Einfache Leute NDR Fernsehfilm - relevant f!
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Tom Schilling ist Sebastian Bode<br />
Tom Schilling gehört zu den talentiertesten Jungschauspielern<br />
in Deutschland. Bereits im Alter von 12 Jahren<br />
entdeckte ihn Regisseur Thomas Heise auf dem Schulhof<br />
und engagierte ihn vom Platz weg für das Theaterstück<br />
„Im Schlagschatten des Mondes“ am Berliner Ensemble.<br />
In den darauf folgenden Jahren trat Tom Schilling neben<br />
der Schule mehrmals an der renommierten Bühne auf<br />
und war so in „Monsieur Verdoux“, „Der Ingwertopf“, „Das<br />
Leben des Galilei“ und in „Prinz von Homburg“ zu sehen.<br />
Sein Fernsehdebüt gab Tom Schilling mit 16 Jahren in<br />
Ben Verbongs Tatort „Kinder der Gewalt“. Im selben Jahr<br />
hatte er seinen ersten Kinoauftritt („Schlaraffenland“).<br />
Nur zwei Jahre später wurde er für seine großartige schauspielerische<br />
Leistung in „Crazy“ mit dem Bayerischen<br />
Filmpreis als bester Nachwuchsdarsteller geehrt. Auch<br />
weiterhin überzeugte Tom Schilling in anspruchsvollen<br />
Rollen. So stand er beispielsweise für Oskar Roehler in<br />
„Agnes und seine Brüder“, für Dennis Gansel in „Napola“,<br />
für den Tatort „Wo ist Max Gravert?“ oder zuletzt für<br />
den Kinofilm „Joy Division“ vor der Kamera. Zu Beginn<br />
des letzten Jahres feierte Oskar Roehlers Verfilmung des<br />
Michel Houellebecq-Romans „Elementarteilchen“ auf der<br />
Berlinale Weltpremiere. Hier ist Tom Schilling an der Seite<br />
von Moritz Bleibtreu, Nina Hoss und weiteren populären<br />
Schauspielern zu sehen.<br />
Filmografie (Auswahl)<br />
Fernsehen<br />
2006<br />
<strong>Einfache</strong> <strong>Leute</strong> (Regie: Thorsten Näter)<br />
2004<br />
Tatort: Wo ist Max Gravert? (Regie: Lars Kraume)<br />
Die letzte Schlacht (Regie: Hans Christoph Blumenberg)<br />
2001<br />
Tatort: Tot bist du (Regie: Diethard Küster)<br />
Weil ich gut bin (Regie: Miguel Alexandre)<br />
1998<br />
Tatort: Kinder der Gewalt (Regie: Ben Verbong)<br />
Kino<br />
2005<br />
Joy Division (Regie: Reg Travis)<br />
Elementarteilchen (Regie: Oskar Roehler)<br />
Tour exzessiv (Regie: Detlef Bothe)<br />
2003<br />
Napola (Regie: Dennis Gansel)<br />
Agnes und seine Brüder (Regie: Oskar Roehler)<br />
Egoshooter (Regie: field recordings<br />
(Christian Becker und Oliver Schwabe))<br />
2002<br />
Verschwende deine Jugend (Regie: Benjamin Quabeck)<br />
2000<br />
Herz über Kopf (Regie: Michael Gutmann)<br />
1999<br />
Der Himmel kann warten (Regie: Brigitte Müller)<br />
Crazy (Regie: Hans-Christian Schmidt)<br />
1998<br />
Schlaraffenland (Regie: Friedemann Fromm)