20.05.2014 Aufrufe

Berichte - Pfadi Säuliamt

Berichte - Pfadi Säuliamt

Berichte - Pfadi Säuliamt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Serien<br />

wieder mit der Arbeit, bis er am Nachmittag<br />

wieder in seine Pause (offiziell Raucherpause<br />

10 Minuten lang, aber Nichtraucher nutzen<br />

diese auch weil sie sonst in ihrer Freiheit<br />

gegenüber den Rauchern benachteiligt<br />

werden) geht und von seiner Frau<br />

angefertigte Weihnachtsguetzli frisst (im<br />

wahrsten Sinne des Wortes). Nach dem<br />

Feierabend geht er noch zum Feierabend<br />

Bier und später spaziert er mit vollem Magen<br />

nach Hause wo bereits seit Stunden seine<br />

Frau mit dem Nachtessen wartet. Damit er<br />

nicht noch mehr Streit mit seiner Frau<br />

bekommt, isst er dieses wehmütig auf. So<br />

geht das praktisch jeden Tag zu (ausser an<br />

den Wochenenden - dort sehe ich sie zum<br />

Glück nicht). Ihr seht, so ein Lagerarbeiter<br />

hat es nicht leicht und nimmt in dieser Zeit<br />

mindestens 5 Kilo zu. Zum Glück habe ich<br />

keine Frau, die mich bekochen könnte.<br />

Nicht, dass mein Tagesessverhalten nicht<br />

auch so aussähe, aber ich bekomme genug<br />

vom Panettone und vom Weihnachtgebäck<br />

ab, so dass ich für die ganze Woche genug<br />

habe. Gleichzeitig bekomme ich am Abend<br />

noch mindestens ein Mandarindli von<br />

meinem Fitnessguru ab und muss dieses<br />

auch noch essen, weil es sonst beleidigt ist<br />

und infolge Amok läuft. Ich hoffe, ihr<br />

versteht jetzt wieso ich regelmässig<br />

Blähungen habe und ich dadurch manchmal<br />

schlecht gelaunt bin. Ich meine ich bin ja<br />

selber dafür verantwortlich und somit muss<br />

ich auch damit leben. Aber die<br />

Weihnachtszeit ist in dieser Hinsicht wirklich<br />

schlimm. Man will ja niemandem diese<br />

beschauliche Zeit versauen.<br />

Allen ein schönes Weihnachtsfest<br />

Robin Hood und die grüne Kappe<br />

Vorwort: Absolute Insider Geschichte!<br />

Robin Hood und der Stein der Weisen<br />

waren einst unzertrenliches Paar. Sie<br />

machten einfach alles zusammen, nichts<br />

konnte sie trennen. Nichts? Nein! In einem<br />

kleinen Dorf, gennant Mario-Land lebte eine<br />

fiktive Figur namens Mario. Diese fiktive<br />

Figur konnte nichts anderes als Pilze fressen.<br />

Den ganzen Tag, nur Pilze fressen...<br />

Aber, zurück zur Geschichte... Robin mit<br />

seiner grünen Kappe ging wiedereinmal mit<br />

dem Stein zum Wolf von Wolfenstein.<br />

Dieser Wolf von Wolfenstein ist ebenfals<br />

eine fiktive Figur, genau wie alle anderen. Sie<br />

fragen Wolf, ob er mitkommen wolle. Wolf<br />

antwortete: „Wohin?“. Der Stein der Weisen<br />

sage natürlich gleich: „In den Mac-wo-<br />

Handschuh-zu-klein“.<br />

Wolf ist übrigends ein etwas dickere Figur,<br />

natürlich fiktiv. Aber wichtig ist, dass der<br />

Wolf grosse Hände hat, also nicht so kleine<br />

wie z.B. die fiktive Figur Krakol. Krakol ist<br />

übrigends ein Angestellter von der „Mac-wo-<br />

Handschuh-zu-klein“ (nachfolglich MwHzk<br />

gennant) Restaurantreihe. Angestelle der<br />

MwHzki haben kaum was zu lachen, ihnen<br />

sind nur die Freuden von „Creamschnitten“<br />

erlaubt und die auch nur in begrenztem<br />

Masse.<br />

Doch trotz alle dem und den vielen<br />

Ablenkungen meinerseits geht die<br />

Geschichte weiter...<br />

Also, Robin und der Stein gehen zu dem<br />

Wolf. Nach einem kurzen Wortwechsel und<br />

einigen gefallenen Schüssen willigt, willig wie<br />

der Wolf ist, ein. Sie gehen also zu Knut,<br />

einem Massentransportunternehmer. Knut<br />

44

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!