Erhebung zur ambulanten psychotherapeutischen ... - DPtV

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Versorgungsangebots (vgl. Kapitel 3.2 ). Ein weiterer Schwerpunkt sind Informationen zum Zugang zur Psychotherapie und zu ihrer Dauer und Bedarfsgerechtigkeit (vgl. Kapitel 3.3). Kapitel 3.4 stellt die Ergebnisse einer Auswertung berichteter demographischer und sozioökonomischer Patientendaten dar. Schließlich wird die Kooperation innerhalb des medizinischen Versorgungssystems untersucht (vgl. Kapitel 3.5). Die Ergebnisse der Studie werden schließlich (in Kapitel 5) auf ihre Aussagekraft bezüglich der Versorgungssituation mit Psychotherapie in der Bundesrepublik Deutschland untersucht. 4
2 Material und Methoden Nachfolgend werden das Studiendesign, die Ziele der vorliegenden Studie, die Fragebogenentwicklung sowie die Operationalisierung der einzelnen Fragestellungen der Mitgliederbefragung der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) näher beleuchtet. Anschließend werden der Studienverlauf, die Datenverarbeitung und -aufbereitung sowie das statistische Vorgehen detailliert aufgezeigt. 2.1 Zentrale Fragestellung und Studienziel Im Rahmen der vorliegenden Studie sollten Informationen über das Versorgungsangebot mit ambulanter Psychotherapie durch Psychologische Psychotherapeuten, über den Zugang zu und die Dauer von Therapien sowie über die Kooperation mit anderen medizinischen Leistungserbringern und über die behandelten Patienten generiert werden. Die Umfrage der DPtV unter ihren Mitgliedern folgt dem Leitinteresse, neue Erkenntnisse über die Versorgungslage mit ambulanter Psychotherapie in Deutschland zu gewinnen. Zentrales Ziel der Mitgliederbefragung der DPtV war neben der Generierung einer breiten Wissensbasis über die ambulante Psychotherapie die Aufdeckung von Anzeichen für eine potenzielle Unterversorgung, gegebenenfalls auch für (partielle) Über- und Fehlversorgungslagen. Die Studienergebnisse sollten bezüglich möglicher Hinweise auf allgemeine Versorgungsdefizite im Bereich der Psychotherapie in Deutschland analysiert werden. Als eine weitere Fragestellung wurden die Fragebogenergebnisse hinsichtlich möglicher Versorgungsunterschiede zwischen verschiedenen Patientengruppen untersucht. Von besonderem Interesse waren neben regionalen Unterschieden auch Unterschiede in der Versorgungsrealität von Personengruppen nach ihren soziodemographischen Merkmalen. Als Zielparameter wurden u.a. untersucht • die durchschnittliche Wartezeit auf einen Therapieplatz • die durchschnittliche Therapiedauer und die Anzahl der durchgeführten Behandlungsstunden je nach Fachkunde • mögliche Einflüsse von sozioökonomischen Unterschieden auf die Versorgungssituation • die Teilnahme der Therapeuten an neuen Versorgungsformen • Charakteristika des Zuweisungs- und Aufnahmesystems. 5
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Seite 3 und 4: 3.2.4 Besondere Versorgungsangebote
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Seite 7 und 8: Tabelle 29: Gründe gegen das Führ
Seite 9 und 10: Tabelle 77: Veränderung der Signif
Seite 11 und 12: 1 Einführung und Hintergrund Eine
Seite 13: Tabelle 3: Prävalenz ausgewählter
Seite 17 und 18: auf die Gesamtheit der Patienten de
Seite 19 und 20: kontaktiert und zur Teilnahme ermut
Seite 21 und 22: Merkmalen der Patienten, in denen F
Seite 23 und 24: 2.4.2 Multivariate Analysen Multiva
Seite 25 und 26: Tabelle 5: Altersverteilung der Stu
Seite 27 und 28: 3.1.2 Therapeutische Ausrichtung In
Seite 29 und 30: höchsten Durchschnittsalter (Breme
Seite 31 und 32: Tabelle 10: Approbationsart und Fac
Seite 33 und 34: Tabelle 11: Vergleich der Studienpo
Seite 35 und 36: Tabelle 12: Psychotherapeutische Be
Seite 37 und 38: 3.2.2 Praxis- und Therapieformen Wi
Seite 39 und 40: in VT oder in mehreren unterschiedl
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Seite 43 und 44: Tabelle 15: Angebot von Gruppenther
Seite 45 und 46: Gruppentherapien von nahezu 20 % de
Seite 47 und 48: 3.2.4.2 Teilnahme an DMP In der Erh
Seite 49 und 50: Tabelle 20: IGeL: Angebot allgemein
Seite 51 und 52: Tabelle 21: Psychotherapie mit Ange
Seite 53 und 54: Tabelle 22: Gründe gegen das Angeb
Seite 55 und 56: psychologische Psychotherapeuten (1
Seite 57 und 58: 3.3 Zugang, Dauer und Bedarfsgerech
Seite 59 und 60: Tabelle 25: Zuweisung der Patienten
Seite 61 und 62: einer Warteliste auf ein Erstgespr
Seite 63 und 64: Tabelle 27: Verhalten der Psychothe
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3.3.3 Dauer und Bedarfsgerechtigkei
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Tabelle 30: Probatorische und geneh
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etroffenen Patienten niederfrequent
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Bezüglich des Anteils der Fälle,
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anderen sollten spezifische Fragen
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Tabelle 33: Versicherungsstatus der
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Tabelle 34: Altersverteilung weibli
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3.4.3 Bildungsstand der Patienten Z
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Tabelle 36: Bildungsstand erwachsen
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3.4.4 Umfang der Berufstätigkeit d
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3.4.5 Berufliche Stellung der Patie
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3.4.6 Gegenüberstellung der Patien
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Tabelle 46: Gegenüberstellung des
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etroffenen Ärztegruppe und solche
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Differenziert nach der Fachkunde ze
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Kooperation nicht stattfindet. Ähn
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44,1 % der Psychotherapeuten machte
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4 Zusätzliche multivariate Analyse
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geringfügig. Deren Effekte sind de
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Tabelle 56: Effekt der Teilnahme an
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Tabelle 58: Effekt des Nebenerwerbs
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Modell: Effekt desNebenerwerbs eine
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Modell: Effekt der durchschnittlich
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• Zufriedenheit in der Kooperatio
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Therapien, die Kooperation mit ande
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Tabelle 65: Genehmigungspflichtige
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empirisch fundierte Aussage machen.
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Jahren wieder und können nur bedin
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Gesamtbevölkerung vergleicht, hier
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Gesamtbevölkerung hinwies (vgl. Ta
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5.5 Vernetzung und Kooperation der
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Bereich der Medikation und dort mit
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6 Fazit Die Ergebnisse der hier vor
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7 Anhang 7.1 Eingesetzter Frageboge
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7.2 Ergänzung zur Datenverarbeitun
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In der linearen Regression werden a
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Tabelle 73: Veränderung der Signif
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Tabelle 87: Veränderungen der Sign
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7.4 Tabellen mit insignifikanten Er
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Tabelle 98: Therapieform der Psycho
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Literaturverzeichnis Albani, Cornel
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