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Mit Paulaner und Stil<br />

Das „Hotel und Tafernwirtschaft Fischer“<br />

erstrahlt in neuem Glanz<br />

Michael Groß mit seiner<br />

Schwester Katharina Haller.<br />

Als<br />

Katharina<br />

Haller und ihr Bruder<br />

Michael Groß<br />

vor einem Jahr das<br />

„Hotel und Tafernwirtschaft<br />

Fischer“<br />

in Dachau übernahmen,<br />

haben sie es<br />

zunächst gründlich erneuert: optisch und kulinarisch. So<br />

genießen ihre Gäste seit der Neueröffnung im Juli 2007<br />

Paulaner Bier-Spezialitäten. „In unserem anderen Gasthof<br />

in dem kleinen Ort Bergkirchen, schenken wir schon seit 25<br />

Jahren Paulaner aus. Da wir diese Partnerschaft sehr schätzen,<br />

wollten wir Paulaner auch als Bierpartner für unsere neue<br />

Wirtschaft in Dachau“, sagt Michael Groß.<br />

Optisch hat sich im „Hotel und Tafernwirtschaft Fischer“<br />

einiges getan: Dunkles Holz und klare Linien bestimmen<br />

Das „Hotel und Tafernwirtschaft Fischer“ in Dachau leuchtet in einem kräftigen Orange.<br />

den Gastraum. Bei der Außenfassade dagegen bekennen<br />

die Geschwister Farbe: Ein leuchtendes Orange sorgt dafür,<br />

dass das Wirtshaus selbst bei Regenwetter gute Laune ausstrahlt.<br />

In dieser edel-rustikalen Atmosphäre schmecken<br />

die pfiffig-bayerischen Schmankerl und das dazugehörige<br />

Paulaner besonders gut. www.hotelfischer-dachau.de<br />

Aus Liebe geb(r)aut<br />

Im Gasthof zur Linde geniessen die Gäste<br />

ihr Hacker-Pschorr<br />

Deswegen bieten sie auch kein Frühstücksbuffet an, sondern<br />

lesen den Übernachtungsgästen ihre Wünsche lieber<br />

direkt von den Augen ab. Seitdem<br />

die gelernte Hotelfachfrau<br />

und der ehemalige Bobfahrer,<br />

der in den 70er-Jahren<br />

mehrmals Deutscher Meister<br />

war, die Wirtschaft führen,<br />

schenken sie Hacker-Pschorr<br />

aus. Das süffige Bier genießen Das Wirts-Ehepaar Ursula und Toni Mangold.<br />

die Gäste am liebsten unter der etwa 300 Jahre alten Linde,<br />

die dem Wirtshaus seinen Namen gibt.<br />

Im Sommer lockt der Gasthof zur Linde mit seinem schönen Wirtsgarten.<br />

Eigentlich könnte der Gasthof zur Linde in Garmisch-<br />

Partenkirchen getrost „Gasthof zur Herzlichkeit“ heißen.<br />

Die Wirtsleute Ursula und Toni Mangold, die den Gasthof<br />

seit 1987 führen, legen großen Wert auf persönlichen <strong>Service</strong>.<br />

Die Gründungsgeschichte des Gasthofes ist mindestens<br />

so romantisch wie der kleine Wirtsgarten: Um seiner Ehefrau,<br />

der passionierten Köchin Anna, den Herzenswunsch<br />

nach einer eigenen Wirtschaft zu erfüllen, errichtete Georg<br />

Grasegger vor über 80 Jahren den „Gasthof zur Linde“.<br />

Im Oktober 1927 war das Werk vollendet, und der gelernte<br />

Baumeister hing die Maurerkelle an den Nagel, um die<br />

Garmisch-Partenkirchener von nun an mit kühlem Bier<br />

und köstlichen Schmankerln zu verwöhnen.<br />

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BIERFORUM

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