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Stadtmitte am Fluss

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Schlossplatz, 66119 Saarbrücken<br />

in Grenzen zu verzweigen kann beide Elemente – Hochwasserschutz und Freiraumnutzung – verbinden.<br />

Dabei sind u. U. auch Veränderungen an der Uferkante erforderlich. Denkbar ist, einen Teil der<br />

Spundwand abzusenken, um die Wasserfläche in den Freiraumbereich hineinzuziehen.<br />

Ersatz der Luisenbrücke durch einen Neubau ohne Pfeiler im <strong>Fluss</strong>raum:<br />

Die Luisenbrücke stellt mit ihren drei Pfeilern heute bereits ein Hindernis im Hochwasserabfluss der<br />

Saar dar. Durch die geplante Umgestaltung an der Berliner Promenade (Freitreppe) und durch den<br />

Tunnelbau wird der Abflussquerschnitt weiter verengt. Zur Kompensation muss deshalb die Luisenbrücke<br />

abgebrochen und durch eine neue Konstruktion, die <strong>Fluss</strong> und Vorland komplett überspannt,<br />

ersetzt werden.<br />

Retentionsräume flussaufwärts im Bereich des Osthafens:<br />

Außerhalb des Wettbewerbsgebietes wird im Bereich des Osthafens angrenzend an das Naturschutzgebiet<br />

der St. Arnualer Wiesen zusätzlicher Retentionsraum geschaffen.<br />

Retentionsraum Osthafen<br />

Lärmschutz<br />

Kontakt:<br />

Dieter Bülte, Dipl. Ing.<br />

FD 61 – Bauen und Planung<br />

Tel: 0681/ 506 6175<br />

e-mail: dieter.buelte@rvsbr.de<br />

web: www.regionalverband-saarbruecken.de<br />

Begründung zur frühzeitigen Beteiligung<br />

der Öffentlichkeit<br />

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