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PDF 11 MB - Engelbert. Echt. Scharf. Neu für Solingen.

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Stadtleben<br />

Hallo wach!<br />

MEDIEN. 20 Jahre Radio RSG: Im Doppelinterview<br />

blicken die Moderatoren Tania Janke und Thorsten<br />

Kabitz zurück. Und sie verraten unter anderem, wie<br />

man es schafft, morgens um vier Uhr aufzustehen und<br />

warum Namensschilder im Studio eine gute Idee sind.<br />

Herr Kabitz, sagen Sie mal was!<br />

Thorsten Kabitz (lacht): Ja, das<br />

ist die meistgestellte Frage, wenn<br />

mich in der Stadt einer an der<br />

Stimme erkennt.<br />

Und wie ist das dann so?<br />

Thorsten Kabitz: Für die Leute?<br />

Na ja, die denken ja vom Hören<br />

her, ich sei groß, muskulös,<br />

gutaussehend – und das stimmt<br />

dann ja auch ...!<br />

Tania Janke: Ich dagegen bin<br />

ja klein und blond.<br />

14<br />

Ehrlich?<br />

Tania Janke: Na ja, so komme<br />

ich im Radio jedenfalls scheinbar<br />

rüber. Die meisten Leute erkennen<br />

mich aber an meiner Lache.<br />

Thorsten Kabitz: Wirklich? Kann<br />

ich mir gar nicht vorstellen.<br />

Radio RSG feiert in diesem Jahr<br />

sein 20­jähriges Bestehen. Sie<br />

sind beide seit 19 Jahren dabei,<br />

damals lernten Sie sich im Praktikum<br />

kennen. Blicken Sie mal<br />

<strong>für</strong> uns zu den Anfängen zurück.<br />

Alle Fotos:<br />

Uli Preuss<br />

Tania Janke: Der größte Unterschied<br />

zu heute war natürlich die<br />

Technik. Wir als Praktis mussten<br />

immer noch die Bänder per Hand<br />

schneiden und wieder zusammen ­<br />

fügen. Das war richtiges Handwerk.<br />

Heute geht das ja längst<br />

alles digital, da kommt der USB­<br />

Stick dran und da sind dann alle<br />

Daten drauf und die werden am<br />

Rechner geschnitten.<br />

Thorsten Kabitz: Es gab damals<br />

sogar noch Schallplattenspieler,<br />

jeder einzelne Jingle kam auf<br />

ENGELBERT

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