F:\faehrte\manuell\Faehrte Nov 02_4\ps + pdf + odb ... - Pfadi Säuliamt
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Berichte<br />
‹ bung vom 9.11.<strong>02</strong> des F‰hnlein<br />
Panther<br />
Nach einem lauten Antreten in strömendem<br />
Regen vor dem <strong>Pfadi</strong>heim Mettenholz, kam<br />
der Holländer wieder. Dieser kam schon<br />
einmal eines Tages zu uns und bat uns um<br />
Hilfe, wegen einem Ungeheuer namens<br />
Felsunger. Von einer Hilfsbereiten Gruppe<br />
kann man so ja erwarten, dass wir ihm auch<br />
halfen.<br />
Er brachte uns zwei Zettel, auf welchen<br />
Koordinaten standen und sagte, er habe uns<br />
etwas zusammen gestellt um das gefährliche<br />
Monster „ Felsunger“ zu finden. Wir teilten<br />
uns in zwei Gruppen auf und jede nahm<br />
dann einen Zettel. Schnell versuchten wir<br />
den Ort heraus zu finden. Beide Gruppen<br />
mußten an einen anderen Ort, an welchem<br />
es wieder ein Zettel hatte.<br />
Man mußte seinen Standort mit einem<br />
Punkt verbinden und nachher eine bestimmte<br />
Anzahl Meter in eine bestimmte Richtung<br />
laufen. Doch beide Gruppen hatten mühe<br />
den Punkt heraus zu finden.<br />
Nach einer langen Zeit ging es weiter zum<br />
nächsten Punkt, doch es wurde immer<br />
schwieriger, denn die Karte und auch sonst<br />
alles war voll mit Regen getränkt.<br />
Auf jedem Zettel stand auch eine Zahl welche<br />
man sich notieren mußte. Am Schluß<br />
hatte jede Gruppe zwei dreistellige Zahlen,<br />
mit welchen es wieder Koordinaten gab. Wir<br />
suchten den Punkt auf der Albis Karte und<br />
fanden ihn auch.<br />
Schon bald waren dann die zwei Stunden<br />
vorbei. Wir machten das Abtreten und gingen<br />
nachhause, beziehungsweise an die<br />
Diashow.<br />
‹ bung der Hadung<br />
Mir händ eus am 16.11.<strong>02</strong> um 14:00 bim<br />
Märtplatz besammlet. Plötzlich hät de Timita<br />
ihres Natel glütet. D Timita hät nachher<br />
verzellt, dass mir zum Beck müend will mir<br />
eusi letscht Ufgab müend löse um en guete<br />
Gruppegeischt zbecho. Allne Polizischte<br />
seiged d Socke klaut worde und mir händs<br />
müesse wiederbeschaffe. Bim Beck hät eus<br />
dänn e kuriosi Gschtalt erwartet. Nachemene<br />
„Wer bin ich?“ häd eus die Gschtalt als<br />
erschte Hiwiis wie mir die Socke chönd<br />
wiederbeschaffe en Schlüssel gäh. Da mir<br />
sowiesomegagschidsindhändmirnatürli<br />
sofort gmerkt, dases en Postfachschlüssel<br />
isch und händ au scho bald s richtige Fach<br />
gfunde. I dem Fach häts en Socke gha und i<br />
dem Socke en wiitere Hiiwis wie mir an<br />
nöchschte Socke chönd glange. Mir händ dä<br />
Hiiwis schnäll entschlüsslet und sind zum<br />
Gfängnis gange. Det händ mir, nachdem mir<br />
de Socke gfunde händ, wieder die Gschtalt<br />
troffe. Sie hät eus es Rätsel ufgäh. Natürli<br />
händ mirs ohni Problem chöne löse. Nachdem<br />
mir d Socke bim Mac gfunde händ und<br />
au die andere Socke den endli gfunde händ,<br />
sind mir zum Märtplatz zrugg gange, wo eus<br />
die Gschtalt no es letschts mal begegnet isch<br />
und eus gratuliert häd. Mir heged jetzt de<br />
letscht Tescht beschtande und seged würdig<br />
en Gruppegeischt zbesitze. Da mir die Socke<br />
inere Rekordverdächtige Ziit gfunde und<br />
zruggbracht händ, hämmer no gnueg Ziit für<br />
es paar Spiili gha. Nachemene grandiose<br />
Tijaja händ mir eus uf de Heimwäg gmacht.<br />
Allzeit bereit<br />
Allzeit Bereit<br />
Azzurro & Marroni<br />
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