschaftliche Tätigkeit der Erde nachhaltig etwas zurückzugeben. Etwas, das frei ist von genmanipulierten Stoffen oder sonstig veränderten Organismen. Der Boden wird nicht benutzt, er wird genutzt. Und so behandelt, dass er auch den nachfolgenden Generationen als wertvoller und vor allem gesunder Lieferant von Nahrungsmitteln zur Verfügung steht. Ökologischer bzw. biologischer Landbau ist gleichzeitig eine Form des aktiven Naturschutzes. Boden, Trinkwasser und Klima werden geschützt, Rohstoffreserven geschont. Und somit haben alle etwas davon – Menschen, Tiere, Pflanzen und natürlich unsere Erde. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber heute leider viel zu oft außer Acht gelassen wird. Umso wichtiger ist es, Verantwortung zu übernehmen. Die defu Bio- Bauern tun es. Sie bauen sämtliche Rohwaren selbst an – ohne Pestizide, chemische Düngemittel oder sonstige Zusätze. Sie halten ihre Tiere art- und wesensgerecht, ohne Ausnahme, ohne tierquälerische Massentierhaltung. Die erzeugten Rohstoffe werden sorgfältig zu defu Bio-Tierfutter höchster Qualität verarbeitet – ohne Zugabe von Abfällen und künstlichen Aromastoffen. Die Verwendung von gentechnisch veränderten Produkten ist natürlich absolut tabu. Durch die strengen Vorgaben ist genau nachvollziehbar, wo die Zutaten für das defu Tierfutter herkommen und vor allem, wie sie erzeugt wurden. Was der Tierbesitzer davon hat? Sehr viel. Denn er kann sicher sein, seinem Tier nur beste Bio-Qualität zu füttern, und auf Transparenz und Sicherheit zählen. Das ist viel wert in Zeiten, in denen ein Lebensmittelskandal den nächsten jagt und kaum noch jemand zu sagen vermag, was in Tierfutter überhaupt alles drin ist. Übrigens: Das mit dem Tierfutter erwirtschaftete Geld wird für die nachhaltige Förderung der defu Bio-Bauern verwendet. Und damit zum Wohle von uns allen. Mehr Infos zu den defu Produkten und Bestellmöglichkeiten gibt’s unter www.defu.de Bio ist nicht nur drin, sondern auch drauf: die neuen defu Verpackungen zeigen die Bio-Bauern, die hinter defu stehen und auf deren Höfen die Rohstoffe für das Tierfutter erzeugt werden. – 18 –
Wo sich Hund und Katze „Gute Nacht“ sagen … Ein ganz normaler Tag im Tierheim Heppenheim Der tägliche Wahnsinn beginnt in Heppenheim um 7.30 Uhr. Auf dem abgelegenen Grundstück mit der passenden Adresse „Außerhalb 65“ werden Katrin Hassanin und ihre Mitarbeiter schon sehnsüchtig von ihren Schützlingen er wartet. Was der Tag bringt? Das kann man im „Tierschutzverein Heppenheim und Umgebung e. V.“ nie voraussehen. Vielleicht gibt’s ja „Glücksfelle“ und ein paar Vierbeiner finden endlich wieder Familienanschluss, vielleicht gibt’s aber auch einen neuen tierischen Pflegefall. Vielleicht passiert auch gar nichts Ungewöhnliches und alles geht seinen gewohnten Gang. – 19 –
Seite 1 und 2: 01.2014 TIER & LEBEN Das Magazin vo
Seite 3 und 4: Editorial Inhalt trend bio-tierfutt
Seite 6 und 7: Glückliche Kühe, grüne Wiesen, d
Seite 8 und 9: - 8 -
Seite 10 und 11: Herr Bauck, Sie sind in einen Bio-B
Seite 12 und 13: - 12 -
Seite 15 und 16: Rette meinen Bruder! Schluss mit de
Seite 17: - 17 - Wissen, wo alles herkommt. B
Seite 21 und 22: Der Weimaraner Rüde Werner. Ein ne
Seite 23 und 24: ANZEIGE „In defu Tierfutter sind

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