Blickpunkt 2011 - Nummer 4 - Ruhstorf ad Rott
Blickpunkt 2011 - Nummer 4 - Ruhstorf ad Rott
Blickpunkt 2011 - Nummer 4 - Ruhstorf ad Rott
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Jahrgang 2010 Freitag, den 9. Dezember <strong>2011</strong> <strong>Nummer</strong> 4
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 2<br />
Inhalt<br />
Seite 1 Werbung für Buch<br />
„Unterwegs“<br />
Seite 2 Inhalt<br />
Technologiezentrum<br />
Energie<br />
Seite 3 Weihnachtsgrußwort<br />
Bürgermeister Hallhuber<br />
Seite 4 Bürgerversammlungen<br />
<strong>2011</strong><br />
Seite 5 Aus dem Archiv<br />
Seite 6 Winterdienst<br />
Hallenb<strong>ad</strong><br />
Seite 7 Weihnachtsschleiferlmarkt<br />
Seite 8 Interaktiver St<strong>ad</strong>tplan<br />
Haus der Kinder<br />
Seite 9 Wir gratulieren<br />
Zentrum Bayern Familie<br />
und Soziales<br />
Caritas<br />
Seite 10 BDS<br />
Nachrufe Josef Pissinger<br />
und Valentin<br />
Muser<br />
Seite 11 Kursangebot SVG<br />
Sportlerehrung Landkreis<br />
Passa<br />
Ausrüstung für Fußballmannschaft<br />
Seite 12 Fasching <strong>2011</strong>/2012<br />
Seite 13 Faschingstermine<br />
Seite 14 Künstler -Workshop<br />
Ausstellung Rudolf J.<br />
Sommer<br />
Seite 15 Winterprogramm<br />
Skiclub Schmidham<br />
Seite 16 Winterprogramm<br />
Impressum<br />
SVG Sparte Ski<br />
Herausgeber:<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Ruhstorf</strong><br />
Am Schulplatz 10<br />
94099 <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />
Telefon (08531) 93 12-0<br />
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />
Bgm. Erich Hallhuber<br />
Am Schulplatz 10<br />
94099 <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />
Gestaltung, Repro, Satz und Druck<br />
VERLAG +DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />
Peter-Henlein-Str. 1,<br />
91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />
P.h.G.: E. Wittich<br />
<strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> ist ab sofort Hochschulstandort<br />
Eröffnung und Schlüsselübergabe des „Technologiezentrums Energie“:<br />
Prof.Dr. Helmut Gesch, Geschäftsführer der Fa. Hatz -Christian Hatz, MdL Walter<br />
Taubeneder, Landrat Franz Meyer, Hochschul-Präsident Prof. Karl Stoffel, Wissenschaftsminister<br />
Wolfgang Heubisch, Bürgermeister Erich Hallhuber, MdL Bernd Sibler<br />
und Geschäftsführer Josef Huber<br />
Am Freitag, den 7. Oktober <strong>2011</strong> wurde<br />
das „Technologiezentrum Energie“ -eine<br />
Außenstelle der Hochschule Landshut -<br />
in <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> eröffnet.<br />
Mit dem vom Freistaat Bayern geförderten<br />
Kooperationsprojekt, bei dem zukunftsweisende<br />
technologische Entwicklungen<br />
angestoßen werden sowie eine<br />
nachhaltige verbesserte wirtschaftliche<br />
Leistungsfähigkeit erreicht werden sollen,<br />
will die Hochschule Landshut ihren<br />
Studenten eine zukunftweisende Ausbildung<br />
ermöglichen. Gemeinsam mit<br />
Unternehmen vor Ort werden ab sofort<br />
innovative Entwicklungen vorangetrieben<br />
und die Zusammenarbeit im kommu-<br />
nalen, regionalen Umfeld gestärkt.<br />
Durch das Technologietransferzentrum<br />
wird der Standort <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> langfristig<br />
für die Ansiedlung von Firmen<br />
und Know how-Trägern interessant.<br />
Mehrere erfolgreiche Beispiele ähnlicher<br />
Zentren zeigen, dass hiervon sowohl der<br />
Standort als auch die dort lebenden Menschen<br />
profitieren und sich neue Entwicklungsmöglichkeiten<br />
ergeben.<br />
Mit Unterstützung des Landkreises Passau<br />
hat der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> die<br />
Kosten für die im Zusammenhang mit<br />
der Einrichtung des „Technologiezentrums<br />
Energie“ benötigte Immobilie aufgebracht.
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 3<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
Weihnachten <strong>2011</strong> steht vor der Tür und viele freuen sich auf die Zeit zwischen den Jahren und<br />
die Feier im Familien- oder Freundeskreis. An den Weihnachtsfeiertagen haben wir Zeit für uns,<br />
aber auch Zeit, auf das vergangene Jahr zurück zu blicken und sich selbst zu fragen, wo wir im<br />
privaten aber auch im gesellschaftlichen Leben stehen und Bilanz zu ziehen.<br />
Als Bürgermeister des Marktes <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> möchte ich die Gelegenheit nutzen, um auf<br />
ein Jahr zurückblicken, das den Marktgemeinderat aufgrund der enormen Steuerausfälle und<br />
der damit verbundenen Auswirkungen vor große Probleme stellte. Dennoch werden wir auch im<br />
kommenden Jahr nicht müde, das Beste für unseren Ort zu erreichen und auch im nächsten Jahr<br />
versuchen, über das Pflichtprogramm hinaus uns den Aufgaben zu stellen. Selbstverständlich<br />
haben wir heuer nicht alles erreicht, was wünschenswert wäre, jedoch hoffen wir, dass sich auch<br />
bei uns im kommenden Jahr der Aufschwung der Wirtschaft bemerkbar macht.<br />
Dennoch wurde durch die konstruktive Arbeit in allen Gremien <strong>2011</strong> für den Markt <strong>Ruhstorf</strong><br />
a.d.<strong>Rott</strong> ein erfolgreiches Jahr. Das Technologiezentrum Energie als Außenstelle der Hochschule<br />
Landshut eröffnet den ortsansässigen Unternehmen neue technische Perspektiven. Durch die<br />
Ansiedlung eines Logistikbetriebes im Gewerbegebiet Sulzbach können am Ort zusätzliche Arbeitsplätze<br />
geschaffen werden. Die Fertigstellung der Generalsanierung der Schule ist ger<strong>ad</strong>e<br />
mit Blick auf die derzeit laufende Hauptschulreform zur Einführung des Mittelschulzweiges eine<br />
enorm wichtige Investition für die Sicherung <strong>Ruhstorf</strong>s als Bildungsstandort. Wir freuen uns,<br />
im Laufe des nächsten Jahres den Abschluss der Generalsanierung mit einem Tag der offenen<br />
Tür sowie einem bunten Fest rund um die neu gestaltete Schule feiern zu können.<br />
Nicht zu vergessen ist die Eröffnung der neuen Kinderkrippe mit 30 Krippenplätzen, da ger<strong>ad</strong>e<br />
bei jungen Familien qualifizierte Betreuungsinstitutionen für Kinder vom Baby- bis zum Vorschulalter<br />
eine entscheidende Rolle etwa bei Hausbau oder Wohnungssuche spielen. Angesichts<br />
dieser Erfolge zieht der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> eine positive Bilanz und ist stets aufs Neue bemüht,<br />
auf wichtige Partner in allen Bereichen unvoreingenommen zuzugehen.<br />
Auch in diesem Jahr setzten sich wieder viele Bürgerinnen und Bürger für andere ein und engagierten<br />
sich im karitativen, kulturellen oder im sportlichen Bereich. Diese Teilnahme auf allen<br />
Ebenen trägt entscheidend zur Lebensqualität hier in <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> bei. Dafür möchte ich<br />
mich -auch im Namen des Marktgemeinderates -andieser Stelle sehr herzlich bedanken. Ohne<br />
Ihr Wirken könnte unser Gemeinwesen nicht funktionieren. Ihr ehrenamtliches Engagement ist<br />
ein unverzichtbarer Beitrag für unsere starke Gemeinschaft.<br />
Ich wünsche Ihnen, auch namens der Kolleginnen und Kollegen des <strong>Ruhstorf</strong>er Marktgemeinderats,<br />
schöne Weihnachtsfeiertage und ein glückliches erfolgreiches Neues Jahr 2012 und möchte<br />
mich zugleich für das entgegengebrachte Vertrauen sehr herzlich bedanken.<br />
Ihr<br />
Erich Hallhuber
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 4<br />
Rückblick auf Bürgerversammlungen <strong>2011</strong><br />
in Schmidham und Sulzbach a. Inn<br />
Die Schmidhamer und Sulzbacher Bürger nutzten die Gelegenheit aktuelle Anliegen vorzubringen<br />
Hohe Steuerrückzahlungen und damit<br />
verbundene negative Auswirkungen für<br />
die Kommune, aber auch erfolgreich<br />
abgeschlossene Projekte: Das waren die<br />
Themen der Bürgerversammlungen <strong>2011</strong><br />
in Schmidham und Sulzbach a. Inn, zu<br />
denen 150 Bürger am 17. und 18. November<br />
<strong>2011</strong> in das Gasthaus Göttlinger<br />
und die Mehrzweckhalle gekommen waren.<br />
Bürgermeister Erich Hallhuber leitete<br />
seinen Bericht mit den größten Investitionen<br />
2010/<strong>2011</strong> ein. Die Generalsanierung<br />
der Schule, Abschluss des Umbaus<br />
des Hauses der Kinder in <strong>Ruhstorf</strong> mit<br />
der Schaffung von 30 Krippenplätzen,<br />
Fertigstellung des Kanal- und Straßenbaus<br />
in Eholfing sowie verschiedene<br />
Straßen- Geh- und R<strong>ad</strong>wegmaßnahmen<br />
wurden im Detail erläutert. Einen weiteren<br />
Schwerpunkt legte der Erste Bürgermeister<br />
in der Schmidhamer Versammlung<br />
auf die laufende Dorferneuerung.<br />
Die aktuellen Themen wie die<br />
Errichtung eines Festplatzes im Bereich<br />
des Sportplatzgeländes, Aufstockung des<br />
Sportheimes, Schaffung eines Dorfl<strong>ad</strong>ens<br />
sowie die künftige Nutzung des frei<br />
werdenden Schulgebäudes in Berg interessierte<br />
die Bürger auch noch im Rahmen<br />
der sich an den Rechenschaftsbericht<br />
anschließenden Diskussion.<br />
Auch in Sulzbach ging Bürgermeister<br />
Hallhuber neben dem allgemeinen Finanzbericht<br />
und einer kurzen Übersicht<br />
zu demographischen Entwicklungen<br />
auf ortsspezifische Themen ein. Insbesondere<br />
erläutert er nach Fertigstellung<br />
der Abwasserbeseitigung in Eholfing<br />
nochmals die Erfassung der befestigten<br />
Flächen im Zuge der gesplitteten Abwassergebühr.<br />
Die Schaffung einer Abbiegespur<br />
in die Zeintlmühler Straße mit<br />
begleitendem Gehweg wurde auch heuer<br />
auf der Basis der aktuellen Sachlage diskutiert.<br />
Zur Absage einer Fotovoltaikanlage<br />
auf dem Dach der Mehrzweckhalle<br />
bezog der Bürgermeister nochmals umfassend<br />
Stellung.,<br />
Die wichtigsten<br />
Investitionen 2010/<strong>2011</strong>:<br />
Generalsanierung der Schule in <strong>Ruhstorf</strong>,<br />
Bauabschnitt II<br />
Auftragssumme: 2.115.000,— EUR<br />
Kanal- und Straßenbau in Eholfing<br />
Gesamtkosten: 1.215,000,— EUR<br />
Kinderkrippe <strong>Ruhstorf</strong><br />
mit Verbindungsbau<br />
Auftragssumme: 805.000,— EUR<br />
Sanierung der <strong>Rott</strong>auer Straße mit<br />
Errichtung eines Geh- und R<strong>ad</strong>weges<br />
Gesamtkosten: 290.000,— EUR<br />
Was bewegt die Bürger in<br />
Schmidham und Sulzbach?<br />
„Klagemauer in Schmidham“ -ein Ärgernis<br />
für Dorfbewohner hinsichtlich des<br />
Ortsbilds<br />
Hundekot auf öffentlichen Gehwegen -<br />
Muss das sein?<br />
Überhang von Bäumen und Sträuchern<br />
behindert und gefährdet Fußgänger und<br />
Verkehrsteilnehmer<br />
Antrag auf Beseitigung der Sperrung<br />
eines öffentlichen Weges in Hotting<br />
durch einen Grundstücksanlieger<br />
Antrag auf geschwindigkeitsreduzierende<br />
Maßnahmen in der Lieghartinger<br />
Straße in Eholfing<br />
Nachfrage zur Entwicklung der Kanalbenutzungsgebühren<br />
(s. nachfolgende Aufstellung)
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 5<br />
Aus dem Archiv<br />
Mit dieser Ausgabe des <strong>Ruhstorf</strong>er<br />
Gemeindeblattes starte ich eine Serie<br />
„Haus- und Hofnamen in der Gemeinde<br />
<strong>Ruhstorf</strong>“ beginnend mit der ehemaligen<br />
Gemeinde Hütting. Esist mir nämlich<br />
ein Anliegen, dass diese Namen nicht in<br />
Vergessenheit geraten.<br />
Meine Angaben basieren auf verschiedenen<br />
Quellen im Gemeindearchiv und<br />
auf mündlicher Überlieferung. Leider<br />
sind meine Informationen nicht vollständig,<br />
an den vielen Fragezeichen werden<br />
Sie das bemerken. Deshalb bin ich auch<br />
auf Ihre Mithilfe angewiesen. Sollten<br />
Sie fehlende Angaben ergänzen oder<br />
berichtigen können, rufen Sie mich bitte<br />
an! Vielleicht wissen Sie aber auch noch<br />
Namen von Anwesen, die ich überhaupt<br />
nicht angeführt habe.<br />
Telefonisch bin ich zu erreichen<br />
unter 08534/615 (privat) oder<br />
08531/931225(dienstlich).<br />
Max Auer
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 6<br />
Hallenb<strong>ad</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong><br />
Termine:<br />
24.12.<strong>2011</strong> Verkauf von Geschenkgutscheinen für das Hallen- und Freib<strong>ad</strong>/Sauna von 09.00 -11.00 Uhr<br />
28.12.<strong>2011</strong> Ferienprogramm von 13.00 -16.00 Uhr<br />
04.01.2012 Ferienprogramm von 13.00 -16.00 Uhr<br />
Informationen: Tel. 08531-32627<br />
Öffnungszeiten während der Feiertage:<br />
Hl. Abend, 1. und 2. Weihnachtfeiertag, Silvester und Neujahr geschlossen.<br />
Winterdienst <strong>2011</strong>/2012<br />
Der Winter lässt derzeit noch auf sich<br />
warten, aber die letzte Saison hat gezeigt,<br />
dass die Bediensteten des Bauhofs oft bei<br />
schwierigsten Witterungsverhältnissen<br />
rund um die Uhr im Einsatz sind, weshalb<br />
die Marktverwaltung bittet im Interesse<br />
aller Verkehrsteilnehmer Folgendes<br />
zu beachten:<br />
Während der Winterzeit sollte die<br />
Abstellung von Fahrzeugen auf öffentlichen<br />
Durchgangsstraßen grundsätzlich<br />
vermieden werden. Ansonsten<br />
wird der örtliche und überörtliche<br />
Räum- und Streudienst überaus er-<br />
schwert. Ebenso können auf engen<br />
Straßen die Räumfahrzeuge unmöglich<br />
passieren.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass der Räum-<br />
und Streuplan bei entsprechender<br />
Witterung und der festgelegten Prioritäten<br />
des Marktes <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> eingehalten<br />
werden muss. Hier ist vorgesehen,<br />
dass in erster Linie die Schulbuslinien,<br />
gefährliche Kreuzungen und abschüssige<br />
Hauptstraßen geräumt werden. Bitte<br />
haben Sie Verständnis, dass der Winterdienst<br />
nicht überall gleichzeitig sein<br />
kann. Bei Schneelage oder bei einset-<br />
zendem Schneefall wird der Räumdienst<br />
bereits ab 4.00 Uhr früh alarmiert. Deshalb<br />
bitten wir um Geduld, bis die Fahrbahnen<br />
in Ihrer Nähe geräumt und gestreut<br />
werden und um Verständnis, dass<br />
die Fahrer der Räumfahrzeuge keine privaten<br />
Flächen räumen dürfen.<br />
Noch eine Bitte an die jüngeren Mitbürger:<br />
Helfen sie älteren Personen in der<br />
Nachbarschaft bei erforderlichen Räumund<br />
Streuarbeiten. Wir danken im Voraus<br />
für Ihr Verständnis und wünschen<br />
einen unfallfreien Winter.
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 7<br />
2. tr<strong>ad</strong>itioneller <strong>Ruhstorf</strong>er Weihnachtsschleiferlmarkt<br />
am Freitag, den 9. Dezember <strong>2011</strong><br />
Jeden zweiten Freitag lockte nun schon<br />
in der zweiten Saison der <strong>Ruhstorf</strong>er<br />
Schleiferlmarkt von März bis Oktober.<br />
Unter dem Motto „Frisches trifft<br />
Freunde“ fand ein breites Angebot zunehmenden<br />
Anklang - angefangen von<br />
Kunsthandwerk, Bio-Gemüse, Obst,<br />
handgesiedeten Seifen, Blumen und<br />
Pflanzen, Nudeln, Kuchen und Kaffee,<br />
Fleisch und Wurst und Schweizer Käse,<br />
Schmuck, handgearbeiteten Taschen,<br />
Grußkarten und Dekoartikel und vielem<br />
anderen mehr. Der Tourismus-Gewerbeverein<br />
<strong>Ruhstorf</strong> hat als Initiator des<br />
Markts wieder eine positive Bilanz ziehen<br />
können. Und auch die Standler und<br />
Fieranten verbuchten Erfolge und haben<br />
Ihre Teilnahme für das nächste Jahr bereits<br />
zugesichert. Im März 2012 wird<br />
die neue Marktsaison beginnen. So hat<br />
sich der Schleiferlmarkt in <strong>Ruhstorf</strong> als<br />
gute Tr<strong>ad</strong>ition bestätigt -inder jüngsten<br />
Marktgemeinde Bayerns !<br />
Bis dahin wollen der Tourismus- und<br />
Gewerbeverein und alle Standler des<br />
Markts noch einmal einen ganz speziellen<br />
Markt abhalten. Am Freitag, den 9.<br />
Dezember ab 16.00, sollen alle Kunden<br />
und Freunde des Marktes mit dem 2. tr<strong>ad</strong>itionellen<br />
Weihnachtsschleiferlmarkt<br />
in das dritte Adventswochende eingestimmt<br />
werden. Mit weihnachtlichen<br />
Leckereien, Bratwürsten und dem umfangreichen<br />
Programm werden große und<br />
kleine Besucher verwöhnt.<br />
Während man sich mit einem Glühwein<br />
wärmt, kann man dem <strong>Ruhstorf</strong>er Jugendchor<br />
lauschen und warten, bis das<br />
Besuchen Sie den 2. tr<strong>ad</strong>itionellen Weihnachtsschleiferlmarkt in <strong>Ruhstorf</strong>.<br />
Am Freitag, den 09.Dezember ab 16.00 Uhr<br />
am Parkplatz zwischen Siegerstetter und Modehaus Lorenz.<br />
Christkindl persönlich den Markt besucht<br />
und bestimmt<br />
für alle Kinder ein kleine vorweihnachtliche<br />
Bescherung bereit hält.<br />
Umrahmt von den Kesselbachmusikanten<br />
lassen sich bei dem einem oder anderen<br />
Stand vielleicht ein Mitbringsel oder ein<br />
Weihnachtsgeschenk entdecken. Man<br />
trifft Freunde und Bekannte, ratscht und<br />
kommt etwas zur Ruhe - selbst in der<br />
„sta<strong>ad</strong>en“ Zeit.<br />
Bei moderner Weihnachtsmusik läßt man<br />
den Abend dann gern in guter Laune ausklingen.<br />
Nach dem großen Zuspruch, den<br />
der Weihnachts- Schleiferlmarkt im vergangenen<br />
Jahr erlebt hat, freuen sich die<br />
Veranstalter und Teilnehmer schon auf<br />
diesen Tag.
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 8<br />
Kinder sind unsere Zukunft<br />
Haus der Kinder <strong>Ruhstorf</strong> - Freude<br />
über Erfolg der Bewerbung -wir gehören<br />
zu den 4000 Kitas<br />
„Offensive Frühe Chancen: Schwerpunktkitas<br />
Sprache & Integration“<br />
bundesweit<br />
Theresia Kaiser, die Leiterin der Kindertagesstätte,<br />
hatte über die Medien von<br />
dem Projekt erfahren und sich dann im<br />
Internet kundig gemacht. Als die Anmeldung<br />
beim Bundes-familienministerium<br />
einging, hatten sich schon sehr viele Einrichtungen<br />
um Aufnahme in das Projekt<br />
beworben. Das Ministerium<br />
entschied sich für unsere Kindertagesstätte<br />
und die Freude<br />
war sehr groß. Seit dem findet<br />
ein reger Austausch mit dem<br />
Ministerium statt.<br />
Das Bundesministerium für<br />
Familie, Senioren, Frauen und<br />
Jugend (BMFSFJ) unterstützt<br />
Kinder mit sprachlichem Förderbedarf<br />
durch eine in den<br />
Kita-Alltag integrierte, altersgerechte<br />
Förderung. Mit der<br />
„Offensive Frühe Chancen:<br />
Schwerpunkt-Kitas Sprache<br />
&Integration“ stellt der Bund<br />
von März <strong>2011</strong> bis Ende 2014 rund 400<br />
Millionen Euro zur Verfügung, um 4000<br />
Einrichtungen -insbesondere in sozialen<br />
Brennpunkten -zufördern.<br />
Seit April <strong>2011</strong> wird im Haus der Kinder/<strong>Ruhstorf</strong><br />
Sprachförderung durch die<br />
Heilpädagogin Sabine Zimmermann angeboten.<br />
Grundlage der Arbeit bilden die<br />
drei nachfolgenden Zielbereiche, die seit<br />
1. April <strong>2011</strong> umgesetzt werden:<br />
1. Sprachpädagogische Arbeit mit den<br />
Kindern<br />
2. Qualifizierung, fachliche Begleitung<br />
des Teams und der Einrichtung<br />
3. Zusammenarbeit mit den Eltern<br />
Die Heilpädagogin Fr. Zimmermann<br />
spürt die Freude bei den Kindern, die<br />
Bereitschaft was zu lernen aber auch die<br />
Dankbarkeit der Eltern bezüglich Zusammenarbeit.<br />
Das Kita-Team ist stets offen für interne<br />
Fortbildung der Heilpädagogin im Bereich<br />
Sprache und ist immer an regem<br />
Austausch interessiert.<br />
Fr. Zimmermann arbeitet als Zusatzkraft<br />
ausschließlich im Bereich Sprachförderung.<br />
Als ausgebildete<br />
Heilpädagogin bringt Fr. Zimmermann<br />
sehr gute fachliche<br />
Kompetenz mit, die tagtäglich<br />
umgesetzt wird. So lernen die<br />
Kinder spielerisch, sich in ihrer<br />
Zukunft besser zurecht zu finden.<br />
Sprachförderung ist immer<br />
ganzheitliche Förderung und<br />
wird ab dem Krippenalter angeboten,<br />
d.h. Kinder-Sprache<br />
stärken durch, z.B. Sprech, -<br />
Bewegungs, -Rhythmik, -Hör,<br />
-Merk -und Kreativangebote.<br />
Interaktiver St<strong>ad</strong>tplan auf der Homepage des Marktes <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong><br />
Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> hat auf seiner offiziellen<br />
Homepage einen interaktiven<br />
St<strong>ad</strong>tplan der Firma Revilak integriert.<br />
Mit sehr übersichtlichen und äußerst<br />
schnell reagierenden Funktionen erfährt<br />
man alles Wissenswerte über unseren<br />
Markt inkl. Standortanzeige. So können<br />
verschiedene Auswahlkriterien wie Orte,<br />
Straßen, öffentliche Einrichtungen, Freizeit,<br />
Sport, Kunst, Schule, Kindergärten<br />
aber auch Gewerbebetriebe über ein bestimmtes<br />
Auswahlverfahren angeklickt<br />
werden. Sogleich werden diese „Orte von<br />
Interesse“ auf der Karte angezeigt.<br />
Dieses interaktive Informationssystem<br />
finanziert sich aus Werbeauftritten ein-<br />
zelner Firmen, Geschäfte und Gewerbebetriebe<br />
sowie einem Eigenanteil der<br />
Kommune. Nachdem der erste Vertrag<br />
(Laufzeit: 3Jahre) abgelaufen ist, wird<br />
dieser Plan derzeit von der Firma Revilak<br />
erneuert und aktualisiert. Ein entsprechendes<br />
Informationsschreiben mit dem<br />
Briefkopf des Marktes <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong><br />
wurde inzwischen versandt. Die einzelnen<br />
Adressaten werden von der Firma<br />
Revilak direkt kontaktiert.<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Allein die Firmen und Geschäfte entscheiden,<br />
ob sie weiterhin oder neu am<br />
interaktiven St<strong>ad</strong>tplan teilnehmen wollen.<br />
Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> ist lediglich<br />
Partner dieses Projekts und sieht<br />
darin einen zusätzlichen Service für alle<br />
Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste in<br />
unserer Gemeinde. Mit diesem ausgewählten<br />
Informationssystem der Firma<br />
Revilak Orthographie arbeiten inzwischen<br />
über 900 Städte und Gemeinden<br />
zusammen. Für weitere Auskünfte steht<br />
die Marktverwaltung unter der Telefon-<br />
<strong>Nummer</strong> 08531-9312-0 gerne zur Verfügung.
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 9<br />
Zentrum Bayern<br />
Familie und Soziales<br />
Region -Niederbayern<br />
Außensprechtage (1. Halbjahr 2012)<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat in Passau<br />
-10.00 -15.00 Uhr<br />
(altes Rathaus, 2. St., Zimmer 204)<br />
An diesen Tagen erreichen Sie uns auch telefonisch:<br />
Mobil: 0171-2 13 11 45<br />
(nur erreichbar an den Außensprechtagen)<br />
Termine:<br />
Donnerstag, 19.01.2012<br />
Donnerstag, 16.02.2012<br />
Donnerstag, 15.03.2012<br />
Donnerstag, 19.04.2012<br />
Donnerstag, 24.05.2012<br />
Donnerstag, 21.06.2012<br />
Beratung und Information:<br />
Schwerbehindertenrecht<br />
Erziehungsgeld<br />
Blindengeld<br />
Kriegsopferversorgung/Soldatenversorgung<br />
Opferentschädigung<br />
Hilfe bei Antragstellung<br />
Wir gratulieren<br />
unseren Jubilaren<br />
95. Geburtstag<br />
Anna Kühbeck<br />
90. Geburtstag<br />
Maria Resch<br />
Frieda Hallhuber<br />
Hella Winger<br />
Maria Tanzer<br />
Hilda Scheller<br />
Maria Stögbauer<br />
85. Geburtstag<br />
Theres Klingl<br />
Hedwig Smola<br />
Dr. Helge Ries<br />
Martha Neuer<br />
Ernestine Lehmann<br />
Herta Gutsmiedl<br />
Maximilian Roßmeier<br />
Hildegard Kalhammer<br />
Alois Lindinger<br />
80. Geburtstag<br />
Karolina Zels<br />
Maria Putz<br />
Bicsanczyk Marianie<br />
Gerhard Rau-Rischer<br />
Mun-Guon Kim<br />
Martin Gehrke<br />
Arnold Kreisel<br />
Maria Meindl<br />
Johann Asenbauer<br />
Rupert Feilhuber<br />
Caritas-Sozialstation B<strong>ad</strong> Griesbach bot Vortrag im Pfarrzentrum:<br />
Vortrag: „Schlaganfall:<br />
Warnsignale -Risiken -erste<br />
Hilfe und Reha“<br />
Referent war Herr Dr. Christoph<br />
Garner, Neurologe<br />
und Chefarzt von der Klinik Stift <strong>Rott</strong>al.<br />
Der Vortrag fand im kath. Pfarrzentrum<br />
<strong>Ruhstorf</strong> statt. Bei diesem interessanten,<br />
kurzweiligen Vortrag für pflegende Angehörige<br />
hob Herr Dr. Garner ganz besonders<br />
hervor, wie wichtig es sei, ungewöhnliche<br />
Schmerzen als Warnsignale<br />
zu werten. Eine Erstversorgung innerhalb<br />
von drei Stunden könne mögliche<br />
Schäden verhindern bzw. Personen vor<br />
bleibenden Einschränkungen und dauerhaften<br />
Schäden zu bewahren. Der Neurologe<br />
sprach aus der Praxis, zeigte Möglichkeiten<br />
des Schlaganfalls auf, wie die<br />
betroffenen Zentren des Gehirn`s durch<br />
eine erfolgreich angewandte Therapie<br />
bzw. Rehamaßmahme sehr häufig wieder<br />
hergestellt werden konnten.<br />
Bei reger Diskussion wurde es den Teilnehmer/innen<br />
ermöglicht, individuelle<br />
Fragen mit Herrn Dr. Garner zu besprechen.<br />
Der Schlaganfall wäre ein abendfüllendes<br />
Thema, jeder hat Angst davor<br />
und hofft, damit nicht konfrontiert zu<br />
werden.<br />
Die Angehörigenberatung<br />
Franziska<br />
Bründl bedankte<br />
sich<br />
im Namen der<br />
Caritas-Sozialstation<br />
B<strong>ad</strong><br />
Griesbach und<br />
im Namen der<br />
Teilnehmer/<br />
innen beim Referenten<br />
Herrn<br />
Dr. Christoph<br />
Garner sehr<br />
herzlich für diesen informativen Abend.<br />
Dieser Vortrag wird Anfang 2012 in B<strong>ad</strong><br />
Griesbach im Mehrgenerationenhaus<br />
wiederholt.<br />
Info: Caritas-Fachstelle für pflegende<br />
Angehörige, Franziska Bründl unter<br />
08531-914662 oder Mobil 0151-<br />
12121183.
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 10<br />
Bald schon Ortsverein des Bundes der Selbständigen Bayern in <strong>Ruhstorf</strong>?<br />
Zahlreiche Gewerbetreibende des<br />
Marktes zeigen Interesse an den Vorteilen<br />
die der BDS zu bieten hat<br />
Über dreihundert Gewerbetreibende und<br />
Selbständige gibt es in der Marktgemeinde<br />
<strong>Ruhstorf</strong>. Viele von ihnen sind im<br />
Tourismus- und Gewerbeverein Mitglied<br />
und auch sehr engagiert, wenn es um örtliche<br />
Veranstaltungen wie beispielsweise<br />
den Schleiferlmarkt geht.<br />
Einige Mitglieder des TGV haben nicht<br />
nur Interesse an einer Mitgliedschaft<br />
beim BDS gezeigt, vielmehr ist geplant,<br />
einen eigenen Ortsverband zu gründen.<br />
Bislang ist der Bund der Selbstständigen<br />
mit seinen rund 22000 Mitglieder in 540<br />
Städten und Gemeinden Bayerns vor Ort<br />
präsent. TGV Mitglied und Existenzgründerin<br />
Doro Schäfer, SEO Bayern,<br />
regte beim TGV Vorstand Doris Deml<br />
eine Infoveranstaltung für alle Gewerbetreibenden<br />
in <strong>Ruhstorf</strong> an. Geplant ist<br />
ein Termin Anfang des kommenden Jahres.<br />
Dabei will der Geschäftsführer des<br />
BDS in Niederbayern Reinhold Walter<br />
dem Verband, dessen Struktur und Ziel-<br />
setzung vorstellen. Der BDS will vor<br />
allem auch den kleinen Unternehmen eine<br />
Lobby geben. Immerhin sind 80 Prozent<br />
der rund 3,6 Millionen Unternehmer<br />
und Freiberufler in Deutschland Kleinunternehmer<br />
mit einem Jahresumsatz<br />
von weniger als 500.000 Euro. Diesen<br />
Kleinunternehmer nimmt sich der BDS<br />
besonders an, damit nicht weiterhin von<br />
den wenigen Großunternehmen die politischen<br />
Rahmenbedingungen diktiert<br />
werden. „Wer gemeinsam etwas tut, der<br />
bleibt nicht ungehört“, so Reinhold Walter<br />
vom BDS.<br />
Viel Wert wird im BDS auf Kommunikation<br />
gelegt, denn allein d<strong>ad</strong>urch werde<br />
ein Bewusstsein für die heimische Wirtschaft<br />
gestärkt, so der der Geschäftsführer<br />
des BDS Niederbayern Walter weiter.<br />
Neben Synergieeffekten für die Gemeinden<br />
mit Ortsverbänden bietet der Bund<br />
der Selbständigen - Gewerbeverband<br />
Bayern e.V. noch zahlreiche weitere<br />
Vorteile für seine Mitglieder. So stehen<br />
die Spezialisten des BDS bei Fragen zu<br />
juristischen, betriebswirtschaftlichen und<br />
steuerlichen Fragen Rede und Antwort.<br />
Auch wenn es um einen effektiven Versicherungsschutz,<br />
Schutz vor unlauterem<br />
Wettbewerb geht oder die Mitglieder von<br />
einer der zahlreichen Sonderkonditionen<br />
und Rahmenverträge profitieren wollen,<br />
als BDS Mitglied kann man auf kompetente<br />
Unterstützung zählen.<br />
Immerhin vertritt der BDS Bayern mittelständische<br />
Unternehmer und Selbständige<br />
schon seit 1874. Heute ist der BDS<br />
mit seinen rund 20000 Mitgliedern mit<br />
fast vierhundertausend Mitarbeitern Bayerns<br />
größter branchenübergreifender<br />
Wirtschaftsverband.<br />
Bürgermeister Erich Hallhuber unterstütze<br />
den Ruf nach einem Ortsverband<br />
<strong>Ruhstorf</strong> und ging im Gespräch mit Doro<br />
Schäfer sogar noch einen Schritt weiter;<br />
warum nicht gleich einen Ortsverband<br />
Unteres <strong>Rott</strong>al, denn auch dort seien, so<br />
Hallhuber, die Kleinunternehmer noch in<br />
keinem BDS Ortsverband untergebracht.<br />
Rainer Auer
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 11<br />
Landkreis ehrt erfolgreiche SVG-Athleten<br />
Die Glückwünsche der Marktgemeinde übermittelte dritter Bürgermeister Josef<br />
Hopper (r.) gleichermaßen der internationalen bayerischen Meisterin im Freiwasser-Schwimmen<br />
Linda Stinglhammer (5-Kilometer-Distanz/Altersklasse W40). Prominentester<br />
Gratulant -Olympiasieger Michael Uhrmann: Der „Bayerwald-Adler“<br />
nahm das freudestrahlende <strong>Ruhstorf</strong>er „Erfolgs-Duo“ Gertrud Harant (r.) und Brigitte<br />
Röckl nämlich gleich kräftig in beide Arme.<br />
Ehre, wem Ehre gebührt: Insgesamt acht<br />
aktive Mitglieder der <strong>Ruhstorf</strong>er Sportvereinigung<br />
wurden auf der „Sportler-<br />
Gala“ des Passauer Landes im „Haslinger<br />
Panorama-St<strong>ad</strong>el“ von Landrat<br />
Franz Meyer (5.v.r.) für „hervorragende<br />
Leistungen“ auf Europa-, Bundes- oder<br />
Landesebene ausgezeichnet - allen voran<br />
Europa-Meisterin Gertrud Harant<br />
(5000-Meter-Lauf/Altersklasse W 50).<br />
Ehrenurkunden für Gold- und Silbermedaillen<br />
im Cross-, Berg- oder Halb-<br />
marathon-Lauf konnten ferner Brigitte<br />
Röckl, Viktor Daudrich, Manfred Seebauer,<br />
Werner Klein und Dr. Wolfgang<br />
Huber in Empfang nehmen. Sonderbeifall<br />
als ältester Landkreis-Wettkämpfer<br />
erntete <strong>Ruhstorf</strong>s unverwüstlicher<br />
Leichtathletik-Pionier Alfred Absmeier<br />
(80 Jahre/5.v.l.) -seines Zeichens heuer<br />
bayerischer „Mehrkampf-Champion“<br />
sowie Landes-Rekordhalter im Männer-<br />
Dreikampf.<br />
-Text/Foto: Hans Nöbauer<br />
Ausrüstung für die C-Jugend<br />
Mannschaft <strong>Ruhstorf</strong>/Tettenweis<br />
sowie für die Trainerschaft Helmuth Feiersinger<br />
und Tormann-Trainer Bernhard Fuchs<br />
C-Jugend der SVG <strong>Ruhstorf</strong> /SVTettenweis mit Frau Gründl Firma Aggretech (li.)<br />
Trainer Helmuth Feiersinger(re.) Foto: Graml Hermann<br />
Kurz vor der Winterpause konnte sich<br />
die die C-Jugend Mannschaft der Spielgemeinschaft<br />
SVG <strong>Ruhstorf</strong> /SVTettenweis<br />
über eine gesamte Trainings-Ausrüstung<br />
freuen. Trainer Helmuth Feiersinger<br />
überbrachte seinen Jungs Trainings-Anzüge<br />
gesponsert von der Firma<br />
Aggretech aus <strong>Ruhstorf</strong>. Des Weiteren<br />
konnten sie sich über T-Shirt freuen, die<br />
der Trainer von der Firma Gruber Maler<br />
aus Pocking geschenkt bekam.<br />
Und aller guten Dinge sind drei, die<br />
Trainings-Handschuhe für die kalte Zeit<br />
gab´s von den Fußballern der AH aus<br />
<strong>Ruhstorf</strong>. Weiter kamen noch ins Spiel<br />
zwei super Fußbälle einen vom 2. Bürgermeister<br />
der Gemeinde Tettenweis,<br />
Robert Stiglmayr und den anderen vom<br />
Dr. Busse aus Tettenweis.<br />
Die C-Jugendmannschaft der Spielgemeinschaft<br />
<strong>Ruhstorf</strong>/Tettenweis bedankt<br />
sich!<br />
Neues Kursangebot<br />
der SVG <strong>Ruhstorf</strong>:<br />
„Stressbewältigung und Entspannung“<br />
Sicher befinden auch Sie, liebe Leserin,<br />
lieber Leser, sich manchmal (oder öfter?)<br />
in Alltagssituationen, die Sie sehr<br />
fordern, vielleicht überfordern. Aus jeder<br />
Richtung werden Ansprüche an Sie gestellt:<br />
Familie, Beruf, Krankheit, Alltag,<br />
Straßenverkehr, Haushalt usw. Wie gehen<br />
Sie damit um? Suchen Sie Lösungen<br />
für den entspannten Umgang mit Stresssituationen?<br />
Möchten Sie Ihren persönlichen<br />
Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit<br />
finden?<br />
Seit Anfang dieses Jahres bietet die SVG<br />
<strong>Ruhstorf</strong> Kurse für Stressbewältigung<br />
an. In diesen Kursen unter der Leitung<br />
von DTB-Kursleiterin Christa Elender<br />
können die Teilnehmer/innen ihren individuell<br />
passenden Weg finden, indem<br />
sie in angenehmer Atmosphäre verschiedenste<br />
Entspannungsmöglichkeiten<br />
kennenlernen und ausprobieren. Diese<br />
reichen von leichten Bewegungsformen<br />
(Power-Chi-Gong, Chi-Yoga) über Muskelentspannungsübungen<br />
(Progressive<br />
Muskelrelaxation, Zilgrei, Feldenkrais,<br />
AT) und Atemübungen bis zu Meditationen<br />
(Klangschalen) und Visualisierungen.<br />
Außerdem bekommt jede/r Teilnehmer/in<br />
ein „Erste-Hilfe“-Paket mit<br />
nützlichen Tipps und Tricks für akute<br />
Stresssituationen mit nach Hause.<br />
Die positive Resonanz der bisherigen<br />
Teilnehmer/innen spiegelt sich in Ihren<br />
Abschlusskommentaren wider: „Es hat<br />
mir gut getan, in entspannter Atmosphäre<br />
Einblick in verschiedene Möglichkeiten<br />
zum Stressabbau zu erhalten…“,<br />
„…Gruppengröße sehr angenehm…“,<br />
„…es tut gut, wenn man sich auch<br />
einmal auf sich selber konzentriert…<br />
“,“Sch<strong>ad</strong>e, dass es nur 8 Stunden waren!“.<br />
Gönnen auch Sie sich diese Auszeit!<br />
Für weitere Informationen: Christa<br />
Elender (Tel. 08531-3389, christa.<br />
elender@gmx.de)
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 12<br />
Eine wahre Schau: 40 Jahre „tolle Faschings-Mottos“<br />
Am 14. Januar festlicher „Jubiläums-<br />
Hofball“ - „Die schrillen Achtziger“<br />
feiern „Come-Back“<br />
Zwei waschechte <strong>Ruhstorf</strong>er: Die neuen<br />
Faschingsregenten Prinzessin Heidi II.<br />
(Bräunig) und Prinz Markus I. (Sentef).<br />
45. <strong>Ruhstorf</strong>er Prinzenpaar -45. Gaudianer-Hofball,<br />
dazu noch 40 Jahre „tolle<br />
Bühnen-Mottos“: Aller guten (Jubiläums-)Dinge<br />
sind kommende Faschings-<br />
Saison nämlich auch in Bayerns jüngster<br />
Marktgemeinde sprichwörtlich drei.<br />
Und für dieses bemerkenswerte „Jubiläums-Triple“<br />
ziehen die Gaudianer während<br />
der bevorstehenden „fünften Jahreszeit“<br />
mit farbenprächtigen Kostümen<br />
von Ostbayerns größten Garde-Korps,<br />
temperamentvollen Rhythmen absoluter<br />
Topkapellen und phantasievoll gestalteten<br />
Bühnen-Kulissen für zigtausende<br />
Gäste aus nah und fern wieder alle Register<br />
ihres beachtlichen Könnens.<br />
Beileibe kein Rückschritt, im wahrsten<br />
Sinne jedoch „ein Schritt zurück“: Unter<br />
dem nostalgischen Faschingsmotto „Die<br />
schrillen Achtziger“ rufen die nie um originelle<br />
Ideen verlegenen Maschkera eine<br />
faszinierende Musik- und Mode-Ära ins<br />
Gedächtnis zurück, als die (Schlag-)Hosen<br />
noch weit, die Röcke mini, die Locken<br />
lang und die Schlager top waren.<br />
Mit einer gelungenen Mischung aus<br />
Tanz, Show, Stimmung und faszinierender<br />
Bühnendekoration starten die<br />
Gaudianer bereits am Samstag, 14. Januar,<br />
ihre beifallsumrauschte „Achtziger-<br />
Party“. Gleichzeitig wird beim „Jubiläums-Hofball“<br />
in der Niederbayernhalle<br />
auch das 45. <strong>Ruhstorf</strong>er Prinzenpaar<br />
inthronisiert: Ihre Lieblichkeit Prinzessin<br />
Heidi II. (Bräunig) und seine Tollität<br />
Prinz Markus I. (Sentef) schwingen<br />
bis Aschermittwoch das närrische<br />
Szepter. Übrigens: Buchstäblich für den<br />
„guten Ton“ sorgt dabei das Hambur-<br />
ger „Transatlantik-Orchestra“ -Europas<br />
führende Mini-Bigband. Die begehrten<br />
Hofball-Karten stehen ab Samstag, 17.<br />
Dezember, dabei Tabak Huber-Reuter<br />
(Tel. 0853/31204) im Vorverkauf zur<br />
Verfügung -gleichzeitig auch ein ideales<br />
Weihnachtsgeschenk für Freunde, Bekannte<br />
und Verwandte.<br />
„Ball für Jedermann“ (und -frau): Unter<br />
diesem neuen „Markenzeichen“ avancierte<br />
der althergebrachte „Senioren-<br />
Ball“ bei der diesjährigen „Erfolgs-Premiere“<br />
auch zum wahren (Publikums-)<br />
Renner für jüngere Semester. Ob Seniorenresidenzen,<br />
Pflegedienste, kirchliche<br />
Institutionen, Gruppen oder gleich ganze<br />
Familien: Wer das sehenswerte Gaudianer-Programm<br />
in straffer Form statt in<br />
langen Faschingsnächten an einem kurzweiligen<br />
Nachmittag erleben möchte, ist<br />
am Sonntag, 29. Januar, herzlich willkommen<br />
-beste Sichtmöglichkeiten und<br />
angenehme Lautstärke natürlich inbegriffen.<br />
Kartenvorbestellungen dazu nimmt<br />
ausschließlich Kathrin M<strong>ad</strong>l-Hisch (Tel.<br />
0160/94745983) entgegen.<br />
Hunderten Maschkerern ist am Samstag,<br />
4. Februar, auf jeden Fall klar: „Da gemma<br />
hi -zur Gaudianer-Schlager-Nostalgie“.<br />
Mit dabei wie schon seit zwei Jahren<br />
die Regensburger Spitzenband „Erich<br />
und die Heckflossen“ -eine Tanzkapelle<br />
wie maßgeschneidert für die „schrillen<br />
Achtziger“. Für knallig bunte Farbtupfer<br />
sorgen zwischendurch die Gaudianer-<br />
Stars und -Sternchen -weitere Überraschungen<br />
nicht ausgeschlossen.<br />
Ein „Mega-Finale“ erlebt die „fünfte<br />
<strong>Ruhstorf</strong>er Jahreszeit“ schließlich am Faschingssamstag<br />
mit dem riesigen „Gaudiwurm“<br />
und fetzigen „Lumpenball“,<br />
ehe am Faschingsdienstag beim lustigen<br />
„Kinder-Karneval“ zum Kehraus geblasen<br />
wird. Insgesamt ein Jubiläums-<br />
Programm für Groß und Klein, Alt und<br />
Jung, das jedem Oldie-Fan und „coolen<br />
Typen“ allerhand bietet -gemäß dem bewährten<br />
Gaudianer-Motto: „<strong>Ruhstorf</strong>er<br />
Fasching -immer ein Erlebnis“.<br />
Hans Nöbauer<br />
Ein Highlight des <strong>Ruhstorf</strong>er Faschings: Die reizenden Ballerinas der <strong>Ruhstorf</strong>er<br />
Prinzengarde. -Fotos: Nöbauer<br />
Phantastisches Bühnenmodell: „Die schrillen Achtziger“ feiern im nächsten Fasching<br />
fröhliche Urständ.
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 13<br />
Verwöhntag bei Perfekte Bilder in Schmidham<br />
Um 10:00 Uhr sollte es losgehen, doch<br />
schon lange vorher standen vor dem<br />
Fotoatelier Perfekte Bilder in <strong>Ruhstorf</strong><br />
Schmidham eine Reihe Damen, in Erwartung<br />
des angekündigten Verwöhntages<br />
Schlange. Kein Wunder, denn heute<br />
sollte Kerstin Birchinger ihr gesamtes<br />
Repertoire an Dienstleistungen gratis<br />
an die Frau bringen. Gratis-Make-up,<br />
Gratis-Hairstyling und nicht zuletzt ein<br />
Gratis-Foto.<br />
Das großzügige Fotostudio platzte beinahe<br />
aus allen Nähten. Bis in die frühen<br />
Abendstunden wurde in Zusammenarbeit<br />
mit 10 Friseurinnen und 5Kosmetikstudios<br />
gestylt und anschließend das Ergebnis<br />
professionell fotografiert. Auch die<br />
Vorherfotos der Teilnehmerinnen durften<br />
nicht fehlen, um nach dem Styling den<br />
Unterschied demonstrieren zu können.<br />
Natürlich waren alle Damen begeistert<br />
und konnten sich zehn Tage später alle<br />
Faschingsbälle in der<br />
Niederbayernhalle<br />
<strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong><br />
Samstag, 14.01.2012 Hofball<br />
Samstag, 21.01.2012 Trachtenball<br />
Freitag, 27.01.2012 Ehemaligenball<br />
Sonntag, 29.01.2012 Ball für Jedermann (Seniorenball)<br />
Samstag, 04.02.2012 Da-gemma-hi-Ball<br />
Samstag, 11.02.2012 Feuerwehrball<br />
Samstag, 18.02.2012 Lumpenball<br />
Dienstag, 21.02.2012 Kinderfasching<br />
Faschingsbälle<br />
in der Mehrzweckhalle<br />
Sulzbach<br />
Samstag, 28.02.2012 Sportlerball<br />
Sonntag, 05.02.2012 Kleinkinderfasching<br />
ihr Gratisfoto mit nach Hause nehmen.<br />
Und ganz sicher nicht nur das, denn angesichts<br />
der vielen Profibilder suchten<br />
sich die Kundinnen auch noch zusätzliche<br />
Fotos aus deren Bilderreihe aus.<br />
Alle Ergebnisse können auf der Homepage<br />
PerfekteBilder.de bewundert werden.<br />
Viele weitere Eindrücke vom Tag<br />
gibt‘s auf der Facebookseite von PerfekteBilder.de.
Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 14<br />
Künstler-Workshop im Rahmen des Projekts „Kunst erleben<br />
entlang der <strong>Rott</strong>aler und Pramtaler Museumsstraße“ in <strong>Ruhstorf</strong><br />
Leuchtende Acrylbilder beim Workshop<br />
in <strong>Ruhstorf</strong> am 12. November <strong>2011</strong><br />
Die <strong>Rott</strong>aler Museumsstraße verbindet 22<br />
Stationen entlang der <strong>Rott</strong> mit kulturellen<br />
Leckerbissen, historischen Schätzen und<br />
lebendigem Brauchtum und Kunst. Auf<br />
den Spuren von Tr<strong>ad</strong>ition und Brauchtum<br />
beteiligte sich der Markt <strong>Ruhstorf</strong><br />
a.d.<strong>Rott</strong> an einem Projekt der <strong>Rott</strong>alerund<br />
Pramtaler Museumsstraße im Rahmen<br />
eines eintägigen Künstlerworkshops.<br />
Für alle Freunde von Pinsel und Farbe<br />
ergab sich hier die gute Gelegenheit<br />
großformatig zu malen. Unter dem Motto<br />
„Akrobaten und Masker<strong>ad</strong>en -Zirkuswelt<br />
in Farbe“ in Anlehnung an das örtliche<br />
Harlekinefest fand am Samstag, den 12.<br />
November <strong>2011</strong> in der Kleinen Galerie<br />
in <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> unter der Leitung der<br />
Regensburger Künstlerin Gisela Konr<strong>ad</strong><br />
ein Tagesseminar für Hobby-Künstler<br />
statt.<br />
Acht interessierte Kursteilnehmer haben<br />
zu Beginn des Workshops gemeinsam<br />
ein Konzept zum Thema erarbeitet. Am<br />
Ende der Veranstaltung fand man sich<br />
inmitten von Harlekinen und Gauklern,<br />
Jongleuren, Seiltänzerinnen und wilden<br />
Tieren wieder, wobei die bunte Welt<br />
des Zirkus von den Hobby-Malern dargestellt<br />
wurde. Unter der fachkundigen<br />
Leitung von Gisela Conr<strong>ad</strong> fertigten die<br />
motivierten Teilnehmer in sechsstündiger<br />
intensiver Arbeit faszinierende Gemäl-<br />
Rudolf J. Sommer stellt in der Kleinen Galerie aus<br />
Der Umgang mit Farbe als Ausdrucksmittel hat Rudolf J. Sommer schon<br />
seit seiner frühesten Jugend geprägt.<br />
In den Techniken der Pastell -und Acrylmalerei bringt er die Leuchtkraft<br />
der Farben zum Ausdruck. Die genaue Beobachtung bestimmter Situationen<br />
und die Vorliebe für Enge Gassen, Winkel, alten farbigen Häusern,<br />
Brücken und hier wiederum hauptsächlich Details, sind seine Vorgaben,<br />
wobei die Bilder vom Nebeneinander der unterschiedlichsten Farben leben.<br />
Seine Motive sind der von Menschenhand geschaffene Raum, der ihn<br />
geborgen aufnimmt, als Raum, der seine Freude und Ängste birgt, als<br />
Raum in dem er seine Spuren hinterlässt, der in Mühe sich der Natur die<br />
Kulturwelt abtrotzt.<br />
Rudolf J. Sommer ist seit 1989 Mitglied des Kunstverein Passau und des<br />
Kunstvereins Wolfstein e.V.<br />
de auf großflächigem Plexiglas, wobei<br />
dieses Material unterschiedliche Effekte<br />
durch den Lichteinfall zaubert und je<br />
nach Tageszeit diverse Stimmungen hervorbringt.<br />
Diese werden in einer Ausstellung<br />
am Vorabend des Harlekinefestes<br />
im Juli 2012 im Rahmen einer Vernissage<br />
mit Konzert dem Publikum präsentiert.<br />
KLEINE GALERIE AM RATHAUS<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: 08.00 -12.00 Uhr<br />
und 13.30 -16.00 Uhr<br />
Dienstag: 08.00 -12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 08.00 -12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 08.00 -12.00 Uhr<br />
und 13.30 -17.30 Uhr<br />
Freitag: 08.00 -12.00 Uhr
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Nr. 4/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 17<br />
LW-Service auf einen KLicK: WWW.Wittich.de
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