Therapieziele und Therapieerfolg - Institut fÃ¼r Psychologie ...

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III Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Oberkategorien und Kategorien des BIT-T (Version 4.0) 22 Tabelle 2: Beispielskalen für die Anwendung des GAS (Flender, 2000) 32 Tabelle 3: Patientenkennwerte getrennt nach Therapierichtung 88 Tabelle 4: Korrelationen nach Pearson für die Anzahl der Patientenziele in den Hauptkategorien der BIT-T 92 Tabelle 5: Korrelationen nach Pearson für die Anzahl der Therapeutenziele in den Hauptkategorien der BIT-T 93 Tabelle 6: Korrelationen nach Pearson für die Anzahl der Therapeutenziele (Verhaltenstherapien) in den Hauptkategorien der BIT-T 93 Tabelle 7: Korrelationen nach Pearson für die Anzahl der Therapeutenziele (tiefenpsychologisch fundierte Therapien) in den Hauptkategorien der BIT-T 94 Tabelle 8: Patientenkennwerte getrennt nach Therapierichtung 97 Tabelle 9: Kennwerte der in die Analysen zur Hypothese 1 eingehenden Therapeut- Patient-Dyaden getrennt nach Therapierichtung 98 Tabelle 10: Kennwerte der in die Analysen zur Hypothese 2 eingehenden Patienten 99 Tabelle 11: Kennwerte der in die Analysen zur Hypothese 3 eingehenden Diagnosegruppen 100 Tabelle 12: Vergleich der mittleren Anzahlen der Therapeutenziele in den Hauptkategorien der BIT-T für Verhaltenstherapien und tiefenpsychologisch fundierte Therapien mittels T-Tests 105 Tabelle 13: Abweichungen der beobachteten von den erwarteten Häufigkeiten in den betrachteten Übereinstimmungskategorien in Form standardisierter Residuen separat für tiefenpsychologisch fundierte Therapien und Verhaltenstherapien 108 Tabelle 14: Vergleich der mittleren Anzahlen der Patientenziele in den Hauptkategorien der BIT-T separat für die Diagnosegruppen „depressive Störungen“, „Angst- und Belastungsstörungen“ und „Essstörungen“ mittels Varianzanalysen 116 Tabelle 15: Post-Hoc-Gruppenvergleiche der mittleren Zielanzahl der Diagnosegruppen in der Kategorie „Interpersonale Ziele“ der BIT-T 117 8
1 Einleitung „Therapieziele sind mentale Repräsentationen von zukünftigen Zuständen, die durch die Therapie erreicht werden sollen“. Diese eher allgemeine Definition von Therapiezielen gibt Berking (2003, S. 4) nach einem Überblick über verschiedene Therapiezieldefinitionen in der Literatur. Er fasst zusammen, dass sich die vorliegenden Definitionen hauptsächlich darin unterscheiden, wessen Behandlungsziele in den Fokus genommen werden: Die des Patienten, des Therapeuten oder beider, aufgestellt in gemeinsamen Gesprächen. Die genannte Definition bietet den Vorteil, dass sie alle diese Therapieziele umfasst und so einen breiten Anwendungsrahmen bietet. Therapieziele in der Psychotherapie wurden in der Vergangenheit nur selten zum Gegenstand der empirischen Psychotherapieforschung. „Das Kapitel um Zielsetzungen ist eines der dunkelsten in der Psychotherapieforschung überhaupt.“ Zu diesem Urteil kam Minsel im Jahre 1977 (S. 238). Ambühl und Strauß (1999b) bezeichneten die Therapiezielthematik als „kontrovers, theoretisch und berufspolitisch brisant, nach wie vor aber unzureichend empirisch erforscht“ (S. 7) und auch noch im Jahre 2003 klagte Berking die mangelnde empirische Beschäftigung mit dem Thema an. Dies ist umso verwunderlicher, da Therapieziele im Rahmen der Psychotherapie einen zentralen Stellenwert einnehmen. Anhand einer nach Angaben von Ambühl und Strauß (1999) weitgehend anerkannten Definition von Psychotherapie, die Strotzka bereits im Jahre 1975 aufstellte, lässt sich dies verdeutlichen: Psychotherapie ist ein bewußter und geplanter interaktioneller Prozeß zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leidenszuständen, die in einem Konsensus (möglichst zwischen Patient, Therapeut und Bezugsgruppe) für behandlungsbedürftig gehalten werden, mit psychologischen Mitteln (durch Kommunikation) meist verbal aber auch averbal, in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeiten gemeinsam erarbeitetes Ziel [Hervorhebung v. Verf.] (Symptomminimalisierung und/oder Strukturänderung der Persönlichkeit) mittels lehrbarer Techniken auf der Basis einer Theorie des normalen und pathologischen Verhaltens. (S. 4) 9
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6 Zusammenhang zwischen der psychop
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auch übergeordnete Ziele erreichen
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wichtig zu beachten, da sich ein hu
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Angstpatienten und depressiven Pati
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7 Zusammenfassung der theoretischen
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Die Diagnosespezifität der Therapi
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zum Erstantrag auf Langzeitpsychoth
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9 Beschreibung der verwendeten Meth
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zufertigen. Als Grundlage der spät
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9.3 Symptom-Checkliste von L. R. De
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Die Konstruktion des FEP beruht auf
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lassen sich vier Faktoren extrahier
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Die Angaben zu Geschlecht und Alter
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40 35 34,7 35 39,2 30 Prozentt 25 2
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Tabelle 5: Korrelationen nach Pears
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35 30 25 22,1 26,5 29,1 Prozent 20
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Tabelle 8: Patientenkennwerte getre
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11 Ergebnisse 11.1 Ergebnisse Hypot
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Die Mittelwerte der Zielanzahlen de
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Tabelle 12: Vergleich der mittleren
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Verhaltenstherapien tiefenpsycholog
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ebenso wie die Interaktion „Messz
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depressive Störungen Angst- und Be
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12.2 Therapieschulenabhängige Unte
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12.3 Zusammenhang zwischen Zielübe
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13 Gesamtzusammenfassung Ziel der v
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IV Literaturverzeichnis Ambühl, H.
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Bundt, R. (1999). Therapieziele von
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Göllner, R. (1983). Kategorien psy
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Horowitz, L. M., Strauß, B. & Kord
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Leary, T. (1957). Interpersonal dia
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Pöhlmann, K., Joraschky, P., Petro
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Strauß, B. & Burgmeier-Lohse, M. (
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V Anhang Taxonomie des Berner Inven
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