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<strong>Berichte</strong><br />
plötzlich eine ganz andere Sprache. Zum<br />
Glück hatte der Stern einen passenden<br />
Trank dabei, doch dieser wirkte erst,<br />
nachdem wir Taira 3 Mal umkreist hatten.<br />
Danach wollten wir zurück zum <strong>Pfadi</strong>heim,<br />
aber wir wurden unterwegs von den bösen<br />
Sternen überfallen und Taira wurde erneut<br />
entführt. Sie warnten uns, dass wir bestraft<br />
würden, sollten wir uns gegen sie wehren.<br />
Als wir nun doch noch zum Mettenholz<br />
kamen, fanden wir ein Stück Himmel. Der<br />
Stern hatte die Idee, dass wir uns mit dem<br />
Himmel tarnen und die bösen Sterne<br />
auslöschen könnten. Der Stern führte uns zu<br />
ihrem Lager, wo wir sie belauschten und<br />
herausfanden, dass die ganze Welt gefriert,<br />
wenn um 21:30 das Feuer ausgeht. Danach<br />
konnten wir Taira befreien und die bösen<br />
Sterne auslöschen, indem wir sie in den<br />
Himmel einwickelten. Zum Dank schenkte<br />
uns Taira noch Schlangenbrot und wir haben<br />
sie als unsere neue Leiterin aufgenommen.<br />
Euses Bescht<br />
Abraxas, Spruso, Taira<br />
Übung des Fähnli Panther vom<br />
06.11.04<br />
Zuerst war nichts zu sehen, doch Polaris<br />
stiess plötzlich auf lockere Erde. Wir gruben<br />
hinunter und etwa 30 cm unter Boden<br />
fanden wir ein Tonband in welchem eine<br />
Kassette drin war. Zu hören war nichts,<br />
darum untersuchten wir die Kassette. Auf<br />
dem Band war eine Morseschrift zu sehen,<br />
die es zu entschlüsseln galt. Einer musste<br />
immer das Band weiter drehen während ein<br />
anderer mit dem Morseschlüssel<br />
dechiffrierte. Die Nachricht führte uns zu<br />
einem Punkt mitten im Wald, wo wir etwas<br />
von einem Baum herunter holen mussten.<br />
Nachdem wir einen Zettel erblickt hatten,<br />
kletterte Polaris hinauf und holte ihn runter.<br />
Nach dem Antreten machten wir ein paar<br />
Spiele, danach entdeckten wir Koordinaten,<br />
die mit Kreide auf den Boden geschrieben<br />
waren. Lubomir zückte die Karte und<br />
schaute gerne nach wo die Koordinaten uns<br />
hinführen würden und wir gingen zum<br />
herausgesuchten Punkt. Nach einem kurzen<br />
Marsch kamen wir auf einen kleinen Hügel.<br />
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