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Turnus- vorbereitungskurs - Termine-meduniwien.at

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ausgabe0310_04:Ausgabe12 30.03.2010 17:29 Seite 1<br />

jm<br />

Mein erster Nachtdienst<br />

Karriereplanung<br />

Antibiotika "Crashkurs”<br />

Dr. Alexander Kavina<br />

Dr. Martin Andreas<br />

Prof. Dr. Florian Thalhammer<br />

Ein geregelter und strukturierter Ablauf während<br />

des Nachtdienstes gibt <strong>Turnus</strong>ärzten<br />

Sicherheit. Die wichtigsten Punkte vor<br />

Dienstantritt sowie während des Dienstes<br />

werden aufgezeigt, weiter wird auf wichtige<br />

Punkte wie Haftung, Dienstverfehlung und<br />

Dienstwege eingegangen.<br />

Grundlegende Inform<strong>at</strong>ionen von Dauer und<br />

Strukturierung des <strong>Turnus</strong> bis zur<br />

Arztprüfung sollen in dieser Fortbildung aufgezeigt<br />

werden, weiter wird auf das Thema<br />

“Doctor of Philosophy” PHD Programm an<br />

der Medizinischen Universität Wien eingegangen.<br />

Bei dieser zweiteiligen Fortbildung soll<br />

neben einem kurzen historischen Überblick<br />

und eine Wiederholung der Grundlagen speziell<br />

auf die Wirkmechanismen der einzelnen<br />

Gruppen sowie auf Nebenwirkungen und<br />

spezielle Anwendungsbereiche eingegangen<br />

werden.<br />

Blutprodukte Bedside Test<br />

Aktuelle Hypertonietherapie<br />

Medizinrecht für <strong>Turnus</strong>ärzte<br />

Dr. Johannes Radek<br />

Prof. Dr. Michael Wolzt<br />

Dr. Gerald Radner<br />

Eine theoretische Einleitung über Blutprodukte<br />

sowie die praktische Durchführung des<br />

Bedside Tests.<br />

Beim Bedside-Test mischt man frisches Blut<br />

des P<strong>at</strong>ienten mit Anti-A-Serum (blaue Farbcodierung)<br />

und dann mit Anti-B-Antiserum<br />

(Farbcodierung gelb)<br />

Richtig beurteilen – richtig behandeln.<br />

Diagnose und Klassifik<strong>at</strong>ion, Behandlungsrichtlinien.<br />

Medikamente und Kombin<strong>at</strong>ionstherapien,<br />

Schwangerschaftshypertonie,<br />

Abklärung und spezifische Therapie einer<br />

sekundären Hypertonie.<br />

„Unkenntnis schützt vor Strafe nicht“, was<br />

bedeutet, dass die für die Berufsausübung<br />

notwendigen juristischen Kenntnisse auch<br />

gesetzlich vorausgesetzt werden. So wie<br />

jeder Autofahrer die Straßenverkehrsordnung<br />

kennen muss, wird auch von Ärzten das entsprechende<br />

rechtliche Wissen eingefordert.<br />

Diabetes Mellitus<br />

EKO, Rezeptieren, Arztbrief<br />

Prof. Dr. Michaela Riedl<br />

Dr. Christina Kastner<br />

4<br />

Neben der Klassifik<strong>at</strong>ion der Stoffwechselstörung<br />

sowie Differenzierungsmerkmale<br />

und der P<strong>at</strong>hophysiologie sollen die heutigen<br />

Therapiekonzepte in dieser Fortbildung<br />

behandelt werden. Bei Typ-1-Diabetes handelt<br />

es sich um eine Glukosestoffwechselstörung,<br />

bei welcher die insulinproduzierenden<br />

Beta-Zellen des Pankreas durch eine<br />

Autoimmunerkrankung zerstört werden.<br />

Durch den rasanten Verlust der Betazellen<br />

wird der P<strong>at</strong>ient absolut insulinpflichtig und<br />

muss sich mehrmals täglich Insulin verabreichen.<br />

Beim Typ-2 Diabetiker findet sich, meist in<br />

Zusammenhang mit bauchbetonter Adipositas,<br />

hohem Blutdruck und Fettstoffwechselstörungen,<br />

eine verminderte Wirksamkeit des<br />

Insulins im Gewebe und eine unphysiologische<br />

Sekretion von Insulin<br />

Der Erst<strong>at</strong>tungskodex (EKO), das sogenannte<br />

Boxensystem (gelb, rot, schwarz) und das<br />

richtige Verschreiben eines Rezepts sowie<br />

das Erstellen eines Arztbriefes soll in dieser<br />

Fortbildung behandelt werden.<br />

Reanim<strong>at</strong>ionstraining<br />

Prof. Dr. Holzer<br />

Ziel dieses Trainings ist es,<br />

Reanim<strong>at</strong>ionsabläufe anhand von<br />

Ablaufschem<strong>at</strong>a (Algorithmen) zu standardisieren.<br />

Dabei ist genau festgelegt, welche<br />

Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt sinnvoll<br />

und angebracht sind. Die Algorithmen orientieren<br />

sich dabei an den jeweils aktuellen<br />

Richtlinien des European Resuscit<strong>at</strong>ion<br />

Council (www.erc.edu).<br />

Der Köder muss dem Fisch<br />

schmecken –<br />

erfolgreich bewerben<br />

Gerda Edelmüller MA<br />

Perfekt gestalteten Bewerbungsunterlagen –<br />

ein Grundstein für beruflichen Erfolg und<br />

Karriere<br />

Wie sehen professionelle Bewerbungsunterlagen<br />

aus? Welche unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

von Lebensläufen gibt<br />

es? Wie setze ich mich bei Bewerbungsschreiben<br />

und im Bewerbungsgespräch „ins<br />

rechte Licht“? Wie präsentiere ich meine<br />

Persönlichkeit und Kompetenz, um den bestmöglichen<br />

Eindruck zu hinterlassen?<br />

All dies wird anhand konkreter Fragestellungen<br />

aus der Bewerbungspraxis besprochen.

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