D:\roman\F.hrte 303\PS\Sammelmappe.obd - Pfadi Säuliamt
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Berichte<br />
Nach einer solch anstrengenden Nacht<br />
wurden die <strong>Pfadi</strong>s mit einem gemütlichen<br />
Zmorgen überrascht. Zuerst mussten sie<br />
jedoch ein superstrenges!? Morgenturnen<br />
hinter sich bringen. Die Lagerleitung hat sich<br />
alle Mühe gegeben um für alle Teilnehmerinnen<br />
Hanteln zu organisieren und so wurden<br />
fleissig Gewichte gestemmt. Anschliessend<br />
haben sich die Leiterinnen verabschiedet<br />
um einen Rückweg zu suchen und übergaben<br />
die Lagerleitung an die ältesten <strong>Pfadi</strong>s.<br />
Was die <strong>Pfadi</strong>s an diesem Nachmittag auf<br />
dem Lagerplatz angestellt hatten, wird wohl<br />
für immer ein Geheimnis der <strong>Pfadi</strong>s und der<br />
Küche bleiben. Kein Geheimnis ist jedoch,<br />
dass sich die Leiterinnen glänzend amüsiert<br />
haben. Aber was sie genau erlebt hatten wird<br />
nicht einfach so erzählt.<br />
Postkutsche ein fremder Passagier herumgefahren.<br />
Natürlich durfte auch ein Drache<br />
nicht fehlen und so verkleideten wir Emma<br />
als Drachen damit wir, sobald sich eine<br />
Gelegenheit bieten würde, in die Drachenstadt<br />
fahren konnten. Mitten in der Nacht<br />
bot sich dann die Gelegenheit: ein feuerspuckender<br />
Drache zeigte uns den Weg in<br />
die Drachenstadt, wo sich die Prinzessin<br />
befand. Nach einem harten Kampf konnten<br />
wir den Drachen „Frau Mahlzahn“ überwältigen<br />
und im Hauszelt einsperren. Müde<br />
krochen wir wieder in unsere Schlafsäcke...<br />
Der nächste Tag wird wohl allen sehr gut in<br />
Erinnerung bleiben. Nach einem kurzen P-<br />
Tech-Block und der Übung, die die ältesten<br />
<strong>Pfadi</strong>s vorbereitet hatten, waren alle gemütlich<br />
am ämteln als 2 heftige Windböen über<br />
den Lagerplatz zogen. Dies war für einige<br />
Bäume oberhalb des Lagerplatzes zu viel<br />
und sie fielen um. Glücklicherweise verfehlten<br />
alle das Equipenzelt, auf das sie es offenbar<br />
abgesehen hatten... Natürlich hielt<br />
uns im anschliessenden Gewitter nichts<br />
mehr auf dem Lagerplatz und wir suchten<br />
Zuflucht im nahegelegenen Restaurant.<br />
Sobald die Sonne wieder schien, inspizierten<br />
wir unser Lager, das zum Glück nicht weiter<br />
beschädigt worden war. Wir beschlossen mit<br />
dem Programm weiter zu machen und waren<br />
mitten in der Erklärung für unser Geländespie,<br />
als sich die Gewitterwolken zusammenbrauten,<br />
also beschlossen wir unsere<br />
Schlafsäcke in die Notunterkunft zu bringen<br />
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