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www.permaco.ch<br />

8953 Dietikon<br />

info@permaco.ch<br />

KostenloserFach-Newsletter für dieGebäudetechnik-Branche Nr.6•November 2013<br />

Quick-View<br />

Fachkoordination mitBIM<br />

Building Information Modeling<br />

(BIM)ist eine digitale Planungs-,<br />

Ausführungs- und Bewirtschaftungsmethode.<br />

= 2<br />

Produkte-Award –der Sieger<br />

Auftragund Chance<br />

zugleich fürdas<br />

Gebäudetechnikgewerbe<br />

Am ProKlima-Tag wurden die<br />

drei Finalisten einzeln präsentiert<br />

und die Vorentscheidung<br />

der Jury begründet. ebm-papst<br />

belegteden 1. Rang. = 9<br />

ProKlima-Tag–<br />

immerwiederein Erfolg<br />

<strong>Aktuelle</strong> und kontroverse Themen<br />

mobilisierten 220 Teilnehmer/innen<br />

in die Trafohalle<br />

nach Baden. = 10–11<br />

2014 wird einSpitzenjahr<br />

fürdie Baubranche<br />

Die Zahlen zur Entwicklung im<br />

Schweizer Immobilienmarkt<br />

sind wichtige Planungs- und<br />

Entscheidungshilfen. = 12<br />

Swissbau2014–<br />

werbaut, geht hin<br />

Die Veranstalter rechnen mit<br />

über 100000 Besuchern. Das<br />

macht die Swissbau alle zwei<br />

Jahre zurLeitmesse. = 18<br />

Der Bundesrat hat vor Kurzem<br />

seine Botschaft zur Energiestrategie<br />

2050 veröffentlicht.<br />

Völlig zuRecht stellt er dabei<br />

die Gebäude in den Hauptfokus<br />

seiner Vorlage: Rund die<br />

Hälfte des gesamten Energieverbrauchs<br />

inder Schweiz entfallen<br />

auf das Heizen und Betreiben<br />

der rund 1,6 Millionen<br />

Objekte.<br />

P. Sch.*–Hinzukommt,dassrund<br />

80 Prozent von ihnen bis indie<br />

späten Achtzigerjahre erbaut und<br />

bis heute vielfach nicht energetisch<br />

erneuert worden sind. Der<br />

eklatante Unterschied zwischen<br />

den «Energieschleudern» von dam<strong>als</strong><br />

und den Plusenergiebauten<br />

von heute zeigt den Handlungsspielraum<br />

mehr <strong>als</strong> deutlich. Fürs<br />

Gebäudetechnik-Gewerbe ist die<br />

Strategie des Bundesrates deshalb<br />

positivzuwerten.<br />

Grosses Sparpotenzial<br />

fürdie HLK-Branche<br />

In den Diskussionen zur Energiewendegehtimmer<br />

wieder vergessen,<br />

dass Energiezueinem grossen<br />

Teil <strong>als</strong>Wärme und nicht<strong>als</strong> Strom<br />

verbraucht wird. Hier schlummert<br />

im Bezug auf Effizienz und erneuerbare<br />

Technologien ein immensesSparpotenzial(solarthermische<br />

Anwendungen,Wärmepumpen in<br />

Kombination mit lokalen erneuerbaren<br />

Energiequellen, Reduktion<br />

des Wärmebedarfs durch Sanierung<br />

der Gebäudehülle etc.). Fakt<br />

ist, dass einkorrektmodernisiertes<br />

Haus bis zur Hälfte weniger Energie<br />

benötigt und entsprechend<br />

weniger CO 2 verursacht.<br />

Für das Gebäudetechnikgewerbe<br />

ist der Umbau der Energieversorgung<br />

somit Auftrag und Chance<br />

zugleich. Die Umsetzung der neuen<br />

Klima- und Energiepolitik ist<br />

eine nachhaltige Investition indie<br />

Zukunft und wird die schweizerische<br />

Volkswirtschaft –und ganz<br />

konkretdie KMU–langfristig stärken.<br />

In denDiskussionen zurEnergiewende<br />

wird stets das Kostenargument<br />

in den Fokus gerückt.<br />

Dieses ist allerdings dem Nutzen<br />

(volkswirtschaftlich, ökologisch<br />

etc.) und den Kosten gegenüberzustellen,<br />

welche bei der Aufrechterhaltung<br />

des Status quo anfallen<br />

würden.<br />

Gebäudetechniker sind die<br />

Macherder Energiewende<br />

Die Energiestrategie wird der<br />

Schweizer Wirtschaft zweifellos<br />

positive Impulse geben und nachhaltig<br />

fürmehrBeschäftigungund<br />

höhere Wertschöpfungsorgen.<br />

Fürdie zügigeAusführungenergetischer<br />

Altbausanierungen braucht<br />

es einen markanten Abbau bürokratischer<br />

Hürden sowie gut ausgebildete<br />

Fachleute. Das Knowhow<br />

rund um Umwelteinflüsse,<br />

energieoptimiertes Bauen und<br />

PeterSchilliger, Nationalrat;<br />

Zentralpräsidentsuissetec.<br />

Planung energieeffizienter Anlagen<br />

muss inZukunft noch stärker<br />

<strong>als</strong> bisher in die Entwicklung der<br />

Branche einfliessen. Es braucht exzellente<br />

Angebote in Grundausbildung,<br />

höherer Berufsbildung und<br />

Weiterbildung –denn essind Gebäudetechniker,<br />

welche den Umbau<br />

des Schweizer Gebäudeparks<br />

an vorderster Front umsetzen. Sie<br />

sind die eigentlichen Macher der<br />

Energiewende. ●<br />

*Peter Schilliger, Nationalrat;<br />

Zentralpräsidentsuissetec.


2 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

BIMversprichthöhere Qualitätund tiefereKosten<br />

Building Information Modeling<br />

(BIM) ist eine digitale<br />

Planungs-, Ausführungs- und<br />

Bewirtschaftungsmethode.<br />

Im internationalen Umfeld<br />

finden solche virtuelle Gebäudemodelleschon<br />

seit längerer<br />

Zeit Anwendung. Die<br />

Einführung in der Schweiz<br />

geschieht jedoch nur zögerlich.<br />

Erfahrungen aus dem Ausland<br />

zeigen, dass BIM eine höhere<br />

Qualität, tiefere Kosten sowie<br />

kürzere Planungs- und Realisierungszeiten<br />

erzielt.<br />

Thema<br />

«Fachkoordination mitBIM»<br />

Am 19. September 2013 fand in<br />

Luzern die Jahrestagung der SIA-<br />

BerufsgruppeTechnik*statt.Über<br />

100Teilnehmerinnen undTeilnehmer<br />

befassten sich an dieser Veranstaltungmit<br />

demThema«Fachkoordination<br />

mit BIM».<br />

Tagungsleiter Jobst Willers, Präsident<br />

Berufsgruppe Technik des<br />

SIA, betonte, dass dieAuftragsvergabe<br />

immer mehr abhängig werde<br />

vonder Forderung derBauherrschaft<br />

nach BIM. Dies habe natürlich<br />

einen erheblichen Einfluss auf<br />

dieWettbewerbsfähigkeitSchweizerPlanungsbüros.<br />

Moderne Arbeitsmethoden wie<br />

BIM würden z.B. in Skandinavien<br />

schon seit längerem erfolgreich<br />

Podiumsdiskussion, v.l.n.r. Matthias Kohler, ETH Zürich; Paul Curschellas, Präsident buildingSMART Schweiz;<br />

Philipp Dohmen, Drees &Sommer Schweiz; Marco Waldhauser, Waldhauser +Hermann <strong>AG</strong>; Marie-Theres Caratsch,<br />

Hochschule Luzern –Technik &Architektur (Bild: LarissaWenger, add-it solution <strong>AG</strong>).<br />

eingesetzt. Hingegen habe die<br />

Schweiz sich bisher im Schlummermodus<br />

befunden. Zahlreiche<br />

Hochschulen würden sich zwar<br />

für BIM engagieren und Weiterbildungen<br />

anbieten. Dennoch sei<br />

das Angebot diesbezüglich noch<br />

zu bescheiden.<br />

Gefragte Kompetenzen<br />

«Die Planung und der PlanungsprozesswerdeninZukunft<br />

komplexer»,meinteUrs-Peter<br />

Menti, Leiter<br />

des Zentrums für Integrale Gebäudetechnik.<br />

Um diese Komplexität<br />

imGriff zu haben, brauche es<br />

BIM-Koordinatoren, oder vielleicht<br />

werden diese inZukunft auch Systemingenieure<br />

genannt. Es brauche<br />

Leute, die die einzelnen Komponenten<br />

kennen,das Gebäude<strong>als</strong><br />

System und <strong>als</strong> Teil eines übergeordneten<br />

Systems verstehen. Ausserdem<br />

müssten diese speziell ausgebildeten<br />

Fachleute die zukünftig<br />

verfügbaren Werkzeuge zielführend<br />

einsetzenkönnen.<br />

Räumliche Fachkoordination Gebäudetechnikmit BIM(Bild:Marco Waldhauser,Waldhauser+Hermann <strong>AG</strong>).<br />

Umsetzungin<br />

derGebäudetechnik<br />

Marco Waldhauser, Vizepräsident<br />

des SWKI, betonte, dass der Nutzendurch<br />

BIMfür dieKoordination<br />

gross sei. Das Büro Waldhauser +<br />

Hermanninvestieredeshalb in BIM<br />

und arbeite bereits vereinzelt damit,<br />

auch wenn die Bauherrschaft<br />

dies nichtausdrücklichverlangt.<br />

Die Gebäudetechnik versteht<br />

unter BIM Datenbank basierende,<br />

digitale Modelle, durchgängige<br />

3D-Planung sowie spezifische Berechnungen<br />

aufgrund desgemeinsamenDatenmodells,<br />

um nureinige<br />

Aspektezunennen. Integrierte<br />

Anwendungen sind z.B. verschiedene<br />

Simulationen, Analysen und<br />

Visualisierungen.Äusserstnützlich<br />

und eindrücklich sind Anwendungen<br />

für die Leitungskoordination:<br />

Kollisionen von Leitungen werden<br />

automatisch und übersichtlich angezeigt.<br />

Darüber hinaus kann der<br />

Koordinator solche Fehler direkt<br />

im Modell korrigieren.<br />

NächsteSchritte<br />

Damit BIM auch inder Schweiz<br />

mehr Erfolg hat, sind Medienpräsenz,<br />

Unterstützung durch Verbände<br />

und Vereine sowie Informationen<br />

zum Stand im Ausland<br />

äusserst wichtig. Unverzichtbar<br />

sind auch diegezielte Schulung für<br />

BIM-Koordinatoren, Schulungen<br />

in den Bereichen CAD-Anwendungen<br />

und Berechnungstools.<br />

Zudem müssen Pilotprojekte umgesetzt<br />

undein BIM-Handbucherarbeiten<br />

werden.<br />

Mit BIM wird Bauen vermutlich<br />

günstiger, die Methode wird aber<br />

leider noch zu wenig angewendet.<br />

Der Schweizer Baubranche<br />

geht es offensichtlich zu gut. BIM<br />

hatte z.B. in Spanien erst nach<br />

einer Wirtschaftskrise Erfolg. Vielleicht<br />

braucht auch die Schweiz<br />

ein«Bum»anstatt einenBoom. ●<br />

LarissaWenger, SWKI Printmedien<br />

*Der SWKI im SIA<br />

DerSchweizerische Verein vonGebäudetechnik-Ingenieuren<br />

(SWKI)<br />

ist seit 2008 Fachverein des SIA.<br />

Der SIA setzt sich aus den vier<br />

Berufsgruppen Architektur, Ingenieurbau,<br />

Technik (Mitwirkung<br />

SWKI)und Umwelt zusammen.


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

Wärmerückgewinnungaus Prozessabluft<br />

Der Einsparung von Energie<br />

wurde in den letzten Jahren<br />

auch in der Industrie zunehmende<br />

Beachtung geschenkt.In<br />

dieser Abwärmestecktein grosses<br />

Potenzial, das sich zur Energieeinsparung<br />

nutzen lässt.<br />

Nebst den bekannten Ventilatoren,<br />

Leitungsteilen sowie Abluftwäschern<br />

bietet ColasitauchWärmetauscher<br />

aus Kunststoff für die<br />

Wärmerückgewinnungan.<br />

Abluftreinigung mit vorgeschalteter<br />

WRG.<br />

Chance<br />

«Energierückgewinnung»<br />

Aus Angst vor chemischen Angriffen<br />

oder wegen Bedenken bezüglich<br />

Verschmutzung werden in<br />

der Industrie noch immer zu viele<br />

Fortluftanlagen ohne Wärmerückgewinnung<br />

gebaut. Gerade inindustriellen<br />

Abluftströmen stecken<br />

vielm<strong>als</strong> grosse, ungenutzte Energiemengen.<br />

Beispielsweise kann<br />

die Energie aus Abluftströmen aus<br />

galvanischen Prozessen mit einem<br />

Kunststoff-Wärmetauscher problemlos<br />

zurückgewonnen werden.<br />

Sämtliche medienberührenden<br />

Teile sind komplett aus Kunststoff<br />

gefertigt. Verschmutzungen können<br />

dank derglattwandigenOberfläche<br />

leicht gereinigt werden, dank<br />

der Rohrabstände von 5mmsind<br />

Verstopfungenausgeschlossen.<br />

GetrennteLuftströme<br />

Durch das konsequente Trennen<br />

der Luftströme mittels Kreislaufverbundsystem<br />

(KVS) können<br />

ColasitKunststoffwärmetauscher ausPE/PPs.<br />

Leckagen zwischen der Zuluft und<br />

der chemisch belasteten Abluft<br />

100-prozentig verhindert werden.<br />

Colasit-Wärmetauscher werden<br />

seit Jahren mit Erfolg in der Galvanik-,<br />

Recycling- und Labor-Industrie<br />

eingesetzt. So sind beispielsweisebei<br />

Rolex, in denWerken der<br />

Swatch-Group sowie bei Swissmedic<br />

Kunststoff-Wärmetauscher<br />

von Colasit im Einsatz. Das Spiezer<br />

Unternehmen ist weltweit führend<br />

3<br />

im Bauvon komplettenAbluftanlagenaus<br />

Kunststoff.Die Stärkender<br />

Firma liegen im fundierten Wissen<br />

der Mitarbeitenden, in der Entwicklung<br />

und insbesondere inder<br />

Betreuungder Kunden:Die Begleitung<br />

beginntmit derBeratungund<br />

Planung, führtüberdie Herstellung<br />

unddie Installation bishin zur Inbetriebnahmeund<br />

Nachbetreuung.<br />

colasit.ch ●<br />

EinFühler fürTemperatur, Feuchte, Strömung,Druck<br />

«Alleskönner» wäre die präzise<br />

Bezeichnung der völlig<br />

neuen Sensorik-Baureihe<br />

OPP-SENS von Oppermann<br />

Regelgeräte, vertreten durch<br />

Durrer-Technik <strong>AG</strong> in der<br />

Schweiz. OPP-SENS wurde<br />

speziell für die Anforderungen<br />

inder Klima-, Kälte- und<br />

Lüftungstechnikentwickelt.<br />

Kanalfeuchte-Temperatur-Fühler.<br />

Ob Temperatur, Feuchte, Strömung<br />

oder Druck – OPP-SENS<br />

bietet für alle Anforderungen eine<br />

passgenaue Lösung für verschiedene<br />

Messgrössen.<br />

Das völlig neu konzeptionierte<br />

Gehäuse glänzt mit besonderen<br />

Eigenschaften. Der nicht verlierbare<br />

Deckel mit Drehverschluss<br />

(IP65) ist inacht unterschiedlichen<br />

Positionen arretierbar. WerkzeugfreieFederklemmen<br />

erleichtern die<br />

Verkabelung, sind wartungsfrei<br />

undreduzierendie Einbaukosten.<br />

Die neuen Transmitter für Temperatur,<br />

Feuchte, Druck und Strömung<br />

sind ein besonderes Highlight.<br />

Zehn verschiedene Messbereiche<br />

und zehn verschiedene Offsets<br />

können eingestellt werden.<br />

Durch die 5P-Kalibrierung kann<br />

die Ausgangskennlinie über fünf<br />

beliebigeStützpunkte auch vorOrt<br />

interpoliert werden. Über einen<br />

DIP-Schalter kann man zwischen<br />

Strom- und Spannungsausgang<br />

wechseln und auf einfache Weise<br />

den Bus-Abschlusswiderstand setzen.<br />

Die optionale Anzeige- und<br />

Bedieneinheit adaptiert sich automatisch<br />

auf jeden Fühlertyp und<br />

bietet ein beleuchtbares Display<br />

mit kapazitiven Tasten. Über diese<br />

Einheit können die Parametrisierung,<br />

die komplette Konfiguration<br />

und auch die Kalibrierung erfolgen.<br />

Fürdie Anbindung an Gebäu-<br />

Opp-Sens zur Kanal- oder Tauchmontage,<br />

<strong>als</strong>Anlege-/Aussenfühler.<br />

deautomationsnetzwerke gibt es<br />

dieSensorendurchgängig auch <strong>als</strong><br />

BACnet- oder Modbus-Versionen.<br />

Dort ist das Gehäuse standardseitig<br />

mit zwei Kabelverschraubungen<br />

ausgestattet, damit die<br />

BUS-Anschlussleitungen bequem<br />

und schnell durchgeschleift werdenkönnen.<br />

durrer-technik.ch ●


4 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

Qualitätentscheidet überden Erfolg<br />

Es ist die Qualität der Informationen,<br />

welche über den<br />

Erfolg bei der Personalrekrutierung<br />

entscheidet und<br />

damit über den Erfolg in der<br />

Personalberatung.<br />

In Gesprächen mit Kunden<br />

hören wir immer wieder und<br />

zunehmend von schlechten<br />

Erfahrungen mit externen Researches.<br />

Vielfach werden abgenutzte<br />

und damit wertlose<br />

Daten aus Online-Netzwerken<br />

verwendet. Zudem mangelt<br />

es vielen Beratern oftm<strong>als</strong> an<br />

detaillierten Kenntnissen der<br />

spezifischen Aufgabe und der<br />

einzelnen Fachgebiete. Wirklich<br />

MarliseBoxler, FrediHeidelberger.<br />

aktuelle Informationen über<br />

Kandidaten und Organisationsstrukturen<br />

müssen in persönlichen<br />

Gesprächen erarbeitet<br />

werden.<br />

Mit unserer klassischen und<br />

intensiven Rekrutierungs- und<br />

Selektionsarbeit bearbeiten<br />

wir unsere Mandate daher immer<br />

auf dem aktuellen Stand<br />

und führen nur Gespräche mit<br />

Bewerbern, die sich aktiv auf<br />

unsere Stellenausschreibungen<br />

bewerben.<br />

Das ist Ihr Gewinn inder Zusammenarbeit<br />

mit uns. Wir<br />

arbeiten mit Energie, Ideenund<br />

einem Qualitätsanspruch, wie<br />

Sie dies in der gleichen Art nur<br />

bei PERMACO finden. Die Qualität<br />

unserer Leistungen macht<br />

unsdaher einzigartig.<br />

Testen Sie uns und überzeugen<br />

auch Sie sich von Wegen, die<br />

anderenicht gehen.<br />

Wir freuen uns über die Chance<br />

einer Zusammenarbeit und<br />

nehmen uns gerne die Zeit für<br />

Ihre Fragen und ein persönliches<br />

Kennenlernen.<br />

permaco.ch ●<br />

HygienezertifikatfürBefeuchtungssystem<br />

Jetzt ist es offiziell: Das B-eco<br />

Luftbefeuchtungssystem wurde<br />

VDI hygienezertifiziert. Das<br />

System wurde nach neuester<br />

Norm VDI 6022 (entspricht<br />

SWKI VA104) getestet und erfüllt<br />

sämtliche Hygieneanforderungen<br />

des VDI.<br />

Der B-eco Befeuchter wurde von<br />

Grund auf für höchste Hygiene-<br />

Ansprüche entwickelt.<br />

HygieneimwahrstenSinne<br />

Eine spezielle Spülung sorgt permanent<br />

für hygienisches Wasser.<br />

Dabei werden nach längerem<br />

Stillstand periodisch alle wasserführenden<br />

Teile der Anlage gespült.<br />

Keime, welche sich während<br />

der Standzeiten gebildet<br />

haben, werden dadurch nicht in<br />

denLuftstrom gesprüht,sondern<br />

in den Ablauf geschwemmt.<br />

Durch die besondere Konstruktion<br />

des Düsenstockes wird das<br />

ganze Leitungssystem (nicht nur<br />

die Zuleitung) bis zu den einzelnenDüsen<br />

gespült.<br />

Dank kleinen Leitungs- und Düsenstockdurchmessern<br />

ist die<br />

dem warmen Luftstrom im<br />

Monoblock ausgesetzte Wassermenge<br />

äusserst gering. Es gibt<br />

auch keine offenen Wannen<br />

oder andere Wassergefässe, in<br />

denen sich Keime ablagern und<br />

vermehren können. Im Betrieb<br />

verhindern die inden Spezialdüsen<br />

eingebauten Überströmventile<br />

das unkontrollierte Auslaufen<br />

von Befeuchterwasser. Sämtliche<br />

wasserführenden Teile sind aus<br />

Edelstahl oder Kunststoff. So<br />

können Korrosionen an Druckerhöhungspumpe,<br />

Magnetventilen,<br />

Fittings etc. ausgeschlossen<br />

werden.<br />

bedert.ch ●


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

Fast soviel überFilterwissenwie einHersteller?<br />

Die Anschaffungskosten eines<br />

Filters machen meistens nicht<br />

den grössten Teil der gesamten<br />

Betriebskosten aus. Tiefe<br />

Druckverluste über die gesamte<br />

Betriebszeit reduzieren hingegen<br />

markant den grössten<br />

Kostentreiber: Die Energiekosten.<br />

Sparen mit Weitsicht und<br />

Intelligenz bringt Mehrwert.<br />

Aber wie erlangt man das richtigeund<br />

entscheidende Wissen<br />

füreineauf dieeigenen Bedürfnisseausgerichtete<br />

Filterwahl?<br />

Seit 35 Jahren entwickelt und<br />

produziert Unifil <strong>AG</strong> in der<br />

Schweiz Filter sowohl für den<br />

Einsatz in der Gebäudetechnik<br />

<strong>als</strong> auch für Spezialanwendungen<br />

mit höchsten technischen<br />

Anforderungen. Die Erfahrung<br />

durch Forschung &Entwicklung<br />

unddie Praxis im Alltag habenes<br />

mit sich gebracht, dass man bei<br />

Unifil <strong>AG</strong>inregelmässigen Zyklen<br />

auch Neuentwicklungen lancieren<br />

konnte,welche denMarkt<br />

nachhaltig beleben.<br />

Gemeinsambesser werden<br />

Als verantwortungsvoller Herstellerist<br />

es demNiederlenzerBetrieb<br />

ein Anliegen, sein Wissen und<br />

seineErfahrung seinen Branchenpartnern<br />

weiterzugeben. Dies<br />

mit der Überzeugung, aktiv zur<br />

Steigerung der Produktequalität<br />

in der Gebäudetechnik und zur<br />

steten Verbesserung derLuftqualität<br />

beizutragen. Mehrm<strong>als</strong> im<br />

Jahr werden inNiederlenz Filterseminare<br />

durchgeführt. Je nach<br />

Ölfadentest zurvisuellen Überprüfung vonSchwebstoff-Filtern.<br />

Bedarf werden -bei genügender<br />

Teilnehmerzahl -auch firmenbezogene<br />

Schulungen für Kunden<br />

oder Institutionen nach Absprache/Anforderung<br />

organisiert.<br />

Die Schulung nimmt einen ganzen<br />

Tag in Anspruch. Die Teilnehmer<br />

werden nicht nur theoretisch<br />

geschult; sie lernen den<br />

Produktionsprozess und das dazu<br />

notwendige Qualitäts-Management<br />

kennen. Ein weiterer<br />

wichtiger Schwerpunkt ist auch<br />

das Wissen, welcher Filter wie<br />

und woeingesetzt werden soll,<br />

um technisch sowie kommerziell<br />

dasOptimum zu erreichen.<br />

Dassinddie Schwerpunkte<br />

derUnifil-Schulung<br />

AllgemeineFiltertechnik<br />

•Was bedeuten Filter und Hygienerichtlinien<br />

fürdie Praxis?<br />

•Welche Filterklassen sollen eingesetzt<br />

werden?<br />

•Wann sollen Filter gewechselt<br />

werden?<br />

•Woentstehen Druckverluste und<br />

wieoptimiert man sie?<br />

•Energieeffizienz: was kosten<br />

10 Pa Druckverlust?<br />

•Optimierung der Gesamtkosten<br />

(LifeCycle Costs).<br />

Besichtigung Filterprüflabor<br />

•Energieeffizienz beim Taschenfilter.<br />

• Prüfungvon Schwebstoff-Filtern.<br />

•Beispielebeladener Filter aus der<br />

Praxis.<br />

Produktionsrundgang<br />

•Entstehung eines Feinstaub-<br />

Taschenfilters.<br />

•Schwebstoff-Filter: vom Filterpaket<br />

biszum Ölfadentest.<br />

5<br />

• Fabrikation vonZellenfiltern fürdie<br />

kontrollierte Wohnungslüftung.<br />

Produktesortiment –für jede Anwendungdas<br />

richtige Filter<br />

•Praktische Ideen für den Anwender;<br />

vom Grobstaub-, über<br />

Aktivkohle- bis zum Schwebstoff-Filter.<br />

TermineFilterseminar 2014<br />

•Donnerstag, 3.April2014<br />

•Dienstag, 24.Juni 2014<br />

•Mittwoch, 17.September 2014<br />

Referenten vonUnifil<strong>AG</strong>:<br />

•MatthiasFrei(Geschäftsführer)<br />

•Urs Rüeger (Key Account Manager)<br />

•Stephan Kunz (LeiterVerkauf)<br />

•Thomas Mosimann (Leiter Filterprüflabor)<br />

•Ivan Rossi (Stv. Leiter Technik+<br />

Entwicklung)<br />

Für Anmeldungen oder bei Fragen<br />

zum Filterseminar wenden<br />

Siesichan:<br />

Jacqueline oder Daniel Hürzeler,<br />

djh@unifil.ch,062 8850176<br />

unifil.ch ●<br />

Filterschulung in den Räumlichkeiten in Niederlenz.<br />

Scanner zurmaschinellenÜberprüfung vonSchwebstoff-Filtern. ProduktionsstrasseSynaWave ® .


6 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

Entrauchungmit Farbe<br />

Entrauchungsventilatoren<br />

kennt man <strong>als</strong> graue Kübel<br />

oder Kisten, die kaum einen<br />

Designerpreis erhalten. Doch<br />

es gehtauch anders –mit ein<br />

bisschen Farbe.<br />

Gefertigt aus verzinktem StahlblechoderAluminiumsehen<br />

Ventilatoren<br />

zur Entrauchung nicht<br />

unbedingtschön aus.<br />

Mit einer farbigen Beschichtung<br />

kann mandies jedochändernund<br />

sie der Umgebung auf dem Dach<br />

anpassen.<br />

Frei nach RAL-Spektrum<br />

Als Farbe kann der Kunde aus<br />

dem vollen RAL-Spektrum auswählen,<br />

obschwarz, weiss oder<br />

kupferbraun.<br />

Die Geräte behalten natürlich ihre<br />

volle Funktionsfähigkeit sowie die<br />

ZulassungnachEN12101-3.<br />

Erfahren Sie mehr auf der Homepage:<br />

bonotec.com ●<br />

Sparsame, effiziente Luftverteilung – Komfortinklusive<br />

Zentrales Element der Hoval<br />

Hallenklima-Systeme ist der<br />

patentierte Drallluftverteiler<br />

«Air Injector». Er arbeitet so<br />

effizient, dass im Vergleich zu<br />

herkömmlichen Luftverteilsystemen<br />

viel kleinereLuftmengen<br />

ausreichen, umdie geforderten<br />

Bedingungen zu schaffen. Die<br />

Einsparung beträgt25bis 30%.<br />

Bild rechts:Heizbetrieb –die Zuluft istwärmer<strong>als</strong> dieRaumluft.<br />

Bild links: Kühlbetrieb –die einströmendeLuftist kälter<strong>als</strong> dieRaumluft.<br />

DasspartinmehrfacherHinsicht<br />

•Esmuss weniger Luftleistung installiert<br />

werden; entsprechend<br />

günstiger istdie Investition.<br />

• Der Lüftungswärmebedarf sinkt,<br />

dasverringertdie Betriebskosten.<br />

• Es muss weniger Luft gefördert<br />

werden; das spart Antriebsenergie.<br />

•Die Temperaturschichtung wird<br />

abgebaut; dadurch wird der<br />

Wärmeverlust durch das Dach<br />

reduziert und wiederum Betriebskostengespart.<br />

Alle Geräte aus der Baureihe Top-<br />

Vent und RoofVent von Hoval blasen<br />

die frische Luft durch den patentierten,<br />

verstellbaren Drallluftverteiler<br />

von oben in den Raum<br />

ein. Der Aufenthaltsbereich wird<br />

zugfrei belüftet; es entsteht eine<br />

gleichmässige Temperatur und<br />

Luftqualität im Raum; auch bei<br />

wechselnden Betriebsbedingungen<br />

kann dadurch ein hoher Komfort<br />

gewährleistet werden. Der Die Geräte<br />

mit «Air-Injector» sind fürAusblashöhen<br />

von 4–25 mgeeignet<br />

und können automatisch auf die<br />

Gegebenheiteneingestellt werden.<br />

hoval.ch ●<br />

DasumweltfreundlicheTaschen-Filtersystem<br />

Eine innovative und patentierte<br />

Produktlinie der LTB <strong>AG</strong><br />

stellt der Quick-Taschenfilter<br />

(Patent LTB 687 591) mit dem<br />

umweltfreundlichen Klettverschluss<br />

dar.<br />

Durch den Einsatz von Klettverschlüssen<br />

erfolgen die Installation<br />

und der Austausch der Filtertaschen<br />

viel einfacher und schneller<br />

<strong>als</strong> mit herkömmlichen Systemen:<br />

Der «Quick»-Filter wird mithilfe des<br />

Klettverschlusses an den Rahmen<br />

befestigt. Beim Austausch werden<br />

nur die Filtertaschen, nicht aber die<br />

Rahmen ausgewechselt –diesebleibeninder<br />

Lüftungsanlage undmüssen<br />

nicht mehr entsorgt werden.<br />

Das «Quick»-System lässt sich in jede<br />

Anlage einbauen bzw. einsetzen.<br />

Es istzudem leicht undplatzsparend<br />

(Gewicht und Volumen werden um<br />

die Hälfte verkleinert –Kosten für<br />

Transport und Entsorgung werden<br />

dadurch minimiert), in verschiedenen<br />

Ausführungen (Standard- sowie<br />

Spezialgrössen), Materialien<br />

undFilterklassenerhältlich.<br />

Die Vorteile des «Quick»-Filters auf<br />

einenBlick:<br />

•Der Filterrahmen ist eine einmalige<br />

Investition –erwird beim<br />

Filterwechselnicht ersetzt.<br />

•UmweltfreundlichesFiltersystem<br />

(geringe Entsorgungskosten,<br />

weniger Verpackung).<br />

•Einfacher und schneller Austausch<br />

derTaschen.<br />

•Einbau in allen Anlagen möglich<br />

–essindkeine Anpassungen<br />

notwendig.<br />

Das «Quick»-Filtersystem ist einzigartig<br />

und nur bei der LTB <strong>AG</strong><br />

erhältlich –probieren Sie eseinfach<br />

aus!<br />

ltbag.ch ●


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

EinWintermärchenauf derRigi<br />

Mit dem Mineralbad & Spa<br />

wurde die Rigi mit einer zauberhaften<br />

Oase erweitert.<br />

Die moderne zeitgemässe<br />

Architektur passt sich ausgezeichnet<br />

der Bergwelt an.<br />

Dank dem Systemklimagerät<br />

ECOPOOL findet die gute<br />

Bergluftkontrolliertden Weg<br />

ins Gebäude. Die Atmosphäre<br />

unddas guteKlima sorgen<br />

ganzjährig für ein märchenhaftes<br />

Badevergnügen.<br />

Seit 600Jahrenist aufRigi-Kaltbad<br />

Baden Tradition.Früher war<br />

es die Heilquelle des «Kalten<br />

Bads» welche Gäste aus aller<br />

Welt an diesen einmaligen Ort<br />

zog, seit Juli 2012 wird diese<br />

Tradition mit dem neuen Mineralbad<br />

&Spa Rigi Kaltbad, gestaltet<br />

durch den international<br />

renommierten Stararchitekten<br />

Mario Botta, weitergeführt. Die<br />

Gesamtanlage ist aufgeteilt in<br />

zwei Bereiche; das Mineralbad<br />

und den Spa. Gebadet wird in<br />

mineralhaltigem Wasser der<br />

Heilquelle des«Drei-Schwestern<br />

Brunnens» die direkt bei der<br />

Kapelle entspringt. Die legendäre<br />

Quelle schenkt wertvolle<br />

vitalisierende Wirkstoffe die<br />

Gesundheit und Wohlbefinden<br />

unterstützen.<br />

Technische DatenHallenbad:<br />

•Raumluft-Temperatur 32 °C<br />

•Raumluft-Feuchte42% r.F.<br />

•Badewasser-Temperatur 35 °C<br />

ECOPOOL –und dasMärchen<br />

wird wahr<br />

Das Systemklimagerät ECO-<br />

POOL SWOsorgt sowohl im Mineralbad<br />

sowie imSpa-Bereich<br />

für ein behagliches und konstantes<br />

Klima. Die mit Wasserdampf<br />

angereicherte Hallenluft<br />

wird nach Bedarf entfeuchtet<br />

undbeheizt.<br />

Wärmerückgewinn bis80%<br />

Das Wärmerückgewinnungssystem<br />

des ECOPOOL’s garantiert<br />

einen energetisch optimierten<br />

Betrieb. Durch den Hochleistungs-Plattenwärmetauscher<br />

7<br />

wird die Hallenbadluft abgekühlt<br />

und entfeuchtet. Die der<br />

Abluft entzogene Wärmeenergie<br />

wird zuluftseitig durch den<br />

Hochleistungswärmetauscher<br />

wieder an die entfeuchtete Luft<br />

abgegeben. Besteht im Hallenbad<br />

kein Wärmebedarf, wird die<br />

durch die Wärmepumpe zurückgewonnene<br />

Wärmeenergie via<br />

Badewasserkondensator an das<br />

Badewasser abgegeben. Dies<br />

sorgt für zusätzliche Kosteneinsparungen<br />

beider Beheizung des<br />

Badewassers.<br />

seven-air.com ●<br />

Technische DatenLüftungsgeräte:<br />

Räumlichkeit<br />

Luftmenge [m 3 /h]<br />

ECOPOOLSWO Hallenbad 20000<br />

SKG-ZUL/FOL Garderobe 8000<br />

SKG-ZUL/FOL Wellness 4380<br />

SKG-FOL Technik/WC/Tumbler/Sauna 4300<br />

Ausschwenkbar oder nur «Klappe von Gitter trennen»?<br />

Die vielseitigen Kombinationen<br />

«Klappen mit Wetterschutzgitter»<br />

vonLucomasparen<br />

deutlich Arbeitsaufwand<br />

bei der Montage oder bei der<br />

Revision.<br />

Die Kombination kann für Revisionsarbeiten<br />

jederzeit auf einfache<br />

Art vom Wetterschutzgitter<br />

demontiert, das heisst,<br />

abgebaut werden.<br />

Lassen in Ihrem Falle die baulichen<br />

Begebenheiten eine Demontage<br />

des Wetterschutzgitters<br />

fürService und Wartung<br />

nicht zu? Kein Problem! Bei<br />

Lucoma sind die Kombinationen<br />

auch schwenkbar erhältlich.<br />

Die Kombination wird in<br />

diesem Falle mit Scharnieren<br />

ausgerüstet undkann<strong>als</strong> ganze<br />

Einheitaus derAussparung ausgeschwenkt<br />

werden. BeiBedarf<br />

wird dieEinheitzum Anbringen<br />

eines bauseitigen Vorhängeschlosses<br />

mit einer Lasche ausgestattet.<br />

Ausführungen:<br />

•Komplett isoliert und dicht<br />

schliessend nach EN 1751,<br />

Klasse 3, für Liftschacht-Entrauchung.<br />

•Komplett aus Edelstahl V2Aoder<br />

V4A erhältlich. Mit gewünschtem<br />

AUF/ZU-, Federrücklauf-<br />

MotoroderHandsteller.<br />

•Kombi komplett oder nur GitterpulverbeschichtetnachRAL<br />

oderNCS usw.<br />

•Sämtliche «eckigen» Klappen<br />

können mit Wetterschutzgittern<br />

kombiniert werden. Auch bei<br />

grossenAbmessungen!<br />

lucoma.com ●


8 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

EnergieMonitoring/Optimierung<br />

Vorjeder Optimierungbraucht<br />

es Daten die zur Auswertung<br />

verwendet werden können.<br />

Dies gilt auch für die Energieoptimierung.<br />

Mit den E-Controllern von Saia<br />

Burgess Controls lassen sich auch<br />

bereits existierende thermische<br />

und elektrische Mess-Einrichtungen<br />

nutzen und in aktuelle,<br />

kommunikative Systeme einbinden.<br />

Die minimale Voraussetzung<br />

ist ein Impulsausgang. Damit<br />

lässt sich der Wärme-, Gas- oder<br />

Elektroverbrauch eines Gebäudes<br />

genauso erfassen, wie neue<br />

Messstellen von Pumpen, Ventilatoren,<br />

Kältemaschinen usw.<br />

Eine SPS-Steuerung vom Typ<br />

Saia PCDE-Controllererfasst dabei<br />

dieSignaleund dient<strong>als</strong> Daten-Serverzur<br />

Speicherung und Visualisierung<br />

der Energie-Informationen.<br />

Der Vorteil mit Saia PCD Energie-<br />

Monitoring liegt inder einfachen<br />

Umsetzung: Je nach Messgerät,<br />

Netzwerk und Aufzeichnungsart<br />

benötigt dieses System keine oder<br />

nur minimale Vorbereitung zur Installation.<br />

Erfasst werden können<br />

Zähler aller Hersteller mit Impulsausgang,<br />

M-Bus-, Modbus- oder<br />

S-Bus-Kommunikation.<br />

saia-pcd.com ●<br />

Neu: TÜVzertifiziert<br />

Die technischen Daten der<br />

Enthalpie-Plattenwärmetauscher<br />

vonPolyblocsindzertifiziert,<br />

Dichtheitist garantiert.<br />

Zentrale Lüftungen in hochklassigen<br />

Wohngebäuden benötigen<br />

hohe Wirkungsgrade, hohe Dichtigkeit,<br />

hohe Feuchteübertragung<br />

und garantiert keine Geruchsübertragung.<br />

Diese Ansprüche des<br />

Marktes vereinen alle Vorteile von<br />

regenerativen und rekuperativen<br />

Wärmetauschern. Deren Nachteile<br />

sind jedoch nicht erwünscht. Um<br />

diese Eigenschaften auch belegen<br />

zu können, hat Polybloc umfangreiche<br />

Messungen an der Hochschule<br />

Luzern ausführen lassen<br />

und hat nun für das Auslegungsprogramm<br />

die TÜV Zertifizierung<br />

erlangt. Das Auslegungsprogramm<br />

kann von der Webseite heruntergeladenwerden.<br />

Belegenlässt sich<br />

auch dieDichtigkeit derVapoblocs:<br />

An jedem Wärmetauscher wird<br />

eine Dichtheitsprüfung vorgenommen.<br />

Die Messergebnisse werden<br />

aufder Produktetikettevermerkt.<br />

polybloc.ch ●<br />

AndreasVogel ergänztdas Kaderder Dresohn<strong>AG</strong><br />

Ab 1. Nov. 2013 wird Andreas<br />

Vogel das Kader der Firma<br />

Dresohn<strong>AG</strong>ergänzen.<br />

In dieser leitenden Position untersteht<br />

Herr Vogel direkt dem Geschäftsführer<br />

Samy Nachmansohn.<br />

Es freut uns sehr, konnten wir diese<br />

anspruchsvolle Stelle mit einem<br />

branchenerfahrenen, ausgewiesenen<br />

Fachmann besetzen. Herr<br />

Vogel wird ab November seinen<br />

Fokus auf die Wünsche und Anliegen<br />

unserer Kundschaft richten.<br />

Wir sind davon überzeugt, dass wir<br />

unseren Kunden mit diesem Schritt<br />

einennochbesserenKundenservice<br />

bieten können. Durch die verstärkte<br />

Aussendienst Tätigkeit ergibt sich<br />

die Möglichkeit, Kundenwünsche<br />

schneller zu erkennen und auf<br />

diese noch besser einzugehen. Neben<br />

der Betreuung der regionalen<br />

Kundschaft wird Andreas Vogel<br />

den Produktionsstandort inSachen<br />

Qualität undLieferbereitschaft weiter<br />

optimieren. Diese Massnahme<br />

trägt dazu bei, den Erfolgskurs der<br />

Dresohn <strong>AG</strong>weiterhin auf einem<br />

hohenNiveauzuhalten.<br />

dresohn.ch ●


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

Produkte-Award – DieSieger<br />

Mit dem Einsatz besserer<br />

Technologie lässt sich geschäftlich<br />

länger und besser<br />

leben denn <strong>als</strong> Rabatt-Mitläufer.<br />

VomHersteller biszum<br />

Anlagenbetreiber.<br />

Der Produkte-Award hilft den<br />

GT-Branchenpartnern,neueund<br />

inovative Produkte schneller zu<br />

erkennen und in der Planung<br />

oderInstallation einzusetzen.<br />

2-stufigeEntscheidung<br />

Zehn Firmen meldeten dieses<br />

Jahr ihre Produkte an. Für die Jury<br />

eine grosse Herausforderung,<br />

handelte es sich doch um völlig<br />

unterschiedliche Produkte und<br />

Technologien.<br />

Jeder Juror bewertete in einer<br />

Vorstufe die Produkte für sich<br />

alleine. Anlässlich einer Sitzung<br />

wurden die Meinungen diskutiert<br />

und mit einem Gesamtergebnis<br />

die drei Finalisten mit<br />

einer Punktebewertung (Rangfolge)<br />

bestimmt. Dies galt <strong>als</strong><br />

Vorgabe für die Schlussbewertung<br />

durch die Teilnehmer am<br />

ProKlima-Tag.<br />

DasFinale:<br />

Am ProKlima-Tag wurden die<br />

drei Finalisten einzelnpräsentiert<br />

und die Vorentscheidung der<br />

Jury begründet. 220 Tagungsteilnehmer<br />

entschieden sich nun<br />

via Wahlzettel für die folgende<br />

Rangierung.<br />

1. Rang:ebm-papst<br />

genutztes Potentialzur Optimierung<br />

-der Ventilator-Effizienz<br />

-des Geräuschverhaltens<br />

• Geräuschreduzierung bis zu<br />

7,2 dB(A) bei gleichzeitiger<br />

Energieeinsparung von27%<br />

•Bis zu 9% mehr Luftleistung bei<br />

gleicher Drehzahl und gleichem<br />

Energieverbrauch<br />

•Einfaches Nachrüsten,kompakte<br />

Masse<br />

•Amortisierung innerhalb ½Jahr<br />

2. Rang:Danfoss <strong>AG</strong><br />

Produkt: VLT HVAC Drive Serie;<br />

EC+Konzept<br />

Begründung: Ermöglicht die<br />

Nutzung von PM-Motoren in IEC-<br />

Standard-Abmessungen mit Danfoss<br />

VLTFU<br />

•PM-Motoren jetzt auch für grössere<br />

Leistungsbereiche einsetzbar,<br />

<strong>als</strong> Ersatz der alten 3-phasigenAsynchronmotoren<br />

•Statt eingebauter Kommutiereinheit<br />

(EC), externer Standard-<br />

FU derBaureiheVLT<br />

• keine«integrierten»Systememehr<br />

•Einsatzvon standardisierten MotorengemässIEC-Norm<br />

möglich<br />

DieJury-Mitglieder<br />

•MatthiasFrei: PräsidentProKlima(ohne Stimmrecht)<br />

•Thomas Giger, Planer-SWKI<br />

•StefanBättig,Ausführender; Suissetec-Mitglied<br />

•KurtHildebrand,FachhochschuleLuzern<br />

•AdrianGrossenbacher, Bundesamtfür EnergieBFE<br />

•Christian Maeder,GrosseBauherren, Baunutzer<br />

•Freie Wahl des PM-Motor-Herstellers<br />

•Amortisation in weniger <strong>als</strong><br />

einemJahr<br />

3. Durrer-Technik <strong>AG</strong><br />

Produkt: Leitfähige Luft<br />

Begründung: Wiederherstellen<br />

des natürlichen Verhältnisses<br />

der positiven und negativen Luft-<br />

Klein-Ioneninder Luft.<br />

•Verbessert Wohlbefinden im<br />

Gebäude durch Wiederherstellen<br />

der Anzahl Ionen wie in der<br />

freien Natur<br />

•Luftmenge kann biszu30%gesenkt<br />

und der Energieverbrauch<br />

reduziert werden<br />

•Reduktion derInvestitionskosten<br />

•Erzeugt –imVergleich zuWettbewerbsprodukten<br />

– keine<br />

schädlichen Nebenprodukte<br />

(z.B.Ozon)<br />

•Einbau/Nachrüstung in Luftauslass<br />

möglich<br />

9<br />

Die Prämierung: (v.l.n.r.) Matthias<br />

Frei/Jury-Präsident. Tobias Dietz;<br />

2. Rang: Danfoss /Werner Schneeberger;<br />

1. Rang: ebm-papst <strong>AG</strong> /<br />

Hanspeter Widmer; 3.Rang: Durrer-<br />

Technik <strong>AG</strong>. Christian Maeder/Jury-<br />

Mitglied und Moderator der Prämierung.<br />

(Foto: LeaHildebrand)<br />

Fazit –Trotz der letztendlichen<br />

Fokussierung auf die Finalisten<br />

sind alle Bewerber Sieger.<br />

Diese Firmen haben nach reiflicher<br />

Überlegung gute und im<br />

Markt relativ neue Produkte zur<br />

Diskussion und Bewertung gestellt.<br />

Diese Produkte wurden in<br />

den wichtigsten Fachzeitschriften<br />

und mit Postern am ProKlima-Tag<br />

präsentiert. Wer andiesen<br />

innovativen Produkten interessiert<br />

ist, kann sich auch auf<br />

www.proklima.ch >> Produkte-<br />

Award nochm<strong>als</strong> im Detail informieren.<br />

Der Produkte-Award <strong>als</strong><br />

Thema zum ProKlima-Tagwurde<br />

in denFragebogenklarmehrheitlich<br />

<strong>als</strong> positiv (0/+/++) beurteilt<br />

undbleibtdeshalb weiterhin Thema<br />

dieser Fachtagung.<br />

proklima.ch ●<br />

Diedetaillierten Produkte-Informationen aller10Bewerberfinden sichauf www.proklima.ch>>Produkte-Award<br />

Produkt: Diffusor AxiTop<br />

Begründung: Diffusor bewirkt<br />

Verbesserung des Ventilator-Wirkungsgrads<br />

und Reduktion der<br />

Geräusche<br />

•Diffusorzum Aufsatzauf Ventilatoren<br />

verwendet bislangkaum


10 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

ProKlima-Tag – Immerwiederein Erfolg<br />

<strong>Aktuelle</strong> und kontroverse<br />

Themen wie KKW-Rückbau,<br />

Baustelle Europa, Hidden<br />

Champions, Baumarkt 2014<br />

sowie intelligente Wohnszenarien<br />

vonmorgen mobilisierten<br />

220 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer in die Trafohalle<br />

nach Baden. Am 8. ProKlima-<br />

Tag wurde zudem der 2.Produkte-Award<br />

in derGebäudetechnik<br />

verliehen und fleissig<br />

Networking betrieben. Zum<br />

Schluss sprach sichder Chefredaktor<br />

des ZDF Bruxelles, das<br />

«Urgestein» Udo van Kampen,<br />

für die EU, aber gegen<br />

Nationalismus und Populismusinder<br />

EU aus.<br />

ProKlima-Präsident Matthias Frei<br />

begrüsstedie Anwesenden Planer,<br />

Ausführende, Produktanbieter<br />

oder Betreiber in der Gebäudetechnik<br />

und Partnerverbände und<br />

führte geschickt moderierend<br />

durch die Tagung. Wie im vergangenenJahrbegannPatrick<br />

Schnorf<br />

vonWüest &Partner mitdem Ausblick<br />

zur Bau- und Immobranche.<br />

Miteinem separatenArtikel in diesem<br />

KlimaQuick gehen wir näher<br />

daraufein.<br />

KKW-Rückbau<br />

Sehr aktuell im Zusammenhang<br />

mit der kommunizierten Abschaltung<br />

des KKW Mühleberg<br />

war der Auftritt von Prof. Dr.-Ing.<br />

Sascha Gentes. Er hat seit 2008<br />

den inEuropa einzigen Lehrstuhl<br />

inne, der Verfahren und Technologien<br />

für den Rückbau und die<br />

Matthias Frei<br />

Abfallentsorgung von KKW erforscht<br />

und entwickelt. Minutiös<br />

schilderte erden Rückbau anhand<br />

des Kraftwerkes Würgassen<br />

in Deutschland. Schätzungsweise<br />

rund 17 Jahre wird der Rückbau<br />

dauern. Beeindruckend ist, nebst<br />

den Kosten, vor allem deren Verteilung:<br />

Alleine 20%werden für<br />

die Genehmigungsverfahren und<br />

30% für Berater- und Gutachterkosten<br />

aufgewendet. Lediglichdie<br />

restlichen 50% dienen der effektivenRückbautätigkeit.<br />

Vor der Mittagspause stellte Jurymitglied<br />

Christian Maeder die drei<br />

zur Wahl stehenden ProKlima-<br />

Award-Finalisten vor.<br />

Waszeichnet heimliche<br />

Marktführeraus?<br />

Der beliebte Stehlunch ist zwar<br />

auch ein heimlicher Champion<br />

des Anlasses, bei dem das Networking<br />

eine wichtige Komponente<br />

darstellt. Doch was wahre<br />

Hidden Champions sind, erklärte<br />

anschliessend Dieter Lauszus.<br />

Es sind Unternehmen, die entweder<br />

die Nr. 1auf ihrem Kontinent<br />

oder inden Top 3der Welt<br />

sind. Zuihren Merkmalen gehören,<br />

dass sie überdurchschnittlich<br />

in Forschung und Entwicklung<br />

investieren (Faktor 5bei den Patenten/1000<br />

Mitarbeiter) und erst<br />

noch eine sehr geringe Mitarbeiter-Fluktuation<br />

aufweisen. Fazit:<br />

Schuster bleib bei deinen Leisten.<br />

Mache das, was dukannst –aber<br />

das perfekt – und suche dafür<br />

neue geographischeMärkte.<br />

Im iHomeLab auf dem Campus<br />

derFachhochschuleLuzernforscht<br />

<strong>als</strong> Projekt-Director Dieter von Arx<br />

mit einem Team an intelligenten<br />

Wohnszenarien zur Gebäudetechnik.<br />

Er rechnet damit, dass in<br />

sieben Jahren rund 50Geräte pro<br />

Haushalt mit einemComputer verbunden<br />

sein werden. Dadurchlassen<br />

sich mittels Smart Appliances<br />

verschiedensteGeräteund Einrichtungen<br />

im Wohnbereichbeispielsweisetarifgesteuertbedienen,<br />

um<br />

Stromund Kosten zu sparen.<br />

Produkte-Award: Mit diesem<br />

Wettbewerb wurden danach die<br />

drei innovativsten Produkte ausgezeichnet,<br />

die unter anderem<br />

von den Tagungsteilnehmern bestimmt<br />

wurden. Siehe dazu den<br />

separatenArtikel.<br />

EuropasBedeutung im<br />

Weltmarkt wird sinken<br />

«Ich betreibe keine Aussenpolitik<br />

mit der Kavallerie.» Mit diesen<br />

Worten eröffnete EU-Verfechter<br />

Udo von Kampen sein Referat.<br />

Der vom ZDF-Bruxelles her bekannte<br />

Chef-Korrespondent zeigte<br />

anschaulich auf, was momentan<br />

die EU bewegt. Eshandle sich<br />

primär nicht umeine Euro-Krise,<br />

sondern umeine Vertrauenskrise,<br />

die den Kontinent durchschüttelt.<br />

2050 dürfte die EU weltweit<br />

noch 5,7% am Weltmarkt ausmachen.<br />

Indieser untergeordneten<br />

Rolle sei eine Re-Nationalisierung<br />

ein gefährlicher Holzweg.<br />

Einzelne Staaten – gerade auch<br />

die Schweiz –würden keine Rolle<br />

mehr im Weltmarktspielen.Die<br />

Idee hinter der EU: Zurückliegenden<br />

Staaten zuhelfen, sich näher<br />

zu kommen und damit letztendlich<br />

auch den Frieden zu sichern.<br />

«Dies hilft allen, aber dieseEinheit<br />

ist nicht zum Nulltarif zu haben»,<br />

schlossvan Kampen.<br />

Der 9.ProKlima-Tagfindet<br />

am 18.Nov.2014statt. ●<br />

Dieter vonArx,iHomeLab<br />

Udo vanKampen


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

11<br />

Fotos: LeaHildebrand


12 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

2014 wird einSpitzenjahr fürdie Baubranche<br />

Die präsentierten Zahlen zur<br />

Entwicklung imSchweizer Immobilienmarkt<br />

sind eine wichtige<br />

Planungshilfe für weitergehende<br />

Entscheidungen in<br />

der Branche. Daher fand das<br />

Referat von Patrick Schnorf<br />

von Wüest & Partner am 8.<br />

ProKlima-Tag wiederum grosse<br />

Beachtung.<br />

AH -Die von Schnorf vorgestellten<br />

Zahlen und Grafiken zeigen,<br />

dass volkswirtschaftlich nach wie<br />

vor eine starke Nachfrage im Baumarkt<br />

besteht. Dafür sorgen ein<br />

starker Binnenkonsum, das Aufhellender<br />

Exportmärkte sowiedie<br />

tiefe Inflationserwartung. Auch<br />

die immer noch tiefen Zinsen, die<br />

strengere Hypothekenvergabe sowie<br />

die weiter starke Zuwanderung<br />

gehören dazu.<br />

Bei den Preisen von Mietwohnungen<br />

soll jedoch eine deutliche<br />

Abkühlung stattfinden. Bei hochpreisigen<br />

Eigentumswohnungen<br />

ist mit Nullwachstum zu rechnen.<br />

BeiBüroflächen prognostiziertder<br />

Spezialist für2014gar einenRückgang<br />

von 2,2%. Dabei macht er<br />

einen Trend aus: Diese Flächen<br />

werden nicht mehr von Privatbanken<br />

oder Versicherungen belegt,<br />

sondern vermehrt von Aus- und<br />

Weiterbildungsstätten, Physiotherapiepraxenu.ä.<br />

Rosige Aussichten für2014<br />

Sein Fazit: Der Markt hat sich beruhigt,<br />

es findet aber noch keine<br />

fundamentale Trendwende statt.<br />

Als preistreibende Faktoren erwähnt<br />

er dieanhaltendgrosseZuwanderung<br />

sowiedie Tiefzinsphase.<br />

Preisdämpfend wirken die intensive<br />

Bautätigkeit und die liquideren<br />

Märkte. Unter dem Strich<br />

glaubt Schnorf, dass –obwohl die<br />

Investoren risikoavers geworden<br />

sind –2014 ein Spitzenjahr für die<br />

Bauwirtschaft wird. Die Zahlen<br />

zeigen, dass imHochbau eine Expansion<br />

von 3%zuerwarten ist.<br />

Erst 2015 istaufgrund rückläufiger<br />

Baugesuche mit einer Beruhigung<br />

im Wohnungsbau zurechnen, die<br />

Bau-Ausrüster dürften aber noch<br />

sehr gutbeschäftigtsein.<br />

Trends: Alter, Individualität<br />

undDesign<br />

Einen weiterreichenden Blick in<br />

die Zukunft gab eszum Schluss.<br />

Womit sollten wir uns schon<br />

jetzt beschäftigen? Es bestehen<br />

drei Gruppen bei den Nachfragetrends.<br />

Bei den Soziokulturellen<br />

stehen Alterung, Migration und<br />

Internationalisierung zuvorderst.<br />

Gerade der erste Punkt gilt esfür<br />

Bauprojekte im Auge zu behalten,<br />

um adäquate Lösungenzufinden.<br />

Bei den Kultur- und Modetrends<br />

sticht die Individualisierung<br />

hervor. Es entstehen vermehrt<br />

1- und 2-Personen-Haushalte,<br />

während Familienhaushalte<br />

geringer wachsen. Wegen der<br />

daraus gewünschteren kleineren<br />

Wohneinheiten – jedoch mehr<br />

Quadratmeter/Einheit – beschäftigt<br />

die Schweiz mittelfristig die<br />

Energie- undFlächeneffizienz.<br />

Design und Zeitlosigkeit sind<br />

die Schlagworte beim dritten und<br />

letzten Trend. Man wird sich am<br />

Streamline orientieren, um den<br />

Geschmack möglichst vieler zu<br />

treffen. Ausserdem wird vermehrt<br />

einTot<strong>als</strong>ervicedurch dieImmobilienverwalter<br />

gewünscht, beendete<br />

Schnorf seinen viel beachteten<br />

Vortrag. ●


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

ErneuteErweiterungdes Schalldämpfersortiments<br />

Per Oktober werden zwei<br />

weitere Schalldämpfer bei<br />

Lindab <strong>AG</strong> ins Sortiment aufgenommen.Der<br />

Schalldämpfer<br />

«SLXU» besticht durch die<br />

höchste Dichtheitsklasse D<br />

und ergänzt das bestehende<br />

Sortiment im Bereich runder<br />

Schalldämpfer. Der flexible<br />

Schalldämpfer «SLFA» wurde<br />

mit einem Safe ® -Anschluss erweitert<br />

und ist der heimliche<br />

Umweltstar. Zuhaben ist dieser<br />

unter der Produktbezeichnung<br />

«SLFU».<br />

SLXU –<br />

dieinnovative Lösung<br />

Der Rund-Schalldämpfer SLXU<br />

erfüllt die akustischen Anforderungen<br />

gemäss ISO 7235.<br />

Wie von Lindab gewohnt, erfüllt<br />

auch dieser Schalldämpfer<br />

die Anforderung der Dichtheitsklasse<br />

Dund wird in den Längen<br />

300, 600und 900mmverfügbar<br />

sein.DieserSchalldämpfer wurde<br />

konsequent aufdie Anforderung<br />

am Markt konstruiert. Dabei kamendie<br />

neustenFertigungstechnologien<br />

zur Anwendung, die in<br />

einem hervorragenden Preis-/<br />

Leistungsverhältnis resultieren.<br />

Mit diesem Produkt hat der<br />

Kunde –nebst der Lärmemission<br />

–auchdie Kosten im Griff.<br />

SLFU –der Allergiker-Star<br />

Lindab steht nicht nur für Luftlösungen<br />

höchster Güte. Auch<br />

die Themen Gesundheit sowie<br />

SLXU –Dichtheitsklasse D.<br />

Nachhaltigkeit fliessen konsequent<br />

in die Produktentwicklungen<br />

ein. So besteht das<br />

Innenleben des SLFU aus erneuerbaren<br />

Rohstoffen, die in<br />

Deutschland mit dem «Blauen<br />

Engel» ausgezeichnet wurden.<br />

Weiter wurde der SLFU-Schalldämpfer<br />

mit dem «Indoor Air<br />

Comfort Gold»-Zertifikat prämiert;<br />

dabei konnten durch Eurofins<br />

keine karzinogenen Stoffe<br />

oberhalb derGrenzwerte festgestellt<br />

werden. Schonender Um-<br />

13<br />

SLFU – Schalldämpfer mit Lindab<br />

Safe ® -Anschluss.<br />

gang mit Rohstoffen hat inder<br />

Lindab-Gruppe Tradition und<br />

wird auch in Zukunft das Bauen<br />

vereinfachen.<br />

Die vorgestellten Produkte<br />

sind über den Onlineshop<br />

www.lindab-shop.choderschweizweit<br />

an fünf Standorten inProfi-<br />

Shops erhältlich. Für eine persönliche<br />

Beratung kontaktiert man Lindabvia<br />

info@lindab.ch –die Anfrage<br />

wird dem zuständigen Aussendienstmitarbeiter<br />

weitergeleitet.<br />

lindab.ch ●<br />

Grosse Leistung aufkleinem Raum<br />

Mitdem Monoblock-Kompaktgerät<br />

«X-CUBE compact» stellt<br />

TROX eine anschlussfertige<br />

Lösungzur Verfügung, welche<br />

die herausragenden Qualitätsmerkmale<br />

der X-CUBE Technologie<br />

auf kleinstem Raum vereinigt.<br />

Der X-CUBE compact zeichnet sich<br />

durch hohe Qualität bis ins Detail<br />

und viele intelligente Vorteile aus.<br />

Kompakt undeffizient. In neun verschiedenen<br />

Gerätegrössen. Energieeffiziente,<br />

freilaufende Ventilatoren<br />

mit EC-Antrieb gewährleisten<br />

höchste Wirkungsgrade und<br />

niedrige Schallpegel. Zubehör wie<br />

Nacherhitzer, CO 2 -Fühler oder ein<br />

Raumbediengerät kann problemlos<br />

angeschlossenwerden.<br />

Vorteile auf einenBlick<br />

Hohe Energieeffizienz: Der X-CUBE<br />

compact wurde konsequent energieeffizient<br />

ausgelegt. Konstruktionsprinzip,<br />

Dämmung, Dichtheit,<br />

Wärmerückgewinnung, energieeffiziente<br />

Antriebe und eine intelligenteRegeltechnikführenzueinem<br />

hohen Einsparpotenzial gegenüber<br />

herkömmlichen Monoblock-<br />

Geräten.<br />

Beispiellose Hygiene: Mit der besonderen<br />

Gehäuseform, den<br />

glatten Oberflächen und der Art<br />

des Komponenteneinbaus entspricht<br />

der X-CUBE compact den<br />

Vorgaben derVDI 6022.<br />

Einfache Montage: Der X-CUBE<br />

compact wird anschlussfertig<br />

und funktionsbereit geliefert. Mit<br />

wenigen Handgriffenkanndie Bedienseite<br />

des Gerätes gewechselt<br />

werden, was einen problemlosen<br />

Einbau sowohl links- <strong>als</strong> auch<br />

rechtsseitig ermöglicht.<br />

Sichere Wartung: Das Design<br />

des X-CUBE compact vermeidet<br />

durchgängig scharfe Kanten und<br />

gewährleistet damit eine hohe<br />

Arbeitssicherheit. Alle Komponenten<br />

sind direkt zugänglich und<br />

einfachzuwarten.<br />

Intuitive Bedienung: Der X-CUBE<br />

compact kann über das Bedienungsterminal<br />

am Gerät sowie<br />

über einen Webbrowser bequem<br />

für verschiedene Anforderungen<br />

eingestelltwerden<br />

NahtloseIntegration:Der X-CUBE<br />

compact lässt sich über Modbus<br />

und Bacnet in moderne Leitsysteme<br />

integrieren. Eine Erweiterung<br />

um weitere Schnittstellen<br />

istmöglich.<br />

troxhesco.ch ●


14 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

BestnotenfürRaumlufttechnikund Raumluftqualität<br />

Die RLT-Geräte von Bösch<br />

Klima werden unter Einhaltung<br />

aller gängigen Normen<br />

und Richtlinien konzipiert.<br />

So entsprechen sie auch der<br />

Richtlinie VDI 6022 «Raumlufttechnik,<br />

Raumluftqualität»,<br />

welche publiziert wurde,<br />

umder öffentlichen Diskussion<br />

über Erkrankungen<br />

durch Klimaanlagen entgegenzutreten.<br />

Konforme Einbaukomponenten<br />

Die VDI6022stelltden Stand der<br />

Technik bezüglich der Hygieneanforderungen<br />

an RLT-Anlagen<br />

undandie Beurteilung derRaumluftqualität<br />

dar. Die professionellen<br />

Lüftungssysteme von Bösch<br />

in modula-Bauweisesindauf die<br />

neuesten energetischen und hygienischen<br />

Standards ausgerichtet.<br />

Sie entsprechen damit unter<br />

anderem auch der VDI 6022.<br />

Die Geräte überzeugen nicht nur<br />

durch die glatten Innenflächen,<br />

die einfache Zugänglichkeit von<br />

allen Seiten und die optimale<br />

Montage aller Einbauteile. Bereits<br />

inder Planung werden alle<br />

notwendigen Revisionsteile vorgesehen.Die<br />

Revisionstüren können<br />

jenach Bedarf indrei unterschiedlichen<br />

Stellungen positioniert<br />

werden und ermöglichen<br />

einen einfachen nachträglichen<br />

Zugriff.<br />

Hygieneanforderungen<br />

des KH-Betriebes<br />

Im Bösch-Sortiment befinden sich<br />

auch RLT-Geräte für Krankenhäuser,<br />

Pharma- und Reinraum-<br />

RLT-Geräte fürhöchste hygienische Anforderungen, wiesie beispielsweiseim<br />

Krankenhausbetriebzufindensind. (Individuelle Farbgebung Zuluft/Abluft)<br />

Betriebe. Da im Krankenhausbetrieb<br />

höchste hygienische Anforderungen<br />

an ein Gerät gestellt<br />

werden, kommen hier nur<br />

sauberste Geräte zum Einsatz.<br />

Bösch-Geräte werden – unter<br />

Einhaltung aller Normen und<br />

Richtlinien –mit einer speziellen<br />

Pulverbeschichtung gefertigt; die<br />

Abluft-Gerätemit gelben,die Zuluft-Geräte<br />

mit roten Türen. Dies<br />

macht die riesigen Technikräume<br />

in Krankenhäusern übersichtlicher<br />

und erleichtert damit nicht<br />

zuletzt dieWartung derGeräte.<br />

Erfolgreich umgesetzteProjekte<br />

NebenvielenProjekten in Europa<br />

wurden in der Schweiz bereits<br />

einige Reinraum-Projekte realisiert.<br />

So sind z.B. das Spital Heiden,<br />

Fisba Optik St. Gallen, das<br />

Spital Zollikerberg sowie die ETH<br />

Zürich von der Bösch-Qualität<br />

überzeugt.<br />

walterboesch.ch ●<br />

Die neue Acvatix-Generation<br />

Mit den neuen Ventilen und Stellantrieben von Acvatix lassen sich HLK-Anlagen in Bestzeit planen und installieren.<br />

www.siemens.ch/acvatix<br />

Die Ventile und Stellantriebe der neuen Acvatix-Generation vereinfachen<br />

nicht nur die Planung durch eine schnelle und sichere<br />

Produktauswahl –mit ihrem durchdachten Aufbau unterstützen sie<br />

auch die Montage und Inbetriebnahme der Anlage. Und dank der<br />

intuitiven, einheitlichen Bedienung über das gesamte Hub- und<br />

Drehsortiment ist der Trainingsaufwand für die neue Generation<br />

minimal. Ein Sortiment <strong>als</strong>o, das wirklich hilft, Projekte zuverlässig<br />

und termingerecht fertigzustellen.<br />

Answers for infrastructure.


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

Schallschluckerfürdie Luft-, Klima-, Kältetechnik<br />

ebm-papst präsentiert mit<br />

dem Vorleitgitter «Flow Grid»<br />

eine effiziente Massnahme für<br />

die LKK-Technik und setzt damit<br />

ein Zeichen zur deutlichen<br />

Geräuschreduktion.<br />

Das Vorleitgitter «Flow Grid»<br />

wirktbei Axial- undRadialventilator<br />

gleichermassen. Die Aufnahmeleistung<br />

und die Luftleistung<br />

bleibennahezu unverändert.<br />

Lärm und Zusatzgeräusche entstehen,<br />

wenn die Zuströmung<br />

zum Ventilator gestört ist: Bedingtdurch<br />

unterschiedlicheEinbauverhältnisse<br />

wie z. B. eine<br />

asymmetrische Ansaugsituation,<br />

entstehen starke Luftverwirbelungen.<br />

Anden engsten Stellen<br />

verbinden sich die Luftwirbel zu<br />

den sogenannten Wirbelzöpfen.<br />

Diese treffen unmittelbar auf die<br />

rotierenden Laufradschaufeln,<br />

wodurch störende Geräusche<br />

entstehen: ein breitbandiges<br />

Rauschen undzusätzlich schmalbandige,<br />

tonale Schallanteile, die<br />

auch <strong>als</strong> Propellergeräusch oder<br />

Drehklang bezeichnet werden.<br />

ebm-papst-Ingenieure haben<br />

deshalb das spezielle Vorleitgitter<br />

«Flow Grid» entwickelt,<br />

das praktisch wie ein Gleichrichter<br />

auf die Luftzufuhr wirkt. Die<br />

Wirbelzöpfe werden beim Auftreffen<br />

auf das Gitter aufgespaltet<br />

und beim Durchfluss deutlich<br />

Problem: Entstehung von Luftwirbeln durch einen asymmetrischen Ansaugbereich.<br />

abgeschwächt. Das Vorleitgitter<br />

an derAnsaugseite reduziert <strong>als</strong>o<br />

Geräusch erzeugendeStörungen<br />

drastisch –dadurch nimmt der<br />

Schalldruck im gesamten Frequenzbereich<br />

ab, insbesondere<br />

jedoch der störende Drehklang<br />

im niederen Frequenzbereich.<br />

Die Verwendung des Vorleitgitters<br />

eignet sich für Axial- wie<br />

Radialventilatoren gleichermassen.<br />

Und das Beste dabei: Die<br />

Aufnahmeleistung und die Luftleistung<br />

bleiben nahezu unverändert.<br />

Durch den Einsatz des Vorleitgitters,<br />

z.B. bei einem Verflüssiger<br />

mit Axialventilator, ist eine Reduzierung<br />

des Geräuschpegels um<br />

3,9 dB(A) und des Drehklangs<br />

um 16 dB möglich. Der Dämmund<br />

Schallschutzaufwand sinkt<br />

so beträchtlich und Geräuschvorschriften<br />

sind leichter einzuhalten.<br />

Eine weitere Möglichkeit zur<br />

akustischen Verbesserung kann<br />

erreicht werden, indem das beschriebene<br />

Vorleitgitter mit dem<br />

15<br />

ebm-papst-Diffusor AxiTop auf<br />

derAusblasseitekombiniertwird.<br />

So wird die Energieeffizienz gesteigert<br />

und die Geräuschemission<br />

erneut reduziert –vor allem<br />

im mittleren Frequenzbereich.<br />

Das Vorleitgitter ist aus widerstandsfähigem<br />

Verbundwerkstoff<br />

gefertigt und bis Brandschutzklasse<br />

UL94-5VA erhältlich.<br />

Neben Verflüssigern eignet<br />

sich das «Flow Grid» auch für<br />

alle lufttechnischen Geräte wie<br />

Klimaflachgeräte, Klimazentralgeräte,<br />

Luftreiniger und Wärmepumpen.<br />

Vonden Vorzügen derGeräuschreduzierung<br />

im niederfrequenten<br />

Bereich können Anwender<br />

in Kürze profitieren: Die ersten<br />

Ausführungen werden imFrühjahr<br />

2014 lieferbar sein.<br />

ebmpapst.ch ●<br />

«FlowGrid» fürRadial undAxial-Ventilatoren: Niedriger Geräuschpegel,drastisch<br />

abgeschwächter Drehklang, unveränderte Luftleistung,weiterhin geringe<br />

Aufnahmeleistung,geringerPlatzbedarf.<br />

Lösung:Das Vorleitgitter FlowGrid reduziertdrastisch dieGeräusch erzeugenden<br />

Störungeninder Zuströmung.<br />

Akustische Verbesserung:Kombination mitdem Vorleitgitter unddem DiffusorAxiTop.<br />

So wird dieEnergieeffizienz gesteigert unddie Geräuschemission<br />

erneutreduziert –vor allemimmittleren Frequenzbereich.


16 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

Kompakte Multitalente mitgrosser Wirkung<br />

Fürden wirtschaftlichen undflexiblen<br />

Einsatz inkleinen bis mittelgrossen<br />

Heizungs-, Lüftungsund<br />

Teilklimaanlagen bietet<br />

Sauter mit dem flexotron400<br />

und flexotron800 zwei neue<br />

kompakte Regler an.<br />

Je nach Anforderung kann mit<br />

dem Regler flexotron400 eine<br />

Standalone-Lösung oder mit dem<br />

Regler flexotron800 ein über Web<br />

oder Modbus kommunizierendes<br />

Reglerkonzept optimal realisiert<br />

werden.<br />

Dasleise Kraftpaket im Schrank<br />

flexotron400: Kleinund vielseitig<br />

Die Kombination von einfacher Bedienung,<br />

kompakten Abmessungen<br />

und Wirtschaftlichkeit macht den<br />

flexotron400 einzigartig in seiner<br />

Klasse. Der Regler verfügt über fertig<br />

vorbereitete Applikationen für<br />

Raumtemperatur-, Druck-, witterungsgeführte<br />

Vorlauftemperatur,<br />

CO 2 -, Heizkreis- und Brauchwarmwasser-Regelung.<br />

Die Inbetriebsetzung<br />

und die Bedienung des<br />

flexotron400 sind einfach. Mittels<br />

Drehknopf lässt sich diegewünschte<br />

Funktion auswählen und per Knopfdruckkannein<br />

Wert gesetzt werden.<br />

flexotron800: Konfigurierbar<br />

undkommunikativ<br />

Der Sauter flexotron800 ermöglicht<br />

dank seiner Funktionsvielfalt<br />

und der Konfigurierbarkeit einen<br />

noch flexibleren und vielseitigeren<br />

Einsatz für mittelgrosse Heizungs-,<br />

Lüftungs- und Teilklimaanlagen. Er<br />

kann sowohl allein <strong>als</strong> auch <strong>als</strong> Teil<br />

eines Netzwerkes genutzt werden<br />

und lässt sich mit Modbus oder mit<br />

integriertem Webserver inein Netzwerkeinbinden.<br />

sauter-building-control.ch ●<br />

Ob Neubau oder Renovation,<br />

das neue, kompakte<br />

Lüftungsgerät Zehnder<br />

ComfoAir SL330 eignet sich<br />

ideal für die platzsparende<br />

Installation.<br />

Wenn eine Komfortlüftung<br />

sinnvoll und wenig Platz vorhanden<br />

ist, passt das kleine,<br />

leistungsstarke System<br />

(535 x 545 mm bei variabler<br />

Höhe von 1900 – 1950 mm)<br />

in jeden Standard-Einbauschrank<br />

von Küche und Bad<br />

oder in eine Wandnische.<br />

Die hocheffiziente Schalldämmung<br />

und extrem leise EC-<br />

Ventilatoren sorgen für nahezu<br />

geräuschlosen Betrieb der<br />

Komfortlüftung, die stündlich<br />

330 m 3 Luft fördern kann bei<br />

280 Paexternem Druck. Damit<br />

eignet sich das System sowohl<br />

für Wohnungen <strong>als</strong> auch EinundMehrfamilienhäuser.<br />

Ein Enthalpietauscher gewinnt<br />

biszu70%derLuftfeuchte und<br />

80%der Wärmeaus derAbluft<br />

zurück–das bedeutet angenehme<br />

Luftfeuchtigkeit und niedrige<br />

Heizkosten.<br />

Mit einer Elektroeffizienz von<br />

0,26 Watt bei 290 m³/h ist der<br />

Stromverbrauch gegenüber der<br />

Heizkostenersparnis minimal.<br />

Sichtbar sind nur die Bedieneinheit<br />

Zehnder ComfoSense aus<br />

der Designlinie EdizioDue von<br />

Feller und die Designgitter der<br />

Zu-und Abluftventile.<br />

Zehnder stellt auf der Swissbau<br />

in Basel das ComfoAir SL330<br />

vor: Halle1.2/A10<br />

zehnder-comfosystems.ch ●<br />

DieWärmebildkameraspeziellfürdas Bauhandwerk<br />

Mit der Wärmebildkamera<br />

testo 870 können Handwerkerproduktiverarbeitenund<br />

beispielsweise Baumängel<br />

leichterentdecken.<br />

Um <strong>als</strong> Bauunternehmer und Bauhandwerker<br />

jeden Tag aufs Neue<br />

erstklassige Arbeit zu leisten,<br />

ist man auf zuverlässige Werkzeuge<br />

angewiesen. Werkzeuge<br />

wie die neue Wärmebildkamera<br />

testo870.Diese wurdezusammen<br />

mit Bauhandwerkern nurfür einen<br />

einzigenZweck entwickelt:esden<br />

Kunden zu ermöglichen, noch<br />

besser, schneller und produktiver<br />

zu arbeiten.<br />

Kern der Wärmebildkamera<br />

testo 870 ist ein hochwertiger Detektor<br />

mit 160x120 Pixeln. Diesem<br />

entgeht keine Schimmelgefahr<br />

aufgrund von Wärmebrücken und<br />

auch kein schlecht isoliertes Fenster<br />

oder nicht funktionierende Bodenheizungen.<br />

Dank des grossen<br />

Displays und des weiten Sichtfelds<br />

der Kamera lassen sich derartige<br />

Problemstellen auch in kleinenRäumen<br />

komfortabel erkennen. «Einschalten<br />

und loslegen» –die Handhabung<br />

der Wärmebildkamera ist<br />

denkbar einfach. Wetten, dass es<br />

schnellergeht, mitder testo870 ein<br />

Wärmebild zu machen <strong>als</strong> mit dem<br />

HandyeineSMS zu schreiben?<br />

Und die gute Nachricht für das<br />

Budget: Die Wärmebildkamera<br />

testo 870 rechnet sich schon nach<br />

wenigen Einsätzen! Denn damit<br />

können Baumängel schneller erkannt,<br />

notwendige Massnahmen<br />

auf der Baustelle eindrucksvoll belegt<br />

oder dem Kunden sogar eine<br />

kleine Energieberatung angeboten<br />

werden.<br />

testo.ch ●


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

Entwicklungder «Energy-Systems»,Wohlen<br />

1997 wurde die Einzelfirma<br />

Energy-Systems Peter Glanzmann<br />

mit ihrem Firmensitz in<br />

5610 Wohlen gegründet.<br />

Zielsetzung war es, energiesparendeSystemezuvermarkten.<br />

Der<br />

Vertrieb der Menerga-Systeme im<br />

Gebiet BL, BS,<strong>AG</strong>und derZentr<strong>als</strong>chweizwurdeübernommen.<br />

Neumit GEA<br />

Luftbehandlungssystemen<br />

2012 erfolgte der Wechsel der Produkte<br />

von Menerga auf GEA Luftbehandlungssysteme<br />

mit dem Vertrieb<br />

im ganzen deutschsprachigen<br />

Raum. Inder Folge wurde 2013 die<br />

Vertretung «GEA Air Treatment<br />

Luftbehandlungssysteme» für die<br />

ganze Schweiz und das Fürstentum<br />

Liechtenstein ausgebaut. GEA<br />

ist Mitglied der Blue Competence<br />

Alliance. Per 1. Juli 2013 erfolgte die<br />

Gründung der GmbH und die Verstärkung<br />

des Innendienstes durch<br />

UrsKaufmann.<br />

Als Service-Partner mit langjährigerErfahrung<br />

konntendie Firmen<br />

•Silverair Technik GmbH, Riedstrasse5,6330Cham<br />

•Bordin Energy Components <strong>AG</strong>,<br />

ObereHalde 9, 9479 Oberschan<br />

hinzugewonnenwerden.<br />

Dasheutige Sortiment<br />

Der Lieferumfang umfasst GEA<br />

Luftbehandlungssysteme für Gewerbe,Industrieund<br />

Wohnen.<br />

Peter Glanzmann (l.) und Urs Kaufmann.<br />

Zentrallüftungsgeräte<br />

•Flachgeräte ATpicco<br />

•ModularsystemeCAIRplus<br />

•KompaktsystemeCOM4<br />

Kompakte Entfeuchtungsgeräte<br />

fürdie<br />

Schwimmhallenklimatisierung<br />

•FricostarF800Klimatruhe<br />

•FricostarMicro fürkleineund private<br />

Bäder<br />

• CAIRfricostarfür öffentlicheBäder<br />

Dezentrale Geräte<br />

•Multi-MAXX/Multi FlairLuftheiz-/Luftkühlgeräte<br />

•Viento Luftschleiergeräte<br />

•RoofJETTAbluftventilatoren<br />

•Cassetten-/Flex-/MPower-Geko<br />

Gebläsekonvektoren<br />

•Kanal-/Bodenkonvektoren<br />

Kaltwassererzeugerund<br />

Wärmepumpen<br />

• Luft-/Wassergekühltkompaktfür<br />

Innen- undAussenaufstellung<br />

•Hydraulikmodule<br />

17<br />

Präzisionsklimageräte<br />

• DencoVollklimaschränke/Truhen<br />

•Verdichter-/Verflüssigereinheit<br />

•Rückkühler<br />

MATRIXRegelungssysteme<br />

Mit GEA MATRIX bietet die Air<br />

Treatment ein Regelungssystem<br />

aus eigenem Hause, das produktübergreifend<br />

Anwendung findet.<br />

Das eröffnet Installateuren, Investoren,<br />

Planernund AnwendernetlicheVorteile.<br />

GEAAir Treatment,<br />

Vertrieb CH +FL<br />

ENERGY-SYSTEMS<br />

Peter Glanzmann GmbH<br />

Gewerbering 23 /PF1398<br />

CH-5610Wohlen1<br />

Tel.:056 6110890<br />

Fax: 056 6110891<br />

info@gea-vertrieb.ch<br />

gea-vertrieb.ch ●<br />

swissbau.ch<br />

Themenpartner<br />

Leading Partner Swissbau Focus


18 KlimaQuick • Nr. 6/November 2013<br />

LAP: Vier jungeerfolgreicheBerufsleute!<br />

Dieses Jahr haben vier Lernende<br />

der Schmidlin <strong>AG</strong> ihre<br />

Lehrabschlussprüfung abgelegt<br />

und alle haben sie bestanden.<br />

Schmidlin <strong>AG</strong> ist stolz auf den Erfolg<br />

dieser jungen Menschen und<br />

wünscht allen einen erfolgreichen<br />

Start ins Berufsleben. Herzliche<br />

Gratulation!<br />

Lüftungsanlagenbauer<br />

Als Lüftungsanlagenbauer wird<br />

vor allem in der Fachrichtung<br />

Feinblechtechnik gearbeitet. Die<br />

Schwerpunktausbildung liegt in<br />

der Bearbeitung von Blechen, Lüftungskanälen,<br />

Profilen, Rohren<br />

etc. Die theoretische Ausbildung<br />

erfolgtwährend maximalzweiTagen<br />

ander Berufsschule. Danach<br />

stehen dem Lüftungsanlagenbau-<br />

er <strong>als</strong>Weiterbildung offen: Berufsprüfungen,<br />

Höhere Fachschulen<br />

(HF),Fachhochschule(FH)etc.<br />

KaufmännischeAusbildung<br />

Wer sich für eine kaufmännische<br />

Ausbildung in der Metallindustrie<br />

entscheidet, interessiert sich<br />

nicht nur für wirtschaftliche, sondern<br />

auch für technische Zusammenhänge.<br />

Die kaufmännische<br />

Sven Schwarz, Lüftungsanlagenbauer. ViolaDeLiuni,KauffrauProfilE. RomanHerger, KaufmannProfilE. JenniferSchmidt, KauffrauProfilE.<br />

Lehre beginnt mit einem Basiskurs.<br />

In der betrieblichen Ausbildung<br />

erwerben sich die Lehrlinge<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

im Umgang mit den vielfältigsten<br />

kaufmännischen Arbeiten. Während<br />

zwei Tagen pro Woche im<br />

1. und 2.Lehrjahr und einem Tag<br />

im 3. Lehrjahr haben die Lernenden<br />

die kaufmännische Berufsschule<br />

besucht.<br />

schmidlinag.ch ●<br />

Swissbau 2014:Wer baut,gehthin<br />

Die Veranstalter rechnen mit<br />

über 100000 Besuchern, vorwiegend<br />

qualifizierte Fachleute<br />

aus den Bereichen Planung,<br />

Investment, Baugewerbe, Immobilienwirtschaft,<br />

Bildung<br />

undForschung.<br />

Das macht die Swissbau zur Leitmesse<br />

und alle zwei Jahre zum<br />

wichtigsten Branchentreffpunkt<br />

der Schweiz und zu einer der führenden<br />

Plattformen in Europa.<br />

Im Kern zeigt die Swissbau das<br />

Neuste, was die Bau- und Pla-<br />

nungsbranchezubietenhat:neue<br />

Materialien, Produkte, Systeme<br />

und technische Innovationen.<br />

Ein besonderes Highlight sind die<br />

Trendwelten Küche und Bad, wo<br />

führende Anbieter inspektakulären<br />

Präsentationen kreative Designs<br />

und Materialien zum Träumenzeigen.<br />

Erstm<strong>als</strong>imNeubau<br />

An der Swissbau 2014 kommt zusammen,<br />

was zusammengehört.<br />

Dasgiltauchfür dasMessegebäude<br />

selbst: Zum ersten Mal findet<br />

die grosse Schau der Schweizer<br />

Bau- und Architekturszene im<br />

Neubau der Messe in Basel statt.<br />

Der spektakuläre Bau beschert allen<br />

Beteiligten zugleich viele Vorzüge:<br />

Die gesamte Ausstellungsfläche<br />

vonrund<br />

140000 Quadratmetern befindet<br />

sich unter einem Dach. Teils steht<br />

den Ausstellern Raum bis zueiner<br />

Höhe vonsieben oderachtMetern<br />

offen, um besondereStandbauten<br />

zu realisieren.Geradefür einarchitektonisch<br />

und baulich interessiertes<br />

Fachpublikum verspricht dies<br />

einMaximumanInszenierung und<br />

Messeerlebnis.<br />

«SwissbauFocus»–<br />

DIEFachveranstaltung<br />

An der nächsten Swissbau wird<br />

zum zweiten Mal die Kompetenzplattform<br />

«SwissbauFocus»durchgeführt.<br />

Sieist <strong>als</strong> Kompetenzplattform<br />

für nachhaltiges Bauen und<br />

Erneuern positioniert. Während<br />

der fünf Messetage finden zahlreiche<br />

Themenanlässe, Workshops<br />

und die Swissbau Focus Arena<br />

statt. Die Veranstaltungen werden<br />

gemeinsam mit den Verbänden<br />

konzipiert unddurchgeführt.<br />

KlimaQuick berichtet ausführlich<br />

in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>, Erscheinung<br />

am 7. Januar.<br />

Mehr zur Planung Ihres Besuches<br />

an derSwissbauschon jetzt:<br />

swissbau.ch ●


Nr. 6/November 2013 • KlimaQuick<br />

19<br />

Quick-News<br />

SWISS/CCS:<br />

VertiefungskursReinraumtechnik<br />

Auf Basis des «Lehrgangs Reinraumtechnik<br />

Basiskompetenz» vom<br />

November 13 wird nunvom SWISS/<br />

CCS(ehem. SRRT) der Vertiefungskurs<br />

durchgeführt.<br />

DasProgramm auszugsweise:<br />

Kontamination<br />

•Aerosolphysik –Partikel –Häufigkeitsverteilung<br />

•Reinraumklassifizierung nach<br />

VDI2083<br />

•Blatt 1und EN ISO14644-1<br />

•Kontaminationsfaktoren<br />

•Schutzkonzepte und Zonenkonzepte<br />

Personal und Material<br />

•Personalqualifizierung und -Schulung,Hygieneüberwachung<br />

•Auswahl undManagementvon Bekleidungssystemen<br />

•Medizinische Aspekte der Eignung<br />

vonReinraumpersonal<br />

Reinraumsysteme<br />

•Spezielle Filter-Systeme<br />

•Reinraumüberwachung (u.a. Partikel-<br />

undHygienemonitoring)<br />

•Qualifizierungsprozesse für Reinraumsystemevon<br />

derRisikoanalyse<br />

biszur Erst-Inbetriebnahme<br />

•Sicherheit im Reinraum<br />

•Schutzkonzepte (Betrieb, Störungen,<br />

Notfälle)<br />

•Einrichtung für Handhabung von<br />

hochwirksamenStoffen<br />

•Reinigung und Dekontamination<br />

vonReinraumsystemen<br />

•Wartung, Auditierung, Inspektion<br />

Störungsmanagement<br />

•Messtechnik undMesssysteme<br />

Regelwerk<br />

•Technische Regeln der Reinraumtechnik<br />

•Anforderungen an das Reinraum-<br />

Qualitätsmanagement<br />

•Reinraum-Inspektionenund Audits<br />

Besuch/Begehung des Reinraumes<br />

im ZHAW Campus Reidbach<br />

Diskussion der Reinrauminstallation<br />

fürAnwendung Pharmatechnologie<br />

Prüfung des Schulungserfolges,<br />

Abschlussmit VDI-Zertifikat<br />

Unterlagen<br />

Merkblätter, Richtlinien etc. werden<br />

an Teilnehmer abgegeben, welche<br />

denBasiskursnicht besuchthaben.<br />

Anmeldungs-Unterlagen:<br />

www.swissccs.org<br />

Datum: 30.Januar2014,<br />

Zeit:08.30 bis17.15 Uhr<br />

Erscheinungsdaten 4. 2014<br />

Ort: ZHAW WädenswilCampus<br />

Reidbach ●<br />

<strong>Ausgabe</strong> Redaktionsschluss Erscheinungsdatum<br />

01-2014 06. Nov 2013 07.Jan 2014 Swissbau 14<br />

02-2014 03. Februar 14 04. April 14<br />

03-2014 03. April 14 03. Juni 14 Forum HSLU/SWKI<br />

04-2014 02. Juni 14 31.Juli 14<br />

05-2014 29. Juli 14 27.Sep 14 ProKlima-Tag 18.Nov<br />

06-2014 01.Okt 14 06. Dez14<br />

01-2015 27.Nov 14 26. Jan 15<br />

Änderungen vorbehalten<br />

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