Entlassungs- und Überleitungsmanagement im Kontext des G-DRG ...
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„Müssen wir uns damit beschäftigen?“<br />
• Berlin<br />
Schlagzeile „Tagesspiegel“<br />
Nach dem Tod einer 66 Jahre alten schwer behinderten Frau<br />
aus Köpenick fordern Verbände <strong>und</strong> Politiker nun<br />
Konsequenzen, …<br />
„...die Senatsges<strong>und</strong>heitsverwaltung muss spätestens<br />
jetzt klare Qualitätsmaßstäbe, insbesondere für das<br />
<strong>Entlassungs</strong>management festlegen…“<br />
Symposium <strong>Entlassungs</strong>- <strong>Überleitungsmanagement</strong> 26.04.2005<br />
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Warum <strong>Überleitungsmanagement</strong>?<br />
• Die Krankenhäuser müssen der Verdichtung der<br />
Arbeitsabläufe entsprechen:<br />
– institutionsübergreifende Programme (stationär/ambulant)<br />
für eine Prozessopt<strong>im</strong>ierung <strong>und</strong> nahtlose Pat.-Überleitung<br />
in den ambulanten Sektor, bei gleichzeitiger Sicherung der<br />
Versorgungsqualität<br />
• Verpflichtung der Leistungsanbieter zu mehr Vernetzung<br />
untereinander:<br />
– Aufgabe der Politik: die bestehende sektorale Trennung<br />
zwischen der ambulanten <strong>und</strong> stationären Versorgung muss<br />
durch geeignete Reformen überw<strong>und</strong>en werden<br />
• Zwingende Notwendigkeit zu sektorübergreifenden<br />
Kooperationsformen, die sich an den Bedürfnissen der<br />
Patienten orientieren<br />
Symposium <strong>Entlassungs</strong>- <strong>Überleitungsmanagement</strong> 26.04.2005<br />
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