www_Regi_059_26072013 [PDF, 8.65 MB] - REGI Die Neue

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Juli 2013 Legislaturreise des Gemeinderates ins Elsass Ins Elsass reisen, dort verweilen, auf Entdeckungstour gehen und sich langsam seiner Geschichte öffnen. Sich die Zeit nehmen, die Stadt anzuschauen, sich ihrer Atmosphäre hinzugeben und, wer weiss, mit etwas Geduld seine Seele finden. Diesem hohen Ziel hat der Gemeinderat auf seiner Legislaturreise nachzuleben versucht. Dabei wurde er mit viel Sachverstand und Kunstverständnis von Madame Minery, einer deutschsprachigen Fremdenführerin, unterstützt und begleitet. Und während der ganzen Reise spannte sich ein wolkenlos blauer Himmel über die liebliche Landschaft, so dass nichts die pure Reiselust trüben konnte. Text und Bilder: Peter Rüesch, Gemeindeschreiber Am Morgen des 6. Juli bestiegen die sieben Mitglieder des Gemeinderates, zusammen mit dem Gemeindeschreiber, einen Kleinbus, der sie, abwechselnd chauffiert vom Gemeindeammann und vom Gemeindeschreiber, ins nahe Elsass brachte. Ins Elsass, eine französische Provinz die so einige Geschichten und verdriessliche Schicksale erlebt hat. Es änderte oft seine Nationalität, teilte sich zwischen Deutschland und Frankreich auf und hatte es schwer, seinen Platz zu finden. All diese Nationalitätenwechsel waren stets begleitet von territorialen Auseinandersetzungen und Kriegen. Das ganze Elsass ist gleichsam ein Geschichtsbuch für sich allein und man hätte wirklich Schwierigkeiten, wollte man es auf eine bestimmte Epoche festnageln. All die Jahre konnten ihm nichts anhaben. Im Gegenteil, aus einem jeden hat sie sich das Beste bewahrt. Auf seiner Reise hat der Gemeinderat einen Querschnitt durch die Geschichte, die Natur, den Weinbau und die Kunst erleben können. Ecomusée d’Alsace Der erste Höhepunkt galt dem Besuch des Freilichtmuseums Ecomusée d’Alsace in Ungersheim. Es besteht aus 70 authentisch wieder aufgebauten Bauernhäusern und Gebäuden, die an ihren ursprünglichen Standorten Stück für 1 Als Selbstfahrer unterwegs / 2 Ecomusée d’Alsace / 3 Die Störche im Ecomusée / 4 Quartier Petite Venice in Colmar / 5 Fahrt auf der Lauch in Colmar / 6 Der Isenheimer Alter in Colmar weckt grosses Interesse / 7 Kunstwerk von Bartholdi, Erbauer der Freiheitsstatue in New York / 8 Selbst auf Reisen trifft sich der Gemeinderat zu einer kurzen Sitzung / 9 Das imposante Schloss Haut-Koenigsbourg / 10 Die lokale Reiseführerin weiss viel zu erzählen / 11 Sie sind nicht müde – sie sind erschlagen vom Gigantismus dieser Schlossanlage / 12 Das wirkliche Ausmass des Schlosses erkennt man erst am Modell / 13 Mit der Nase den elsässischen Wein erforschen Stück abgetragen wurden, um sie vor dem Abriss zu bewahren. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Ecomusée d'Alsace zu einem der bedeutendsten Freilichtmuseen Europas. Das Dorf, die Felder und der Wald erstrecken sich über eine 100 Hektar grosse Fläche. Es lässt die Handwerkskunst der damaligen Epoche erleben und bezaubert durch die Präsenz von dutzenden von Störchen, die mit ihrem Klappern fast von allen Dächern grüssen oder unbeirrt durch die Gassen stolzieren. Spezielle Mischung von Colmar Das nächste Highlight galt der Stadt Colmar. Sie ist eine Stadt des Mittelalters ebenso wie eine Stadt der Renaissance sowie eine Stadt des französischen Klassizismus und Barocks, eine wilhelminische Stadt und eine moderne französische Kommune. Das Spezielle von Colmar liegt in dieser einzigartigen Mischung die es einem leicht macht, durch all die Jahrhunderte zu reisen. Ihre Stiftskirche ist eine Kathedrale. Diese und die zahlreichen Kirchen Colmars zählen zu den schönsten des Oberrheins. Inmitten der Altstadt, im ehemaligen Kloster Unterlinden, das heute ein Museum ist, hat sich der Gemeinderat vertieft in das Geheimnis des aussergewöhnlichen Issenheimer-Altars von Matthias Grünewald einführen lassen. Dieser Altar ist eines der Meisterwerke der abendländischen Kunst. Kunst ist aber nicht nur in Museen zu bewundern. Viel Weisheit steckt in den Inschriften der Erker und Fenster der herrschaftlichen Stadthäuser. Grazie versprühen auch die zahlreichen Statuen, die Bartholdi, der unsterbliche Schöpfer der Freiheitsstatue in New York, für seine Heimatstadt entwarf. Und besonders verzaubert war der Gemeinderat vom unsagbaren Charme den das restaurierte Quartier der Gerber und das «Kleine Venedig» so beliebt machen. Wilhelminischen Gigantismus Der zweite Tag galt dem Besuch des Schlosses Haut-Koenigsbourg und der elsässischen Weinstrasse. Die in fast 800 Metern Höhe errichtete Haut-Koenigsbourg beeindruckt durch ihre Ausdehnung über eine Fläche von 1,5 Hektaren, die Aufeinanderschichtung riesiger Sandsteinmengen und das einzigartige Panorama. Vom höchsten Punkt der Burg schweift der Blick über die Rheinebene, die Vogesen, den Schwarzwald und bei klarem Wetter sogar über die Alpen. Die heutige Burg Haut-Koenigsbourg ist das Ergebnis sorgfältiger Restaurierungsarbeiten, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach den Anweisungen Kaiser Wilhelms II. von Hohenzollern durchgeführt wurden, mit dem Ziel, aus der Burg nicht etwa eine kaiserliche Residenz, sondern ein Museum des Mittelalters zu machen. Wilhelm der II. wollte sie auch zum Symbol des wiederhergestellten Kaiserreichs und der germanischen Vergangenheit im Elsass erheben. Dass dieser Gigantismus beim Gemeinderat gemischte Gefühle wachgerufen hat, ist durchaus verständlich. Andererseits hat das Bauwerk aus technischer Sicht, gemessen an den damals verfügbaren Mitteln, durchaus Beachtung verdient. Die elsässische Weinstrasse Nach diesem Abstecher in die 900 jährige Geschichte von Haut-Koenigsbourg richtete sich das Augenmerk der Reisegruppe auf die elsässische Weinstrasse und den dort produzierten Wein. Elsässische Weine sind grosse Weissweine mit intensiven, frischen Aromen. Reinheit und Leidenschaft verdanken diese Weine ihrem Anbaugebiet, das ein vorteilhaftes Klima, aussergewöhnlich vielfältige geologische Voraussetzungen und den hohen Anspruch erfahrener Winzer bietet. Natürlich durften ein Besuch in einer der zahlreichen Weinkellereien und die dazugehörige Weinprobe nicht fehlen, und so hat manch eine Flasche in den Kellern der Gemeinderäte ihren Platz gefunden. Den Reiz der Weinstrasse machen aber nicht nur die dort angebauten Reben, sondern in besonderem Masse auch die malerischen Orte aus. Als ein Beispiel dieser Kleinode hat der Gemeinderat die Stadt Riquewihr besucht. Riquewihr wurde auf Grund seines unversehrt erhaltenen Stadtbildes aus dem 16. Jahrhundert als eines der Plus beaux villages de France (schönste Dörfer Frankreichs) klassifiziert. Eine verdiente Auszeichnung, wie sich der Gemeinderat selbst davon überzeugen konnte. Wo der Munsterkäse herkommt Bei immer noch strahlendem Wetter – Petrus sei Dank – hat sich der Gemeinderat am dritten Tag den Bergbewohnern der Vogesen und der allseits bekannten und geschätzten Spezialität, dem Munsterkäse, gewidmet. Das Munstertal gilt als eines der schönsten Täler der Vogesen, was der Gemeinderat nach seinem Besuch nur bestätigen kann. In urtümlich elsässischem Dialekt hat ein junger Bauer gezeigt und erklärt, wie man Munsterkäse herstellt und worauf es bei dessen Produktion ankommt. Mit einem frischen Munsterkäse im Gepäck hat der Gemeinderat seine Reise über die Kammstrasse fortgeführt. Krieg in den Vogesen Im Ersten Weltkrieg waren die Vogesen Schauplatz erbitterter Kämpfe. Auf der Ostseite der Vogesen liegen grosse Soldatenfriedhöfe (zum Beispiel Hartmannswillerkopf). Auch heute noch sind an vielen Stellen die Schützengräben deutlich sichtbar, in denen sich die Feinde, oft nur wenige Meter voneinander entfernt, gegenüber lagen. Auf der Westseite des Vogesenkammes verläuft kurz unterhalb der Gipfel die Route des Crêtes (Kammstrasse), eine Militärstrasse, die von der Französischen Armee als Versorgungsstrasse zur Sicherung des gerade eroberten Terrains gegen die von Osten anrückenden Deutschen gebaut wurde. Anders als die meisten anderen Strassen verbindet sie keine Orte untereinander. Heute ist diese Strasse eine beliebte Touristenstrecke. Sie präsentiert sich so idyllisch und landschaftlich reizvoll, dass sie die Reisenden die Vergangenheit vergessen lässt. Gleichentags hat der Gemeinderat, voll von Eindrücken und wertvollen Reiseerlebnissen, seine Heimreise angetreten. n
Juli 2013 Energie sparen leicht gemacht Abschied und Willkomm Energie sparen kann jeder Haushalt. Mit einfachen Verhaltensänderungen lässt sich die Stromrechnung einer Familie merklich reduzieren – ganz ohne Komforteinbusse. Bei der Beleuchtung bietet der Einsatz der LED-Technik für fast alle Anwendungen das grosse Sparpotenzial. Wie eine Sparlampe benötigt eine LED-Lampe – bei gleicher Helligkeit – nur etwa einen Fünftel so viel Energie wie eine herkömmliche Glühlampe Praxistipps: www.toplicht.ch Die Geräte verbrauchen vor allem im Standby-Modus unnötig Energie. Dabei sind sie wohl ausgeschaltet aber nicht vom Netz getrennt und beziehen Tag und Nacht Strom. Abschalthilfen wie Steckerleisten oder Schaltermäuse ermöglichen die vollständige Unterbrechung der Stromzufuhr. Bei manchen Geräten lohnt es sich, den Hauptschalter auszuschalten oder den Stecker aus der Dose zu ziehen. Wichtige «Energieetikette» Den Grundstein für den tieferen Stromverbrauch legt eine Familie aber bereits beim Kauf neuer Lampen und Geräte. Orientieren Sie sich an der «Energieetikette». Sie gibt Aufschluss über den Stromverbrauch. Am effizientesten sind Geräte, die sowohl einen tiefen Stromverbrauch als auch einen niedrigen Standby-Verlust aufweisen (Stromeffizienz im Vergleich: www. topten.ch). Schalten Sie die Geräte ganz aus und sparen Sie den unnötigen Stromverbrauch im Standby- Modus. Copyright: ETS, Illustration: Etienne Beratung rund um Energieeffizienz und erneuerbare Energien erhalten Sie bei der Energieberatungsstelle Ihrer Region (www.energie.tg.ch). Öffentliche Energieberatungsstellen Thurgau Energieberatung: Telefon 052 368 08 08, E-Mail: energieberatung@ region-suedthurgau.ch. n Ansprechperson für die Tagesbetreuung Abschied Claudia Thalmann, Sachbearbeiterin in der Abteilung Soziale Dienste hat ihre Stelle gekündigt und die Gemeindeverwaltung nach drei Jahren per Ende Juni verlassen. Sie wird sich anderen Aufgaben zuwenden. Wir danken Claudia Thalmann herzlich für die geleisteten Dienste zum Wohle der Gemeinde Sirnach und wünschen ihr im privaten, wie auch beruflichen Bereich alles Gute. Herzlich willkommen Am 1. Juli hat Jürg Messmer die Stelle als Tiefbausekretär in der Abteilung Bau und Liegenschaften angetreten. Ihm obliegt die fachliche Verantwortung für den Tiefbau, den Stras senunterhalt sowie der Bereich Umwelt- und Entsorgung. Jürg Messmer ersetzt Werner Ott. Die Abteilung Bau und Liegenschaften ist nun wieder komplett besetzt. Wir heissen Jürg Messmer herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude und Erfolg bei seiner anspruchsvollen Tätigkeit. Erfolgreicher Lehrabschluss Unsere Lernende Andrea Hardegger hat die dreijährige Ausbildung zur Kauffrau M-Profil (Berufsmatura) auf unserer Verwaltung, mit der sehr guten Gesamtnote von 5.1, erfolgreich abgeschlossen. Per 1. August wird Andrea Hardegger, befristet bis Ende Dezember 2013, mit einem 100 Prozent-Pensum bei der Abteilung Soziale Dienste angestellt. Sie übernimmt Aufgaben von Claudia Thalmann und unterstützt das Sekretariat in ihren täglichen Aufgaben. Wir gratulieren Andrea Hardegger herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen der jungen Kauffrau alles Gute und viel Erfolg im Berufsleben. Wir freuen uns, sie auch weiterhin auf der Gemeindeverwaltung Sirnach beschäftigen zu können. Gemeinderat und Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung Erfolgreiche Lehrabschluss prüfungen bei der EW Sirnach AG Die Leiterin für die neue externe Tages betreuung für Kinder in Sirnach (TagSi) nimmt ihre Aufgabe per 1. August auf. Wir freuen uns, Ihnen die neue Leiterin der TagSi vorzustellen. Marion Erlenhardt ist 44-jährig und wohnt in einem kleineren Dorf am Untersee. Sie bringt durch ihre bisherigen Tätigkeiten als Erzieherin, Sozialpädagogin und Gruppenleiterin in Kindertagesstätten und Schulheimen langjährige und wertvolle Erfahrungen mit. Ab 5. August steht Ihnen Frau Erlenhardt mit Rat und Tat täglich während der Öffnungszeiten der TagSi zur Verfügung. Bis dahin können Sie sich für Fragen und/oder Anliegen gerne an die Abteilung Soziale Dienste, Telefon 071 969 34 79, sozialdienste @sirnach.ch, wenden. Wir freuen uns zusammen mit Frau Erlenhardt am 12. August mit dem Projekt TagSi in der Brückenwaage in Sirnach zu starten. Alle Kindergartenund Schulkinder sind in der TagSi ganz herzlich willkommen! Soziale Dienste Sirnach Sirnach – Ein wichtiger Meilenstein ist geschafft. Unsere frisch gebackenen Berufsleute haben Ihre Lehrzeit souverän beendet. Der grosse Einsatz Die erfolgreichen jungen Berufsleute: Mirco Bühler, Marco Aeschlimann und Lukas Amsler (von links). Baubewilligungen Seit dem 20. Juni wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt: Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage DS Immo AG Überdachung Einfahrt Tiefgarage Im Hölzli 3, 8371 Busswil Manz Barbara und Facenna Felice Carport und Balkon Neuwiesenstrasse 5, 8370 Sirnach Tasci Gamze Umnutzung Büroräume zu Gastwirtschaft Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach Etter Jakob Neubau EFH Murgstrasse 10a, 8370 Sirnach Brändle Josef 6 Parkplätze Pumpwerkstrasse 6, 8370 Sirnach und die Motivation haben sich gelohnt. Nachdem Mirco Bühler vor zwei Jahren bereits seinen Abschluss als Montageelektriker EFZ feiern durfte hat er nun die zweijährige Zusatzlehre zum Elektroinstallateur EFZ mit Erfolg bestanden. Auch für Marco Aeschlimann hat sich der grosse Einsatz gelohnt und er konnte im Juli stolz seinen Fähigkeitsausweis als Elektroinstallateur entgegen nehmen. Der frisch gebackene Montageelektriker Lukas Amsler, welcher ebenfalls sein erstes Berufsziel erreicht hat, wird weiterhin im Team der EW Sirnach AG bleiben und ab August eine Zusatzlehre zum Elektro installateuer EFZ in Angriff nehmen. Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EW Sirnach AG gratulieren den jungen Berufsleuten und wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg. lk Feiertagsbrücke 1. bis 4. August Büro und Betrieb der EW Sirnach AG bleiben am 1. und 2. August geschlossen. Das Team der EW Sirnach AG wünscht allen Kunden eine schöne Bundesfeier und sonnige Sommertage. Sirnacher helfen Sirnachern In zwei Wochen öffnet die Tagesbetreuung Sirnach (TagSi) in der Brückenwaage ihre Tore. Sie können mit Ihrer Spende zum Erfolg und einem gelungenen und abwechslungsreichen Neustart der TagSi beitragen. Haben Sie in Ihrem Keller ungebrauchte und funktionstüchtige Kinderspielsachen, die Sie nicht entsorgen möchten? Dann haben Sie eine dankbare Abnehmerin. Die TagSi freut sich über Ihre Spenden. Gesucht werden: • Playmobil / Lego • Plüschtiere • Gesellschaftsspiele • Spielgeräte für draussen • Kinderbücher • Hörspiele • CDPlayer • Bastelmaterial • Farbstifte • Malkittel (alte Hemden, Blusen ) Gerne nehmen wir ab sofort Ihre Spende im 3. Stock des Gemeindeshauses, Abteilung Soziale Dienste Sirnach entgegen. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch 071 969 34 79 oder per Mail sozialdienste@sirnach.ch zur Verfügung. Soziale Dienste Sirnach Korrigenda Die richtige Adresse des Passbüros Biometrie lautet: Kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie) Bahnhofstrasse 12 / 3. Stock (vis à bis Bahnhof) 8570 Weinfelden Telefon 058 345 13 80 Fax 058 345 13 81 E-Mail: ausweisstelle@tg.ch Homepage: www.passbuero.tg.ch Öffnungszeiten Montag – Freitag, 8–12 Uhr / 13.30–17 Uhr Zusätzliche Informationen finden sich im Internet unter www.schweizerpass.ch oder unter der kostenlosen Hotline-Nummer 0800 820 008. Das nächste erscheint am 30. August
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