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D:\roman\F.hrte 303\PS\Sammelmappe.obd - Pfadi Säuliamt

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Berichte<br />

Flaschenpost der Prinzessin in der sie uns<br />

mitteilte, dass sie in die Drachenstadt entführt<br />

worden war. Also machten wir uns auf<br />

die Suche nach dem richtigen Weg zur Drachenstadt.<br />

Kurz vor der grossen Wüste<br />

trafen wir auf einen Medizinmann der uns<br />

ein Mittel braute, welches uns in 3 Tagen<br />

durch die grosse Wüste bringen konnte.<br />

Da wir sonst nichts zu tun hatten, beschlossen<br />

wir einem netten jungen Förstergehilfen<br />

bei der Arbeit zu helfen. Um dorthin zu<br />

kommen mussten wir einen recht steilen<br />

Weg den Berg hinaufkraxeln und schon bald<br />

waren fleissige Hände daran, Äste auf grosse<br />

Haufen zu stapeln. Nach diesem doch ziemlich<br />

anstrengenden Morgen gingen wir den<br />

Nachmittag etwas ruhiger an und bastelten<br />

Hängematten, bauten einen Backofen und<br />

mischten einen Kuchenteig, fabrizierten<br />

Kerzen oder Specksteinanhänger.<br />

Am nächsten Tag beschlossen wir, uns einmal<br />

in der weiteren Umgebung unseres<br />

Lagerplatzes umzuschauen und so machten<br />

wir uns auf den Weg nach Sur En. So gemütlich<br />

war dies jedoch nicht, wenigstens<br />

nicht für die Schlusslichter, denn Postautos<br />

warten ja bekanntlich nicht auf verspätete<br />

<strong>Pfadi</strong>s. Als hätten wir es geplant, überraschte<br />

uns ein Zirkus in der Badi und wir waren<br />

natürlich begeisterte Zuschauerinnen bei der<br />

Vorstellung. Na ja, nicht alle, denn Mira,<br />

Suhini und Baghira wurden aufgefordert, in<br />

der Manege ihre Tanzkünste vorzuzeigen.<br />

Natürlich wurden sie von riesigem Applaus<br />

begleitet.<br />

Wieder zurück auf dem Lagerplatz konnten<br />

die <strong>Pfadi</strong>s dann den Ruhigen Abend in ihren<br />

Zelten geniessen, wo ihnen eine Geschichte<br />

erzählt wurde, sie sich selber einen Brief<br />

schreiben und sich gegenseitig massieren<br />

konnten. Währenddem setzten sich die<br />

Leiterinnen etwas genauer mit dem <strong>Pfadi</strong>gesetz<br />

auseinander und legten das Versprechen<br />

ab.<br />

Am Samstag war der dritte Tag seit wir die<br />

Medizin bekommen hatten und das hiess,<br />

wir hatten die grosse Wüste hinter uns gelassen.<br />

Alle brannten natürlich darauf, endlich<br />

in die Drachenstadt zu kommen. Doch<br />

zuerst mussten wir unser <strong>Pfadi</strong>technikwissen<br />

etwas auffrischen.<br />

Mit Verbänden und Blachen ausgerüstet<br />

teilten wir uns in Gruppen auf und lernten<br />

lauter nützliche Dinge. Und siehe da, das<br />

üben war nicht umsonst, denn am Nachmittag<br />

konnten wir zeigen was wir gelernt hatten.<br />

Crazy Challenge stand auf dem Programm.<br />

In Gruppen wurde eine Bahnlinie<br />

mit Bahnhof quer durchs Lager gebaut, ein<br />

Thron für Ping-Pong errichtet und in einer<br />

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