Blickpunkt 2013 - Ruhstorf ad Rott

Jahrgang 2013 Donnerstag, den 28. März 2013 Nummer 1
Willkommen zur Messe
r!
für die ganze Familie!
Freitag, 12. - Sonntag, 14. April 2013
Wir sind
dabei
Viele interessante und abwechslungsreiche Themen erwarten die Besucher rund um die
Niederbayernhalle: Trachtenmode, Stylingtipps für die modebewusste Frau, die neuesten
Automodelle und Innovatives aus der Energiebranche, Wissenswertes für Bauherren.
Zwischendurch eine Kaffeepause im Internet-Cafe oder Schmankerl im Bums’n Messestadl bei
bayerischer Wirtshausmusik.
Auch an die Kids ist gedacht: Kinderspaß im „Kunterbunten Spiel- und Bastelmobil“ oder
Cross-Boccia, Kletterwand und Segway-Parcours

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 2
Inhalt:
Seite 1 Titel
(Messe ausblick13)
Seite 2 Veranstaltungen im
Haus der Kinder
Seite 3 Krippenplätze
Seite 4 Haushalt 2013
Seite 5 Dorferneuerung
Schmidham
Seite 6/7 Vorschau Messe
ausblick13
Seite 8 SVG Ruhstorf
- Zuschuss für
Umkleidekabinen
SV Schmidham
- Erfolge Sparte
Tischtennis
Seite 9 Wir gratulieren
Seite 10 Schöffenwahl 2013
Aktivsenioren
Seite 11 72-Stunden Aktion -
Kirchliches Jugendbüro
Pocking
Seite 12 Betriebspraktika für
Mittelschüler
Seite 13 Haus- und Hofnamen
Seite 14 Infos
Seite
15/16 Veranstaltungshinweise
Seite 17 Zweckverband
Wasserversorgung
Unteres Inntal
Märchen-Nachmittag
in der Kinderkrippe Ruhstorf
Exkursion in die
Lithographie-Werkstatt
zu Wartraud Danzig
Im Januar besuchten die Vorschulkinder
vom „Haus der Kinder“ Ruhstorf die Lithographie-Werkstatt
von Waltraud Danzig
im Kulturmodell Passau.
Die Kinder waren begeistert, weil sie
sich künstlerisch und handwerklich
selbst betätigen durften. Das aufwändige
Druckverfahren forderte alle Beteiligten
und die fertigen Lithographien, die die
Kinder mit nach Hause nahmen, sind ein
wahres Kunstwerk.
Im Bild:
Froschkönig-Bianka
Dobler,
Prinzessin-
Sabine
Rother,
König-Marion
Kreuzer.
Nicht
im Bild:
Vorleser-
Tini Kilger,
Prinz-Diana
Ries
Die Erzieherinnen der Kinderkrippe vom
„Haus der Kinder“ in Ruhstorf führten
den Eltern, Großeltern und den Kleinen
das Märchen „Der Froschkönig“ vor,
wo sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten
wieder einmal unter Beweis stellten.
Aufmerksam und gebannt folgten sie
alle dem Geschehen, das mit dem Lied:
„Ich bin ein Frosch quak, quak...“ endete,
und der Nachmittag gemütlich ausklang.
Impressum
Herausgeber:
Gemeindeverwaltung Ruhstorf
Am Schulplatz 10
94099 Ruhstorf a.d. Rott
Telefon (08531) 93 12-0
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:
Bgm. Erich Hallhuber
Am Schulplatz 10
94099 Ruhstorf a.d. Rott
Gestaltung, Repro, Satz und Druck
VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,
Peter-Henlein-Str. 1,
91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0
P.h.G.: E. Wittich
Gemäß Art. 8, Abs. 3 des Bayerischen Pressegesetzes
(BayPrG) wird darauf hingewiesen, dass
Gesellschafter des Verlages letztlich sind: Edith
Wittich-Scholl, Michael Wittich, Georgia Wittich-
Menne und Andrea Wittich-Bonk.
Büchereiführerschein der Vorschulkinder
im „Haus der Kinder“ Ruhstorf
Die Vorschulkinder vom „Haus der Kinder“ wurden in den letzten Wochen in die
Welt der Bücher kompetent von den Büchereifrauen Frau Monika Hatz und Frau Marianne
Stempfl eingeführt.
Sie lernten
dabei die Ausleihmöglichkeiten
von
Medien zur Unterhaltung
und Information
kennen
und erleben, sie
erfuhren, dass die
Bücherei vielfältige
Angebote hat. Mit
dem erworbenen
Büchereiführerschein
beweisen die
Schulanfänger, dass
sie im frühen Umgang
mit Büchern
geschult sind.

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 3
Marktgemeinderat befürwortet 15 zusätzliche Krippenplätze
am „HAUS DER KINDER“
Haus der Kinder
Genehmigte Plätze: 155
davon Regelplätze (3-6 Jahre): 125
davon Krippenplätze (0-3 Jahre): 30
Aktuelle Belegung (Stand Januar 2013)
Regelplätze (Vor- und Nachmittag): 137
Krippenplätze (Vor- und Nachmittag): 42
Geburtenzahlen in der Gemeinde:
2010: 53
2011: 60
2012: 51
Prozentuale Auslastung der Krippe je Geburtsjahrgang:
Anteil in %
2010: 53 davon insg. 20 Kinder = 37,74 %
2011: 60 davon insg. 11 Kinder = 18,33 %
2012: 51 davon insg. 2 Kinder = 3,92 %
17 weitere Kindertagesstätten werden zusätzlich außerhalb des Gemeindegebietes
bezuschusst.
Kindergarten Bonaventura:
Genehmigte Plätze: 25
Derzeit betreut:
Regelkinder (3-6 Jahre): 16
Krippenkind (0-3 Jahre): 1
Ab 1.8.2013 haben Eltern und Alleinerziehende
einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz
in einer Kindertagesstätte
gegenüber dem zuständigen Träger der
örtlichen Jugendhilfe. Nachfolgende
Übersicht der derzeit zur Verfügung stehenden
Plätze im „Haus der Kinder“ in
Ruhstorf und im Kindergarten „Bona
Ventura“ in Sulzbach belegt, dass speziell
im Bereich der Krippenplätze das
derzeitige Angebot im Haus der Kinder
erschöpft ist.
Von den im Jahr 2010 geborenen Kindern
besuchen 37,74 % eine Krippe, im
Jahr 2011 beträgt der Anteil 18,33 %.
Darüber hinaus bezuschusst der Markt
Ruhstorf bzw. trägt dieser den kommunalen
Anteil für 17 Krippenplätze außerhalb
des Gemeindegebietes.
Verschiedene Veröffentlichungen geben
einen Orientierungswert von ca. 30
% an vorzuhaltenden Krippenplätzen als
Richtwert. Der Markt Ruhstorf kann dies
derzeit auf Grund der Bedarfsermittlung
nicht erfüllen.
Auf Grund des gesetzlichen Anspruchs
ab 1.8.2013 wurde vorgeschlagen, das
Haus der Kinder in Ruhstorf um eine
weitere Krippengruppe zu ergänzen.
Dem MGR lag eine Kostenschätzung
vor, welche Gesamtkosten von 285.000
EUR vorsieht. Nach den derzeit noch
bis 2014 geltenden staatlichen Förderrichtlinien
für Krippenausbauten könnte
der Markt Ruhstorf auf Grundlage der
jeweils heranzuziehenden finanziellen
Leistungsfähigkeit bis zu 73 % an Fördermitteln
erhalten.
Vor dem Hintergrund dieser staatlichen
Förderung bei der Erweiterung des bestehenden
Gebäudes durch den Anbau eines
zusätzlichen Moduls, was bereits bei der
ursprünglichen Konzeption des Gebäudes
so vorgesehen war, ergibt sich ein
Eigenanteil der Kommune für 15 Krippenplätze
in Höhe von
60.000 EUR.
Der Bürgermeister erläuterte
nochmals ausführlich,
dass man die Entscheidung
aus heutiger
Sicht treffen muss und
die Rahmenbedingungen
und die vorliegenden
Zahlen sprechen eindeutig
dafür, dass der Anspruch
an Krippenplätzen weiterhin steigen
wird, auch vor dem Hintergrund der
demografischen Entwicklung. Berufstätige
Eltern brauchen mehr und mehr
dieses Angebot, was die Auslastung der
vorhandenen 30 Krippenplätze zeigt.
Der Marktgemeinderat beschloss die
Erweiterung der Einrichtung „Haus der
Kinder“ in Ruhstorf um weitere 15 Krippenplätze
durch Anbau eines weiteren
Raummoduls an das bestehende Gebäude.
Die Verwaltung wurde beauftragt,
das entsprechende Baugenehmigungsund
Förderantragsverfahren einzuleiten
und mit den zuständigen Stellen abzustimmen.

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 4
Haushalt 2013: Schuldenabbau und hohe Investitionen
Bereits im Finanzausschuss wurden die
Eckdaten und die wichtigsten Investitionen
beraten und dem Gemeinderat für
die Haushaltssitzung im April 2013 zur
Beschlussfassung empfohlen.
Die wichtigsten Fakten:
2013 werden 1,6 Mio. EUR investiert in
Neubauten (Hoch- und Tiefbauten), Beschaffungen
(Fuhrpark und Betriebsanlagen)
sowie Grunderwerb.
Der Haushalt 2013 kommt erneut ohne
Kreditaufnahme aus. Unter diesen erfreulichen
Vorzeichen kann der Markt Ruhstorf
einen soliden Haushalt 2013 erstellen,
so der 1. Bürgermeister. Durch eine
wider erwarten positive Entwicklung der
Gewerbesteuereinnahmen im abgelaufenen
Jahr 2012 - es waren 1 Mio. eingeplant
und schließlich wurden im Jahresergebnis
2,3 Mio erzielt - konnte ein
Haushalts-Überschuß erwirtschaftet werden,
der es ermöglichte entsprechende
Rücklagen zu bilden und eine gute Basis
für die Haushaltsaufstellung 2013 liefert.
Übersicht zu den wichtigsten Investitionen 2013:
Haus der Kinder (Erweiterungsbau Krippe)
285.000,00 EUR
Ersatzbeschaffung Bauhof (Arbeitsgeräte und Fahrzeuge) 100.000,00 EUR
Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED Technik
140.000,00 EUR
Ausbau der Ortskanalisation (Bereich Grund-Hausmanning 1. BA) 525.000,00 EUR
Abschluss Brandschutz Niederbayernhalle (Restabwicklung) 100.000,00 EUR
Dorferneuerung Schmidham
(Bach-Renaturierung + Festplatzfertigstellung) und Planung
Gemeinschaftshaus (Kirche und Vereine)
100.000,00 EUR
Erneuerung EDV (Rathaus)
77.000,00 EUR
Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße (Berg - Hörgertsham) 80.000,00 EUR
Grunderwerb allgemein
200.000,00 EUR
Schuldenabbau um 1 Million
Trotz dieser Investitionssumme kann
der Markt Ruhstorf den Schuldenstand
von 8.589.712,25 EUR (Stand
31.12.2012) bei einer Tilgungsleistung
von 959.521,00 EUR im Jahr 2013 auf
7.643.025,25 EUR senken.
Dies ist eine beachtliche Leistung und
trägt zur Konsolidierung der Haushaltsituation
für die künftigen Jahre bei.
Bereits im Jahr 2016 liegt laut Finanzplanung
der Schuldenstand bei knapp
5 Mio. EUR und hat somit wieder den
Stand erreicht, der vor der „Mammut-
Aufgabe“ Generalsanierung der Schule
in Ruhstorf mit einem Kostenumfang
von 6 Mio. EUR (Förderung durch Staat
2 Mio. EUR) gegeben war.
Rücklagen für 2014
Der Marktgemeinderat legte im Rahmen
der Vorberatungen auch großen Wert darauf,
dass die bereits absehbaren Auswirkungen
des Finanzausgleichs aufgrund
der hohen Gewerbesteuereinnahmen der
letzten beiden Jahre durch entsprechende
Rücklagenbildung Berücksichtigung findet.
Der Haushalt 2013 sieht vor, dass
die Rücklage - wie eingangs erwähnt
- von 0 EUR auf 961.362.78EUR aufgefüllt
wird. Sie wird vor dem Hintergrund
der Finanzplandaten auch erforderlich
sein um die Mehrbelastung um 1,8 Mio.
EUR im Haushalt 2014 ausgleichen zu
können.
Es werden im Jahr 2014 800.000,00 EUR
mehr Ausgaben erwartet durch entsprechende
Erhöhung der Kreisumlage bei
gleichzeitigem Rückgang der staatl. Einnahme
„Schlüsselzuweisung“ um rund 1
Mio. EUR.
Die Marktgemeinderat nahm die Informationen
zum Haushalt 2013 zur Kenntnis
und wird in der Haushaltssitzung am
8.4.2013 die Plandaten beschließen.
Nachrüstung von Kleinkläranlagen mit biologischer Nachreinigung
Grundstücksbesitzer und Erbbauberechtigte,
deren Grundstück nicht an eine
öffentliche Kanalisation angeschlossen
wird, sind gesetzlich verpflichtet eine
eigene Kläranlage nach dem aktuellen
Stand der Technik zu errichten (§§ 56,
57, 60 WHG i. V. m. Art. 34 Abs. 2 Bay-
WG). Die Abwasserentsorgung dieser
Grundstücke muss langfristig bzw. auf
Dauer über Kleinkläranlagen erfolgen.
Diese Kleinkläranlagen sind nach geltendem
Recht mit einer biologischen
Reinigungsstufe aus- und/oder nachzurüsten.
Der Freistaat Bayern bietet für die Nachrüstung
der Kleinkläranlagen, für Anwesen
die vor dem 01.01.2002 errichtet
wurden, eine Förderung nach den Richtlinien
für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen
(RZKKA) an. Die Förderung ist
allerdings zeitlich begrenzt und deshalb
muss bis 2013 nachgerüstet werden.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit
die häuslichen Abwässer nach Vorreinigung
in einer Mehrkammergrube
und einer entsprechenden biologischen
Nachreinigung (z.B. Belebungsanlage,
Filterschacht, Tropf-körper, Festbettanlage,
Klärteich oder Pflanzenbeet) in ein
geeignetes Gewässer oder über einen Sickerschacht
in den Untergrund einzuleiten.
Die o.a. Abwassereinleitung in ein Gewässer
oder in den Untergrund stellt eine
Benutzung dar, die gem. §§ 8 und 9
WHG i.V.m. Art. 70 BayWG oder Art.
15 BayWG der gesonderten wasserrechtlichen
Erlaubnis bedarf.
Für die Antragstellung beim Landratsamt
Passau setzten Sie sich bitte mit einem
privaten Sachverständigen in der Wasserwirtschaft
oder dem Landratsamt Passau
in Verbindung.
Eine aktuelle Liste der privaten Sachverständigen
in der Wasserwirtschaft finden
Sie unter www.landkreis-passau.de
- Landratsamt - Merkblätter - Buchstabe
„W“ wie Wasserrecht - Sachverständigenliste
Kleinkläranlagen.

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 5
Dorferneuerung Schmidham:
Bau eines Gemeinschaftshauses für Vereine, Kirche und Bürger
Mit Beschluss des Gemeinderates vom 4.2.2013 wurde
festgestellt, dass aufgrund der vorgestellten
Untersuchungsergebnisse der Statik die Sanierung der alten
Schule in Berg aus wirtschaftlichen Gründen nicht weiter
verfolgt werden soll. Die Verwaltung wurde beauftragt in
Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft der Dorferneuerung
Schmidham, der Kirche, der Diözese, den Vereinen und
sonstigen örtlichen Organisationen und letztendlich allen
Bürgern ein tragfähiges Konzept auszuarbeiten, das die
Errichtung eines Gemeinschaftshauses im Rahmen der
laufenden Dorferneuerung zum Ziel hat.
Neue Ausgangslage
Bereits im Jahr 2008 gab es erste Überlegungen ein gemeinsames Bürgerhaus zu errichten. Mit der Schließung der
Schule in Berg hat sich nun die Ausgangslage erneut verändert. Die Vorstandschaft der Dorferneuerung und die
örtlichen Vereine waren sich bei einem ersten Informationsgespräch im Gasthaus Göttlinger darüber einig, die
Errichtung eines Gemeinschaftshauses mit Nachdruck zu verfolgen.
Auch die Kirche, bzw. Diözese, welche bei der angesprochenen Versammlung durch Pfarrer Josef Tiefenböck vertreten
war, hat Interesse daran, dass auf den Grundstücken der Schule und des Pfarrheims ein neues Bürgerzentrum
entsteht. In einen nächsten Schritt muss nunmehr ein gemeinsames Raumprogramm entwickelt werden. Dazu fand am
19. März im Gasthaus Greineder eine weitere Zusammenkunft aller örtlichen Vereine und Organisationen, den
Vertretern der Kirche, des Amtes für ländliche Entwicklung und der Kommune statt.
Planung und Finanzierung
Für 2013 ist vorgesehen, dass die Planung steht, um den Bau im Jahr 2014, sofern die entsprechenden
Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, umzusetzen. Vom Vertreter des Amtes für ländliche Entwicklung, Herrn Edwin
Selbitschka, wurde angedeutet, dass es auch im Sinne des Amtes für ländliche Entwicklung ist, die Dorferneuerung in
Schmidham mit diesem wichtigen Gemeinschaftsprojekt nach neun Jahren zum Abschluss zu bringen.
Die Finanzierung des Gebäudes kann auf mehrere Schultern verteilt werden. So hat das Amt für ländliche Entwicklung
Förderbeträge im Umfang von je 100.000 € für einzelne Gebäudeteile ( Großer Mehrzweckraum und Gruppenräume)
sowie eine gesonderte Förderung für den Abriss der Gebäude und die Außenanlagen in Aussicht gestellt. Auch die
Diözese Passau wird sich entsprechend nach Abschluss der laufenden Gespräche an der Finanzierung beteiligen.
Chance zur Neugestaltung eines Ensembles „Kirche und Bürgerhaus“
Der beauftragte Planer wird nun nach den Vorgaben der Vorstandschaft „Dorferneuerung“ und dem Amt für ländliche
Entwicklung eine Entwurfsplanung erstellen. Bereits 2008 gab es erste Planskizzen. Insbesondere die Verbindung
Kirchvorplatz und Vorplatz „Bürgerhaus“ ergibt eine reizvolle Blickachse und bietet attraktive Gestaltungsmöglichkeiten.
Im Jahr 2013 wird darüber hinaus, der provisorisch bereits angelegte Festplatz fertig gestellt und
die Renaturierung des Schwärzenbaches entlang des Sportplatzes durchgeführt. Für diese
Maßnahmen sind Kosten von 50.000 € im Haushalt eingeplant.

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 6
Herzlich willkommen zur Messe ausblick13 in Ruhstorf a.d.Rott
12. - 14. April 2013
Liebe Ruhstorfer Bürgerinnen und Bürger,
Es ist wieder soweit!
die Messe ausblick13 - die Leistungsschau im Passauer Land ist ein wichtiges Schaufenster unserer
regionalen Wirtschaft. Seit ihrer Neukonzeption findet die Messe ausblick13 regelmäßig im Wechsel mit der
Passauer Frühjahrsausstellung statt und hat sich als erfolgreicher Treffpunkt für Handel und Handwerk in
der Region etabliert.
Ich freue mich, Ihnen auch in diesem Jahr an drei Messetagen die Leistungsfähigkeit des Handwerks und
des Dienstleistungssektors vorstellen zu dürfen. Als Messebesucher erhalten Sie einen Überblick über
Neuheiten, Trends und Informationen aus erster Hand mit exzellenter Beratung. Mit über 120 Ausstellern
und aktuellen Sonderthemen präsentiert sich die ausblick13 als gemeinsame Plattform der regionalen
Wirtschaft, der Politik und der Behörden. Die Themen reichen von „Bauen und Wohnen“ über „Ausbildung“
bis hin zu „Gesundheit und Ernährung“. Als Schwerpunkt-Thema wird auch 2013 das Thema „Energie“ auf
der ausblick vertreten sein. Hier spannt sich der Bogen von Energieeinsparung über Energie- und
Solartechnik bis hin zur E-Mobilität. Zusätzlich wird ein weiteres Sonderthema präsentiert: der IT-Treffpunkt
auf der Bühne der Niederbayernhalle.
Mit einem attraktiven Rahmenprogramm verspreche ich der gesamten Familie einen kurzweiligen und
angenehmen Aufenthalt. Besonders freut mich, dass sich die Stadt Pocking erstmals zusammen mit dem
Markt Ruhstorf als starkes Mittelzentrum auf der Messe präsentiert.
Der örtliche Wirtschaftförderungsverein ist auch in diesem Jahr Garant für eine informative und in vielen
Bereichen richtungsweisende Messe.
Nehmen Sie sich Zeit! Besuchen Sie die ausblick13!
Wir freuen uns auf Sie!
Erich Hallhuber
1. Bürgermeister
Schirmherr der ausblick13
NEU: IT-Treffpunkt auf der Bühne der
Niederbayernhalle
Experten beantworten Fragen rund um Windows 8, zum
turboschnellen LTE-Breitband, Virenschutz, Datensicherheit,
Mobilfunk, Smartphones und vieles mehr. Hier findet man
geballte Kompetenz zu aktuellen IT-Angeboten für private und
kommerzielle Anwender.
In der Cafeteria der Bäckerei Wagner am IT-Treffpunkt können
sich die Besucher der Messe bei Kaffee und Kuchen oder
kleinen Snacks für den weiteren Messebesuch stärken und
eventuell die neuesten Informationen der IT-Berater auf dem
eigenen Handy testen.
Fotoshooting live auf der Messe
Machen Sie mehr aus Ihrem Typ!
Wie das geht, das zeigen Ihnen Kerstin Birchinger von „Perfekte Bilder“, Christina Renaltner vom Cosmetic-Schlössl sowie das Team von
Salon Dreamstyle live auf der ausblick13 und das perfekte Ergebnis wird natürlich fotografisch festgehalten und das zum Messe-Sonderpreis
von nur 45 € statt regulär 100 €.
Das Angebot gilt nur für den Messesonntag, 14.4.2013. Die Plätze sind begrenzt. Sichern Sie sich also schon jetzt Ihren persönlichen
Beratungs- und Stylingtermin mit anschließendem Fotoshooting. Starten Sie mit Ihrem neuen Look in den Frühling.
Ansprechpartner: Kerstin Birchinger, Fotoatelier „Perfekte Bilder“, Tel. 08534-969355

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 7
Sonderausstellung: Technik für Kinder
Im leer gepumpten Becken des Hallenbades zeigt der künftige „Facharbeiter- und Ingenieur-
Nachwuchs“ in der Sonderausstellung Technik für Kinder seine Begeisterung für Technik.
Von Grundschülern der örtlichen Schule werden Bausätze innerhalb weniger Stunden zu
funktionierenden Geräten gelötet, geschraubt und geklemmt. Das Maristengymnasium
Fürstenzell wird mit neuesten Erfindungen und
Minirobotern anwesend sein. Höhepunkt: Prof. Dr. Pettinger von der Hochschule Landshut
und wissenschaftlicher Leiter des Technologiezentrums Energie wird am Samstag ( 13. April
) zwischen 10.00 und 13.00 Uhr mit interessierten Jugendlichen Autos mit
Brennstoffzellenantrieb innerhalb von 2 Stunden zusammenbauen. Die Bausätze für 12
Kinder/Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren stehen zur Verfügung. Technikfans
können sich gerne bei der Messeleitung zur Teilnahme anmelden (Tel. 08531 - 9312-0).
Ergänzt wird das Programm durch Kunstflug-Vorführungen in der Ausstellungshalle sowie
Techikworkshop für Kinder
Vom Oldtimer bis zum E-Mobil
Ein Schwerpunktthema der Messe ausblick13 ist, den Besuchern
einen Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand bei der
Umsetzung der Energiewende - insbesondere, was den Bereich
Speichertechnik betrifft, zu geben. Kompetenter Ansprechpartner
hierfür ist das Technologiezentrum Energie - eine Außenstelle der
Hochschule Landshut - welches seit zwei Jahren in Ruhstorf
beheimatet ist und sich mit einem Stand an der Messe beteiligt.
Verschiedene Autohäuser, Fachhändler für Elektrofahrräder sowie
das Forschungsprojekt E-WALD geben Einblick in den aktuellen
Entwicklungsstand der Fahrzeugtechnik. Erleben Sie eine Zeitreise
durch die letzten 100 Jahre der Automobilindustrie. Von
restaurierten Oldtimern bis hin zur neuesten Hybridtechnik hat die
Messe ausblick13 dem technisch interessierten Besucher
Besonderes zu bieten. Auch das ist möglich: Probefahren mit
Elektrofahrzeugen des E-WALD-Projekts. Steigen Sie ein!
Probefahrt mit E-Autos
„Aufg'spuit und g'sunga – g'essn und drunga“
Unter diesem Motto ist die gesamte Bevölkerung eingeladen, am Samstag, dem
13. April 2013 abends ab 18.00 Uhr im Bums'n-Messestadl einen zünftigen
Abend zu verbringen. Moderne und Tradition sind keine Gegenpole, nicht bei
den Wirtshausmusikanten. Florian Kölbl und seine Musiker werden virtuos
aufspielen und die Zuhörer immer wieder überraschen. Nach einem zünftigen
Landler verschmilzt die tänzerische Polka plötzlich mit klassischen Klängen
oder modernen Elementen. Moderne und Tradition sind keine Gegenpole –
genau das ist es, was die Wirtshausmusikanten mit ihrer „ehrlichen“ Musik bei
den Hörern so beliebt macht.
Dazu gibt es bierige Schmankerl aus dem traditionsreichen Bums'n-Wirtshaus.
Alle sind herzlich eingeladen zu dieser Abendveranstaltung!
Eintritt frei
Wirtshausmusikanten im Bums’n Messestadl
Technologiezentrum Ruhstorf: Aktuelles über
Speichertechnik
Ein zentraler Lösungsansatz im Zuge der Energiewende liegt in der
fortschreitenden Entwicklung der Speichertechnik. Darüber sind sich die
Experten einig. Die Fortentwicklung der Speichertechnik ist auch der
Schwerpunkt des Technologiezentrums Energie (TZE) Ruhstorf, was die
dortige Forschungsarbeit betrifft. Im Bereich Energiespeicher wird das TZE
mit einem Akku-Teststand sowie einzelnen Akkuzellen unterschiedlicher
Technik und Bauart präsent sein.
Heißt die Zukunft „Lithiumbatterie“? Dies ist eine von vielen Fragen, welche
die Wissenschaftler in Ruhstorf beschäftigen.
Auch die Erprobung von dezentralen Energiesystemen wie z.B. kleinen
Blockheizkraftwerken für den häuslichen Bedarf und die intelligente
Vernetzung dieser Komponenten steht im Fokus der Hochschule Landshut.
Ein Eyecatcher ist das von Studenten der Hochschule im Rahmen eines
internationalen Konstruktionswettbewerbs „Formular Student Electric“
entwickelte Rennauto. Bei diesem Projekt spielt neben der Konstruktion auch
die Vermarktung des Rennboliden eine große Rolle.
Die Verbindung zum TZE Ruhstorf besteht nicht zuletzt über die in diesem
Rennauto verwendete Batterien.
Energieexperten
Die Besucher haben während der drei Messetage Gelegenheit am Messe-
Stand des Technologiezentrums Fragen an ausgewiesene Fachleute zu
richten. Nutzen Sie diese Chance!

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 8
Erste „große“ Erfolge für die junge Sparte Tischtennis im SV Schmidham
Die Sparte Tischtennis im Sportverein
Schmidham 1930 e.V. wurde am 31.
März 2012 neu gegründet. Es spielen und
trainieren in der „Schule Berg“ Jung und
Alt, wenn auch unter nicht gerade idealen
Bedingungen aber mit viel Freude.
Vor allem, die von Johann Schildhammer
betreuten Schüler und Jugendlichen sind
mit Begeisterung jeden Mittwoch in ihrer
„Tischtennis-Schule“.
Am 19. Januar nahmen Tamara Petzi, Sebastian
Höllinger und Julius Tischer an
der mini-Ortsmeisterschaft, Bereich Pocking
statt. Als Ortsmeister qualifizierten
sich Tamara und Julius, sowie Sebastian
als Vierter für die mini-Kreismeisterschaft
in Rotthalmünster am 24. Februar.
Julius Tischer wurde ungeschlagen mini-
Kreismeister. Tamara Petzi wurde Vize-
Kreismeisterin. Beide qualifizierten sich
für die mini-Bezirksmeisterschaft am 20.
April in Straubing. Sebastian Höllinger
erreichte den, immer noch beachtenswerten
7. Platz.
Die Organisatoren und Schiedrichter in
Pocking und Rotthalmünster haben die
jeweiligen Veranstaltungen glänzend
vorbereitet und geleitet.
Erfolgreiche Teilnehmer an den mini-
Orts- und Kreis-meisterschaften: (vorne,
v. links) Julius Tischer, Tamara Petzi
und Sebastian Höllinger. (hinten v. links)
Nach-wuchsbetreuer Johann Schildhammer
und Spartenleiter Bernd J. Steinhaus
freuen sich mit ihren Schützlingen.
Foto: Privat
SVG Ruhstorf erhält Zuschuss
zum Neubau der Umkleidekabinen am Sportplatz
Die SVG Ruhstorf e.V. erhält einen Zuschuss
zum Neubau der Umkleidekabinen
am Sport- und Freizeitgelände in
Ruhstorf a.d.Rott.
Die sanitären Anlagen der Umkleidekabinen
am Sportplatz an der Badstraße
sind in einem nicht mehr tragbaren Zustand.
Eine Sanierung ist auf Grund der
schlechten Bausubstanz nicht möglich.
Daher hat sich die SVG Ruhstorf e.V. für
einen Neubau der Anlage entschlossen.
Die Planung wird derzeit erstellt. Förderanträge
werden ebenfalls eingereicht.
Das Vorhaben soll bereits im Jahr 2013
verwirklicht und abgeschlossen werden.
Die Finanzierung sieht vor, dass die errechnete
Bausumme von 146.000 EUR
zu 50 % über Eigenleistung, Barmittel
und Darlehensaufnahme SVG Ruhstorf
und Zuschuss des BLSV und zu 50 %
durch einen Zuschuss der Marktgemeinde
gesichert wird.
Der Marktgemeinderat stimmte in der
Sitzung vom 04.03.2013 dem Antrag der
SVG Ruhstorf e.V. auf Gewährung eines
Zuschusses zum Neubau der Umkleidekabinen
am Sportzentrum Badstraße in
Höhe von 73.000 EUR (= 50 % der Bausumme)
zu. Dieser Betrag wurde als Maximalförderung
festgelegt und wird nach
Vorlage des entsprechenden Verwendungsnachweises
an die SVG Ruhstorf
ausgezahlt

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 9
Ruhstorfs schönste Feste auf DVD
Wir gratulieren
unseren Jubilaren
95. Geburtstag
Skala Elisabeth
Zum einmaligen Sonderpreis von 10 € pro DVD bietet Karl Pinzinger zu den oben
genannten festlichen Anlässen, hochinteressante Filmzusammenschnitte über große
Ereignisse in Ruhstorf, welche bereits in einigen Jahren wertvolle Zeitdokumente
darstellen werden. Interessenten können sich direkt an Karl Pinzinger, Caritasweg 1,
94099 Ruhstorf, Telefon 08531/32668 wenden.
Geschenksparbuch des Landkreises
an Frau Yvonne Schleuchhardt
90. Geburtstag
Küblböck Emil
Ranzinger Maria
85. Geburtstag
Hallhuber Erich
Gierl Maria
Bock Theresia
Zimmermann Alfred
Feilhuber Maria
Fuchs Johann
Spitzenberger Erna
80. Geburtstag
Aichinger Josef
Buchmüller Christian
Klissenbauer Franz
Hausberger Ernst
Hergenreider Katharina
Beis Johann
Eibl Elfriede
Eßbauer Rudolf
Brandl Anton
Feuereisl Kurt
Baumgartner Maria
Winterstötter Hermann
Harrer Josef
Böddeker Joseph
Fischer Juliana
Sentef Maria
Gergert Ernst
Christl Elisabeth
Hois Otto
Rauscher Helmuth
Genau Julie
Bürgermeister Erich Hallhuber begrüßte in diesen Tagen Frau Yvonne
Schleuchhardt mit ihren Kindern Lilly, Naja, Nele, Vanadir und Yannick im
Rathaus und überreichte an Frau Schleuchhardt ein Geschenksparbuch, das jede
Mutter im Landkreis ab dem fünften Kind erhält.

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 10
Schöffenwahl 2013
Bewerbung als ehrenamtlicher Richter in Strafverfahren
Für das Auswahlverfahren der Schöffen
stellen die Gemeinden in jedem fünften
Jahr gemäß einem im Gesetz festgelegten
Verfahren eine Vorschlagsliste
für Schöffen auf, in der alle Gruppen
der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter,
Beruf und sozialer Stellung angemessen
berücksichtigt werden sollen. Aus dieser
Liste wird durch einen Ausschuss, bestehend
aus einem Richter am Amtsgericht,
einem Verwaltungsbeamten und sieben
Vertrauenspersonen aus dem Amtsgerichtsbezirk,
die erforderliche Zahl der
Schöffen und Hilfsschöffen gewählt. In
ähnlicher Weise werden auch die Jugendhauptschöffen
und Jugendhilfsschöffen
auf Vorschlag des Jugendhilfeausschusses
bestimmt.
Auch eine freiwillige Bewerbung zum
Schöffenamt ist möglich.
Sie wenden sich an Ihre Gemeinde-,
Stadt- bzw.Bezirksverwaltung und melden
dort Ihre Bewerbung für das Schöffenamt
an. Dazu müssen Sie ein Bewerbungsformular
ausfüllen und unterschreiben,
das folgende Angaben enthalten
soll:
Name, evtl. Geburtsname, Vorname
Geburtsort, Geburtsdatum
Staatsangehörigkeit, Beruf
Anschrift.
Wenn Sie sich als Jugendschöffe bewerben
wollen, schreiben Sie noch dazu,
über welche Erfahrungen Sie in der Jugendarbeit
bzw. -erziehung verfügen. Die
Bewerbung zum Jugendschöffen richten
Sie an das Jugendamt Ihrer Stadt bzw.
Ihres Landkreises.
Sie können sich aber auch von einem
Verein oder einer Organisation vorschlagen
lassen, in dem/der Sie besonders
aktiv sind und deren Mitglieder Sie besonders
gut kennen und bei Ihrer Bewerbung
gern unterstützen wollen. Dieses
Vorschlagsschreiben muss dann ebenfalls
mit den oben genannten persönlichen
Angaben ergänzt werden.
Information: Marktverwaltung
Ruhstorf a.d.Rott, Herr Martin
Probst, Tel. 08531-9312-15
AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.
Helfer in Wirtschaft und Technik
Neue Adresse – ab sofort:
AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.
Landshuter Allee 11
80637 München
Tel.: 089/22 22 37, Fax: 089/22 99 68
E-mail info@aktivsenioren.de
Internet: www.aktivsenioren.de
Wer wir sind
Aktivsenioren sind Mitglieder des gemeinnützigen
Vereins AKITVSENI-
OREN BAYERM e.V., der in allen sieben
Regierungsbezirken des Freistaats
Bayern vertreten ist.
Mehr als 350 Experten im Ruhestand
sind bereit, ihre Berufs- und Lebenserfahrung
an andere weiterzugeben.
Wir sind bestrebt mit unseren Erfahrungen
und Kenntnissen dazu beizutragen,
dass Arbeitsplätze erhalten und neue
geschaffen werden.
Wir hören uns die Probleme Ratsuchender
an und helfen bei deren Lösungen.
Wir sind unabhängig, nehmen uns Zeit,
stehen nicht mehr im Arbeitsprozess und
haben deshalb Abstand von beruflichen
Problemen.
Wie wir arbeiten
Aktivsenioren sind bei der Suche nach
Problemlösungen an keine festen Arbeitszeiten
gebunden. Je nach Schwierigkeit
der Probleme können auch mehrere
Mitglieder mit einschlägigen Erfahrungen
einbezogen werden.
Wir arbeiten vertraulich, ehrenamtlich
und honorarfrei. Lediglich ein geringer
Kostendeckungsbeitrag und evtl. anfallende
Sachkosten sind zu erstatten.
Wir sind keine erwerbsorientierten Unternehmensberater
und schließen deshalb
eine Haftungsverpflichtung aus.
Anfragen können telefonisch, schriftlich
oder über das Internet an unsere
Geschäftsstelle in München oder an die
Kontaktadresse der jeweiligen Region
gerichtet werden.
Über diese Adresse erhält der Ratsuchende
ein Auftragsformular.
Nach Erledigung einfacher Formalitäten
nimmt ein Aktivsenior Kontakt auf und
vereinbart notwendige Termine.
Was wir bieten
AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. bietet
Ratsuchenden praktische Unterstützung
in Wirtschaft und Technik. Wir
helfen vor allem kleinen und mittleren
Betrieben bei Fach-Themen, wie z.B.:
- Analyse - Geschäftskonzept
- Marketing - Personal
- Strategie - Planung
- Finanzierung - Organisation
- Controlling - Sonstige Gebiete
Unser Weg ist die Hilfe zur Selbsthilfe!
Sprechtage:
Landratsamt Passau, Domplatz 11,
jeweils von 10:00 Uhr bis 14:00
Termine:
03. Januar 2013
07. Februar 2013
04. April 2013
02. Mai 2013
06. Juni 2013
04. Juli 2013
01. August 2013
05. September 2013
10. Oktober 2013
07. November 2013
05. Dezember 2013
Terminvereinbarungen auch zu anderen
Zeiten möglich!
Anmeldung:
Landratsamt Passau
Standortmarketing
Heidi Wagner,
Telefon: 0851/397-414
Dipl.-Kffr. Heidi Taubeneder,
0851/397-246
Stadt Passau
Wirtschaftsförderung
Dipl.-Betriebswirt Günther Hepner
Telefon: 0851/396-465
Die Sprechtage werden abgehalten von
den Aktivsenioren-Beratern
Dipl.-Kaufmann
Dipl.-Bankbetriebswirt ADG
Winfried Bergmann Werner Götz
Tel.: 08504/957047 Tel.: 08542/919220
Dipl.-Bankbetriebswirt ADG
Hermann Steinmüller
Tel.: 08586/4563

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 11
„Uns schickt der Himmel“ - und zwar jede/n von uns!
Die bundesweite „72-Stunden-Aktion“
Unter dem Motto
„Uns schickt der
Himmel“ - die 72
Stunden-Aktion
des BdkJ (Bund der
Deutschen Katholischen Jugend), findet
heuer eine bundesweite Sozialaktion
statt. Sie ist ähnlich gestaltet wie die diözesanweite
Aktion „Activity“ 2001 und
die bayernweite „3 Tage Zeit für Helden“
2007 und findet vom 13. bis 16. Juni
2013 statt.
Die Aufgabe für teilnehmende Gruppen
besteht darin, eine gemeinnützige Projektidee
umzusetzen, die einen sozialen,
kulturellen, politischen, integrativen oder
ökologischen Schwerpunkt hat. Außerdem
sollte sie entweder einen direkten
regionalen Bezug haben oder international
ausgerichtet sein.
Eingeladen zum Mitmachen sind nicht
nur kirchliche Gruppierungen, sondern
auch Vereins- und Verbandsgruppen,
z.B. Sportvereine, Jungfeuerwehr oder
auch Schulklassen. Voraussetzungen
sind, dass die Aktionsgruppe aus mindestens
acht Personen besteht, die Teilnehmer
zwischen neun und 27 Jahren alt
sind und mindestens ein volljähriger Aktionsgruppenleiter
bei der Projektdurchführung
dabei ist.
Im Dekanat Pocking wird die Aktion
durch das Kirchliche Jugendbüro
und den BdkJ-Kreis Pocking organisiert,
welcher zusammen mit weiteren
Einzelpersonen den sog. regionalen
Ko(ordinierungs)Kreis zu dieser
72-Stunden- Aktion bildet. Damit diese
Aktion gelingt braucht es zwei Dinge -
engagierte Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene, die mitmachen, mitgestalten
und kreativ tätig werden wollen
- und auch potentielle Partner und Sponsoren
vor Ort. Denn Ziel der 72-Stunden-
Aktion ist es, die größte Sozialaktion der
Nachkriegsgeschichte zu werden!
Kroatien 2013
Kinder- u. Jugendzeltlager des AWO-Kreisjugendwerkes Passau
Eine Woche Urlaub
ohne Eltern!
Abenteuer
Wann:
Pfingsferien 2013
1. Woche: 18.05. - 26.05.
2. Woche: 24.05. - 01.06.
Wo:
Camp Zaton - Zadar -
Dalmatien - Kroatien
Wer:
Kinder u. Jugendliche
von 6 bis 15 Jahre
Preis:
225€proTeilnehmer/Woche
Bereits gewonnene Partner der deutschlandweiten
Aktion sind die Deutsche
Bischofskonferenz, das Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend, Misereor und das Kinder- Missionswerk.
Im Dekanat könnten Unternehmen,
Einrichtungen oder Personen
des öffentlichen Lebens als Sponsor/-in,
Spender/-in oder Pate/-in die Aktion unterstützen.
Informationen vorab gibt es im Kirchlichen
Jugendbüro Pocking (08531-
932932 und www.kjb-pocking.de) oder
unter www.72stunden.de
Strand und Meer
Spaß und Spiel
Infos - Bilder - Berichte - Anmeldeformulare
www awo kroatien de
Sonne Strand und Meer
Sommercamp in Zaton/Kroatien
mit dem AWO-Jugendwerk Passau
www.awo-kroatien.de
Allgemeine Infos
2 Gruppen je eine Woche (Pfingsferien)
maximal 45 Teilnehmer (im Alter von 6 – 15 Jahren), ca. 4 Betreuer
Beitrag: 225,00 € incl. Quartier, Vollverpflegung, Fahrtkosten und Programm
Woche 1 Woche 2
Abfahrt (je 21:oo Uhr): 18.05.2013 24.05.2013
Rückkehr (8:00 Uhr): 26.05.2013 01.06.2013
Liebe Teilnehmer, liebe Eltern und liebe Erziehungsberechtigte
Auch 2013 bieten wir wieder das beliebte Pfingstzeltlager in Kroatien an. Dieses Jahr geht es
mit 2 Gruppen zum Campingplatz Zaton. Dieser liegt direkt am Meer und ist nur 13 km
von der malerischen Hafenstadt Zadar entfernt.
Das Meer ist in Kroatien herrlich sauber. Die Campinganlage bietet, neben unserem Spaß
und Spielprogramm, auch viele weitere Möglichkeiten, wie z. B. sportliche Aktivitäten. Die
Stadt Zadar besuchen wir an einem Tag bequem mit dem Stadtbus und flanieren in der
Altstadt. Auch bei der Heimreise besuchen wir noch eine tolle Sehenswürdigkeit.
Weitere Infos sowie Anmeldeformulare und Eindrücke
auf der Internetseite
www.awo-kroatien.de
Tel.: 0851 / 83832
Fax: 0851 / 87832

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 12
D
ie Berichterstattung über das Rotary Projekt »Mittelschulen
im Rottal« wird fortgesetzt mit dem Thema »Betriebspraktika«.
Die Hauptverantwortlichen des Clubs
– Dipl. Ing. Horst Dekena, ehemaliger Geschäftsführer der Firma
Motorenwerke Hatz Ruhstorf und Anton Kreuz, Ltd. Reg.
Schuldirektor a. D. – informieren aus ihrer Sicht über diesen
äußerst wichtigen Teil in der Vorbereitung zum Eintritt in das
Berufsleben. Ihre Arbeit ist in Abstimmung mit den Schulleitern
ein willkommener Beitrag. Nutznießer sind die Mittelschulen
in Bad Griesbach, Pocking, Rotthalmünster und
Ruhstorf.
German Drexler
Dem Rotary Club Rottaler Bäderdreieck
ist es seit einigen Jahren
ein großes Anliegen, das Angebot
an Praktikumsplätzen für
die Schüler der vier früheren
Hauptschulen und jetzigen Mittelschulen
von Bad Griesbach,
Pocking, Rotthalmünster und
Ruhstorf auszuweiten. Deshalb
führten die beiden damaligen
Präsidenten Horst Dekena und
Anton Kreuz jeweils entsprechende
Gespräche mit den Bürgermeistern
Jürgen Fundke
(Bad Griesbach), Alois Brunndobler
( Bad Füssing), Anton
Anton Kreuz
Freudenstein (Kirchham), Erich Hallhuber (Ruhstorf), Franz
Krah (Pocking) und Franz Schönmoser (Rotthalmünster). Alle
Bürgermeister begrüßten die Aktion des Rotary Clubs und
setzten sich dafür ein, dass Unternehmen in ihrer Kommune
den Jugendlichen vermehrt Möglichkeiten für qualifizierte Betriebspraktika
anbieten. Auch die übrigen Mitglieder des Rotary
Clubs machten sich bei heimischen Betrieben auf die Suche
nach "Schnupperkurs-Plätzen" für die Schüler.
Auf der Grundlage von Persönlichkeitsbildung ist eine vertiefte
Berufsorientierung der Jugendlichen gerade ein wichtiges
Leitziel der neuen Mittelschule. Die Schüler sollen gezielter als
früher auf die Arbeits- und Berufswelt vorbereitet werden.
Wichtige Voraussetzungen dafür sind vor allem eine enge Kooperation
mit der regionalen Wirtschaft sowie ein praxisorientierter
Unterricht mit Betriebsbesichtigungen, Betriebserkundungen
und Betriebspraktika.
Gerade Betriebspraktika sind eine hervorragende Möglichkeit,
dass die Schüler bereits frühzeitig Erfahrungen in Firmen
sammeln und zu einer für sie angemessenen Berufswahl angeleitet
werden. Es gibt über 500 Ausbildungsberufe. Viele junge
Leute aber bewerben sich auf dieselben 5-10 der beliebtesten.
In der Folge sind diese Berufe dann oft völlig überlaufen. Jugendliche
sollten -wenn möglich- auch weniger bekannte Berufe
in Erwägung ziehen. Vielleicht wird mancher Schüler
durch ein Betriebspraktikum flexibler in der Berufswahl und offen
für einen ihm bisher unbekannten Beruf.
Es muss auch im ureigensten Interesse der Unternehmen sein,
sich möglichst frühzeitig qualifizierten Nachwuchs zu sichern.
Das Angebot an Arbeitskräften nimmt schon allein aus demographischen
Gründen ab. Nach dem Start des neuen Schuljahres
2012/13 fehlten z.B. dem Handwerk in Deutschland
noch 15 000 Auszubildende. Im Industrie- und Handelskammerbezirk
Niederbayern werden bis 2015 im Jahresdurchschnitt
voraussichtlich rund 9 000 Fachkräfte fehlen, vor allem
beruflich qualifizierte mit technischer Ausrichtung. Nach einer
STADT-MAGAZIN
1/2013
Rotary Club Rottaler Bäderdreieck erweitert
Betriebspraktika-Angebot für Mittelschüler
STADT-
SM
MAGAZIN
Feststellung der Agentur für Arbeit kamen in Niederbayern im
Ausbildungsjahr 2011/12 auf einen Ausbildungssuchenden
durchschnittlich 1,3 freie Ausbildungsplätze, viele Stellen
konnten sogar bis Ende September noch nicht besetzt werden.
Viele Firmen machen sich deshalb immer früher und gezielter
auf die Suche nach geeigneten Auszubildenden, z. B. durch
Messen, Schulprojekte, Kompetenz-Checks bzw. besonders
durch Praktika. Dabei ist übrigens festzustellen, dass immer
mehr Unternehmen bei ihren zukünftigen Auszubildenden vor
allem Wert auf einen guten Charakter anstatt auf glänzende
Zeugnisnoten legen. Teamfähigkeit, Umgangsformen, Interesse,
Disziplin, Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit sind besonders
gefragt. Eine Untersuchung des Deutschen Industrieund
Handelskammertages im Jahr 2012 bei fast 15 000 deutschen
Betrieben ergab, dass schon 39% der Firmen soziale
Kompetenz über die schulische Leistung stellen. Zwei Jahre
vorher waren es noch 21%.
Wenn also ein Schüler auch nicht so gute Schulnoten hat,
kann er vielleicht in Praktika zeigen, dass er soziale und arbeitspraktische
Kompetenz besitzt. Gerade schwächere Schüler
sollten möglichst viele Praktika machen -vielleicht sogar in
den Ferien- und dabei beweisen, dass sie in der Praxis motiviert,
pünktlich, fleißig, freundlich, hilfsbereit und geschickt
sind.
Nur aufgrund der großen Unterstützung und des vorbildlichen
Entgegenkommens durch das EDV-Systemhaus "Bits & Bytes
EDV-Planung, Vertrieb und Schulung" aus Rotthalmünster
war es möglich, die nebenstehende Internetseite einzurichten.
Diese vom Rotary Club Rottaler Bäderdreieck initiierten Praktikumsmöglichkeiten
sind keinesfalls eine Konkurrenz zu den
bisherigen Betriebspraktika der Schulen. Im Gegenteil- sie sollen
diese vertiefen, ergänzen und ausweiten.
Als Vertreter der Industrie, des Handwerks und Gewerbes bei
den Rotariern des RC-Rottaler-Bäderdreiecks bin ich davon
überzeugt, dass nur die Betriebe langfristig erfolgreich überleben
werden, die über interessierte und motivierte Mitarbeiter
verfügen. Nur motivierte Mitarbeiter garantieren Innovationen
und Verbesserungen, egal auf welcher Arbeitsebene.
Um den Mittelschülern unserer Region rechtzeitig die Chance
zu geben, ihre Talente und Fähigkeiten zu testen, damit sie später
den richtigen Berufseinstieg haben, wurde vom RC-
Rottaler-Bäderdreieck in Zusammenarbeit mit dem Schulamt
Passau sowie dem IT Unternehmen Bits und Bytes
Rotthalmünster die Internetseite www. Mittelschulinitiative.de
ins Leben gerufen. Auf dieser Internetseite
finden die Schüler
Angebote von Praktikumsplätzen
– sogenannten Schnupperkursen
– in Betrieben unserer
Region. Industrie, Handwerk
und Gewerbe sind hierin gut
ausgewogen gleichberechtigt
vertreten. Über einen Link zu
den Betrieben kann man
schnell detaillierte Informationen
über das spezielle Arbeitsgebiet
der jeweiligen Firmen erhalten.
Je zielgerichteter ein
Schüler seine Berufslaufbahn
beginnt, umso größer sind seine
Berufsaussichten.
Horst Dekena
32
Fortsetzung siehe Seite 14

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 13
DACHDECKEREI
DACHSTÜHLE
D A C H Z I E G E L
I N N E N A U S B A U
HOLZBAU
HOLZBALKONE
F A S S A D E N
TERRASSENBÖDEN
HOLZÜBERDACHUNG
GARTENHÄUSER
P A V I L L O N S
ZILLENBAU
Zimmerei DEML GmbH
Hans-Loher-Str. 8
94099 Ruhstorf/Rott
TEL 0 85 31 / 35 44
FAX 0 85 31 / 3 28 14
www.deml-holzbau.de
- Qualitätsschweinefleisch
von eigenen Tieren u. eigener Schlachtung,
Fütterung der Tiere ohne Gentechnik
- Echtes Bauerngeräuchertes u. Surfleisch
- Brotzeitkörbe und
kalte Platten für jeden Anlass
- verschiedene Wurstwaren u. v. m.
Öffnungszeiten für Ostern:
Gründonnerstag 8.00 - 18.00 Uhr
Karsamstag 8.00 - 13.00 Uhr
Qualität., Herkunft und Frische
- wichtiger denn je!
Für das Osterfest bieten
wir zusätzlich an:
Milchkalbfleisch,
Lammfleisch, Giggerl
Wir bitten um Vorbestellung!
Fam. Georg Winklhofer
Kohlpoint, 94099 Schmidham.
Tel. 08534/265 Fax. 231
www.kohlpoint.de
winklhofer@kohlpoint.de

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 14
Ehemalige Gemeinde Schmidham Teil II
(Fortsetzung aus Blickpunkt 4/2012)
Die Serie „Haus- und Hofnamen“ ist mit der ehemaligen Gemeinde Schmidham (Teil II) nun abgeschlossen. Bitte teilen Sie mir evtl. Änderungen unter der Tel. Nr. dienstlich : 08531/931241
privat: 08534/615 (Max Auer, Archivar - Markt Ruhstorf a.d.Rott)
Ortenburger Straße 3 3 1/2 Eder Anna Schuster
Ortenburger Straße 4 13 Eder Johann Blöchinger
Ortenburger Straße 5 3 Lorenz Eduard Postwagner
Ortenburger Straße 7 3 1/3 Roßmeier Irka ?
Ortenburger Straße 8 2 1/3 Greineder Franz Wirt
Ortenburger Straße 9 ? Roßmeier Irka ?
Ortenburger Straße 11 7 Kapsreiter Josef Weinderl
Ortenburger Straße 19 7 1/3 Gramüller Hildegard Schned
Ortenburger Straße 31 ? Lorenz Maria ?
Piesting 1 33 Graml Martin Stangl
Piesting 2 32 Moser Franz Obernhuber
Piesting 3 31 Herfellner Margit Pier
Piesting 4 28 ? Kley Stefan u. Kerstin Niedernhuber ?
Piesting 5 28 Bischof Michael u. Cornelia Niedernhuber ?
1/2
Schenkendobl 1 18 Niedermeier Schenkendobler
Schneideröd 1 ? Vonnahme Andreas Schneideröder
Steindorf 2 51
1/2
Aigriner Katharina Hagner ?
Steindorf 3 54 Stingl Anna Schmied Alfons ?
Steindorf 4 51 Gstöttl Maria Huber
Steindorf 5 50 Fischer Robert Schmoigl
Steindorf 6 52 Naujoks Gerhard Weindl
Steindorf 7 53 Sickinger Georg Schwab
Steindorf 8 50
1/2
Niedermayer Theresia Reitbauer
Tettenweiser Straße 4 85 Vonnahme Andreas Molkerei ?
Tettenweiser Straße14 76 Diendorfer Wimschneider
Tettenweiser Straße16 zu 76 Höngstetter Kreszenz Wimschneider
Tettenweiser Straße20 2 1/4 Wiesner Maria Wiesner ?
Thanhamer Straße 2 7 1/4 Lehner Konradine Schweiblschneider
Thanhamer Straße 6 7 1/5 Stöckl Elmar ?
Thanhamer Straße 8 7 1/6 Eder Helga Stellner
Unterer Steig 17 75 Dachsberger Engelbert ?
Winkl 1 57 Schneidhuber Stilla Holzl
Winkl 2 ? Schwarzbauer Rupert Blaslmann
Winkl 3 57
1/3
Glowacki Ulrich ?
Winkl 4 57 Schmidlehner, Graf Fischer
1/5
Winkl 6 56 Bernkopf Anna Binder
Mader Marianne Brückl
Winkl 7 57
1/4
Hotting 1 89 Raab Wilhelmine Berger
Hotting 2 ? Popp Anton ?
Hotting 3 u. 3A 26 Probsteder Markus, Thomas Hutterer, Binder ?
Hotting 4 24
1/3
Lindinger Klara ?
Hotting 5 24 Sichhart Hans Bauer
Baumgartner ?
Hotting 6 24
1/2
Kapsreith 1 55 Baumgartner Rupert Kapsreither
Kohlpoint 1 27 Winklhofer Georg Kohlpointer
Kornblumenweg 2 8 Tindorf Matthias Straßer
Kroneck 1 70 Killer Konrad Kronecker
Ludw-Huber-Gasse 1 11 1/4
Bauer Adam u. Melanie Niederhofer
Ludw-Huber-Gasse 2 11
1/5
Listmeier Georg Koller
Ludw-Huber-Gasse 4 ? Hausladen Monika Wiesbauer Peter ?
Ludw-Huber-Gasse 5 ? Musikforum Ariadne e. V. Schuhveitl ?
Ludw-Huber-Gasse 6 ? Martin Rudolf Ernst Hallhuber ?
Ludw-Huber-Gasse 7 ? Krempfl Arthur Schuhveitl ?
Ludw-Huber-Gasse 8 1 1/7 Baumgartner Roland ?
Ludw-Huber-Gasse10 ? Schmidt Udo u. Alexandra ?
Ludw-Huber-Gasse11 1 1/3 Pfefferkorn Hermann ?
Maierhof 1 65 Huber Johann Moarhofer
Maierhof 2 ? Tischler Franz ?
Mitterdorf 1 59 Mocker Gabriele Schober
Mitterdorf 2 ? Neumayer Therese Moar
Mitterdorf 4 ? Winklhofer Benedikt Achter
Mitterdorf 5 ? Krautloher Christine Wirt
Mitterdorf 6 58
1/3
Mitterdorf 7 58
1/2
Stannecker Inge Glas
Weiß Albert Schmied
Mitterdorf 8 58 Weiß Maria Kapsreiter ?
Mitterdorf 9 46 Heinrich Georg Achtermühle
1/2
Niederfeiln 1 40 Hirschenauer Konrad Schwarzfeilner
Wasner Schmied
Ortenburger Straße 1 11
1/2
Ortenburger Straße 2 11
1/7
Kalleder Gertrud Hausmann

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 15
Detektivtag -
interessant für alle Spürnasen
Datum: 27.03.2013, Alter: 8 - 13 Jahre, Preis: 5,—
EUR, mind. TN: 10, Veranstaltungsort: Haus am Strom
in Jochenstein, Anmeldeschluss: 22.03.2013
Das KJR-Team sucht Verstärkung!
Betreuerschulung vom 03.05. - 05.05.2012
Datum: 03.05. - 05.05.2013, Alter: ab 16 Jahre, Preis:
kostenlos, mind. TN: 10, Veranstaltungsort: Jugendzeltdorf
am Rannasee
Spielmobil-Einsatzleiter-Kurs
Datum: 20.04.2013, Alter: ab 16 Jahre, Preis: 5,- EUR,
Veranstaltungsort: Mittelschule Fürstenzell, Anmeldeschluss:
12.04.2013
Nähere Infos und Anmeldung beim Kreisjugendring
Passau
Bahnhofstraße 36, 94032 Passau
Telefon: 0851/95675-0
Fax: 0851/95675-33
E-Mail: info@kjr-passau.de
Homepage: www.kjr-passau.de
▪ Fremdsprachen-/Eurokorrespondent
▪ Fachinformatiker
Anwendungsentwicklung
▪ Altenpfleger/Pflegefachhelfer
Berufe mit ZUKUNFT
Berufe
Aktuell
Professionell
Wir informieren über:
▪ die Berufsbilder
▪ die Zugangsvoraussetzungen
▪ die Ausbildung
▪ die Zukunftschancen
am Donnerstag, den 11.April 2013
um 18:00 Uhr
in der Berufsakademie Passau
Berufsfachschulen für Altenpflege/Altenpflegehilfe, Fremdsprachen und IT-Berufe
Neuburger Straße 60
Tel. 0851 720 88 80
www.bap-passau.de

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 16
Schülersprachreisen in den Sommerferien
TREFF-Sprachreisen bietet im Sommer
vom 28.07.-11.08.2013 eine begleitete
Gruppenreise nach Bournemouth/
England an. Die Schüler im Alter von
14-17 Jahren wohnen bei Gastfamilien
und besuchen den Englisch-Unterricht in
internationalen Gruppen an einer renommierten
Sprachschule. Ein wichtiger Bestandteil
ist das betreute Ausflugs- und
Freizeitprogramm mit einem Besuch in
London. Ein Betreuer von TREFF wird
während des gesamten Aufenthalts vor
Ort sein.
Infoveranstaltung: 20. März 2013 um
18:00 Uhr in Reutlingen.
Bitte melden Sie sich
an(info@sprachreisen.de).
Wer lieber nach Malta oder
Frankreich möchte, für den
gibt es die Möglichkeit, auf
der wunderschönen Mittelmeerinsel
Malta oder in dem
direkt neben Monaco gelegenen
Cap d´Ail einen Feriensprachkurs
zu belegen.
Qualifizierter Englisch- bzw.
Französichunterricht wird
kombiniert mit interessanten
Ausflügen und Freizeitaktivitäten wie
z.B. Tauchkurse auf Malta, Windsurfen,
Fußball etc.
Kostenloses Informationsmaterial zu
Sprachreisen für Schüler und Erwachsene
sowie zu Schulaufenthalten in den
USA, in Kanada, Australien, Neuseeland
(inkl. Cook Islands) erhalten Sie
bei:
TREFF - International Education e.V.,
Am Heilbrunnen 99, 72766 Reutlingen
Tel.: 07121 - 696 696 - 0, Fax.: 07121 -
696 696 - 9
E-Mail: info@treff-sprachreisen.de
Web: www.treff-sprachreisen.de

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 17
Ruhstorf/Rott, Niederbayernhalle
Samstag, 26. Oktober 2013, 20 Uhr
„Künstlerfestival Rottal 2013“
Einlass 18.30 Uhr
Die Altneuhauser Feierwehrkapell`n
Rotzfrecher Kulthaufen
Norbert Neugirg & Die Altneihauser Feierwehrkapell’n
Beschreibung der Veranstaltung:
Die Altneihauser Feierwehrkapell‘n mit
ihrem Kommandanten Norbert Neugirg
gilt als Kulttruppe der Oberpfalz.
Bereits seit mehreren Jahren hinterlässt
der rotzfreche Komödianten-Haufen in
der Fernsehsitzung „Fastnacht in Franken“
(das ist die erfolgreichste Sendung
des Bayerischen Fernsehens) einen verheerenden
Eindruck. Die Kapelle versucht
sich mehr oder weniger erfolgreich
an den unterschiedlichsten Musikstücken.
Die Musikanten sind ausnahmslos
Amateure und werden dieser Tatsache
auch immer gerecht. Zwischen den gespielten
Titeln monologisiert der Kommandant
eigenartig daher und trägt so
wesentlich zum Verstreichen der gut 120
Minuten Programm bei. Üblicherweise
kann sich das Ensemble ein paar Seitenhiebe
auf lokales Geschehen nicht verkneifen.
Alles in allem - ein fragwürdiger
Abend aber: Unbedingt sehenswert!
Karten für das einmalige Gastspiel gibt
es bei der PNP, PaWo, Lotto Reuter Ruhstorf,
okticket, i-Tüpferl Pocking
bzw. unter Tel.: 08531/31204
Ticket E-Mail:
rauchwindorf@aol.com
und
kontakt@okticket.de
www.konzertbuerorauch.de
und www.okticket.de
Info unter:
www.konzertbuerauch.de
und
www.altneuhauser.de
Fortsetzung siehe Seite 20
Gstanzl mit Wirtshausmusi “ohne Nam”
Samstag, 13. April 2013
ab 18.00 Uhr
im Bums’n Messestadl
direkt vor der Niederbayernhalle
Eintritt frei!
Des wird a Gaudi!

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 18
Angebote
wegen großer
Nachfrage
bis 15.04.2013
verlängert!

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 19
beratung, vertrieb, wartung
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Sämtliche Reparaturarbeiten
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94060 Pocking, Oberindlingerstr. 2, Tel.: 0 85 31/18 55
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Lauterbach.
Die einzige biologische
Beton-Kleinkläranlage ohne
Strom.
Getauchtes Festbett
Membrankläranlage
Batchpur - SBR Anlage
Regenwassernutzung
für Haus und Garten

Nr. 1/13 Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott Seite 20
Mensch und Tier -
Tierkommunikation
geht das?
Jutta Wolf - Medium und
Tierkommunikatorin -
wird am Sonntag 28. April
von 13.00 bis 16.00 Uhr einen Schnuppernachmittag
bei Elisabeth Noll in Sulzbach
/ Inn - Bahnhofstrasse 8 abhalten.
In ruhiger und gemütlicher Atmosphäre
lernen Sie durch verschiedene Techniken
und Übungen wieder telepathisch zu
kommunizieren.
Unkostenbeitrag:
EUR 30,00 - Getränke und Knabberein
stehen bereit.
Besonders Kinder sind sehr offen und
lernen spielerisch sich in Tiere hinein
zu fühlen. Viele Kinder haben ein Tier
als Freund und es wird ihnen Spaß machen,
mit ihnen durch Fühlen und Wahrnehmungen
mit diesen Tieren zu reden.
Tierkommunikation ist keine Magie oder
Hexerei. Einfühlungsvermögen, Konzentrationsfähigkeit,
Bewusstsein für
Mensch und Tier wird gefördert.
Tierkommunikation für Kinder am:
Sonntag 21. April 2013
von 13.00 bis 16.00 Uhr ein Schnuppernachmittag
- Unkostenbeitrag EUR 30,00
Getränke und Knabberein stehen bereit.
Bitte um rechtzeitige Anmeldung, da begrenzte
Teilnehmerzahl.
Bei Interesse, bieten wir Aufbau- bzw.
Fortbildungskurse an.
Sind Sie daran interessiert, so rufen Sie
mich bitte unter der Tel-Nr. 08503-567
an und Frau Noll gibt Ihnen gerne weitere
Auskunft.
Elisabeth Noll www.elisabeth-noll.de
Zweckverband Wasserversorgung Unteres Inntal
Ergebnis Trinkwasseruntersuchungen 2012
zweite periodische Untersuchung
Nach der Trinkwasserverordnung ist
zweimal jährlich das an die Kunden abgegebene
Wasser, bei jeweils zwei von
den drei Gewinnungsanlagen (Neukirchen
/ Fürstenzell / Kemating), zu untersuchen.
2012 konnten bezüglich der untersuchten
Parameter bei den Anlagen keine Auffälligkeiten
festgestellt werden. Die einzelnen
Parameter weisen keine hohen oder
erhöhten Stoffgehalte auf.
Die in der Trinkwasserverordnung vorgegebenen
Grenzwerte werden bei allen
Untersuchungen unterschritten.
Der mikrobiologische Zustand des Wassers
entspricht für alle untersuchten Parameter
den Anforderungen der Trinkwasserverordnung
(2001) und ist als gut zu
bewerten. Die untersuchten Chemischen
Parameter zeigen keine Auffälligkeiten
oder tendenzielle Veränderungen gegenüber
früheren Messungen.
Es wurden keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln
nachgewiesen. Spuren
von leichtflüchtigen halogenierten Kohlenwasserstoffen
wurden ebenfalls nicht
nachgewiesen.
Es wurden keine Keime im Wasser festgestellt.
Es besteht somit keine Verkeimungsgefahr
auf längeren Leitungsstrecken.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
(PAK‘s) sowie Organische
Chlorverbindungen (LHKW‘s), sind
in dem an die Abnehmer abgegebenen
Reinwasser ebenfalls nicht nachweisbar.
Die abgegebenen Wässer sind nicht aggressiv.
Die Anforderungen zur Schutzschichtbildung
in den Leitungen werden erfüllt.
Die Korrosionsgefahr bei niedrig-, unlegierten
und feuerverzinkten Eisenwerkstoffe
sowie bei Kupferleitungen ist gering.
Der Messwert für den Parameter Uran
liegt deutlich unter dem Grenzwert. Es
wurden keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln
nachgewiesen.

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Auf Spielplatz austoben
Spielturm lässt sich individuell kombinieren
(rgz-p/rae). Kinder haben
einen natürlichen Bewegungsdrang.
Sie wollen klettern, rutschen
und toben. Freie Flächen,
auf denen sie diesen Drang ungefährdet
ausleben können, sind
aber immer seltener zu finden.
Wer deshalb verschiedene Spielgeräte
für den eigenen Garten zu
Starke Heldin lebt auf
Pippi Langstrumpf auch im Videospiel abenteuerlustig
(rgz-p/su). Generationen von
Kindern hat sie mit ihren Geschichten
gefesselt und selbst
nach Jahrzehnten sind ihre
Abenteuer so jung wie am ersten
Tag: Pippi Langstrumpf
fasziniert in den Romanen von
Astrid Lindgren sowie in Filmen
und Comics bis heute.
einem Spielturm kombinieren
möchte, kann dies beispielsweise
auf www.dein-spielplatz.de
planen. Online wählt man die
Bauteile, Farben und Maße aus.
Die TÜV-geprüften Module werden
anschließend zum Selbstaufbau
nach Hause geliefert.
Jetzt kommen Fans ihrer starken
Heldin noch näher: Im Videospiel
für Nintendo DS und
Nintendo 3DS sind gemeinsam
Aufgaben zu meistern. Das ist
stets mit Witzen und frechen
Sprüchen verbunden, die man
vom vorlauten Rotschopf selbstverständlich
erwartet.

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Im Herzen der Mecklenburgischen
Seenplatte in der Inselstadt Malchow
(Staatlich anerkannter
Luftkurort seit 2005)
Rügen
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„Am Ostermontags-Markt geöffnet“
Für den ersten
Eindruck gibt es
keine zweite Chance.
Ob Bewerbungsfoto,
Visitenkarte oder die
Präsentation Ihrer Firma
– der erste Eindruck zählt.
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do., 9 – 12 Uhr
und 14 bis 17.30 Uhr
Mi., Fr. u. Sa. nach Vereinbarung
Tel. 08531 32962
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94099 Ruhstorf
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Krankengymnastik und Massage
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Tel. 08531 933082, Fax 933085
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