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Gemeindeblatt 2009 Nummer 1 - Ruhstorf ad Rott

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Jahrgang <strong>2009</strong> Freitag, den 27. März <strong>2009</strong> <strong>Nummer</strong> 1<br />

„Aus is und gar ist und sch<strong>ad</strong> is, dass wahr is!“<br />

Nach 35 Jahren müssen wir leider unser gemeinsames<br />

Musizieren beenden.<br />

Wir bedanken uns bei den Vereinen, den kirchlichen und<br />

sozialen Einrichtungen und bei den vielen Brautpaaren,<br />

dass wir ihre Feste und Feiern über drei Jahrzehnte musikalisch<br />

umrahmen durften.<br />

Stub’n Musi <strong>Ruhstorf</strong><br />

Stub’n Musi <strong>Ruhstorf</strong> (v.l.) Gerhard Koubek,<br />

Günter Schmidhuber, Günther Rieger, Anton Brandl


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 2<br />

Neue Wanderwege in <strong>Ruhstorf</strong><br />

Inhalt<br />

Titel Stub’n Musi <strong>Ruhstorf</strong><br />

Seite 2 Wanderwege<br />

Kulturkalender<br />

Seite 3 Markterhebungsfest<br />

Seite 4 Ansprechpartner in<br />

der Schule<br />

Seite 5 Schulsanierung<br />

Seite 6 Abwassergebühren<br />

Alleen<br />

Seite 7 Aus dem Archiv<br />

(<strong>Ruhstorf</strong>er Wehrhäusl)<br />

Seite 8 Frei- und Hallenb<strong>ad</strong><br />

Seite 9 Dienstjubiläum Maria<br />

Malcher<br />

Wir gratulieren<br />

Bürgersprechstunden<br />

Polizei<br />

Aktivsenioren<br />

Seniorenwegweiser<br />

Seite 10 Niederbayernhalle<br />

Seite 11 Nachruf Gerhard<br />

Wasenbelz<br />

Nachruf Emma Bayer<br />

Tüchtige <strong>Ruhstorf</strong>er<br />

Seite 12 Geschäftseröffnungen<br />

Kreisjugendring -<br />

Förderungen<br />

Seite 13 Veranstaltungskalender<br />

Seite 14 Kreisjugendring<br />

Kindernotrufnummer<br />

Bei den Bürgerversammlungen in <strong>Ruhstorf</strong> und H<strong>ad</strong>er im November 2008<br />

wurde von Seiten einiger Bürger ein besser ausgeschildertes Netz von Wanderwegen<br />

gefordert. Lt. Bürgermeister Erich Hallhuber ist weder das Ausschildern<br />

noch das Herrichten der Wege durch den Markt ein Problem.<br />

Schwieriger sei es, die Wege zu erfassen.<br />

Deshalb werden die Bürger vom Markt <strong>Ruhstorf</strong> gebeten, interessante<br />

Wanderwege und Routen im Rathaus zu melden (Tel. 08531-9312-0).<br />

Damit möglichst viele Wanderwege neu erfasst werden können, hofft Bürgermeister<br />

Erich Hallhuber auf zahlreiche Meldungen.<br />

Vierteljährlicher Kulturkalender<br />

Um in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Kulturprogramm zusammenstellen<br />

zu können, bittet die Marktverwaltung <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> alle Veranstalter (Wirte,<br />

Vereine, Kirche etc.) die sich an der Programmgestaltung beteiligen möchten, sich bis<br />

15. April zu melden. Die Marktverwaltung wird dann vierteljährlich das Programm<br />

im <strong>Gemeindeblatt</strong> veröffentlichen.<br />

Geschäftsleiter Andreas Jakob freut sich über zahlreiche Meldungen, damit in Zusammenarbeit<br />

mit der Marktverwaltung wieder ein ansprechendes Programm geboten<br />

werden kann.<br />

Meldungen bitte an: Marktverwaltung <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong>, Tel. 08531-9312-11<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Ruhstorf</strong><br />

Am Schulplatz 10<br />

94099 <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />

Telefon (08531) 93 12-0<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Bgm. Erich Hallhuber<br />

Am Schulplatz 10<br />

94099 <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />

Gestaltung, Repro, Satz und Druck<br />

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Str. 1,<br />

91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 3<br />

Großes Markterhebungsfest am 24. Mai <strong>2009</strong><br />

Gesamte Bevölkerung wird zum Mitfeiern eingel<strong>ad</strong>en<br />

Nachdem am 29. November 2008 in der Niederbayernhalle der Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann die Markterhebungsurkunde<br />

dem 1. Bürgermeister des Marktes <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> Erich Hallhuber überreicht hat, soll nun dieses historische Ereignis<br />

mit einem großen Markterhebungsfest mit der gesamten Bevölkerung gefeiert werden.<br />

Am Sonntag, den 24. Mai <strong>2009</strong> wird sich die Hauptstraße<br />

in <strong>Ruhstorf</strong> beginnend beim Drogeriemarkt<br />

Schlecker in der gesamten Hauptstraße bis hin zum<br />

Modehaus Lorenz in eine Marktstraße verwandeln.<br />

Zahlreiche Fieranten, Aussteller, Handwerker sollen<br />

die Gemeindebevölkerung ins Ortszentrum von <strong>Ruhstorf</strong><br />

locken. Auch die Schmidhamer, Hüttinger, Eholfinger,<br />

Sulzbacher und Eglseer Bürgerinnen und Bürger<br />

sind herzlichst eingel<strong>ad</strong>en, den einzelnen Dorfplätzen<br />

einen Besuch abzustatten. Für das leibliche Wohl ist<br />

durch die hiesige Gastronomie bestens gesorgt. Darüber<br />

hinaus wird ein Kinderprogramm, ein Flohmarkt<br />

sowie musikalische Unterhaltung für ein reges Markttreiben<br />

sorgen, bis das Fest mit einem Feuerwerk am<br />

Abend zu Ende geht. Als kleine Geste werden an sämtliche<br />

Haushalte des Marktes <strong>Ruhstorf</strong> und seinen dazugehörigen<br />

Ortschaften ein Frei-Coupon für eine bayerische<br />

Brotzeit ausgegeben. Ein eigens für die Durchführung<br />

des Festes eingerichteter Organisationsausschuss<br />

ist derzeit mitten in den Vorbereitungsarbeiten.<br />

Wer Interesse hat, sich noch im Rahmen des Festes mit<br />

einzubringen, möchte sich bitte bei Andreas Jakob,<br />

Marktverwaltung, Tel. 08531-9312-11 melden.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 4<br />

Hilfreicher Ansprechpartner an der Schule<br />

(von Renate Lechner)<br />

<strong>Ruhstorf</strong>. Rektor Josef Bertl möchte ihn<br />

nicht mehr missen, den Diplom-Sozialpädagogen<br />

Harald Eder, der seit September<br />

an der örtlichen Schule im Einsatz<br />

ist. Jetzt stellte sich der 37Jährige im<br />

Hauptausschuss vor. Denn: Er soll sich<br />

in der Gemeinde auch der offenen Jugendarbeit<br />

annehmen.<br />

Harald Eder ist in Mauth geboren, wohnt<br />

in Passau, hat in Regensburg „Soziale<br />

Arbeit“ studiert und ist seit Beginn des<br />

Schuljahres 2008/09 an der <strong>Ruhstorf</strong>er<br />

Schule halbtags als Sozialarbeiter aktiv.<br />

Angestellt ist er beim Bezirksverband der<br />

Arbeiterwohlfahrt, „der Herrn Eder für<br />

Zwecke der Schulsozialarbeit abstellt“,<br />

informierte Bürgermeister Erich Hallhuber<br />

den Hauptausschuss in seiner jüngsten<br />

Sitzung. Die Kosten dafür, so Hallhuber<br />

weiter, trage zum Großteil der<br />

Freistaat Bayern, beteiligt seien aber<br />

auch die AWO, der Landkreis und der<br />

Schulaufwandsträger. Zugrunde liegt<br />

dem Ganzen das so genannte JaS-Programm<br />

(Jugendsozialarbeit an Schulen),<br />

das unter anderem folgende Arbeitsbereiche<br />

beinhaltet: Beratung und Unterstützung<br />

von Schülern, Gruppenarbeit und<br />

Einzelfallhilfe, Krisenintervention und<br />

Elternarbeit. Der Schulsozialarbeiter ist<br />

aber auch Bindeglied - beispielsweise zu<br />

Jugendamt, Beratungsstellen und Agentur<br />

für Arbeit. Offiziell ist Harald Eder<br />

halbtags nur für die Hauptschule zuständig,<br />

doch die Praxis sieht anders aus:<br />

„Leute von der Grundschule kommen genauso<br />

zu mir“, so der 37-Jährige. Und<br />

die werden natürlich nicht abgewiesen.<br />

Bei einer Anzahl von knapp 400<br />

Schülern in <strong>Ruhstorf</strong> sei dies schon fast<br />

eine Ganztagsstelle. In Einzelgesprächen<br />

mit den Lehrkräften seien es Eder zufolge<br />

anfangs rund 30 Schüler gewesen, bei<br />

denen er genauer hingeschaut habe. Mittlerweile<br />

seien es 13 bis 14 Jugendliche,<br />

zu denen er regelmäßig Kontakt habe<br />

und die er betreue. Das Spektrum reiche<br />

hier von Straftaten über Gewaltbereitschaft<br />

bis hin zu ADHS und Autismus.<br />

„Teilweise ist es schwierig, mit den Eltern<br />

in Kontakt zu kommen“, bedauert<br />

der Sozialarbeiter. Fünf bis sechs Elternteile<br />

seien zu einer intensiven Zusammenarbeit<br />

bereit, zu den anderen sei der<br />

Kontakt eher spor<strong>ad</strong>isch. Aber: „Der<br />

Kontakt wird immer intensiver.“ Derzeit<br />

sei für ihn noch viel Einarbeitung nötig,<br />

zumal solche Stellen relativ neu seien, es<br />

also auch noch keine Erfahrungs- und<br />

Vergleichswerte gebe. Und auch erste<br />

Erfolge zeichnen sich bereits ab: Einige<br />

Eltern hätten so genannte Erziehungsbeistandschaften<br />

beantragt. Auch Rektor Josef<br />

Bertl schätzt die Arbeit des Sozialarbeiters<br />

absolut „positiv“ ein, wie er auf<br />

Anfrage der PNP betonte. Er sieht in<br />

Harald Eder einen hilfreichen Ansprechpartner<br />

sowohl für Schüler und Eltern als<br />

Harald Eder seit September als Sozialarbeiter im Einsatz - 37Jähriger soll sich auch<br />

um offene Jugendarbeit kümmern<br />

Foto: Jörg Schlegel<br />

auch für die Lehrkräfte. In Gesprächen<br />

könne der Sozialarbeiter ganz anders auf<br />

die Probleme von Schülern und Eltern<br />

eingehen als beispielsweise der Lehrer,<br />

„weil es nicht um Noten und schulische<br />

Leistungen geht, sondern ausschließlich<br />

um das Kind“.<br />

Schon vor geraumer Zeit haben sich die<br />

gemeindlichen Gremien darauf geeinigt,<br />

auch in Sachen offene Jugendarbeit eine<br />

Fachkraft zu engagieren - und deshalb<br />

die Halbtagsstelle von Harald Eder zu einer<br />

Ganztagsstelle auszuweiten. Momentan<br />

ist der Jugendtreff am Bahnhof geschlossen.<br />

Das Gebäude müsste zudem<br />

dringend saniert werden. Den Standort<br />

am Bahnhof findet der 37-Jährige ohnehin<br />

„nicht so gut“. Denn: „Diese abgeschottete<br />

Lage am Bahnhof lädt genau zu<br />

dem ein, was man eigentlich nicht haben<br />

will.“ Besser wären seiner Ansicht nach<br />

Räumlichkeiten in der Ortsmitte. In einer<br />

zentralen Lage wäre beispielsweise die<br />

soziale Kontrolle durch Nachbarn größer.<br />

„Bestimmte Dinge würden so gar nicht<br />

erst passieren“, ist er überzeugt. Nach<br />

seinen Vorstellungen könnte der Jugendtreff<br />

dreimal die Woche von etwa 15 bis<br />

19 Uhr geöffnet sein - und nicht mehr<br />

wie früher bis 22 oder 23 Uhr nachts.<br />

Laut Bürgermeister Hallhuber wären sogar<br />

Räume mitten in <strong>Ruhstorf</strong> frei, die<br />

die Gemeinde anmieten könnte. Er<br />

äußerte allerdings auch Bedenken: „Es<br />

wird im besiedelten Bereich vielleicht<br />

nicht immer problemfrei abgehen.“<br />

Wenn um 19 Uhr Schluss sei, dann dürfte<br />

es mit den Anliegern keine größeren<br />

Probleme geben, fand Karl Weiß. Zudem<br />

verlagerten sich die Treffen eher in die<br />

Nachmittagsstunden, auch die Klientel<br />

sei dann wohl etwas jünger.<br />

Bis der Jugendtreff allerdings wieder öffnet,<br />

wird wohl noch einige Zeit vergehen.<br />

Vorher muss noch einiges geklärt<br />

und entschieden werden - beispielsweise<br />

die Stundenzahl für die offene Jugendarbeit.<br />

Bei einem Verhältnis von fifty-fifty,<br />

also halbtags an der Schule und die andere<br />

Hälfte in der offenen Jugendarbeit,<br />

sieht der Sozialarbeiter „terminliche<br />

Schwierigkeiten“. Die gleiche Problematik,<br />

betonte Eder, sei in Fürstenzell aufgetaucht.<br />

Auch Hallhuber kündigte ein<br />

Gespräch in größerem Kreis an. In Fürstenzell,<br />

so der Bürgermeister, gebe es<br />

dieselbe Konstellation. Angedacht sei eine<br />

Kooperation der beiden Schulverbände.<br />

Die Sozialarbeiter könnten sich Hallhuber<br />

zufolge gegenseitig vertreten. Geklärt<br />

werden muss auch noch die Raumfrage:<br />

Zentral im Ort oder weiterhin am<br />

Bahnhof? Das bestehende Gebäude muss<br />

dann allerdings saniert werden. Vorsorglich<br />

hat die Verwaltung diese Sanierung<br />

schon einmal im Rahmen des Konjunkturprogramms<br />

angemeldet. Die offene<br />

Jugendarbeit wird die gemeindlichen<br />

Gremien in nächster Zeit also noch des


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 5<br />

Gemeinderat rüstet Schule für die Zukunft<br />

In der letzten Gemeinderatssitzung genehmigte<br />

der Gemeinderat im Rahmen<br />

der Generalinstandsetzung der Grundund<br />

Hauptschule sowie dem Ausbau für<br />

die Räumlichkeiten der Ganztagsbetreuung<br />

zusätzlich ein Paket mit 150.000,—<br />

Euro für sinnvolle Zusatzeinrichtungen<br />

in verschiedenen Bereichen.<br />

Nachdem in einem ersten Schritt alle<br />

Haushaltsunterlagen für die Bearbeitung<br />

der Förderanträge bei der Regierung von<br />

Niederbayern eingereicht wurden, um<br />

das Maximum an Räumlichkeiten und<br />

die damit verbundenen Baumaßnahmen<br />

genehmigt zu erhalten, bestand nunmehr<br />

die letzte Möglichkeit, die Förderanträge<br />

zu ergänzen, um mit dem Gebäude fest<br />

eingebaute Einrichtungen bzw. erforderliche<br />

Umbaumaßnahmen aufzunehmen.<br />

Es handelt sich bei diesen zusätzlichen<br />

Ausgaben um Vorschläge der Schulleitung,<br />

der Fachlehrer sowie dem für die<br />

Koordinierung der Schulsanierung eingesetzten<br />

Steuerungsgremiums.<br />

Folgende zusätzliche Ausstattungen wurden<br />

vom Gemeinderat beschlossen:<br />

Ausstattung Physik, Chemie, Biologie<br />

(PCB - Raum)<br />

Der PCB - Raum erhält nun fest eingebaute<br />

Schüler-Energiesäulen mit Strom-,<br />

Wasser- und Gasversorgung für die Arbeitstische<br />

sowie eine Verdunkelungsmöglichkeit<br />

für den Unterrichtsraum.<br />

Ferner wird ein bewegliches Digestorium<br />

(Sicherheitskammer) für die Durchführung<br />

von Versuchen angeschafft.<br />

Ausstattung Werkraum<br />

Beim Werkraum werden fest eingebaute<br />

Werkbänke, ein eingebauter Werkzeugschrank<br />

sowie ein Sichtfenster zwischen<br />

dem Vorbereitungsraum der Lehrkraft<br />

und einem der beiden Werkräume befürwortet.<br />

Ferner erhält der Werkraum eine<br />

Bandsäge sowie einen Abzug für den<br />

entstehenden Staub beim Einsatz von<br />

Werkmaschinen.<br />

Ausstattung Klassenraum<br />

In sämtlichen Klassenräumen wird eine<br />

durchgehende Pinwand angebracht, um<br />

eine individuelle Gestaltung der Räumlichkeiten<br />

durch die Schüler zu ermöglichen<br />

bzw. Unterrichtsmaterial auszuhängen.<br />

Zusätzliche technische Ausstattung für<br />

Klassen- und Informatikräume<br />

Für die Optimierung der EDV-Versorgung<br />

im Bereich der vorderen und hinteren<br />

Mediensäule in den einzelnen Unterrichtsräumen<br />

werden zusätzliche Brüstungskanäle<br />

und des weiteren Anschlussmöglichkeiten<br />

für PC’s und Zubehör<br />

eingebaut. Ferner werden in zwei Räumen<br />

White-Boards (Multimediatafeln)<br />

für einen zeitgemäßen modernen Unterricht<br />

angebracht.<br />

Ausstattung Musikraum I<br />

Für eine höherwertige Ausstattung des<br />

Musikraumes insbesondere auch für<br />

Konzerte und Feierlichkeiten genehmigt<br />

der Gemeinderat einen Hochlamellenparkett<br />

anstelle eines standardmäßigen Linoleumbelags.<br />

Nicht genehmigt wurde die Ausstattung<br />

der Klassenräume mit Vorhangschienen,<br />

nachdem sämtliche Klassenräume bereits<br />

mit einer Beschattungsanlage an der<br />

Außenfass<strong>ad</strong>e versehen werden.<br />

Bürgermeister Hallhuber betonte, dass<br />

hiermit der endgültige Umfang von fest<br />

eingebauten Einrichtungsgegenständen<br />

sowie erforderlichen Gewerken im Rahmen<br />

der Generalsanierung der Grundund<br />

Hauptschule festgelegt ist.<br />

Darüber hinaus billigte der Gemeindrat<br />

verschiedene Ausgaben, die nach den<br />

Förderrichtlinien der Regierung von Niederbayern<br />

derzeit nicht bezuschusst werden,<br />

weil es sich um andere Gebäudeteile,<br />

wie Turnhallen bzw. Hausmeisterwohnung<br />

handelt. Der Gemeinderat ist<br />

der Auffassung, dass z. B. der Vollwärmeschutz<br />

nicht an der Außenfass<strong>ad</strong>e der<br />

Turnhalle enden sollte, sondern dass man<br />

hier diese energetisch sinnvolle Maßnahme<br />

vorziehen sollte. Die Regierung von<br />

Niederbayern bescheinigt der Kommune<br />

in diesem Zusammenhang, dass der vorzeitige<br />

Maßnahmebeginn nicht zuschussschädlich<br />

ist. Ebenso wird bei dem Umbau<br />

der Duschen und Umkleiden in der<br />

Turnhalle verfahren, da sich diese doch<br />

im Gebäudetrakt der Grundschule<br />

befinden.<br />

Bereits zum nächsten Schuljahr<br />

soll dieser Lichthof mit<br />

den dahinter liegenden<br />

großzügigen Räumlichkeiten<br />

für die Ganztagsbetreuung<br />

von Schülern zur Verfügung<br />

stehen.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 6<br />

Abwassergebühren müssen für <strong>2009</strong> und 2010<br />

neu kalkuliert werden<br />

In den letzten Tagen haben die Grundstücksbesitzer<br />

die Abrechnung der Abwassergebühren<br />

für 2008 erhalten.<br />

Gleichzeitig wurden die Abschläge für<br />

<strong>2009</strong> bekanntgegeben. Das vorläufige<br />

Rechnungsergebnis 2008 weist dabei ein<br />

Defizit von 180.000 EUR aus.<br />

Die Verwaltung informierte den GR nun<br />

darüber, dass der letzte Kalkulationszeitraum<br />

für die Abwassergebühren des<br />

Marktes zum 31.12.2008 geendet hat.<br />

Die Abwassergebühren sind daher nach<br />

den einschlägigen Vorschriften des Kommunalen<br />

Abgabengesetzes neu zu kalkulieren.<br />

Die Kalkulation wird in der April<br />

sitzung vorgestellt. Nach den bisher vorliegenden<br />

vorläufigen Rechnungsergebnissen<br />

zeichnet sich ab, dass im Bereich<br />

Abwasserbeseitigung eine Kostenunterdeckung<br />

entstehen wird. Inwiefern sich<br />

dies gebührenerhöhend im Bereich<br />

Schmutzwassergebühr (derzeit: 1,15<br />

EUR / cbm) und Niederschlagswassergebühr<br />

(derzeit: 0,25 EUR / qm) auswirken<br />

wird, kann erst bei einer genauen Kalkulation<br />

gesagt werden. In jedem Fall ist<br />

mit einer Gebührenerhöhung zu rechnen,<br />

zumal keine Rücklagen mehr zum Ausgleich<br />

eines Gebührendefizits auf dem<br />

Konto der Abwasserbeseitigung zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Ebenfalls soll in der Aprilsitzung eine<br />

neue Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung<br />

des Marktes <strong>Ruhstorf</strong><br />

a.d.<strong>Rott</strong> erlassen werden. Das Innenministerium<br />

hat im letzten Jahr ein neues Satzungsmuster<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Gemeindetag erarbeitet und veröffentlicht.<br />

Nachdem die derzeit gültige Beitrags-<br />

und Gebührensatzung des Marktes<br />

bereits mehrfach geändert wurde und<br />

verschiedene Regelungen evtl. durch ergangene<br />

Gerichtsentscheide nicht mehr<br />

auf dem neuesten Stand sind, soll ein<br />

neuer Erlass der Satzung in Anlehnung<br />

an dieses Satzungsmuster des Innenministeriums<br />

vorgenommen werden.<br />

Gartenkunst im<br />

Passauer Land unterstützt<br />

die deutschlandweite<br />

Aktion des Bundesumweltministeriums<br />

„Lieblingsalleen<br />

gesucht“<br />

Dieses ist eine Aktion der Alleen-Fan-<br />

Kampagne des Bundesumweltministeriums<br />

in Zusammenarbeit mit der Alleenschutzgemeinschaft<br />

e.V. und der Arbeitsgemeinschaft<br />

Deutsche Alleenstraße e.V.<br />

Lieblingsalleen gesucht<br />

Alleen sind nicht ohne Grund Inspiration<br />

für Generationen. Ihre einzigartige Atmosphäre<br />

begeistert zu jeder Jahres- und<br />

Tageszeit. Gehören auch Sie zu den<br />

Menschen, die von Alleen verzaubert<br />

werden? Dann haben Sie vielleicht auch<br />

eine Lieblingsallee? Das können die romantischen<br />

Lindenreihen aus dem letzten<br />

Urlaub sein, eine sehr alte, denkmalgeschützte<br />

Allee, die Obstbaumallee auf<br />

der Route entlang der letzten R<strong>ad</strong>tour<br />

oder aber die vertrauten Baumreihen direkt<br />

vor der Haustür.<br />

Darum unsere Bitte: Teilen Sie Ihre<br />

Allee, Ihre Bilder und Geschichten mit<br />

anderen Alleen-Fans! Geben Sie uns<br />

Ihre Lieblingsallee bekannt! Senden<br />

Sie uns ein Foto, eine kurze Beschreibung<br />

und Ihre Geschichte zu dieser<br />

für Sie wichtigsten und schönsten Allee.<br />

Alle Beiträge werden auf www.alleenfan.de<br />

vorgestellt, so dass für jeden Alleen-Fan<br />

immer wieder neue, wunderbare<br />

Entdeckungen in ganz Deutschland<br />

möglich werden. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter http://www.alleenfan.de/Kampagne/Lieblingsalleekarte.php.<br />

Info unter: SIEBENGRÜNDE - Büro<br />

für Kommunikation - Elke Thiele -<br />

Christinenstraße 18-19 . Haus 5 - D-<br />

10119 Berlin<br />

Telefon +49(0)30 41 71 69-54 Fax<br />

+49(0)30 41 71 69-53 Mobil +49(0)177<br />

267 42 28 Mail: thiele@siebengruen.de<br />

*******************Hermann<br />

Scheuer - Kurator für Gartenkunst im<br />

Landkreis Passau<br />

Reisach 4 D- 94474 Vilshofen-Sandbach<br />

Telefon 08548-469 Mobil 0160<br />

96 33 26 63


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 7<br />

Die <strong>Ruhstorf</strong>er Wehrhäusl<br />

Wehrhäusl ist den nicht mehr ganz so<br />

jungen <strong>Ruhstorf</strong>ern sicher ein Begriff,<br />

gab es doch vor einigen Jahrzehnten in<br />

der damaligen Gemeinde <strong>Ruhstorf</strong> vier<br />

solcher Wehrhäusl.<br />

Die Silbe „wehr“ (auch wöhr, wöhrd<br />

oder wöhrt) in Ortsnamen bedeutet nach<br />

J. A. Schmeller im Bayerischen Wörterbuch<br />

„erhöhter Grund im Wasser eines<br />

Flusses oder Sees, der über dieses hervorragt.“<br />

Wenn auch unsere Wehr- oder<br />

Wöhrthäusl nicht in einem Fluss liegen,<br />

so sind sie doch alle unweit der <strong>Rott</strong> so<br />

angelegt, dass sie von einem normalen<br />

Hochwasser nicht erreicht werden konnten.<br />

Besitzer war jeweils ein Bauer. Das<br />

Gelände um das Häusl herum diente in<br />

der warmen Jahreszeit als Weideland für<br />

das Jungvieh des Bauern und die Bewohner<br />

mussten sich um dieses Weidevieh<br />

kümmern.<br />

Im Auhäusl in Frimhöring versorgte in<br />

den letzten Jahren seines Bestehens Frau<br />

Maria Stieglbauer das Jungvieh. Sie durfte<br />

dafür mit ihrer Familie im Auhäusl<br />

wohnen, sich eine Kuh, ein Schwein und<br />

einige Hühner halten, das dürre Holz aus<br />

dem nahen Erlenwald zum Einheizen<br />

sammeln und das Herbstlaub als Streu im<br />

Stall nutzen. Außerdem konnte sie sich<br />

einen kleinen Gemüsegarten anlegen. Ihr<br />

Mann Alois war beim Lachhamerbauern<br />

in <strong>Ruhstorf</strong>, dem das Auhäusl gehörte,<br />

als Baumann beschäftigt. Diese Informationen<br />

habe ich den äußerst interessanten<br />

Lebenserinnerungen „Der Wehrhäuslbub“<br />

des Hermann Stieglbauer entnommen,<br />

der im Auhäusl aufgewachsen ist,<br />

lange in <strong>Ruhstorf</strong> gelebt hat und heute,<br />

83jährig, in München wohnt. Auch Frau<br />

Anna Wachler aus der Frimhöringer<br />

Straße und Frau Therese Schröder,<br />

wohnhaft im Aufeld, Töchter des Ehepaares<br />

Stieglbauer, können vom Leben<br />

im Wehrhäusl berichten, weil sie dort<br />

aufgewachsen sind.<br />

Das eben beschriebene Wehrhäusl, ehemals<br />

Frimhöring Nr. 106, lag etwas östlich<br />

der Mühlbachbrücke. Es ist erstmals<br />

1810 erwähnt, damals schon unter dem<br />

Besitzer Josef Lachhamer und blieb bis<br />

zuletzt beim Lachhamerhof. Es existiert<br />

heute nicht mehr.<br />

Unweit davon, rottaufwärts, gegenüber<br />

Kochseder-Werner, lag das Wöhrthäusl<br />

Frimhöring Nr. 107, bekannt als Schömernwöhrt.<br />

Hier wird 1844 als Besitzer<br />

Johann Leb vom Bergmaiergut in <strong>Ruhstorf</strong><br />

erwähnt. 1917 kaufte Ferdinand<br />

Pilzweger, Schömer aus <strong>Rott</strong>ersham das<br />

Anwesen. Auch dieses Wehrhäusl besteht<br />

heute nicht mehr.<br />

Für den Bau der Autobahn A 3 wurde bei<br />

Wehrhäuser eine große Menge Kies abgebaut.<br />

So entstand der heutige Baggersee.<br />

Dabei verschwand auch ein weiteres<br />

Wehrhäusl, Wehrhäuser Nr. 98 1/2, ursprünglich<br />

Huberswöhrt genannt, weil es<br />

dem Huberbauern, Sanl<strong>ad</strong>erer in <strong>Rott</strong>ersham<br />

gehörte. Im Jahre 1909 wurde es<br />

von den Moreaus in Kleeberg erworben.<br />

Mir ist es deshalb auch unter dem Namen<br />

Schlosswöhrt bekannt. Zum Zeitpunkt<br />

des Abrisses war es aber im Besitz von<br />

Josef und Anna Absmeier.<br />

Das einzige Wehrhäusl, das heute noch<br />

besteht und auch noch bewohnt, allerdings<br />

nicht mehr im ursprünglichen Sinn<br />

genutzt wird, ist das Reschnwöhrhaus,<br />

heute Wehrhäuser 3, früher Haus Nr. 99<br />

1/2, das zum Anwesen Himmelsdorfer,<br />

Resch in <strong>Rott</strong>ersham gehört. Aufzeichnungen<br />

über die früheren Besitzverhältnisse<br />

habe ich nicht gefunden.<br />

Der Ortsteilname Wehrhäuser mit den<br />

Anwesen Simmelbauer und Berger, heute<br />

Moarbauer, hat seinen Ursprung sicher<br />

auch in der Lage, nahe am Fluss, aber<br />

hochwassersicher.Und im Ortsteil<br />

Schindlwöhr existierte bestimmt auch<br />

einmal ein Wehrhäusl, das zum Schindlhof<br />

in Eholfing gehörte.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 8<br />

Hallenb<strong>ad</strong>-Saison am 19. April abgeschlossen<br />

Seit Oktober 2008 neue Tarife<br />

Die Marktverwaltung ist auch in dieser<br />

Saison zufrieden mit den Besucherzahlen<br />

im Hallenb<strong>ad</strong>. Wie immer<br />

wurde das Angebot gut angenommen<br />

- auch wegen des abwechslungsreichen<br />

Programms der Interessengemeinschaft<br />

des <strong>Ruhstorf</strong>er Hallenb<strong>ad</strong>es.<br />

Am 19. April schließt das Hallenb<strong>ad</strong>.<br />

Die Eröffnung des Freib<strong>ad</strong>es ist witterungsbedingt<br />

und wird kurzfristig<br />

in der Tagespresse bekannt gegeben.<br />

* Schüler/Studenten, Schwerbehinderte ab 50%, Rentner<br />

Hinweis: Die Tarife von Frei- und Hallenb<strong>ad</strong> und Sauna sind in einer einheitlichen Gebührensatzung zusammen gefasst.<br />

Nachfolgend vormals gültige<br />

Tarife wurden ersatzlos gestrichen. Freib<strong>ad</strong>:<br />

Monatskarte für Personen über 16 Jahren: 15,00 EUR<br />

Monatskarte für Personen unter 16 Jahren: 8,00 EUR<br />

Familienmonatskarte: 25,00 EUR<br />

Die Marktverwaltung freut sich auf alle Gäste in der Freib<strong>ad</strong>saison <strong>2009</strong> und weist darauf hin, dass bereits im Oktober 2008<br />

neue Tarife festgelegt wurden.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 9<br />

25-jähriges Dienstjubiläum<br />

Kindergarten Bonaventura feiert<br />

mit der Kindergartenleiterin<br />

Maria Malcher<br />

Zum 25-jährigen Dienstjubiläum dankte<br />

Bürgermeister Erich Hallhuber der Kindergartenleiterin<br />

Maria Malcher in einer kleinen<br />

Feierstunde für ihre engagierte Leitung<br />

des Kindergartens Bonaventura. Als Anerkennung<br />

für die sehr gute erzieherische<br />

Tätigkeit in den vergangenen 25 Jahren erhielt<br />

Maria Malcher eine Urkunde aus den<br />

Händen des Bürgermeisters.<br />

Wir gratulieren<br />

unseren Jubilaren<br />

90. Geburtstag<br />

Rahnfeld Margarete<br />

Baumgartner Anton<br />

Dobler Emma<br />

Schuster Frieda<br />

85. Geburtstag<br />

Pfaffinger Franz<br />

Jungbauer Hildegard<br />

Noll Elisabeth<br />

Böhm Oswald<br />

Weiß Karl<br />

Kapsreiter Anna<br />

Alfons Reisig - Aufsicht der Schülerbeförderung<br />

geht in den wohlverdienten Ruhestand<br />

Seit 1983 begleitete und beaufsichtigte<br />

Alfons Reisig die Schülerinnen<br />

und Schüler der Volksschule<br />

<strong>Ruhstorf</strong> auf dem Weg zu ihren<br />

Bussen.<br />

Zum Anfang des Schuljahres<br />

2008/<strong>2009</strong> ging er nun in den<br />

wohlverdienten Ruhestand. Bürgermeister<br />

Erich Hallhuber überreichte<br />

aus Dank und Anerkennung<br />

ein kleines Geschenk des Schulverbandes<br />

<strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> an Alfons<br />

Reisig.<br />

Bürgersprechstunden der Polizeiinspektion<br />

Griesbach i. <strong>Rott</strong>al<br />

Die Bürgersprechstunden der Polizeiinspektion Griesbach i. <strong>Rott</strong>al finden zu nachfolgenden<br />

Terminen im Rathaus, <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> statt:<br />

Donnerstag, 09. April <strong>2009</strong><br />

Donnerstag, 09. Juli <strong>2009</strong><br />

Donnerstag, 13. August <strong>2009</strong><br />

Donnerstag, 10. September <strong>2009</strong><br />

Donnerstag, 08. Oktober <strong>2009</strong><br />

Die Aktivsenioren bieten tatkräftige Unterstützung für bestehende Unternehmen<br />

und Existenzgründer, ehrenamtlich und honorarfrei.<br />

Sprechtage im Landratsamt Passau für die Wirtschaftsregion Passau finden<br />

jeden<br />

1. Donnerstag im Monat satt.<br />

Anmeldung im Landratsamt Passau<br />

Dipl.-Kffr. Heide Taubeneder<br />

Tel. 0851-397-246<br />

Anmeldung in der St<strong>ad</strong>t Passau<br />

Dipl.-Betriebswirt Günther Hepner<br />

Tel. 0851-396-465<br />

Termine:<br />

02. April <strong>2009</strong><br />

07. Mai <strong>2009</strong><br />

04. Juni <strong>2009</strong><br />

02. Juli <strong>2009</strong><br />

06. August <strong>2009</strong><br />

03. September <strong>2009</strong><br />

01. Oktober <strong>2009</strong><br />

05. November <strong>2009</strong><br />

03. Dezember <strong>2009</strong><br />

80. Geburtstag<br />

Stampfer Stefan<br />

Moser Georg<br />

Steer Georg<br />

Asenbauer Joseph<br />

Laidig Rudolf<br />

Simmelbauer Elisabeth<br />

Fellner Elfriede<br />

Lichtner Emma<br />

Gruber Konr<strong>ad</strong><br />

Koch Juliana<br />

Stolz Franziska<br />

Kessler Mathilde<br />

Oswald Franziska<br />

Auer Alois<br />

Huber Josef<br />

Stöckl Emma<br />

Dr. Raimund Lindenberger<br />

Maier Josef<br />

Gaisbauer Amalia<br />

Waschke Siegfried<br />

Schipper Georg<br />

Wagner Anna<br />

Schönhofer Josef<br />

Fehn Egid<br />

Seniorenwegweiser<br />

des Landkreises<br />

Passau<br />

Ratgeber für die ältere<br />

Generation<br />

Im Frühjahr 2001 konnte der Landkreis<br />

Passau in Zusammenarbeit mit<br />

einer Verlagsgesellschaft eine Informationsbroschüre<br />

für die Seniorinnen<br />

und Senioren des Landkreises erstellt.<br />

Da eine Broschüre von ihrer Aktualität<br />

lebt, handelt es sich hierbei bereits um<br />

die 4. überarbeitete Neuauflage, von<br />

der ab sofort Exemplare im Rathaus<br />

von Interessenten abgeholt werden<br />

können.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 10<br />

Hochzeitsfeiern,<br />

Geburtstage oder Jubiläen<br />

in der Niederbayernhalle - warum nicht?<br />

Bereits mit 150 Gästen kann man in der abgeteilten Niederbayernhalle eine festliche<br />

Atmosphäre schaffen. Die Halle verfügt inzwischen über umfangreiches Lichtequipment<br />

und Dekomöglichkeiten. Zudem lässt sich der Saal individuell gestalten.<br />

Bistro-Ecke mit Stehtischen oder sogar eine Kinderecke - alles kein Problem. Die Gastronomie<br />

übernimmt das für seine hervorragende Küche bekannte Hotel Mathäser.<br />

Für Fragen oder Aukunft wenden sie sich bitte direkt an den Geschäftsleiter Andreas<br />

Jakob, Tel. 08531 / 93 12-11.<br />

Die erforderlichen Einrichtungsgegenstände bis hin zur Musikbühne und technische<br />

Ausstattungen sind vorhanden. Mit relativ einfachen Mitteln, z.B. Grünpflanzen und<br />

Blumenschmuck dekorieren Sie Ihren Hochzeitssaal nach Maß. Platz ist genug vorhanden.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 11<br />

Tüchtige <strong>Ruhstorf</strong>er!<br />

Anfang März erhielten wir von Herrn Adolf Jungbauer, wohnhaft in<br />

Vancouver / Kan<strong>ad</strong>a das Bild eines alten Hatz Motors. Entdeckt hat<br />

er den Motor auf einer Reise durch Namibia in einem Ort namens<br />

Helmeringshausen. Auf Nachfrage bei der Firma Hatz erhielten wir<br />

die Auskunft, dass dieser Motor im Jahre 1929 hergestellt und nach<br />

Luzern in der Schweiz verkauft wurde. Der Weg des Motors nach<br />

Namibia lässt sich leider nicht mehr verfolgen. Ob der Motor dort<br />

nach wie vor im Einsatz ist, konnte ebenfalls nicht in Erfahrung gebracht<br />

werden.<br />

Nachruf<br />

Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong> war tief betroffen vom Tod von<br />

Herrn Gerhard Wasenbelz<br />

Herr Wasenbelz war von Mai 1990 bis April 2008 Mitglied des <strong>Ruhstorf</strong>er Gemeinderates.<br />

Wir werden Herrn Wasenbelz stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong><br />

Erich Hallhuber, 1. Bürgermeister<br />

Marktgemeinderat<br />

Die Marktverwaltung trauert um<br />

Emma Bayer<br />

Frau Bayer verstarb am 10. September 2008.<br />

Sie war vom 01.September 1971 bis 31. Dezember 1993 in der Gemeindeverwaltung<br />

als Reinigungskraft tätig.<br />

Wir werden Frau Bayer stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Erich Hallhuber, 1. Bürgermeister<br />

Marktgemeinderat


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 12<br />

Caritas-Beratung „rund um die Pflege“<strong>Ruhstorf</strong><br />

Immer mehr Mitbürger werden immer älter:<br />

Diesem „demographischen Faktor“ trägt der<br />

Caritas-Verband im Landkreis Passau mit<br />

einer neuen Beratungs-Stelle gebührend<br />

Rechnung. In den Räumen der <strong>Ruhstorf</strong>er<br />

„Frühförderungsstelle“ (Hauptstraße 24)<br />

gibt künftig jeden Mittwoch von 9 bis 11<br />

Uhr vormittags Franziska Bründl (2.v.l./Leiterin<br />

der Fachstelle für pflegende Berufe im<br />

Bereich Passau-Süd) abwechselnd mit Altenpflegerin<br />

Anna-Maria Küblböck (3.v.l.)<br />

sowie Krankenschwester Christl Moos (l.)<br />

individuellen Fragestellern „Antworten rund<br />

um die Pflege“. Neben Informationen über<br />

den häuslichen Pflegebereich bietet die neue<br />

Beratungs-Stelle auch soziale Hilfestellungen<br />

an, organisiert das „Essen auf Rädern“<br />

oder entlastet im Bedarfsfall etwa auch pflegende<br />

Angehörige. Eröffnet wurde die Caritas-Einrichtung<br />

bereits am Mittwoch, 4. Februar<br />

-kostenloser sowie unverbindlicher<br />

Beratungs-Service für jedermann inklusive,<br />

wie Pfarrer Andreas Artinger bei einem Besichtigungstermin<br />

ausdrücklich anmerkte. -<br />

nö/Foto: Nöbauer<br />

Fahrr<strong>ad</strong> Loher ist weiterhin für Sie da!<br />

Ab sofort ist Christian Loher -ehemaliges Fahr<strong>ad</strong>geschäft in den Verkaufsräumen<br />

von Fam . R<strong>ad</strong>wan- wieder für Sie und Ihr Fahrr<strong>ad</strong> da. Rechtzeitig zum<br />

Start der Fahrr<strong>ad</strong>-Saison werden im Lindenfeld 40 in H<strong>ad</strong>er die Reparatur Ihres<br />

Fahrr<strong>ad</strong>es sowie Ersatzteilbeschaffung und Einbau, Sicherheits-Check und<br />

Kundendienst angeboten. Als besonderen Service bietet Christian Loher die<br />

fachmännische Beratung und die Bestellung für Neu-Fahrrädern an.<br />

Informationen:<br />

Christian Loher, Lindenfeld 40, 94099 <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong><br />

Tel. 08534-969827<br />

Christian Loher freut sich auf viele Alt- und Neukunden und sichert ihnen<br />

fachmännische Serviceleistungen und Beratung zu.<br />

Förderung der Jugendarbeit - Grundförderung für Jugendgruppen<br />

In jedem Kalenderjahr besteht bis zum 01.06. die Möglichkeit für alle örtlichen Jugendgruppen auf Gemeindeebene einen Antrag<br />

auf Grundförderung der Jugendarbeit zu stellen.<br />

Durch diese Förderung sollen die Jugendgruppen in die Lage versetzt werden, ihre allgemeinen Aufgaben wahrzunehmen, also<br />

z.B. konzeptionelle und jugendpolitische Fragestellungen, planerische Aufgaben zur Weiterentwicklung sowie die Erledigung der<br />

anfallenden Verwaltungsarbeiten.<br />

Alle im Kreisjugendring zusammengeschlossenen Jugendgruppen sind antragsberechtigt. Entsprechende Antragsformulare gibt es<br />

auf der Homepage des Kreisjugendring unter www.kjr-passau.de.<br />

Die Höhe der Förderung für Jugendgruppen auf Gemeindeebene beträgt 30,— EUR als Pauschale und pro nachgewiesenes aktives<br />

Mitglied der Jugendgruppe 2,— EUR pro Jahr, höchstens jedoch 160,— EUR pro antragstellende Gruppe.<br />

Die Anträge müssen über die zuständige und bestätigende Kreisebene des Jugendverbandes eingereicht werden und spätestens bis<br />

zum 01.06. vorliegen. Neben dem Antrag ist die Anlage für örtliche Jugendgruppen mit den Gruppendaten auszufüllen sowie ein<br />

Aktivitätennachweis beizulegen.<br />

Weitere Informationen und die entsprechenden Förderrichtlinien sowie Antragsformulare gibt es beim Kreisjugendring Passau,<br />

Bahnhofstr. 36, 94032 Passau,<br />

Tel. 0851/95675-0,<br />

Fax 0851/95675-33,<br />

E-Mail info@kjr-passau.de.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 13<br />

Brunner & Stockmayer Bau<br />

Seit dem 12. Januar <strong>2009</strong> sind die beiden Geschäftsführer Franz Brunner und Heinz<br />

Stockmayer mit ihrem Bauteam in der Berger Straße 30 in Schmidham unter nachfolgender<br />

Telefon-<strong>Nummer</strong> erreichbar: 08534-9695200.<br />

Die neue Baufirma<br />

in Schmidham<br />

Seit dem Jahr 2002 war der Firmensitz in<br />

Fürstenzell in der Holzbacher Str. 8.<br />

Durch den bevorstehenden Neubau eines<br />

Supermarktes auf diesem Gelände wurde<br />

eine Verlegung des Firmensitzes notwendig.<br />

Nach langer Suche wurde die<br />

Baufirma Brunner und Stockmayer in<br />

Schmidham fündig.<br />

Folgende Leistungen werden ausgeführt:<br />

- Wohn- und Gewerbebau<br />

von kleinen Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten<br />

bis zum Neubau<br />

- Schlüsselfertiger Wohnbau<br />

von der Bauplanung bis zur Schlüsselübergabe<br />

erhalten Sie alles aus einer<br />

Hand<br />

- Tief- und Tankstellenbau<br />

Der Betrieb ist TÜV-zertifiziert nach<br />

WHG § 191


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 14


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 15<br />

Tag der Blasmusik<br />

in <strong>Ruhstorf</strong><br />

am 26. April <strong>2009</strong><br />

Die Feuerwehr-Musikkapelle <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> feiert<br />

heuer ihr 30jähriges Vereinsjubiläum. Das Fest<br />

wird mit dem tr<strong>ad</strong>itionellem “Tag der Blasmusik”<br />

des Landkreises Passau gekoppelt, der am Sonntag,<br />

den 26. April <strong>2009</strong> im Anschluss an das Weinfest<br />

stattfindet. Beginn ist um 9.15 Uhr mit einem Kirchenzug,<br />

an dem zahlreiche Musikkapellen des<br />

Landkreises und Ortsvereine teilnehmen. Um 10.00<br />

Uhr findet ein Gottesdienst in der Pfarrkirche, mit<br />

musikalischer Umrahmung der Blaskapelle Mittich,<br />

statt. Anschließend ist ein Festzug von der Pfarrkirche<br />

zum Berghamer Hof, in dem der Gemeinschaftschor<br />

stattfindet und Grußworte gesprochen<br />

werden. Danach ziehen die ganzen Kapellen und<br />

Vereine zurück in die Niederbayernhalle. Dort werden dann die<br />

teilnehmenden Kapellen für die musikalische Umrahmung des<br />

Festes sorgen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Über<br />

eine zahlreiche Teilnahme der gesamten Bevölkerung würden<br />

wir uns sehr freuen.<br />

Die alkoholfreie Cocktail-Bar<br />

des Kreisjugendrings wieder im Einsatz!<br />

„Shake it“, die alkoholfreie Cocktail-Bar<br />

des Kreisjugendrings Passau (KJR), ist<br />

ab sofort wieder im Einsatz und kann<br />

beim KJR gebucht werden. Die mobile<br />

Bar ist das besondere Highlight für Jung<br />

und Alt bei jeder Veranstaltung. Egal ob<br />

bei Schulfesten, Open Air`s, Zeltdiscos,<br />

Weihnachts- oder Geburtstagsfeiern - die<br />

„Shake it“-Bar ist mit ihrem geschulten<br />

Personal und den leckeren alkoholfreien<br />

Drinks eine schöne Bereicherung zum<br />

herkömmlichen Barbetrieb und eine<br />

köstliche Alternative zu Wasser, Limo<br />

und Co.<br />

Verleihen auch Sie ihrer Veranstaltung<br />

das besondere Etwas und setzen Sie<br />

Maßstäbe in Sachen Jugendschutz!<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter 0851/95675-0<br />

und<br />

info@kjr-passau.de<br />

Cocktails -<br />

alkoholfrei und lecker!<br />

Alkoholfreie Getränke sind lecker! Dies<br />

stellt auch der Kreisjugendring Passau<br />

(KJR) immer wieder mit seiner mobilen,<br />

alkoholfreien Cocktailbar „Shake it“ unter<br />

beweis. Die „Shake it“ Bar ist ein Garant<br />

für tolle Stimmung ganz ohne Promille<br />

und das zu vielen Gelegenheiten<br />

wie Schulfesten, Grillfesten, Betriebsfesten,<br />

St<strong>ad</strong>t- und Gemeindefesten, Konzerten,<br />

Verbands- und Vereinsfesten<br />

uvm.<br />

Wer es schon immer einmal den Profis<br />

gleichtun wollte, für den ist der Cocktailmixkurs<br />

des KJR genau das Richtige.<br />

Hier erlernt man unter professioneller<br />

Anleitung das nötige Handwerk, um<br />

ganz einfach leckere, alkoholfreie Cocktails<br />

zu zaubern, die Familie, Freunde<br />

und Bekannte<br />

begeistern werden.<br />

Darüber hinaus<br />

ist der Kurs Berechtigung, um als Barkeeper/-In<br />

für die mobile Cocktail-Bar<br />

„Shake it“ des KJR, bei den verschiedensten<br />

Veranstaltungen zu „shaken“. Also<br />

nichts wie hin!<br />

Der Cocktailmixkurs findet am Samstag,<br />

28.03.<strong>2009</strong>, um 13.30 Uhr im KJR -<br />

Büro in Passau statt und ist für Teilnehmer/-innen<br />

ab 15 Jahre. Wegen der begrenzten<br />

Teilnehmerzahl bitte noch<br />

schnell anmelden. Die Teilnehmergebühr<br />

beträgt nur 10 Euro inklusive aller<br />

benötigten Materialien.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

unter:<br />

KJR Passau, Bahnhofstraße 36,<br />

94032 Passau,<br />

Tel.: 0851/95675-13,<br />

E-Mail: info@kjr-passau.de,<br />

www.kjr-passau.de<br />

Ferienprogramm<br />

für Kinder<br />

Wir möchten auch in diesem Jahr wieder<br />

ein ansprechendes Kinderferienprogramm<br />

zusammenstellen und bitten<br />

alle, die sich an der Programmgestaltung<br />

beteiligen wollen, sich in der<br />

Marktverwaltung bis spätestens<br />

30. April <strong>2009</strong><br />

bei Frau Eva Urban zu melden<br />

Tel. 08531-9312-16<br />

Kindernotrufnummer<br />

Ab 12.12.2008<br />

können Kinder<br />

und Jugendliche<br />

qualifizierten<br />

Rat unter<br />

der leicht zu<br />

merkenden <strong>Nummer</strong> 116 111<br />

einholen.<br />

Der Anruf ist kostenfrei.<br />

Die bisherige bundeseinheitliche<br />

<strong>Nummer</strong> des Kinder- und Jugendtelefons<br />

0800 / 111 0 333<br />

bleibt auch weiterhin aktiv. Aufgrund<br />

der erhöhten Nachfrage<br />

werden die Beratungszeiten erweitert:<br />

Montags bis samstags<br />

stehen den Ratsuchenden von 14<br />

bis 20 Uhr rund 3 000 ausgebildete,<br />

ehrenamtliche Berater zur<br />

Seite.<br />

Die 116 111 ist eine der ersten -<br />

europaweit einheitlichen - Rufnummern<br />

im Rahmen der “Harmonisierten<br />

Dienste von sozialem<br />

Wert”, die von der Bundesnetzagentur<br />

zugeteilt wurden.<br />

“Wir freuen uns sehr über die<br />

einheitliche Rufnummer.<br />

Sie steht als wichtiges Signal für<br />

die Anerkennung und Würdigung<br />

des Kinderschutzes und<br />

von Kinderrechten in Europa”,<br />

sagt Klaus Hoppe, Vorsitzender<br />

des Vereins. Die Deutsche Telekom<br />

war als Partner für die technische<br />

Umsetzung der Sonderrufnummer<br />

verantwortlich und<br />

übernimmt weiterhin die Gesprächsgebühren.


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 16


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 17<br />

Für unsere<br />

kleinen<br />

Leser


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 18<br />

DAS! spricht sich<br />

schneller<br />

,als Sie<br />

vielleicht denken...<br />

Unter www.wittich.de haben Sie<br />

jetzt die Möglichkeit, Jagd auf<br />

unsere neu gestalteten Internetseiten<br />

zu machen!<br />

Viele neue Online-Funktionen und<br />

Informationen stehen für Sie bereit.<br />

Wir machen mehr alsnur<br />

„Blättchen“!<br />

Und jetzt genug geschnattert.<br />

Go online!<br />

Go wittich.de


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 19


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 20


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 21


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 22<br />

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Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 23


Nr. 1/09 <strong>Ruhstorf</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong> Seite 24<br />

Möchten Sie im Mitteilungsblatt<br />

RUHSTORF<br />

inserieren?<br />

Tel. 09191/7232-0 | Fax 09191/7232-30

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