Elternmitwirkung in der Schule - Regionale Bildungsnetzwerke
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10<br />
Folgendes Verhältnis ist bei <strong>der</strong> Verteilung <strong>der</strong> Sitze <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schulkonferenz e<strong>in</strong>zuhalten:<br />
Lehrer<strong>in</strong>nen<br />
und Lehrer<br />
Eltern<br />
Schüler<strong>in</strong>nen<br />
und Schüler<br />
<strong>Schule</strong>n <strong>der</strong> Primarstufe<br />
1<br />
1<br />
0<br />
<strong>Schule</strong>n <strong>der</strong> Sekundarstufe I<br />
<strong>Schule</strong>n mit Primarstufe und Sekundarstufe I<br />
<strong>Schule</strong>n mit Sekundarstufe I und II<br />
1<br />
1<br />
1<br />
<strong>Schule</strong>n <strong>der</strong> Sekundarstufe II<br />
3<br />
1<br />
2<br />
Weiterbildungskollegs und Kolleg<br />
für Aussiedler<strong>in</strong>nen und Aussiedler<br />
1<br />
0 1<br />
An För<strong>der</strong>schulen und an <strong>Schule</strong>n für<br />
Kranke kann die Schulkonferenz selbst<br />
entscheiden, <strong>in</strong> welchem Verhältnis die<br />
Sitze <strong>der</strong> Lehrer-, Eltern- und Schülervertreter<br />
aufgeteilt werden. Für För<strong>der</strong>schulen,<br />
die nach den Zielen <strong>der</strong> allgeme<strong>in</strong>en