18.06.2014 Aufrufe

Heinrich-Böll-Stiftung, Rio de Janeiro - Student und Arbeitsmarkt

Heinrich-Böll-Stiftung, Rio de Janeiro - Student und Arbeitsmarkt

Heinrich-Böll-Stiftung, Rio de Janeiro - Student und Arbeitsmarkt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1<br />

München, August 2013<br />

Bewertung meines Praktikums in <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong>, <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong><br />

Abschlussbericht (Praktikumszeitraum: April – Juli 2013)<br />

Die Proteste vom Juni dieses Jahres haben nicht nur <strong>de</strong>r Weltöffentlichkeit vor Augen<br />

geführt, wie konfliktreich die brasilianische Gesellschaft trotz allen Stereotypen von Sonne,<br />

Strand <strong>und</strong> Meer sein kann. Auch die politische Klasse <strong>de</strong>s südamerikanischen Lan<strong>de</strong>s wur<strong>de</strong><br />

in ihren Gr<strong>und</strong>festen erschüttert. Allerorts ist von einer qualitativen Wen<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r politischen<br />

Landschaft Brasiliens die Re<strong>de</strong>: Zivilgesellschaftliche Gruppen <strong>und</strong> Einzelpersonen<br />

hinterfragen zunehmend die Legitimität <strong>de</strong>r parlamentarischen Strukturen. Sie for<strong>de</strong>rn nicht<br />

zuletzt mehr Mitbestimmung in <strong>de</strong>m <strong>de</strong>mokratischen System dieses riesigen Lan<strong>de</strong>s. Mein<br />

Praktikum in <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> in <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> fiel nun genau in diese komplexen<br />

Umwälzungen hinein, so dass ich mich gar mit einigen Mitarbeitern dieses Auslandsbüro<br />

inmitten <strong>de</strong>r protestieren<strong>de</strong>n Menge wie<strong>de</strong>rfand.<br />

Es bleibt nun einige Gedanken <strong>und</strong> Empfindungen für diese drei Monate zusammen zu<br />

bringen, die ich als Praktikant in <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> verbringen durfte <strong>und</strong> welche schließlich eine<br />

große Bereicherung für meine Person darstellen. Zuerst wer<strong>de</strong> ich auf einige technische<br />

Fragen meines Praktikums eingehen, bevor ich inhaltliche <strong>und</strong> qualitative Einschätzungen zur<br />

Sprache bringen wer<strong>de</strong>.<br />

Ich habe mich für eine Praktikantenstelle in <strong>de</strong>m Auslandsbüro <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> in<br />

<strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> beworben, da ich plante, mich für ein Semester als Auslandspraktikum zu<br />

befreien. Ich trat auf eigene Suche hin in Kontakt mit <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> <strong>und</strong> habe<br />

<strong>de</strong>shalb keine Vermittlung benötigt. Da ich selbst die brasilianische Staatsbürgerschaft<br />

besitze, musste ich glücklicherweise nicht die schwierigen <strong>und</strong> langwierigen<br />

Antragsformularitäten <strong>de</strong>r brasilianischen Konsulate in Deutschland durchgehen. In je<strong>de</strong>m<br />

Fall sollte man für diese Angelegenheit mit einem großen Vorlauf in <strong>de</strong>r Vorbereitungszeit<br />

rechnen. In<strong>de</strong>s stellte die Wohnungssuche eine komplizierte <strong>und</strong> nervenaufreiben<strong>de</strong> Arbeit<br />

dar: <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> erlebt seit <strong>de</strong>n Ankündigungen <strong>de</strong>r FIFA-WM 2014 <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Olympischen<br />

Spiele 2016 einen <strong>de</strong>utlich an Schärfe dazu gewonnenen Wohnungssituation. Etliche<br />

Vermieter/innen spekulieren daher mit ihrem Besitz auf <strong>de</strong>utliche Wertsteigerungen. Ich kam<br />

schließlich in einer WG in <strong>de</strong>m Stadtviertel Copacabana unter. Wer aber eine Unterkunft in<br />

<strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>s <strong>Stiftung</strong>sbüros im Stadtteil Glória (o<strong>de</strong>r an einer günstigen Anbindung an <strong>de</strong>n<br />

ONV) anstrebt, wird zuerst lange suchen müssen. Unter Umstän<strong>de</strong>n empfiehlt es sich, vorerst


2<br />

in einem Hostel o<strong>de</strong>r einem Angebot bei couchsurfing unterzukommen, um von dort aus<br />

Wohnungen <strong>und</strong> WGs zu besuchen. In je<strong>de</strong>m Fall gibt es immer Angebote, welche in<br />

Tageszeitungen <strong>und</strong> Suchmaschinen (easyquartos.com.br; reisaopaulo.org) inseriert wer<strong>de</strong>n,<br />

allerdings zu teuren Preisen (etwa im Durschnitt so um die 800-1000 R$ für ein<br />

Einzelzimmer im Stadtgebiet <strong>de</strong>r sogenannten Zona Sul). Lei<strong>de</strong>r gibt es keine Vermittlung<br />

von Seiten <strong>de</strong>r <strong>Stiftung</strong>, in<strong>de</strong>s können Praktikanten/innen, welche sich momentan in <strong>Rio</strong><br />

befin<strong>de</strong>n, meistens auf Anfrage weiterhelfen o<strong>de</strong>r Tipps geben. Bezüglich weiteren Aspekten<br />

<strong>de</strong>r Vorbereitung muss ich sagen, dass ich mich im Grun<strong>de</strong> über die Lektüre verschie<strong>de</strong>ner<br />

Publikationen <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> in Brasilien <strong>und</strong> einer zusätzlichen<br />

Internetrecherche über aktuelle Themengebiete, die Arbeit <strong>de</strong>s Auslandsbüros <strong>und</strong><br />

Kollaborationspartner betreffend, informiert habe. Auch benötigte ich nicht einen Sprachkurs<br />

zu besuchen. Ein interkulturelles Training fiel ebenso aus, wobei ich meine, dass ein solches<br />

in je<strong>de</strong>m Fall von großer Hilfe sein kann, gera<strong>de</strong> wenn man sich mit Themen, welche<br />

Brasilien o<strong>de</strong>r Lateinamerika angehen, etwas unsicher fühlt. In<strong>de</strong>s, es ist für ein Praktikum in<br />

<strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> Brasilien nicht notwendig. Gute Sprachkenntnisse in Schrift <strong>und</strong><br />

Sprache sind in<strong>de</strong>s nötig <strong>und</strong> wer<strong>de</strong>n von Seiten <strong>de</strong>r <strong>Stiftung</strong> auch in <strong>de</strong>r Ausschreibung <strong>de</strong>r<br />

Praktikantenstellen eingefor<strong>de</strong>rt. Ich habe eine Krankenversicherung über <strong>de</strong>n Gruppentarif<br />

<strong>de</strong>r Sammelversicherung abgeschlossen, welches <strong>de</strong>r DAAD Praktikanten/innen im Ausland<br />

anbietet.<br />

Welche inhaltlichen <strong>und</strong> qualitativen Bewertungen meines Praktikums kann ich nun<br />

feststellen? Nun, zuerst erwartete ich mir von einem Praktikum in <strong>de</strong>m Auslandsbüro <strong>de</strong>r<br />

<strong>Stiftung</strong>, dass ich einen Einblick in die Arbeit zivilgesellschaftlich engagierter, politischer<br />

Organisationen in Brasilien bekäme. Weiterhin empfand ich die Herausfor<strong>de</strong>rung eines<br />

Auslandspraktikums als Bereicherung für Sprache <strong>und</strong> praktische Anwendung außerhalb <strong>de</strong>r<br />

Universität. Ich studiere an <strong>de</strong>r LMU im Masterstudiengang Geschichte <strong>und</strong> besitze selber<br />

brasilianische Wurzeln. Gera<strong>de</strong> letzterer Gr<strong>und</strong> stellt für mich eine weitere wichtige<br />

Motivation dar, wollte ich doch einen neuen Kontakt mit meiner familiären Herkunft<br />

knüpfen. Im Rückblick haben sich alle meine Erwartungen erfüllt, wobei ich sagen muss,<br />

dass sich <strong>de</strong>r Kontakt zu <strong>de</strong>r einheimischen Bevölkerung neben <strong>de</strong>r Arbeit relativ schwierig<br />

gestaltet hat, bestand mein Freun<strong>de</strong>skreis in <strong>Rio</strong> doch vor allem aus ausländischen Stu<strong>de</strong>nten,<br />

welche ich über meine WG kennen gelernt habe. Es bietet sich daher an, gera<strong>de</strong> am Anfang<br />

<strong>de</strong>s Praktikums Kontakte über Plattformen, wie Tan<strong>de</strong>m-Partnerschaften o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren<br />

Aktivitäten (etwa in <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> sehr beliebt: die Trekking-Touren) aufzubauen. In<strong>de</strong>s,


3<br />

man muss sich hauptsächlich mit <strong>de</strong>m Wochenen<strong>de</strong> begnügen, lässt die Arbeitswoche in <strong>de</strong>r<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>und</strong> <strong>de</strong>r frühe Sonnenuntergang (ca. 17:30 Uhr) einen begrenzten Spielraum hierfür<br />

übrig. In je<strong>de</strong>m Fall bietet das kulturelle, sportliche <strong>und</strong> landschaftliche Angebot <strong>Rio</strong>s<br />

vielfältige Möglichkeiten. Die Lebenshaltungskosten bleiben aber vergleichsweise hoch. Die<br />

Bewohner <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong>s sind generell wohl sehr offene <strong>und</strong> hilfsbereite Menschen,<br />

<strong>de</strong>nnoch sollte man nicht die Augen vor <strong>de</strong>n oft kleinen <strong>und</strong> großen Ungerechtigkeiten <strong>de</strong>s<br />

Alltags verschließen. Der Strand stellt einen wichtigen kommunikativen Raum für die Stadt<br />

dar.<br />

Während meines Praktikums wur<strong>de</strong>n mir viele Möglichkeiten gegeben, um die politische<br />

Arbeit <strong>de</strong>r <strong>Stiftung</strong> mit ihren Partnerorganisationen mit zu verfolgen. Meine Tätigkeiten in<br />

diesem Bereich bestan<strong>de</strong>n aus kleinen Recherchen zu politischen Themen, welche dann <strong>de</strong>r<br />

Arbeit <strong>de</strong>r Projektkoordinatoren als Hilfe dienen sollten. Zusätzlich lieferten mir kleine<br />

Übersetzungsarbeiten <strong>und</strong> die Begleitung von Beratungsversammlungen zu strategischen<br />

Ausrichtung <strong>de</strong>r <strong>Stiftung</strong>sarbeit wertvolle Einblicke in die Funktionsweise <strong>und</strong> komplexen<br />

Absichten <strong>de</strong>r Akteure, welche die <strong>Stiftung</strong> ihrerseits oft kanalisieren <strong>und</strong> bün<strong>de</strong>ln möchte,<br />

um ein konkretes politisches Ziel zu erreichen: die nachhaltige För<strong>de</strong>rung von Demokratie,<br />

Menschenrechten <strong>und</strong> Ökologie. Weiterhin war ich mit <strong>de</strong>r Ausarbeitung eines regelmäßigen<br />

Pressespiegels in gedruckter <strong>und</strong> digitaler Form beschäftigt. So habe ich meine sprachlichen<br />

Kenntnisse erweitern können. Gegen En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Praktikums wur<strong>de</strong> mir ein großer Spielraum<br />

überlassen, damit ich einen kleinen Artikel verfassen durfte, welcher gegebenenfalls noch auf<br />

<strong>de</strong>r <strong>Stiftung</strong>sseite publiziert wer<strong>de</strong>n kann. Generell überlässt die <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> in<br />

Brasilien ihren Praktikanten die Möglichkeit, ein eigenes Projekt durchzuführen, welches sich<br />

dabei nicht notwendigerweise an aktuellen Zielen <strong>de</strong>s Büros orientieren muss. In diesem<br />

Sinne, war ich während meines Praktikums immer beschäftigt.<br />

Ich <strong>de</strong>nke, dass ich in meiner Arbeit als Praktikant vor allem die Fähigkeiten aus meinem<br />

Studium, etwa zu Themen eine f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> kritische Recherche herzustellen <strong>und</strong> diese<br />

anschließend in schriftlicher Form zu präsentieren, einbringen konnte. Im Gegenzug erlernte<br />

ich vor allem die systematische Auswertung von journalistischem Material <strong>und</strong> die<br />

Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit tagespolitischen Problematiken. Meine politische Perspektive ist<br />

sicherlich geöffnet <strong>und</strong> vertieft wor<strong>de</strong>n. Meine Aufmerksamkeit für verschie<strong>de</strong>ne Parteien<br />

<strong>und</strong> Beteiligte im politischen Diskurs ist gestiegen.<br />

Betreffend <strong>de</strong>s Arbeitsklimas <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Betreuungsarbeit meiner Kollegen/innen in <strong>de</strong>r <strong>Stiftung</strong><br />

muss ich sagen, dass sie sich sehr harmonisch <strong>und</strong> kommunikativ darstellten. In<strong>de</strong>s, wur<strong>de</strong>


4<br />

ich zu Beginn vor allem durch meine Mit-Praktikantin in die wesentlichen Abläufe<br />

eingeführt, befand sich meine Betreuungsperson doch oftmals auf Dienstreisen <strong>und</strong> war<br />

<strong>de</strong>shalb anfangs abwesend. Die Kontakte zu <strong>de</strong>n Arbeitskollegen/innen erstreckten sich<br />

teilweise bis nach <strong>de</strong>n Feierabend hinaus. Persönliche Streitigkeiten unter verschie<strong>de</strong>nen<br />

Kollegen/innen erschwerten allerdings das Arbeitsklima spürbar, wobei ich mich dabei<br />

möglichst herausgehalten habe. In je<strong>de</strong>m Fall sollte man das Potenzial von Gerüchten,<br />

Sozialkontrolle <strong>und</strong> persönlichen Zwisten in Brasilien nicht unterschätzen. Ich selber bin in<br />

kein Fettnäpfchen getreten. Ein offener Umgang mit allen Personen sollte meiner Ansicht<br />

nach letztendlich solche vermei<strong>de</strong>n: In <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> wird man als Auslän<strong>de</strong>r auf Anfragen<br />

hin gerne darauf hingewiesen, was man lieber tun o<strong>de</strong>r vermei<strong>de</strong>n sollte.<br />

Ich <strong>de</strong>nke nun, dass sich meine Studienmotivation aufgr<strong>und</strong> <strong>de</strong>s Praktikums <strong>de</strong>utlich<br />

verbessert hat. Ich spüre die Notwendigkeit, eine intensivere Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit<br />

politischen Themen zu suchen. Weiterhin möchte ich meine Abschlussarbeit im Rahmen<br />

eines Themengebietes schreiben, welches speziell die Geschichte <strong>de</strong>r Umweltbewegung<br />

Brasiliens mit einschließen könnte. Mit Perspektive auf eine spätere berufliche Tätigkeit, hat<br />

das Praktikum in <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> meinen Wunsch gestärkt, eine Brückenfunktion<br />

zwischen Brasilien <strong>und</strong> Europa einzunehmen. Ein Engagement im Rahmen einer politischen<br />

<strong>Stiftung</strong> erscheint mir in diesem Sinne als mögliches Ziel. Schließlich haben mich die drei<br />

Monate in <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> näher an die komplexen Lebensweisen <strong>de</strong>r brasilianischen<br />

Gesellschaft heran gebracht.<br />

Ich kann <strong>de</strong>shalb diese Praktikantenstelle in <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> in <strong>Rio</strong> <strong>de</strong> <strong>Janeiro</strong> nur<br />

weiter empfehlen. Obwohl sicherlich einige Kenntnisse <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Sprache benötigt<br />

wer<strong>de</strong>n, stellt das Auslandsbüro <strong>de</strong>r <strong>Stiftung</strong> einen großen Freiraum zur Verfügung, um<br />

eigene Untersuchungen, Projekte o<strong>de</strong>r eigene Lernprozesse zu diversen politischen Themen<br />

aufzunehmen. Das Auslandsbüro wird auch zukünftig Praktikantenstellen ausschreiben.<br />

Im Zuge <strong>de</strong>r organisatorischen Vor- <strong>und</strong> Nachbereitungen auf das Stipendium kann ich hier<br />

lediglich anmerken, dass es zu Kritik von Seiten <strong>de</strong>r <strong>Heinrich</strong>-<strong>Böll</strong>-<strong>Stiftung</strong> gekommen ist,<br />

welche <strong>de</strong>n Aufwand <strong>de</strong>r schriftlichen Bestätigungen für Stu<strong>de</strong>nt <strong>und</strong> <strong>Arbeitsmarkt</strong><br />

adressierten. Ich meine aber, dass dies kein gravieren<strong>de</strong>s Problem darstellte.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!