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Nummer 15/13 - Pfarrei Abensberg

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BARBARABLATT<br />

PFARRBRIEF<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>15</strong> 16. Sept. bis 29. Sept. 20<strong>13</strong>


Aufruf der deutschen Bischöfe zur Bundestagswahl am 22. Sept. 20<strong>13</strong><br />

Liebe Schwestern und Brüder,<br />

am 22. September wählen die Bürgerinnen und Bürger den 18. Deutschen Bundestag.<br />

Wir wenden uns aus diesem Anlass an die Gläubigen und sprechen einige Themen<br />

an, die aus Sicht der deutschen Bischöfe bei der Wahlentscheidung Bedeutung haben.<br />

Deutschland hat dank günstiger Umstände sowie eines umsichtigen Handelns und<br />

Zusammenwirkens der verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Kräfte die<br />

Wirtschafts-, Finanz- und Staatsschuldenkrise bislang besser bestanden als andere<br />

Länder. Die Verwerfungen der vergangenen Jahre haben erneut gezeigt, wie wichtig<br />

es ist, politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen nicht einseitig<br />

an kurzfristigen Zielen auszurichten. Politik muss langfristig angelegt sein und<br />

Grundsätzen folgen, die auch in stürmischen Zeiten Orientierung geben.<br />

Als Beispiel mag die Debatte über die Bewältigung der europäischen<br />

Staatsschuldenkrise dienen, die oftmals sehr verkürzt geführt wird. (…)<br />

Solidarität kann aber nicht auf finanzielle Transfers reduziert werden. Sie muss immer<br />

auch eine Hilfe sein, das eigene Schicksal verantwortlich selbst in die Hand zu<br />

nehmen. Wir betonen nachdrücklich, dass die europäische Integration als Friedensund<br />

Einigungsprojekt einen Wert an sich darstellt, der nicht leichtfertig verspielt werden<br />

darf. (…) Vergessen wir nicht: Gerade Christen haben die Einigung Europas<br />

vorangetrieben.<br />

Die europäische Staatsschuldenkrise hat die hohe Verschuldung auch der<br />

Bundesrepublik neu in den Blick gerückt. Immer wieder haben auch wir deutschen<br />

Bischöfe vor einer zu starken Staatsverschuldung gewarnt, weil diese die<br />

Handlungsfähigkeit des Staates einschränkt und die nachfolgenden Generationen in<br />

Mithaftung für unser heutiges Handeln nimmt. Sie gefährdet sowohl die soziale<br />

Gerechtigkeit als auch die Generationengerechtigkeit. Vor diesem Hintergrund ist es<br />

wichtig, auch weiterhin eine nachhaltige Haushaltspolitik und eine Konsolidierung der<br />

Staatsfinanzen anzumahnen.(…)<br />

Es ist ein Gebot der Gerechtigkeit, auch denjenigen Chancen zum gesellschaftlichen<br />

Ein- und Aufstieg zu eröffnen, die derzeit noch vom Erwerbsleben und von<br />

gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen sind oder die in prekären<br />

Arbeitsverhältnissen verharren.<br />

Die Worte und das Handeln Papst Franziskus‘ mahnen uns, an die Ränder der<br />

Gesellschaft zu schauen: Keiner darf abgeschrieben werden. Keiner ist überflüssig,<br />

wie Papst Benedikt XVI. gesagt hat.<br />

Mit seinem Besuch auf der Insel Lampedusa hat Papst Franziskus die Aufmerksamkeit<br />

auf das Schicksal der Flüchtlinge gelenkt, die den Weg nach Europa suchen. Die Lage<br />

in einigen südlichen Ländern Europas, in denen die Flüchtlinge zunächst anlanden,<br />

ruft nach einer fairen Lastenverteilung in der Europäischen Union. Wie wir uns der<br />

Herausforderung durch die Flüchtlinge stellen, wird zu einem Test unserer<br />

Mitmenschlichkeit. (…)<br />

Im Sinne der Nachhaltigkeit muss die Hunger- und Armutsbekämpfung zudem mit<br />

Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Bewahrung der Schöpfung verbunden werden.<br />

(…)


Als positives Signal nehmen wir wahr, dass die Familienpolitik wieder stärker in den<br />

Mittelpunkt der politischen Debatte gerückt ist. Ehe und Familie bedürfen der<br />

besonderen Anerkennung und der Unterstützung. Die Politik muss<br />

Rahmenbedingungen für Familien schaffen, damit sie ihr Familienleben möglichst<br />

weitgehend nach eigenen Vorstellungen und orientiert an den Bedürfnissen ihrer<br />

Kinder gestalten können. Mit Sorge beobachten wir politische Bestrebungen, den<br />

Ehebegriff auf gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften auszuweiten. Seit jeher<br />

gilt die Ehe als Verbindung von Mann und Frau, die prinzipiell offen ist für<br />

Nachkommen.<br />

An diesem Verständnis sollte festgehalten werden. Unsere Gesellschaft braucht für<br />

ihre Zukunftsfähigkeit Ehepaare und Familien, die das Zusammenleben tragen und<br />

bereit sind, Leben weiterzugeben. Das Grundgesetz stellt sie unter einen besonderen<br />

Schutz, der Beachtung verlangt.<br />

Der Umgang mit dem menschlichen Leben ist ausschlaggebend für die Qualität einer<br />

Gesellschaft.<br />

Mit Besorgnis nehmen wir wahr, dass sich Tendenzen verstärken, menschliches<br />

Leben an seinem Anfang und seinem Ende als verfügbar zu behandeln. Die<br />

Selbsttötung eines unheilbar kranken Menschen und die Beihilfe dazu gelten vielen<br />

Menschen als Ausdruck freier Selbstbestimmung. Als Christen wissen wir aber: Das<br />

Leben ist eine kostbare Gabe Gottes, die es unbedingt zu schützen gilt. Jedem<br />

Menschen kommt unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit eine unantastbare Würde<br />

zu. Es ist daher Aufgabe der Politik, sich beständig für den Schutz der Würde auch<br />

des ungeborenen, kranken, behinderten und alten Lebens einzusetzen.<br />

In den letzten Jahren werden die Rolle und die Stellung der Religion in Gesellschaft<br />

und Staat stärker auch politisch diskutiert. Dabei stoßen zunehmend auch bewährte<br />

Formen der Beziehungen von Staat und Kirche auf Kritik. Einerseits werden die<br />

Kirchen gerne als sozial förderlich angesehen; andererseits fühlt man sich vom<br />

Glauben eher belästigt. Wir wenden uns gegen ein verkürztes Verständnis von<br />

Religionsfreiheit, das dem Glauben nur einen Raum in der Kirche zuweist. Der<br />

christliche Glaube erfordert zwar eine individuelle Entscheidung, ist aber keine reine<br />

Privatangelegenheit.<br />

Liebe Schwestern und Brüder, eine nachhaltige Politik braucht verantwortungsvolle<br />

Politiker.<br />

(…) Wir bitten Sie, Ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich an der<br />

Bundestagswahl zu beteiligen, aber auch immer wieder für unser Gemeinwesen und<br />

die politisch Verantwortlichen zu beten.<br />

Würzburg, den 26. August 20<strong>13</strong><br />

Für das Bistum Regensburg<br />

+ Rudolf, Bischof von Regensburg


GOTTESDIENSTORDNUNG<br />

Mo, 16.09.<br />

Hl. Kornelius, Papst, Hl. Cyprian, Bischof, Märtyrer<br />

8.30 Abg. Anfangsgottesdienst der Mittelschule in der Klosterkirche<br />

9.30 Abg. Anfangsgottesdienst der Mittelschule in der Klosterkirche<br />

19.00 Abg. Eucharistiefeier in der Pfarrkirche<br />

Maria Ohmann f. + Anna Ohmann<br />

MG: f. + Margarethe Schottmayer (Kranzmesse)<br />

MG: Anna und Johann Scheugenpflug<br />

f. + Anna Maria Staug zum Sterbetag<br />

MG: f. + Johann Küffner und Angehörige<br />

MG: f. + Jutta Erhart MG: f. + Walter Graf<br />

MG: Georg Schuster f. + Regina Gmeinwieser (Kranzmesse)<br />

MG: f. + Rupert Maier (Kranzmesse)<br />

Di, 17.09. Hl. Hildegard v. Bingen, Hl. Robert Bellarmin, Ordenspriester<br />

8.00 Abg. Anfangsgottesdienste der Realschule in der<br />

Klosterkirche bis 12.45 Uhr<br />

9.30 Abg. Eucharistiefeier im Seniorenheim<br />

Mi, 18.09.<br />

Hl. Lambert, Bischof, Glaubensbote, Märtyrer<br />

- Keine Hl. Messe – (Herr Kaplan krank!)<br />

Do, 19.09.<br />

Donnerstag der 24. Woche im Jahreskreis<br />

19.00 Sand. Eucharistiefeier<br />

Maria Lohr für verst. Ehemann zum Geburtstag<br />

MG: f. + Magdalena Gebert (von Familie Adolf Küffner)<br />

MG: Martin Lohr f. + Bruder Xaver<br />

MG: Alfred Beckenbauer f. + Mutter Hildegard zum<br />

Namenstag und verst. Angehörige<br />

Fr, 20.09.<br />

Hl. Andreas Kim Taegon, Priester, u. hl. Paul Chong<br />

Hasang, und Gefährten,<br />

8.00 Abg. Anfangsgottesdienste der Realschule in der<br />

Klosterkirche bis 10.45 Uhr<br />

19.00 Abg. Eucharistiefeier in Aunkofen<br />

f. + Johann Voggensperger und Alfons Gammel<br />

Sa, 21.09.<br />

Hl. Matthäus, Apostel u. Evangelist<br />

17.<strong>15</strong> Abg. Beichtgelegenheit in der Klosterkirche<br />

17.30 Abg. Rosenkranz in der Klosterkirche<br />

18.00 Abg. Vorabendmesse in der Klosterkirche<br />

f. + Angehörige der Familie Michael Gammel<br />

MG: Georg Scheuchenpflug f. + Rosa u. Johann Forstner<br />

MG: f. + Angehörige von Franz und Anneliese Rockermeier<br />

MG: f. + Barbara Schwarz (Kranzmesse)<br />

MG: Franz Xaver Gmeinwieser f. + Ehefrau Regina<br />

MG: Ottilie Meier f. + Ludwig u. Johanna Huber<br />

MG: Ottilie Meier f. + Angehörige<br />

MG: Franz Heininger und verstorbene Verwandtschaft<br />

MG: Angehörige von Theo Forster<br />

MG: f. + Johanna Eisenhofer


So, 22.09.<br />

25. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

9.00 Abg. Pfarrgottesdienst in der Klosterkirche<br />

10.30 Abg. Eucharistiefeier - Familiengottesdienst - in der<br />

Klosterkirche<br />

f. + Anton Lehner, Therese und Anton Oberhofer, Maria und<br />

Ludwig Lehner<br />

MG: f. + Angehörige der Familie Ulreich<br />

MG: f. + Jakob und Theresia Steinbeck<br />

MG: f. + Josefa und Hans Gantner<br />

MG: f. + Rupert Riedmeier und Angehörige<br />

MG: Stiftsmesse f. Babo-Pappenheim´sches Benefizium<br />

MG: Rosa und Marianne Steber<br />

MG: f. + Rupert Maier MG: f. + Maria Zott<br />

19.00 Abg. Abendmesse in der Klosterkirche<br />

f. + Rosa Traublinger<br />

MG: f. + Christa Bachmeier und Angehörige<br />

MG: f. + Regina Brummer<br />

8.45 Pull. Eucharistiefeier<br />

f. + Isidor und Anna Röhrl und Hermann Röhrl<br />

MG: f. + Johann, Sebastian, Mathilde Aunkofer und<br />

verstorbene Verwandtschaft MG: Simon und Maria<br />

Forsthuber<br />

10.00 Sand. Eucharistiefeier<br />

Ehemann und Vater Richard Weinzierl<br />

MG: Maria Matzat für Eltern MG: Helene und Albert<br />

Bäumler<br />

Mo, 23.09.<br />

Montag der 25. Woche im Jahreskreis<br />

19.00 Abg. Eucharistiefeier in der Pfarrkirche<br />

f. + Anna Ohmann<br />

MG: Familie Waldmüller f. + Maria Huber<br />

MG: Georg Scheuchenpflug f. beiderseits verst. Verwandte<br />

MG: f. + Josef Pfeiffer MG: f. + Anny Brand (Kranzmesse)<br />

Di, 24.09.<br />

Hl. Rupert und Hl. Virgil, Bischöfe von Salzburg<br />

9.30 Abg. Eucharistiefeier im Seniorenheim<br />

f. + Alois Jahn zum Sterbetag<br />

Mi, 25.09.<br />

Abg.<br />

Hl. Nikolaus v. Flüe, Einsiedler, Friedenstifter<br />

Hl. Messe entfällt wegen Dekanatstag<br />

Do, 26.09.<br />

Hl. Kosmas u. Hl. Damian, Ärzte, Märtyrer<br />

19.00 Sand. Eucharistiefeier<br />

f. + Josef Handschuh<br />

MG: f. + Georg Altmann (von den Schulkameraden)


Fr, 27.09.<br />

Abg.<br />

Hl. Vinzenz v. Paul, Priester, Ordensgründer<br />

Keine Hl. Messe wegen des<br />

Pfarrgemeinderatswochenendes<br />

Sa, 28.09.<br />

Hl. Lioba, u. Hl. Wenzel, u. Hl. Lorenzo Ruiz u. Gefährten<br />

10.00 Abg. Kirchenführung durch die Pfarrkirche<br />

14.00 Abg. Tauffeier<br />

17.<strong>15</strong> Abg. Beichtgelegenheit in der Klosterkirche<br />

17.30 Abg. Rosenkranz in der Klosterkirche<br />

18.00 Abg. Vorabendmesse in der Klosterkirche<br />

f. + Ehefrau Siegrun Haiß<br />

MG: f. + Josef Keil (Kranzmesse)<br />

MG: Frieda Karl für Ehemann Franz Xaver zum Sterbetag<br />

MG: Max und Maria Huber, Josef Seidl, Nina Denk<br />

MG: f. + Paul Maurer (Kranzmesse)<br />

So, 29.09.<br />

26. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

9.00 Abg. Pfarrgottesdienst in der Klosterkirche<br />

10.30 Abg. Eucharistiefeier in der Klosterkirche<br />

Stiftsmesse f. Babo-Pappenheim´sches Benefizium<br />

MG: f. + Michael Wotawa, Franz und Anna Wotawa, Familie<br />

Zellner, Josef und Emma Marscha, Hilde Zuleger<br />

MG: f. + Anton u. Anni Bauer<br />

MG: Georg Scheuchenpflug f. + Schwester u. Brüder<br />

MG: Ottilie Meier f. + Josef Meier u. Angehörige<br />

MG: f. + Ehemann Rupert Maier<br />

10.30 Abg. Kinderkirche bis einschl. 2. Klasse im Kreuzgang<br />

11.30 Abg. Tauffeier in <strong>Abensberg</strong> St. Barbara<br />

19.00 Abg. Abendmesse in der Klosterkirche<br />

f. + Elfriede Kienow<br />

MG: Anna und Georg Wühr f. + Regina Gmeinwieser<br />

MG: zum 5. Todestag f. + Georg Listl<br />

8.45 Pull. Eucharistiefeier<br />

f. + Josef Schweiger und Angehörige<br />

MG: f. + Ernst Seufzer, Josef und Elisabeth Brückl<br />

MG: f. + Georg und Anna Seidl<br />

MG: f. + Maria und Ludwig Lehner, Otto Lehner<br />

MG: f. + Eltern Marianne u. Anton Sippl; Elisabeth Scherer,<br />

Mathilde Pauli<br />

MG: f. + Michael Roidl MG: f. + Markus Seidl<br />

MG: f. + Jakob Brandl MG: Angeh. d. Fam. Maierhofer<br />

10.00 Sand. Eucharistiefeier f. + Tochter Michaela Schneider<br />

MG: f. + Ehemann und Vater Franz Richter<br />

MG: f. + Ehemann Ludwig Förstl MG: Maria Bäumler<br />

MG: f. + Vater Johann Schierlinger<br />

MG: f. + Angehörige der Familien Handschuh und Lohr<br />

MG: für + Eltern Tögel u. Bäumler MG: f. + Georg Geltl


INFORMATIONEN<br />

Den Bund der Ehe schlossen:<br />

Am 07. Sept. Dr. Felix Walter Michalke – Michaela Michalke, geb. Kroiss;<br />

Wir wünschen ihnen Gottes Segen, für den gemeinsamen Lebensweg!<br />

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates verbringen am 27. und 28. September zwei<br />

Tage in Kostenz bei St. Englmar.<br />

Sie werden im dortigen Haus der Barmherzigen Brüder zu Gast sein und unter<br />

anderem eine Bibelwanderung unternehmen und über die Aufgaben im<br />

Pfarrgemeinderat sprechen.<br />

Auf zwei Termine möchten wir schon jetzt aufmerksam machen, damit Sie diese<br />

vormerken können:<br />

Am Donnerstag, den 10. Oktober, kommt Fr. Dr. Gabriele Zinkl aus dem Bischöflichen<br />

Konsistorium Regensburg zu uns.<br />

Sie arbeitet dort im Bereich ‚Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren‘ und wird uns zum<br />

Thema „Kirchliche Eheannulierung – Scheidung auf katholisch?“ als kompetente<br />

Gesprächspartnerin zur Verfügung stehen. Frau Dr. Zinkl wird über das katholische<br />

Eheverständnis sprechen und Sinn und Hintergrund eines kirchlichen<br />

Eheannullierungsverfahrens erläutern. Sie zeigt den Unterschied zu einer<br />

Ehescheidung auf, erklärt den Ablauf eines Verfahrens und mögliche<br />

Annullierungsgründe.<br />

Und sie gibt Einblick in die Arbeit im Bischöflichen Konsistorium anhand<br />

anonymisierter Beispielfälle. Weiterhin soll an diesem Abend auch Gelegenheit für<br />

Fragen sein.<br />

(Barbarsaal <strong>Abensberg</strong> – 19.30 Uhr)<br />

Der Pfarrgemeinderat richtet heuer wieder einen<br />

PFARRFAMILIENABEND<br />

aus.<br />

Am Samstag, 9. November, werden wir mit Bildern und Filmausschnitten Ereignisse<br />

der <strong>Pfarrei</strong> und ihrer Gruppen und Verbände aus den vergangenen Monaten lebendig<br />

werden lassen.<br />

ELTERNABEND zur MINISTRANTENWALLFAHRT 2014 nach ROM<br />

Im August 2014 heißt es für die Ministranten und Ministrantinnen der deutschen<br />

Diözesen wieder auf nach Rom zur deutschen Ministrantenwallfahrt!<br />

Zur Vorbereitung und Information sind die Eltern der Ministrantinnen und Ministranten<br />

der <strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft <strong>Abensberg</strong>-Pullach-Sandharlanden sowie der <strong>Pfarrei</strong> St.<br />

Vitus Offenstetten sehr herzlich zu einem Elternabend eingeladen.<br />

Der Elternabend findet statt am Dienstag, den 24. September, um 19.30 Uhr im<br />

Pfarrsaal <strong>Abensberg</strong>. Nach der Präsentation von Bildern der letzten Romwallfahrt 2010<br />

wird das Programm vorgestellt und die Reisemodalitäten besprochen.<br />

Bitte beachten: Der ursprüngliche Termin für den Elternabend (17. September) muss<br />

aus Termingründen verschoben werden.


HINWEISE<br />

UNTERSCHRIFTEN-AKTION „Einer von uns“<br />

WORUM GEHT ES BEI DER EUROPÄISCHEN BÜRGERINITIATIVE »EINER VON UNS«?<br />

Der Mensch ist ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein Mensch. Das<br />

hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 18. Okt. 2011 erstmals höchstrichterlich<br />

festgestellt. Daraus ergeben sich weitreichende Folgen für das gesamte EU-Recht: Seither ist<br />

klar, dass seitens der EU das Leben und die Würde jedes menschlichen Embryos vom Zeitpunkt<br />

der Befruchtung an geschützt werden muss. Dieser Schutz ist aktuell jedoch nicht<br />

gewährleistet. Er muss von uns Bürgern jetzt durchgesetzt werden. Dazu wurde die<br />

Europäische Bürgerinitiative »Einer von uns« gegründet.<br />

Was ist das wichtigste Ziel der Europäischen Bürgerinitiative »Einer von uns«?<br />

Wir wollen erreichen, dass die EU sich an ihr eigenes Recht hält und die Finanzierung<br />

sämtlicher Aktivitäten beendet, welche zur Tötung menschlicher Embryonen führen. Dies<br />

betrifft verschiedene Politikbereiche der EU, darunter Forschung, Entwicklungspolitik und das<br />

öffentliche Gesundheitswesen.<br />

Wir fordern konkret den Stopp von EU-Geldern<br />

für Forschung mit embryonalen Stammzellen und des Klonens sowie<br />

für Abtreibung als Mittel der Bevölkerungskontrolle und der Familienplanung unter dem<br />

wohlklingenden Begriff der »sexuellen und reproduktiven Gesundheit« im öffentlichen<br />

Gesundheitswesen und in der Entwicklungshilfe<br />

Bischof Rudolf Voderholzer unterstützt diese Bürgerinitiative und Papst Franziskus schreibt<br />

dazu:<br />

„Ich fordere dazu auf, weiterhin die Aufmerksamkeit aller auf das wichtige Thema zu lenken,<br />

das die Achtung für das menschliche Leben von seiner Empfängnis an darstellt. Diesbezüglich<br />

möchte ich auch an die Unterschriftensammlung erinnern, die heute in vielen <strong>Pfarrei</strong>en<br />

durchgeführt wird, um die europäische Initiative EINER VON UNS zu unterstützen, die das Ziel<br />

hat, dem Embryo rechtlichen Schutz zu gewähren und jedes menschliche Wesen vom ersten<br />

Augenblick seines Daseins an zu schützen.“<br />

Die UNTERSCHRIFTENLISTEN liegen in unseren Kirchen auf.<br />

Bitte beteiligen Sie sich an dieser Unterschriften-Aktion!<br />

UNTERSCHRIFTEN-AKTION „Einer von uns“<br />

WORUM GEHT ES BEI DER EUROPÄISCHEN BÜRGERINITIATIVE »EINER VON UNS«?<br />

Der Mensch ist ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein Mensch. Das<br />

hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 18. Okt. 2011 erstmals höchstrichterlich<br />

festgestellt. Daraus ergeben sich weitreichende Folgen für das gesamte EU-Recht: Seither ist<br />

klar, dass seitens der EU das Leben und die Würde jedes menschlichen Embryos vom Zeitpunkt<br />

der Befruchtung an geschützt werden muss. Dieser Schutz ist aktuell jedoch nicht<br />

gewährleistet. Er muss von uns Bürgern jetzt durchgesetzt werden. Dazu wurde die<br />

Europäische Bürgerinitiative »Einer von uns« gegründet.<br />

Was ist das wichtigste Ziel der Europäischen Bürgerinitiative »Einer von uns«?<br />

Wir wollen erreichen, dass die EU sich an ihr eigenes Recht hält und die Finanzierung<br />

sämtlicher Aktivitäten beendet, welche zur Tötung menschlicher Embryonen führen. Dies


etrifft verschiedene Politikbereiche der EU, darunter Forschung, Entwicklungspolitik und das<br />

öffentliche Gesundheitswesen.<br />

Wir fordern konkret den Stopp von EU-Geldern<br />

für Forschung mit embryonalen Stammzellen und des Klonens sowie<br />

für Abtreibung als Mittel der Bevölkerungskontrolle und der Familienplanung unter dem<br />

wohlklingenden Begriff der »sexuellen und reproduktiven Gesundheit« im öffentlichen<br />

Gesundheitswesen und in der Entwicklungshilfe<br />

Bischof Rudolf Voderholzer unterstützt diese Bürgerinitiative und Papst Franziskus schreibt<br />

dazu:<br />

„Ich fordere dazu auf, weiterhin die Aufmerksamkeit aller auf das wichtige Thema zu lenken,<br />

das die Achtung für das menschliche Leben von seiner Empfängnis an darstellt. Diesbezüglich<br />

möchte ich auch an die Unterschriftensammlung erinnern, die heute in vielen <strong>Pfarrei</strong>en<br />

durchgeführt wird, um die europäische Initiative EINER VON UNS zu unterstützen, die das Ziel<br />

hat, dem Embryo rechtlichen Schutz zu gewähren und jedes menschliche Wesen vom ersten<br />

Augenblick seines Daseins an zu schützen.“<br />

Die UNTERSCHRIFTENLISTEN liegen in unseren Kirchen auf.<br />

Bitte beteiligen Sie sich an dieser Unterschriften-Aktion!<br />

Unser Kaplan Wolfgang Schillinger ist zur Zeit krank.<br />

Da momentan nicht klar ist, wie lange er nicht im Dienst sein wird,<br />

bitten wir Sie, die Vermeldungen bei den Sonntagsgottesdiensten für kurzfristige<br />

Änderungen in der Gottesdienstordnung zu beachten.<br />

Wir wünschen ihm auch an dieser Stelle gute Erholung.<br />

Seniorenfahrt Sandharlanden – Dienstag, 17. September<br />

Bauernhofmuseum Glentleiten und Kloster Benediktbeuern; Abfahrt um 8.30 Uhr –<br />

Rückkehr ca. 18.30 Uhr; Anmeldung bei Herrn Huber, Tel. <strong>13</strong>67;<br />

SENIORENFAHRT Donnerstag, 26. September<br />

Besuch im ‚Klosterdorf‘ Windberg mit Kaffeetrinken im Ort. Anschließend Weiterfahrt<br />

zur Walhalla und zur Einkehr/Brotzeit auf dem Adlersberg. Abfahrt: 12.00 Uhr am<br />

Regensburger Tor; Anmeldung: bei Herrn Gerhard Listl, Tel. 6308;<br />

Seniorenfahrt <strong>Abensberg</strong> - Donnerstag, 24. Okt. nach Waldsassen und Kappl,<br />

Abfahrt 8.30 Uhr; Anmeldung bei Herrn Gerhard Listl, Tel. 6308;<br />

Donnerstag, 19. September um 19.45 Uhr Sitzung Sachausschuss<br />

Gemeindekatechese zur Vorbereitung des Kinderbibeltages.


TERMINE<br />

Familiengottesdienst: 22. September um 10.30 Uhr in der Klosterkirche;<br />

Kinderkirche: Sonntag, 29. Sept. um 10.30 Uhr im Kreuzgang der<br />

Klosterkirche;<br />

Katholischer Frauenbund <strong>Abensberg</strong><br />

Bitte für den Jakobsweg am 28. September von Wörth nach Donaustauf bei<br />

Frau Resi Lehner, Tel. 5716 anmelden.<br />

Abfahrt 8.00 Uhr am Regensburger Tor;<br />

Kolpingsfamilie <strong>Abensberg</strong> lädt ein<br />

Die Kolpingsfamilie lädt ein zur Bezirkswallfahrt am Sonntag, 29. Sept. nach<br />

Kösching. Wir treffen uns zur Bildung von Fahrgemeinschaften um <strong>13</strong>.00<br />

Uhr am Barbaraplatz. Die Wallfahrt führt ca. 4 km entlang dem Köschinger Forst und<br />

Fluren über die Pestkirche zur Köschinger Pfarrkirche. Nach einem gemeinsamen<br />

Gottesdienst sind wir zu Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal eingeladen.<br />

Einladung: auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!<br />

zur 3. Informationsveranstaltung<br />

Thema: Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung<br />

Zeit: Donnerstag, 19. September um 19.30 Uhr im Barbarasaal des Kath. Pfarrheims<br />

<strong>Abensberg</strong> für alle Interessierten;<br />

Es referiert Frau Dipl.-Sozialpädagogin Chr. Utz, Landratsamt Kelheim,<br />

Betreuungsstelle;<br />

Eintritt ist frei!<br />

Worum geht es? Wer regelt Ihre Angelegenheiten, wenn Sie es nicht mehr können?<br />

Jeder kann plötzlich und unabhängig vom Alter in eine Situation kommen, in der<br />

andere für ihn entscheiden müssen. Damit Sie in gesunden Tagen für den Ernstfall<br />

Vorsorge treffen können, sollten Ihnen Grundbegriffe Betreuungsverfügung,<br />

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung geläufig sein.<br />

Rückfragen bitte an Herrn Heinz Krieger, Tel. 2452 richten.<br />

Singprobe<br />

für alle Kinder ab der 3. Klasse<br />

am Donnerstag, 19. September um 16.00 Uhr im Pfarrheim <strong>Abensberg</strong> für den<br />

Familiengottesdienst am Sonntag, 22. September um 10.30 Uhr in der Klosterkirche.<br />

Herzliche Einladung an alle!<br />

Taufsonntage in St. Barbara<br />

Sonntag, 20. Oktober um 11.30 Uhr;<br />

Sonntag, 3. November um 11.30 Uhr;


Abs.: ___________________________<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Tel.: ___________________________<br />

| Gewünschte Mess-Intention/en für die Pfarrgemeinde (bitte Ort ankreuzen!):<br />

| □ <strong>Abensberg</strong> □ Pullach □ Sandharlanden<br />

|<br />

Nr. Wunschdatum Text (z.B. Name des Verstorbenen, Angehörige Betrag (5,00 €)<br />

von …)<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Summe<br />

| Soweit möglich, berücksichtigen wir Ihr Wunschdatum – notwendige Änderungen behalten wir uns jedoch vor.<br />

|<br />

| Kath. Kirchenstiftung <strong>Abensberg</strong>, Theoderichstr. 11, 93326 <strong>Abensberg</strong><br />

| SEPA-Lastschriftmandat / Einzugsermächtigung – einmalig –<br />

|<br />

| Ich ermächtige die Kath. Kirchenstiftung <strong>Abensberg</strong>, Zahlungen von meinem Konto mittels<br />

| Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Kath. Kirchenstiftung<br />

| <strong>Abensberg</strong> auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.<br />

|<br />

| Vorname und Nachname (Kontoinhaber)<br />

|<br />

|<br />

| Straße und Hausnummer<br />

|<br />

|<br />

| Postleitzahl und Ort<br />

|<br />

|<br />

| IBAN BIC (8 oder 11 Stellen)<br />

DE | _ _ | _ _ _ _ _ _ _ _ | _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

|<br />

|<br />

|<br />

(ACHTUNG: nur noch bis 01.02.2014 gültig!!!) Kreditinstitut : ……………………………….<br />

|<br />

|<br />

|<br />

Kontonummer : …..…….……………….... Bankleitzahl : …….…………………………<br />

|| Ort Datum Unterschrift<br />

|<br />

| |


Anschrift Pfarrbüro und Öffnungszeiten<br />

(Seelsorge ist nicht an die Öffnungszeiten gebunden)<br />

<strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft Telefon : 09443 / <strong>13</strong> 42<br />

<strong>Abensberg</strong>-Pullach-Sandharlanden Telefax : 09443 / 90 50 31<br />

Theoderichstr. 11<br />

93326 <strong>Abensberg</strong> E-Mail: abensberg@bistum-regensburg.de<br />

Montag bis Mittwoch : 08.00 – 11.00 Uhr<br />

Donnerstag : <strong>15</strong>.00 – 18.30 Uhr<br />

Bitte halten Sie unsere Öffnungszeiten ein!<br />

In dringenden seelsorglichen Angelegenheiten können Sie uns natürlich jederzeit erreichen.<br />

Nächstes Barbarablatt<br />

Zeitraum : 30. Sept. bis <strong>13</strong>. Oktober 20<strong>13</strong><br />

Redaktionsschluss : Donnerstag, 19. September 20<strong>13</strong><br />

(Pfarramtsbriefkasten Theoderichstr. 11)<br />

Herausgegeben:<br />

<strong>Pfarrei</strong> <strong>Abensberg</strong>, Theoderichstr. 11, Tel. <strong>13</strong>42, Fax 905031; www.pfarrei-abensberg.de.<br />

Pfarrer Georg Birner, Tel. <strong>13</strong>42, E-Mail: abensberg@bistum-regensburg.de;<br />

Kaplan Wolfgang Schillinger, Tel: 903420; kaplan.abensberg@gmx.de;<br />

Gemeindereferentin Astrid Habel, Tel. <strong>13</strong>42; Diakon Norbert Schach, Tel. 6841;

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