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Blickpunkt 2011 - Ruhstorf ad Rott

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Jahrgang <strong>2011</strong> Freitag, den 25. März <strong>2011</strong> Nummer 1<br />

Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />

wird Forschungsstandort<br />

Derzeit fördert der Freistaat Bayern Kooperationsprojekte von Hochschulen,<br />

bei denen zukunftsweisende technologische Entwicklungen angestoßen werden sowie<br />

eine nachhaltige verbesserte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erreicht werden soll.<br />

Fortsetzung auf Seite 2


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 2<br />

Inhalt<br />

Seite 1 Titel: Der Markt <strong>Ruhstorf</strong><br />

a.d.<strong>Rott</strong> wird<br />

Forschungsstandort<br />

Seite 2 Fortsetzung: Der Markt<br />

<strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> wird<br />

Forschungsstandort<br />

Seite 2 Stephan Fuchs -<br />

Lehrgang erfolgreich<br />

bestanden<br />

Seite 3 Neugestaltung des Rathausvorplatzes<br />

und Außenanlagen<br />

der Schule<br />

Seite 4 Dorferneuerung Schmidham<br />

Seite 5 Neues Schulbushäuschen<br />

Baumaßnahmen<br />

am Innr<strong>ad</strong>weg<br />

Seite 8 Wir gratulieren<br />

Landkreis sucht Interviewer<br />

Prospektmaterial in der<br />

Marktverwaltung<br />

Sprechtag Aktivsenioren<br />

Seite 9 Gratulationen<br />

S. 10/11 Ausblick11<br />

Seite 14 Markt <strong>Ruhstorf</strong>:<br />

Eigener Messestand<br />

Seite 15 Mit Energie<br />

in die Zukunft<br />

Ausblick11:<br />

Neues Buch „Unterwegs“<br />

wird vorgestellt<br />

Seite 16 Passivhaus<br />

Seite 17 Ferienprogramm<br />

für Kinder<br />

Schleiferlmarkt<br />

Seite 18 Veranstaltungskalender<br />

Seite 19 KJR<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Ruhstorf</strong><br />

Am Schulplatz 10<br />

94099 <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />

Telefon (08531) 93 12-0<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Bgm. Erich Hallhuber<br />

Am Schulplatz 10<br />

94099 <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />

Gestaltung, Repro, Satz und Druck<br />

VERLAG +DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Str. 1,<br />

91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

Prüfungsstress vorbei -<br />

Stephan Fuchs von der Marktverwaltung hat<br />

den Angestelltenlehrgang II erfolgreich bestanden<br />

Bürgermeister Erich Hallhuber gratuliert<br />

Stephan Fuchs, der in den letzten zwei<br />

Jahren am Angestelltenlehrgang II teilgenommen<br />

und die Prüfung erfolgreich<br />

bestanden hat, zum Aufstiegslehrgang.<br />

Stephan Fuchs kann ab sofort den Titel<br />

Verwaltungsfachwirt der gehobenen<br />

Angestelltenlaufbahn führen und qualifiziert<br />

sich damit für neue Aufgaben<br />

innerhalb der Verwaltung. Derzeit wird<br />

Herr Fuchs sowohl in der Finanzabteilung<br />

als auch wie bisher im Einwohner-<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong><br />

wird Forschungsstandort<br />

Zur Umsetzung des Projektes INSEL<br />

der Hochschule Landshut (INSEL abgekürzt<br />

für INnovatives, Skalierbares Energiekonzept<br />

der Hochschule Landshut)<br />

plant diese den Aufbau eines Technologietransferzentrums<br />

in <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong>.<br />

Die Hochschule Landshut will d<strong>ad</strong>urch<br />

den Studenten eine zukunftweisende<br />

Ausbildung ermöglichen, gemeinsam mit<br />

Unternehmen vor Ort innovative Entwicklungen<br />

vorantreiben und die Zusammenarbeit<br />

im kommunalen, regionalen<br />

Umfeld stärken. Somit werden künftig<br />

in <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> die Impulse für die<br />

Wirtschaftsstruktur des Umfeldes positiv<br />

beeinflusst. Durch das Technologietransferzentrum<br />

wird der Standort <strong>Ruhstorf</strong><br />

a.d.<strong>Rott</strong> langfristig für Ansiedlung von<br />

Firmen und Know-how-Trägern interessant.<br />

Mehrere erfolgreiche Beispiele<br />

ähnlicher Zentren zeigen, dass hiervon<br />

meldeamt eingesetzt.<br />

sowohl der Standort als auch die dort<br />

lebenden Menschen profitieren können<br />

und sich neue Entwicklungsmöglichkeiten<br />

ergeben.<br />

Mit Unterstützung des Landkreises Passau<br />

wird der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong><br />

die Kosten für die im Zusammenhang<br />

mit der Einrichtung des Technologietransferzentrums<br />

benötigte Immobilie<br />

tragen, wobei bereits mehrere Objekte<br />

in der engeren Auswahl sind. Die Förderzusage<br />

in Höhe von 5Millionen Euro<br />

sowie die Bestätigung des Standortes<br />

<strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> kam nur wenige Stunden<br />

vor einem Treffen hochrangiger<br />

Vertreter aus Wirtschaft, Politik und<br />

der Hochschule Landshut, die sich hoch<br />

erfreut über die Entscheidung des Wissenschaftsministeriums<br />

zeigten. Derzeit<br />

werden von Prof. Dr. Gesch (Hochschule<br />

Landshut) die Förderanträge gestellt.<br />

v.l.: Landrat Franz Meyer, Prof. Dr. Dipl.-Ing. Helmuth Gesch (Vizepräsident Hochschule<br />

Landshut), Bürgermeister Erich Hallhuber, Wolfram Hatz, Josef Huber (Geschäftsführer<br />

Innovationszentrum -Hochschule Landshut), Christian Hatz, MdL Walter<br />

Taubeneder, Christoph Glier (Fa. Aggretech) und Dr. Jürgen Weber (Regierung)


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 3<br />

Neugestaltung des Rathausvorplatzes und der Außenanlagen<br />

der Schule inkl. Freiflächen bis zum Kleeberger Bach<br />

In der Sitzung am 10. Januar <strong>2011</strong> wurden<br />

dem Marktgemeinderat <strong>Ruhstorf</strong><br />

a.d.<strong>Rott</strong> fünf Planungsskizzen zur Neugestaltung<br />

des Rathausvorplatzes und<br />

der Außenanlagen der Schule inkl. Freiflächen<br />

bis zum Kleeberger Bach verschiedener<br />

Ingenieur- und Planungsbüros<br />

vorgelegt. Die Entscheidung fiel auf<br />

den Entwurf des Planungsbüros Brenner/Wenzl.<br />

Das Planungsbüro Brenner/<br />

Wenzl, Prof. Brenner, Landschaftsarchitekt<br />

aus Landshut und Erwin Wenzl,<br />

Städteplaner aus Passau, setzt auf eine<br />

gut durchdachte Raumbildung. So werden<br />

laut Prof. Brenner beginnend vom<br />

derzeitigen Kulturgebäude (Am Schulplatz<br />

9) bis hin zum Nordtrakt der Schule<br />

und der Rückseite des Leichenhauses<br />

(alter Friedhof) bestimmte öffentliche<br />

Räume geschaffen, die durch markante<br />

Streifen (Pflaster/Betonband) optisch<br />

gegliedert werden, womit die große<br />

Teerfläche aufgelockert und eine ansprechende<br />

Optik geboten wird. Eine<br />

erste Blickachse bietet sich aus der Ortsmitte<br />

kommend in Richtung Rathaus und<br />

Schul-Haupteingang, wobei der Schulvorplatz<br />

evtl. durch ein Wasserspiel, eine<br />

begehbare Rinne oder Skulptur von der<br />

Rathausfläche getrennt werden könnte.<br />

Für das bisher an der Stelle vorhandene<br />

Kriegerdenkmal muss noch ein neuer<br />

pietätvoller Platz in Absprache mit den<br />

Vertretern des Krieger- und Soldatenvereins<br />

gefunden werden.<br />

Entlang der Friedhofsmauer ist ein breiter<br />

Grünstreifen geplant, der sich im<br />

rechten Winkel bis hin zum Leichenhaus<br />

fortsetzt. In diesem Bereich können auch<br />

Sitzmöglichkeiten -gesäumt von größeren<br />

Bäumen -für den Schulvorplatz geschaffen<br />

werden.<br />

Der Schulvorplatz bietet in Verbindung<br />

mit dem Rathaus variable Möglichkeiten<br />

in der Nutzung für Veranstaltungen,<br />

Feste, als Freiraum für die Schule und<br />

Vieles mehr. Die gesamte Zone wird an<br />

der derzeitigen Einfahrt zum Rathausplatz<br />

mit Poldern abgetrennt, sodass dieser<br />

verkehrsfrei bleibt, von Fall zu Fall<br />

jedoch auch mit schweren Fahrzeugen<br />

zu befahren ist. Die B<strong>ad</strong>straße im rückwärtigen<br />

Bereich des Rathauses und im<br />

seitlichen Bereich der Schule wird als<br />

Verkehrs<strong>ad</strong>er ausgebildet, vor allem<br />

mit einem breiten Zugangsbereich für<br />

die Busschüler. So würde der jetzige<br />

Gehsteig erheblich verbreitert werden,<br />

sodass hier ein sicherer Aufenthalt für<br />

Schüler und Fußgänger möglich ist.<br />

Bei schlechter Witterung finden die<br />

Fahrschüler in einer ansprechend gestalteten<br />

Pergola, deren Standort noch<br />

nicht feststeht, Schutz. Zwischen rückwärtigem<br />

Rathausgarten und begrüntem<br />

Schulplatz rund um die bestehende Rotbuche<br />

führt eine breite Zugangszone direkt<br />

in den Schulvorplatz, der dann im<br />

Norden in eine „Bürgerwiese“ übergeleitet<br />

wird. Diese bleibt als Grünfläche<br />

bestehen und kann ebenfalls vielseitig<br />

genutzt werden.<br />

Beim Übergang zum Kleeberger Bach<br />

(nach der Friedhofsmauer) wird vorgeschlagen,<br />

evtl. Spundwände als Hochwasserschutz<br />

vorzusehen, damit die<br />

gesamte Fläche bei Hochwasser des<br />

Baches nicht überflutet werden kann.<br />

Als Planung in die Zukunft wurde auch<br />

noch seitens des Planungsbüros aufgezeigt,<br />

dass man die beiden bestehenden<br />

Verwaltungsgebäude mit einem Glasbau<br />

verbinden könnte. Im Erdgeschoß besteht<br />

die Möglichkeit, in beide Gebäude<br />

zu gelangen. Die Bediensteten könnten<br />

trockenen Fußes über den Glasüberbau<br />

von einem Gebäude ins andere gelangen.<br />

Der derzeitig bestehende rückwärtige<br />

Zugang zum Rathaus würde als<br />

Rathausvorplatz gestaltet mit seitlicher<br />

Fahrr<strong>ad</strong>pergola und ausgestaltetem Fußgängerzugang.<br />

Die Parkplätze würden<br />

ausnahmslos entlang der B<strong>ad</strong>straße angeordnet<br />

werden. Die Parkplätze der<br />

Lehrer an der Rückseite der Turnhalle<br />

würden erhalten bleiben. Hier gäbe es<br />

lediglich -beginnend von den Bushaltestellen<br />

bis hin zur<br />

Wendeplatte Kindergarten<br />

- noch<br />

gestalterisch die<br />

Option, entsprechende<br />

Bäume zu<br />

pflanzen, um eine<br />

gewisse Konzeption<br />

und Linienführung<br />

zu erreichen.<br />

Für dieses Jahr<br />

ist geplant, den<br />

Entwurf im Detail<br />

so auszuarbeiten,<br />

dass er in<br />

mehreren Bauabschnitten<br />

über die<br />

nächsten Jahre<br />

verwirklicht werden<br />

kann.<br />

Erste Priorität<br />

hat natürlich der<br />

Schulvorplatz,<br />

der bis zum Abschluss<br />

der Sanierungsarbeiten<br />

am Schulgebäude<br />

befestigt werden<br />

muss.


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 4<br />

Dorferneuerung<br />

Schmidham:<br />

Markt fordert „Prioritäten-Liste“<br />

Bürgermeister: „Kostenträchtiger<br />

Wunschkatalog so nicht machbar“ -<br />

Grundschule: Langsam geht’s „Berg-ab“<br />

-Ursula Schned neue „Ortsbeauftragte“<br />

Schmidham.<br />

Wie geht’s weiter bei der Schmidhamer<br />

Dorferneuerung? „Darüber müssen<br />

sich deren Ausschuss-Gremien erst<br />

selbst einmal einig werden“, lautet die<br />

Antwort von Bürgermeister Erich Hallhuber.<br />

Denn: „Eine gleichzeitige Realisierung<br />

von zentralem Dorfl<strong>ad</strong>en plus<br />

geplantem Mehrzweckraum halte ich<br />

für reine Illusion“, betont der <strong>Ruhstorf</strong>er<br />

Rathaus-„Chef“ im Hinblick auf das „enge<br />

Markt-Budget“.<br />

Und stellt außerdem klar: „Unter acht<br />

<strong>Ruhstorf</strong>er Top-Projekten taucht viermal<br />

der Ortsname Schmidham auf -insgesamt<br />

muss die Kommune jedoch die<br />

berechtigten Anliegen sämtlicher Marktteile<br />

gleichwertig gewichten“. Auch für<br />

Schmidham gelte deshalb - trotz aller<br />

berechtigter Zukunftswünsche -die Regel<br />

„Schritt für Schritt“. Aber auch das<br />

nur „in angemessenen Zeitabständen“,<br />

goss Hallhuber gleich mehrere Wermutstropfen<br />

in die Wunschvorstellungen<br />

der Dorferneuerer, die etwa auch einen<br />

neugestalteten Dorfplatz samt Gemeinschaftshaus<br />

beinhalteten.<br />

Klartext des ersten Bürgermeisters auch<br />

zum viel diskutierten Dorfl<strong>ad</strong>en-Projekt:<br />

„Der Einkaufsmarkt besitzt auf Dauer<br />

nur Überlebens-Chancen, wenn er nach<br />

marktwirtschaftlichen Prinzipien funktioniert.<br />

Sprich: Auch entsprechende<br />

Rendite macht. Dieser Unternehmens-<br />

Grundsatz passt jedoch nicht zum kommunalen<br />

Investitions-Prinzip. Ganz im<br />

Gegenteil: Der Dorfl<strong>ad</strong>en muss wie eine<br />

Privat-Initiative auf die Beine gestellt<br />

werden, wofür eben genügend Interessenten<br />

Anteile zeichnen müssen“, wie<br />

Hallhuber unmissverständlich über ein<br />

„Projekt laut nachdachte“, das seiner<br />

Meinung nach „in letzter Konsequenz<br />

nicht exakt genug durchdacht“ sei und<br />

„keinesfalls zum Luftschloss“ werden<br />

dürfe.<br />

Entgegen bisher vorgelegten Machbarkeits-Studien<br />

des eingeschalteten Unternehmensberaters<br />

erachtete Edwin<br />

Selbitschka vom „Amt für ländliche<br />

Entwicklung“ (Landau a. d. Isar) -quasi<br />

von Berufs wegen erster Vorsitzender<br />

der „Dorferneuerung Schmidham-Berg“<br />

-eine „notwendige Dorfl<strong>ad</strong>en-Finanzierung<br />

nur dann für machbar, wenn sie von<br />

Dorferneuerung Schmidham-Berg: Ursula Schned (3.v.l.) wurde zur neuen „Ortsbeauftragten“<br />

gewählt. Durch Vorstand Edwin Selbitschka (r.) und Bürgermeister<br />

Erich Hallhuber wurden deren Amtsvorgängerin Barbara Lorenz (2.v.r.) sowie<br />

die bisherigen Vorstandsmitglieder (v.l.) Rainer Petzi und Hermine Silbereisen mit<br />

„Dank und Anerkennung für tatkräftiges Engagement“ verabschiedet. Foto und Text:<br />

Nöbauer<br />

der öffentlichen Hand selbst in die Hand<br />

genommen“ werde. Aus staatlichen Fördermitteln<br />

stellte Selbitschka 50 Prozent<br />

sowohl für die (Vor-)Platzgestaltung als<br />

auch für erforderliche Um- oder Neubauarbeiten<br />

(„Maximum 50 000 Euro“) in<br />

Aussicht. „Wer trägt das Mietvertrags-<br />

Risiko, wenn der Dorfl<strong>ad</strong>en nach zwei<br />

Jahren am Ende ist?“ stellte Bürgermeister<br />

Hallhuber eine rhetorische Frage.<br />

Eine Antwort stehe diesbezüglich fest:<br />

„Die Kommune wird ihren Kopf dabei<br />

sicher nicht in der Maßnahme drin haben“,<br />

so Hallhubers „klare Ansage“.<br />

„In Schmidham genießt derzeit die ohnehin<br />

kostenintensive Breitband-Versorgung<br />

für die Telefon-Vorwahl 08534<br />

absolute Priorität. Nachdem außerdem<br />

2013 derzeit geltende Förder-Richtlinien<br />

für wasserbauliche Vorhaben auslaufen,<br />

werden im Ortsbereich zusätzlich möglichst<br />

viele Kanalbau-Maßnahmen abgewickelt“,<br />

ergänzte Hallhuber mit dem<br />

Hinweis, dass „der Markt <strong>Ruhstorf</strong> sehr<br />

wohl auf finanziellem Gebiet in Schmidham<br />

zum Nutzen der gesamten Bevölkerung<br />

nachhaltig „Flagge“ zeige. Damit<br />

werde aber auch deutlich, dass „zumindest<br />

für die nächsten vier, fünf Jahre keine<br />

weiteren Haushalts-Mittel in Schmidham<br />

gebunden werden könnten“.<br />

„Die hiesige Grundschule hoch droben<br />

auf dem (Kirch-)Berg wandert aufgrund<br />

ihrer instabilen Hanglage zwar äußerst<br />

langsam, dafür jedoch unaufhörlich<br />

buchstäblich Berg-ab“, übermittelte der<br />

<strong>Ruhstorf</strong>er Bürgermeister das Ergebnis<br />

einer kürzlich durchgeführten Experten-<br />

Untersuchung über die „Ursache deutlicher<br />

Mauerrisse speziell im Kellergewölbe“.<br />

Eine „angedachte Sanierung etwa<br />

in Richtung Gemeinschaftshaus oder<br />

Gruppenräume“ betrachtete Hallhuber<br />

„deswegen als relativ unwahrscheinlich,<br />

weil eine bautechnisch zwar mögliche<br />

Gebäude-Unterfangung Unsummen verschlingen“<br />

würde. „Eine aktuelle Gefahr<br />

für den noch laufenden Schulbetrieb besteht<br />

hingegen in keinster Weise“, zitierte<br />

der Rathaus-„Chef“ die Einschätzung<br />

von Fachleuten.<br />

„Baufälliger Pfarrsaal im Eigentum der<br />

Kirchenverwaltung, quasi unbezahlbare<br />

Sanierung des Grundschul-Gebäudes:<br />

Beide Objekte werden auf Dauer gesehen<br />

wohl irgendwann verschwinden“ -<br />

so die „persönliche Einschätzung“ Hallhubers<br />

zu „immer wieder gehörten Reaktivierungs-Vorschlägen<br />

für beide Häuser<br />

aus Kreisen der Bevölkerung“.<br />

Bereits eingangs wurde auf der öffentlichen<br />

Sitzung des Dorferneuerungs-<br />

Gremiums, der im Berger Gasthof Göttlinger<br />

auch eine Handvoll Zuhörer beiwohnte,<br />

anstelle von Barbara Lorenz, die<br />

nicht mehr kandidierte, Ursula Schned<br />

(Au) einmütig zur neuen „Ortsbeauftragten“<br />

gewählt. Mit „Dank und Anerkennung<br />

für das sechsjährige tatkräftige<br />

Engagement“ verabschiedet wurden neben<br />

Barbara Lorenz gleichermaßen die<br />

Vorstandsmitglieder Hermine Silbereisen,<br />

Rainer Petzi sowie Marktrat Georg<br />

Winklhofer senior (Kohlpoint).<br />

Als „nächste Schritte in Richtung<br />

Schmidhamer Dorfl<strong>ad</strong>en“ kündigte Edwin<br />

Selbitschka für den 10. März eine<br />

Arbeitskreis-Sitzung an, bei der neben<br />

einer endgültigen Standort-Festlegung<br />

auch Finanzierungs-Modelle diskutiert<br />

würden. Auf der bereits fest terminisierten<br />

„Gründungs-Versammlung“ am 14.<br />

April entscheide sich schließlich definitiv,<br />

ob das „Wunschprojekt Schmidhamer<br />

Dorfl<strong>ad</strong>en auf die Füße gestellt“<br />

werde -oder möglicherweise auch nicht.


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 5<br />

Gartenbauverein Sulzbach/Inn<br />

Das neue Schulbushäuschen -ein Beispiel für die gute Dorfgemeinschaft.<br />

Foto Lindmeier<br />

Vom Gartenbauverein wurde in Sulzbach neben dem Schulgebäude ein Schulbushäuschen errichtet. Ein besonders gutes<br />

Beispiel für eine gut funktionierende Dorfgemeinschaft wo man sich gegenseitig hilft und unterstützt. Damit wurde für<br />

die Kinder, ger<strong>ad</strong>e bei schlechtem Wetter, wieder eine Unterstellmöglichkeit geschaffen. Auf dem Bild von links Anton<br />

Streicher, Vorsitzende Hedi Gahbauer, Andreas Gerke, Bernhard Streicher und Georg Weichselbraun beim Aufstellen des<br />

Schulbushäuschens.<br />

Sulzbach/Inn. Eine gut funktionierende<br />

Dorfgemeinschaft zeichnet sich einmal<br />

mehr d<strong>ad</strong>urch aus, dass man sich gegenseitig<br />

hilft und unterstützt. Ein besonders<br />

gutes Beispiel hierfür ist das neue Schulbushäuschen,<br />

das vom Gartenbauverein<br />

neben dem Schulgebäude errichtet wurde.<br />

Bereits bei der letztjährigen Bürgerversammlung<br />

und auch in Marktratssitzungen<br />

wurde darüber diskutiert, dass<br />

die Sulzbacher Schülerinnen und Schüler,<br />

wenn sie auf den Schulbus warten<br />

müssen, keine Unterstellmöglichkeit<br />

Baumaßnahmen<br />

am Innr<strong>ad</strong>weg<br />

Am Innr<strong>ad</strong>weg zwischen Ingling und<br />

Wernstein kommt es voraussichtlich<br />

zwischen Mai und Juli wegen Bahnbaumaßnahmen<br />

immer wieder zu Komplettsperrungen.<br />

Der österreichische Tourismus gibt als<br />

Auskunft an, dass die bayerische Innseite<br />

benutzt werden kann.<br />

Wir bitten darum, in dieser Zeit keine<br />

Baustellen in Ihrem Abschnitt zu planen.<br />

Tourist-Information Passauer Land<br />

Domplatz 11, 94032 Passau<br />

Tel. 0851/397-369<br />

haben. Diese Situation hat sich d<strong>ad</strong>urch<br />

noch verschärft, weil im Sulzbacher<br />

Schulhaus, zumindest in diesem Schuljahr,<br />

keine Klasse mehr untergebracht ist.<br />

„Mir taten die Kinder immer leid, wenn<br />

sie bei strömenden Regen im Freien auf<br />

den Bus warten mussten“, sagte Hedi<br />

Gahbauer, Vorsitzende des Gartenbauvereins<br />

Sulzbach. Mit der Errichtung des<br />

neuen Schulbushäuschens unterstützt der<br />

Gartenbauverein die Sulzbacher Schulkinder<br />

auf ihrem Schulweg in beispielgebender<br />

Weise. Das neue Schulbushäus-<br />

chen ist aber auch ein Gemeinschaftswerk<br />

an dem Viele mitgewirkt haben.<br />

So erfolgte die Planung durch Manfred<br />

Weber von der Marktgemeinde <strong>Ruhstorf</strong>.<br />

Das Material wurde ebenfalls vom Markt<br />

<strong>Ruhstorf</strong> zur Verfügung gestellt. Unter<br />

der Federführung von Andreas Gerke<br />

wurden die Bauarbeiten ausgeführt. Er<br />

wurde dabei von Anton Streicher, Bernhard<br />

Streicher, und Georg Weichselbraun<br />

unterstützt. Die Dachziegel spendete Josef<br />

Silbereisen aus Pillham und die Dachrinne<br />

stiftete und montierte Günther Seidl.


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 6


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 7


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 8<br />

Wir gratulieren<br />

unseren Jubilaren<br />

95. Geburtstag<br />

Lorenz Maria<br />

Nöbauer Anna<br />

Muth Sigismund<br />

90. Geburtstag<br />

Mayerhofer Maria<br />

Verheyden Robertus<br />

85. Geburtstag<br />

Spindler Anna<br />

Braumandl Ernst<br />

Wagner Juliana<br />

Schneider Karoline<br />

Kainzlbauer Elly<br />

Peschl Creszenz<br />

Wagner Maria<br />

Deml Maria<br />

Wieser Anna<br />

M<strong>ad</strong>lindl friedrich<br />

Hartl Katharina<br />

Poxleitner Mathilde<br />

80. Geburtstag<br />

Absmeier Alfred<br />

Hofmann Karolina<br />

Sentef Nikolaus<br />

Lindmeier Karl<br />

Seiwald Elisabeth<br />

Steininger Rosina<br />

Laiding Gertrud<br />

Spitzenberger Wilhelm<br />

Wendl Karl<br />

Capellaro Johann<br />

Klabacs Hedwig<br />

Limbrunner Liselotte<br />

Oswald Maria<br />

Stannek Gertrud<br />

Eckbauer Irmgard<br />

Seil Franziska<br />

Fischer Robert<br />

Nachdem der Eintrag im <strong>Blickpunkt</strong><br />

von Herrn Johann Buchbauer zum 80.<br />

Geburtstag am 23.03.2010 vergessen<br />

wurde, gratulieren wir ihm hier zum 81.<br />

Geburtstag in diesem Jahr sehr herzlich.<br />

Wir bitten das Versehen zu entschuldigen<br />

und wünschen weiterhin viel Spaß<br />

beim Mathäser -Stammtisch.<br />

Der Landkreis Passau<br />

sucht noch Interviewer<br />

Für die Haushaltebefragung<br />

im Rahmen des<br />

Zensus<strong>2011</strong> werden<br />

noch etwa 100 Interviewer<br />

benötigt, die vom<br />

09.05.<strong>2011</strong> bis 31.07.<strong>2011</strong> jeweils ca.<br />

100 Personen befragen sollen. Zudem ist<br />

ein bestimmtes Kontingent an Interviewern<br />

erforderlich, die bereit sind, außerdem<br />

bis 31.03.2012 noch vereinzelt Ersatzvornahmen<br />

in der Gebäude- und<br />

Wohnungszählung durchzuführen.<br />

Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit erhalten<br />

die Interviewer eine Wegstreckenentschädigung<br />

sowie bis zu 7,00 Euro für<br />

jedes Interview.<br />

Gesucht werden zuverlässige und verschwiegene<br />

Personen, die volljährig sind,<br />

ein Festnetz- oder Mobiltelefon besitzen,<br />

sympathisch und freundlich auftreten sowie<br />

über die notwendige Mobilität verfügen,<br />

um zu den ausgewählten Haushalten<br />

zu gelangen.<br />

Aktivsenioren<br />

Bei Interesse bitte melden bei: Landratsamt<br />

Passau, Erhebungsstelle, Passauer<br />

Str. 33, 94081 Fürstenzell, Tel:<br />

08502/91800-41, E-Mail: zensus<strong>2011</strong>@<br />

landkreis-passau.de, Ansprechpartner:<br />

Frau Griebl<br />

Prospektmaterial in der<br />

Marktverwaltung<br />

In der Marktverwaltung liegen nachfolgende<br />

Informationsbroschüren für die<br />

Bürgerinnen und Bürger sowie für die<br />

Besucher unseres Ortes auf:<br />

- Ortsplan<br />

- Ortsinformationsbroschüre<br />

- Übernachtungsverzeichnis<br />

- Image-Broschüre<br />

- Kirchenwanderweg<br />

- Niederbayernhalle<br />

- Freib<strong>ad</strong>/Hallenb<strong>ad</strong>/Sauna<br />

- Gewerbepark Sulzbach<br />

- Wohnbaugrundstücke<br />

- Siebenschläferkirche<br />

Marktverwaltung <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong>,<br />

Am Schulplatz 8+10, 94099 <strong>Ruhstorf</strong><br />

a.d.<strong>Rott</strong>, Tel. 08531-9312-0<br />

Sprechtag für Existenzgründer und bestehende Unternehmen der Wirtschaftsregion<br />

Passau<br />

jeweils von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Ort: Landratsamt Passau<br />

-Konferenzraum -<br />

TERMINE<strong>2011</strong><br />

Donnerstag 13. Januar<br />

Donnerstag 03. Februar<br />

Donnerstag 03. März<br />

Donnerstag 07. April<br />

Donnerstag 05. Mai<br />

Donnerstag 09. Juni<br />

Donnerstag 07. Juli<br />

Donnerstag 04. August<br />

Donnerstag 01. September<br />

Donnerstag 06. Oktober<br />

Donnerstag 03. November<br />

Donnerstag 01. Dezember<br />

Anmeldung: Ansprechpartner:<br />

• Landratsamt Passau Herr Dipl.-Betriebswirt<br />

Elmar Baumeister<br />

Dipl.-Kffr. Heidi Taubeneder Herr Dipl.-Ing. (FH)<br />

Tel.-Nr. 0851/397-246 Sebastian Sterz<br />

Herr Dipl.-Bankbetriebs-<br />

• St<strong>ad</strong>t Passau wirt ADG Werner Götz<br />

Dipl.-Betriebswirt Herr Dipl.-Bankbetriebs-<br />

Günther Hepner wirt ADG<br />

Tel.-Nr. 0851/396-465 Hermann Steinmüller


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 9<br />

Zahlreiche Gratulanten<br />

beim 85. Geburtstag<br />

von Ernst Braumandl<br />

Sulzbach/Inn. Ernst Braumandl hat<br />

sich für den Ort Sulzbach - insbesondere<br />

um das Kriegerdenkmal, das<br />

er 20 Jahre lang gemeinsam mit seiner<br />

Ehefrau pflegte, verdient gemacht. Mit<br />

der Sängerrunde Sulzbach, dem Gartenbauverein<br />

Sulzbach und dem Soldatenund<br />

Kriegerverein Sulzbach/Inn-Eholfing<br />

fanden sich deshalb auch zu seinem<br />

85. Geburtstag zahlreiche Gratulanten<br />

ein.<br />

Ernst Braumandl wurde am 11. Januar<br />

1926 in Sulzbach geboren, wo er auch<br />

die Volksschule besuchte. Nach der<br />

Schule arbeitete er als Landwirtschaftshelfer<br />

auf dem „Justlhof“ in Sulzbach.<br />

Bereits mit 17 Jahren wurde er zum Militär<br />

nach Bamberg eingezogen und kam<br />

später nach Frankreich. Nach dem Krieg<br />

machte er seine Lehre als Mechaniker<br />

bei der Firma Hatz. Über 35 Jahre arbeitete<br />

Ernst Braumandl im BayWa-Betrieb<br />

in Sulzbach. Er war bei seinen Arbeitskollegen<br />

besonders beliebt und sein<br />

Fachwissen verdiente Anerkennung.<br />

Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagierte<br />

er sich auch im öffentlichen<br />

Leben. Über 20 Jahre kümmerte er sich<br />

gemeinsam mit seiner Ehefrau Maria,<br />

die beim SKV Sulzbach/Inn-Eholfing<br />

Fahnenmutter war, um das Kriegerdenkmal<br />

an der Kirche. Wie das Kriegerdenkmal<br />

gepflegt wurde kam auch darin zum<br />

Ausdruck, dass Ernst Braumandl das<br />

Wasser für die Blumen nicht aus der dortigen<br />

Wasserleitung entnahm, sondern<br />

es von der heimischen Regentonne zur<br />

Kirche trug. Dieses Denkmal pflegte das<br />

Ehepaar Braumandl mit Liebe und Hingebung<br />

und es präsentierte sich immer<br />

in dem Rahmen, den es auch verdiente,<br />

merkte der Vorstand des Soldaten- und<br />

Kriegervereins Sulzbach/Inn-Eholfing<br />

bei der Jahreshauptversammlung 2008<br />

an. In Würdigung seiner Verdienste und<br />

als Zeichen des Dankes und der Anerkennung<br />

wurde Ernst Braumandl, der<br />

schon 50 Jahre dem Veteranenverein angehört,<br />

2008 mit dem großen Verdienstkreuz<br />

des BSB in Gold ausgezeichnet.<br />

Ein besonders schmerzlicher Verlust für<br />

Ernst Braumandl war im vergangenen<br />

Jahr der Tod seiner Ehefrau Maria.<br />

Zu seinem Jubelfest gratulierten ihm<br />

Pfarrer Andreas Artinger, Bürgermeister<br />

Erich Hallhuber und der Gartenbauverein<br />

Sulzbach. Die Sängerrunde<br />

Sulzbach/Inn brachte ihrem langjährigen<br />

Mitglied ein Geburtstagsständchen dar.<br />

Auch Landrat<br />

Franz Meyer ließ<br />

Glückwünsche<br />

übermitteln. Alle<br />

wünschten ihm<br />

noch alles erdenklich<br />

Gute und noch<br />

viel Gesundheit.<br />

Alois Loher feierte seinen 90. Geburtstag<br />

Foto Lindmeier<br />

Sulzbach/Inn. Bei noch guter Gesundheit<br />

konnte Alois Loher (2.v.l.) aus Sulzbach/Inn<br />

seinen 90. Geburtstag feiern.<br />

Zu den zahlreichen Gratulanten, die dem<br />

Jubilar alles Gute und noch recht viel<br />

Gesundheit wünschten, gehörte auch der<br />

Soldaten- und Kriegerverein Sulzbach/<br />

Inn-Eholfing.<br />

Der Loher „Lois“ wie er genannt wird,<br />

ist seit 50 Jahren Mitglied beim Vete-<br />

Ernst Braumandl (rechts) hat sich um den Ort Sulzbach/Inn<br />

verdient gemacht. Für sein Engagement beim Soldaten- und<br />

Kriegerverein Sulzbach/Inn-Eholfing bedankten sich (von<br />

links) 2. Vorstand Dieter Weber, Vorstand Manfred Röhrner<br />

und Ehrenvorstand Erwin Fischer. Gleichzeitig gratulierten sie<br />

ihrem langjährigen Mitglied zum 85. Geburtstag.<br />

Foto Lindmeier<br />

ranenverein. Die Glückwünsche, verbunden<br />

mit dem Dank für die Vereinstreue<br />

überbrachten vom SKV die beiden Vereinsvorstände<br />

Manfred Röhrner (links)<br />

und Dieter Weber (rechts) sowie Ehrenvorstand<br />

Erwin Fischer (2.v.r.).<br />

Von der Marktgemeinde <strong>Ruhstorf</strong> gratulierte<br />

ihm Bürgermeister Erich Hallhuber<br />

und von der Pfarrei Sulzbach/Inn Pfarrer<br />

Andreas Artinger. Auch Landrat Franz<br />

Meyer übermittelte herzliche Geburtstagsglückwünsche.


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Markt <strong>Ruhstorf</strong>: Eigener Messe-Stand<br />

Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> zeigt „Messe-Präsenz“: Auf der Frühjahrsausstellung „Ausblick<br />

11“ informieren die Verwaltungsangestellten Doris Probst und Kurt Blemenschitz<br />

(Bauabteilung) alle Interessenten über Bau- und Gewerbegebiete in sämtlichen Ortsteilen.<br />

-Foto: Nöbauer<br />

Auch Bayerns jüngste Marktgemeinde<br />

zeigt auf der <strong>Ruhstorf</strong>er Frühjahrs-<br />

Ausstellung „Ausblick 11“ selbst werbewirksam<br />

„Flagge“: Auf einem eigenen<br />

Messestand wird das druckfrische „<strong>Ruhstorf</strong>-Buch“<br />

mit herrlichen Landschafts-<br />

Aufnahmen sämtlicher Ortsteile zum<br />

Sonderpreis angeboten. Daneben läuft in<br />

regelmäßigen Abständen der sehenswerte<br />

„<strong>Ruhstorf</strong>-Film“.<br />

Mit Topfpflanzen, Rasenflächen und<br />

Gartenmöbel wohnlich dekoriert, in-<br />

formiert die Marktverwaltung im<br />

„g’müatlichen Vorgartl“ alle Besucher<br />

sowie Interessenten über gemeindeeigene<br />

Baugrundstücke. Im neuen Flyer werden<br />

darüber hinaus alle einzelnen Baugebiete<br />

sowohl in <strong>Ruhstorf</strong> als auch seinen<br />

Marktteilen optisch genauestens dargestellt.<br />

Als besonderen „Messegag“ können<br />

sich bauwillige Gäste schon einmal vorab<br />

im „neuen Garten vor ihrem schmucken<br />

Eigenheim“ ablichten lassen. Die<br />

angefertigten Bilder stehen nach einem<br />

Messe-Rundgang zur Abholung bereit.<br />

Außerdem liegen für Interessenten an<br />

Gewerbe-Grundstücken im „Gewerbepark<br />

Sulzbach“ extra angefertigte Informations-Mappen<br />

auf.<br />

Sowohl Fragen über Bau- oder Gewerbegrundstücke<br />

im besonderen wie auch<br />

bezüglich der Marktverwaltung im allgemeinen<br />

werden von Kommunalbediensteten<br />

soweit als möglich sofort beantwortet<br />

oder zur baldmöglichsten fachlichen<br />

Klärung weitergeleitet. Schließlich<br />

denkt der Markt <strong>Ruhstorf</strong> auch noch an<br />

die Jüngsten: Für die Kinder gibt’s nämlich<br />

„süße Überraschungen“.<br />

Text und Bild: Hans Nöbauer


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 15<br />

<strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> sowie das Passauer Land unter Strom<br />

Elektromobilität steht im Mittelpunkt der Messe „ausblick11“ -<br />

Sonderpräsentation des Landkreises mit vielen Partnern<br />

Bürgermeister Erich Hallhuber (Mitte) testet im Beisein von Energie-Manager (IHK)<br />

Manfred Weber (links) sowie den beiden Messeorganisatoren Jürgen Marks (2. v. r.)<br />

und Gerhard Schuster (rechts) den neuen Elektro-Roller.<br />

<strong>Ruhstorf</strong> a.d. <strong>Rott</strong>. Die E-WALD-Initiative<br />

der Staatsregierung, der Weg zu Europas<br />

größter E-Bike-Region, innovative<br />

Unternehmen im Energiebereich, international<br />

anerkannte Forschung und ein<br />

Landkreis, der sich politisch für die Energiewende<br />

einsetzt: Unter diesen Vorzeichen<br />

ist es nur folgerichtig, dass die<br />

Themen Elektromobilität und Energieeffizienz<br />

im Mittelpunkt der <strong>Ruhstorf</strong>er<br />

Messe „ausblick11“ stehen. Eine eigene<br />

Messehalle wird dafür den Rahmen bilden,<br />

Referate und Informationsveranstaltungen<br />

und viele Möglichkeiten, die neuen<br />

Technologien selbst auszuprobieren,<br />

ergänzen das Angebot.<br />

„Wir wollen zeigen, welche Dynamik<br />

und welche Kreativität ger<strong>ad</strong>e das Thema<br />

Elektromobilität in unserer Region<br />

ausgelöst haben“ erklären dazu Heidi<br />

Taubeneder (Standortmarketing) und Peter<br />

Ranzinger (Stabstelle Klimaschutz),<br />

die für das Landratsamt an der Koordinierung<br />

des Messeauftritts mitwirken.<br />

Besonders stolz ist man darauf, dass bereits<br />

frühzeitig eine Vielzahl von Unternehmen,<br />

Institutionen und Organisatoren<br />

bereit waren, dieses Konzept mit zu tragen.<br />

So präsentieren sich im Rahmen der<br />

Sonderschau des Landkreises unter anderem<br />

Energieversorger, Hersteller und<br />

Vertriebspartner von Elektrofahrzeugen,<br />

Photovoltaik-Systemanbieter und Technoglogieunternehmen.<br />

Darüber hinaus<br />

wird die Hochschule Deggendorf zum<br />

Thema „E-WALD“ informieren, einer<br />

Initiative der Staatsregierung zu Förderung<br />

von neuen Strukturen der Elektromobilität<br />

besonders in den Regionen des<br />

Bayerischen Waldes.<br />

Besonderen Anklang werden naturgemäß<br />

die Elektrofahrzeuge finden -vom<br />

Super-Sportwagen bis hin zum Kompaktauto.<br />

Und auch für die Kinder gibt<br />

es kleine „spannende“ Elektrofahrzeuge,<br />

für die ein extra Parcours aufgebaut<br />

wird.<br />

Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> geht mit<br />

gutem Beispiel voran und wird künftig<br />

in punkto Elektromobilität für dienstliche<br />

Zwecke mit einem Elektro-Roller<br />

sowie ein kostenloses Elektro-Auto unterwegs<br />

sein.


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 16<br />

Bauen für die Zukunft<br />

-Passivhaus<br />

Darf’s abissal mehr sein?<br />

Diese Frage hört man oft beim Einkauf<br />

in der Metzgerei, leider aber nicht bei<br />

der Planung eines neuen Gebäudes.<br />

Beim energetischen Standard orientieren<br />

sich Planer und Bauherren lediglich<br />

an den geltenden Vorschriften. Es würde<br />

sich aber lohnen, darüber nachzudenken,<br />

ob man bei der Dämmung ein paar<br />

Zentimeter drauflegt. Bei der Frage der<br />

Finanzierung beschäftigt man sich bisher<br />

ausschließlich mit den Baukosten,<br />

obwohl die Gesamtkosten über die gesamte<br />

Lebensdauer des Gebäudes über<br />

die Wirtschaftlichkeit entscheiden (sog.<br />

Lebenszykluskosten).<br />

Lebenszykluskosten<br />

Betrachtet man die notwendigen Gesamtinvestitionen<br />

für Errichtung und Unterhalt<br />

eines Gebäudes über den Zeitraum<br />

von 40 Jahren, so entfallen nur 20 %<br />

der Gesamtkosten auf die Errichtungskosten,<br />

jedoch 80 % auf den späteren<br />

Gebäudeunterhalt. Die Hälfte dieser Betriebskosten,<br />

sind die Kosten für Energie<br />

(mit Aufwärtstrend bei sicher weiter steigenden<br />

Energiepreisen).<br />

Passivhausstandard<br />

Wie viel mehr sollte es denn nun sein?<br />

Der Landkreis Passau hat für sich beschlossen,<br />

beim Neubau von landkreiseigenen<br />

Gebäuden den Passivhausstandard<br />

zu wählen. Und das aus guten Gründen.<br />

Passivhäuser kommen mit umgerechnet<br />

1,5 l Heizöl oder 1,5 cbm Erdgas<br />

pro Qu<strong>ad</strong>ratmeter im Jahr aus, das sind<br />

ca. 80 Prozent weniger Heizenergie und<br />

Heizkosten als für Neubauten gesetzlich<br />

vorgeschrieben sind. Ein durchschnittliches<br />

Einfamilienhaus kommt mit Heizkosten<br />

von 200 EUR im Jahr aus.<br />

Eine konventionelle Heizung wird im<br />

Passivhaus eigentlich nicht gebraucht.<br />

Ausreichend ist eine kontrollierte Lüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung.<br />

Diese sorgt zu jeder Jahreszeit für frische<br />

und temperierte Luft (Kühlung<br />

im Sommer). Viele Bauherren betreiben<br />

aber „zur Sicherheit“ einen kleinen<br />

Holz- oder Pelletofen, der mit einer<br />

Wassertasche im Winter auch noch zur<br />

Warmwasserbereitung verwendet werden<br />

kann.<br />

Um diesen Standard zu erreichen, müssen<br />

alle Bauteile ausreichend gedämmt<br />

werden, es müssen geeignete Fenster<br />

und Haustüren verwendet werden und<br />

das Gebäude muss luftdicht errichtet<br />

werden. Das Gebäude sollte mit den<br />

Fenstern nach Süden ausgerichtet sein,<br />

damit im Winter möglichst viel Sonnenenergie<br />

genutzt werden kann (passive<br />

Strahlungsgewinne).<br />

Für die Planung eines Passivhauses<br />

wurde vom Passivhaus-Institut das Passivhaus-Projektierungspaket<br />

entwickelt<br />

(PHPP). Bei der Planung mit dieser Software<br />

ist sichergestellt, dass die Kriterien<br />

des Passivhauses eingehalten werden.<br />

Der Zeit voraus<br />

Mit dem Bau eines Passivhauses ist man<br />

für die Zukunft gerüstet. Die bestehenden<br />

gesetzlichen Vorschriften zum Wärmeschutz<br />

werden Schritt für Schritt weiter<br />

entwickelt. Im Jahr 2012 ist die nächste<br />

Verschärfung geplant und es gibt bereits<br />

die europäische Richtlinie über die<br />

Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden,<br />

die ab 2020 das Niedrigstenergiegebäude<br />

vorschreibt.<br />

Baut man also nach dem heutigen Standard,<br />

hat man in 8Jahren schon ein energetisch<br />

sanierungsbedürftiges Gebäude.<br />

Mehrkosten?<br />

Passivhäuser kosten bei der Errichtung etwas<br />

mehr als Gebäude nach der aktuellen<br />

Energieeinsparverordnung aus dem Jahr<br />

2009. Es entstehen Mehrkosten für die<br />

stärkere Dämmung, Dreischeibenverglasung<br />

der Fenster, Lüftungstechnik und die<br />

Detaillausführung der Anschlüsse. Dagegen<br />

stehen aber Einsparungen für den<br />

nicht notwendigen Kamin und Lagerraum<br />

für Heizmaterial und die auf Dauer geringeren<br />

Energiekosten. Auf die Lebensdauer<br />

des Gebäudes ist eine Einsparung bei<br />

den Gesamtkosten zu erwarten.<br />

Förderung<br />

Passivhäuser werden mit zinsgünstigen<br />

Krediten der Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) gefördert. Sie erhalten einen<br />

Tilgungszuschuss von 2.500 EUR.<br />

Fazit<br />

Stellen Sie sich und Ihrem Planer die<br />

Frage: Darf’s ab bisserl mehr sein?<br />

Wir stehen Ihnen für Fragen jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Klimaschutz und Umweltberatung<br />

Landratsamt Passau<br />

Martin Neun Peter Ranzinger<br />

0851/397333 0851/397440<br />

Weiter Infos: www.passiv.de<br />

www.kfw.de<br />

Im Baugebiet „Grafenholz“ in <strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong> hat Familie Sattler ein sogenanntes<br />

„Sonnenhaus“ errichtet, in welchem alternative Energien ähnlich einem Passivhaus<br />

optimal genutzt werden.


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 17<br />

<strong>Ruhstorf</strong>er<br />

Schleiferlmarkt<br />

Ab Freitag, den 25. März 14 Uhr -findet<br />

zweite Auflage des <strong>Ruhstorf</strong>er<br />

Schleiferlmarktes statt.<br />

Sie, liebe Kundinnen und Kunden, verehrte<br />

Einkäufer/innen aus <strong>Ruhstorf</strong> und<br />

Umgebung, haben es dem Tourismusund<br />

Gewerbeverein unserer Marktgemeinde<br />

ermöglicht, dass die Fieranten<br />

des letzten Jahres, und auch neue Anbieter,<br />

ab Ende März wieder im Abstand<br />

von 2Wochen, Freitags von 14 -18Uhr<br />

auf dem Parkplatz Siegerstetter -Lorenz-<br />

Gimpl bis in den Herbst ihr Sortiment<br />

feilbieten.<br />

Ob Wurst, Käse, Fleisch und Fisch, Dekoratives<br />

und Köstliches, Künstlerisches<br />

und Österliches, lassen sie sich überraschen!<br />

Zum Einstand haben wir uns wieder einiges<br />

einfallen lassen und freuen uns auf<br />

ihren zahlreichen Besuch, auf informative<br />

Gespräche und gute Einkäufe -aus<br />

der Region, für die Region!<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Ihr Tourismus- und<br />

Gewerbeverein <strong>Ruhstorf</strong><br />

die SCHLEIFERL-<br />

MARKTMANNSCHAFT<br />

FERIENPROGRAMM FÜR KINDER<br />

Aufruf an Vereine, Institutionen und Gewerbetreibende<br />

Wie jedes Jahr möchte der Markt <strong>Ruhstorf</strong><br />

auch heuer wieder ein ansprechendes<br />

Ferienprogramm für Kinder<br />

während der großen Ferien (1. August<br />

bis 9. September <strong>2011</strong>) anbieten. Dazu<br />

ist in erster Linie das Engagement<br />

von Vereinen und Gewerbetreibenden<br />

gefragt. Der Markt <strong>Ruhstorf</strong> wird die<br />

Angebote terminlich koordinieren, wo<br />

erforderlich unterstützen und für das Gesamtprogramm<br />

einen Flyer auflegen, der<br />

an die Schüler verteilt und in den Geschäften<br />

aufgelegt wird.<br />

Wir bitten deshalb um Vorschläge jeglicher<br />

Art für Ferienaktivitäten für Kinder<br />

zwischen ca. 4und 14 Jahren (Beispiele:<br />

Basteln, Sport, Natur, Kochen, Wandern,<br />

Ausflüge, Erkundungen, usw.). Wir werden<br />

dann die Termine mit Ihnen zusammen<br />

sinnvoll auf die Ferienwochen aufteilen.<br />

Folgende Angaben benötigen wir:<br />

Art des Angebotes<br />

für welche Altersgruppe geeignet<br />

Datum<br />

ungefähre Dauer, Beginn<br />

evtl. Kosten<br />

(z. B. für Bastelmaterial oder Eintritte)<br />

gibt es Brotzeiten<br />

ist besondere Kleidung erforderlich<br />

bis wann muss ggf.<br />

eine Anmeldung erfolgen<br />

Ansprechpartner mit Telefon<br />

usw.<br />

Wir hoffen, dass viele interessante Ferienaktivitäten<br />

angeboten werden und<br />

bedanken uns im Voraus für Ihr Engagement<br />

zugunsten besonders der Kinder,<br />

die die Ferien zuhause verbringen und<br />

sich über Abwechslung und Spaß zusammen<br />

mit anderen bestimmt sehr freuen<br />

werden.<br />

Anmeldung und Info:<br />

Frau Eva Urban, Marktverwaltung<br />

<strong>Ruhstorf</strong> a.d.<strong>Rott</strong>, Tel. 08531-9313-16


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 18


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 19<br />

Kreisjugendring Passau<br />

Jahresprogramm <strong>2011</strong><br />

Auch dieses Jahr druckte der KJR wieder alle seine Angebote<br />

in ein Programmheft. Das handliche DIN A6-formatige<br />

farbige Heft wird, wie gewohnt, über die Schulklassen<br />

derzeit verteilt.<br />

Wer vorab schon Infos über die geplanten Aktivitäten des<br />

KJR haben möchte, kann auf der Homepage des KJR unter<br />

www.kjr-passau.de<br />

bereits jetzt alle Angebote ansehen. Hier finden sich auch<br />

das Anmeldeformular und weitere Infos über den KJR.<br />

Die Verantwortlichen des KJR hoffen, dass das Programmheft<br />

und die Angebote dieses Jahr (z. B. „Erlebniscamp“,<br />

„Piratenausbildung“ oder Sprachreisen) wieder<br />

regen Zuspruch finden.<br />

Das Programm ist eine bunte Mischung aus „altbewährtem“<br />

und neuen Angeboten. Ein Tipp: wer die Angebote<br />

in den Ferien als Ferienbetreuung nutzen möchte,<br />

sollte möglichst bald buchen, da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl<br />

zur Verfügung steht.


Nr. 1/11 <strong>Blickpunkt</strong> <strong>Ruhstorf</strong> a. d. <strong>Rott</strong> Seite 20

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