D:\roman\F.hrte 303\PS\Sammelmappe.obd - Pfadi Säuliamt
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Berichte<br />
Nachtübung Waldbienli vom<br />
13.9.03 20.00 – 22.00<br />
Nach dem Antreten klingelte das Handy von<br />
Timbuktu. „Es taucht bald ein Monster<br />
hinter euch auf!“ sprach eine ulkige Stimme.<br />
Kurz darauf stürmten Monster auf uns zu!<br />
„aaaaaaahh!“ Danach rannten sie weg. Wir<br />
beschlossen ihnen zu folgen. Wir fanden<br />
eine Sägemehlspur und folgten ihr. Am<br />
Ende der Spur, hörten wir sie mit einander<br />
sprechen. Wir lauschten a little bit, jemand<br />
(Spruso) musste niesen, so wurden die Monster<br />
wütend und überfielen uns. Nach dem<br />
Überfall fehlten uns zwei Bienlis (Alena und<br />
Maria-Rosina). Wir beschlossen den Monstern<br />
zu folgen. Plötzlich hörten wir Schreie!<br />
Ah nein es waren die Masos. Quietschvergnügt<br />
liefen wir furchtlos (!!!) weiter! Da<br />
sahen wir Gespenster! Ah nein es waren nur<br />
die Chnonowas. Nach einem kurzen Marsch,<br />
erblickten wir eine Kerzenspur. Wir folgten<br />
ihr ein kurzes Stück, bis wir Schreie hörten.<br />
Wir wussten sofort, dass es unsere Bienlis<br />
waren, und liefen ohne Angst weiter. Als wir<br />
ankamen, waren die Monster weg. Dafür<br />
hatten wir endlich unsere Bienlis wieder. Auf<br />
dem Weg zum Abtreten kamen die Monster<br />
plötzlich auf uns zugerannt und warfen uns<br />
eine Flasche zu. Wir machten einen Kreis<br />
und tauften Alena, Maria-Rosina und Melina<br />
auf die Namen: Fitis, Farfalla und Candela.<br />
Plötzlich rannten die Monster aus dem Maisfeld<br />
und wir erschraken, aber weil wir Waldbienli<br />
sind, haben wir sie heruntergefightet<br />
und gesiegt! Nun konnten wir beruhigt Abtreten<br />
machen und auf unsere Mamis oder<br />
Papis warten.<br />
Euses Best Timbuktu und Abraxas<br />
Erlebnisreicher Tag<br />
Samstagabend, es ist spät. Also zu spät,<br />
wenn man um 6.00 Uhr aufgestanden ist für<br />
5 Stunden Autofahrt. Wir, das heisst einige<br />
müde Gestalten im Morgengrauen, sammelten<br />
uns und pilgerten an einen unbekannten<br />
Ort von dem nicht alle der Reisenden nähere<br />
Kenntnisse hatten. Wir fanden uns nach<br />
einer eher beschwerlichen bzw. unbequemen<br />
Fahrt an unserem Ziel ein und „genossen“<br />
Kaffee und Gipfeli. Übermassig viele<br />
Gleichgesinnte, mehr oder weniger fit, sammelten<br />
sich am Treffpunkt. Als wir uns alle<br />
orientiert hatten wurden wir an weitere<br />
originelle Orte geführt. Die Show die uns<br />
geboten wurde war sehr abwechslungsreich<br />
und interessant. Einige der Pilger hatten die<br />
Möglichkeit mit einem eigenartigen Vehikel<br />
chauffiert zu werden, was wir auch ausnutzten,<br />
obwohl wir einige Zeit brauchten um<br />
herauszufinden wie die Anstehordnung<br />
geregelt wurde. Das servierte Spezialessen<br />
war luxuriös. Wir danken der Küche, da<br />
unser Fahrer froh war, dass er nicht selber<br />
kochen musste. Im Laufe des Nachmittags<br />
lernten wir verschiedenste „Kulturen“ kennen.<br />
Und dann ging es wieder zurück nach<br />
Hause. Völlig kaputt und geschafft ist man<br />
noch gezwungen hier einen Text zu schreiben.<br />
Tja so ist das <strong>Pfadi</strong>führerinnenleben.<br />
Nein Spass bei Seite, ich mache das gerne<br />
sonst wäre ich nicht so lange bei diesem<br />
Verein. Meine Augen sehen nicht mehr ganz<br />
bis zum Bildschirm, aber wie ich gelernt<br />
habe muss man sich durchbeissen. Jetzt habe<br />
ich aber wirklich keine Kraft mehr und muss<br />
unbedingt in Bett.<br />
Allzeit Bereit<br />
Luna<br />
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