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<strong>Berichte</strong><br />
35. d’Luna und d’Swing wider id Obfilda<br />
wänd<br />
36. schi schna schnappi.....<br />
37. d’Pastrel Profi im äxtra furze isch<br />
38. d’Skittle zmitz i de Nacht ufstaht, uf de<br />
Ofe hockt und sich 5 min lang d’Nase<br />
schnützt<br />
39. d’Soleil nöd chan Zältli ässe<br />
40. d’Nala de Höck verpennt<br />
41. d’Gipsy immer togotogo seit<br />
42. s’Hanni Bruschtwarzegrem uf ihri Lippe<br />
tuet<br />
43. d’Kiowa wägem chline Krokodil<br />
Lachchrämpf überchunnt<br />
44. d’Schiwaja gern ufs WC gaht<br />
45. de Tandouri ihri Füess Flüüge ahziehnd<br />
46. dä Rigolo ihre Snoopy chrank isch<br />
47. d’Taifuna e doppleti Störig hät<br />
Zeitloses Leiterinnenweekend<br />
30./31. Oktober 2004<br />
Wir trafen uns beim Bahnhof und mussten<br />
vier Gruppen bilden. Jede Gruppe bekam<br />
ein Foto von einem Ort in Affoltern. Wir<br />
fanden immer wieder Hinweise, bis jede<br />
Gruppe ein Paket gefunden hatte. Darin<br />
befand sich entweder eine Wecker oder eine<br />
Uhr und je einen Zettel, der uns Hinweise<br />
für die Reise gab. Wir vertrieben uns die Zeit<br />
mit Spielen (Werwolf), bis wir das Rätsel der<br />
Wecker lösen konnten. Wir machten uns zur<br />
richtigen Zeit auf die Reise nach Baar. Am<br />
Bahnhof hätte Bili ihren Einsatz mit der<br />
Toblerone gehabt. Da sie leider die<br />
Toblerone vergessen hatte, kaufte sie eine.<br />
Als sie zurückkam, wiederholte sich das<br />
Ganze, weil Mira mit der Uhr gespielt hatte.<br />
Nun gingen wir zum Lagerhaus, aber auf<br />
einmal blieben einige von uns stehen. Wir<br />
fanden heraus, dass die Uhr stehen geblieben<br />
ist und wechselten die Batterien.<br />
Im Haus spielten wir ein lustiges<br />
Leiterlispiel, bis wir Znacht essen konnten.<br />
Es gab Pizza im Raclette-Ofen, doch<br />
plötzlich sassen wir im Dunkeln. Die<br />
Sicherungen waren rausgeflogen. Da wir<br />
aber keinen Sicherungskasten fanden,<br />
zügelten wir unsere Tische. Den Abend<br />
(und die halbe Nacht) verbrachten wir mit<br />
spielen, essen und singen.<br />
Am nächsten Morgen mussten wir aus bunt<br />
zusammengewürfelten Esswaren unser<br />
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