Entlassungs- und Überleitungsmanagement im Kontext des G-DRG ...
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Erste Ergebnisse<br />
? 2,1 Tage<br />
Symposium <strong>Entlassungs</strong>- <strong>Überleitungsmanagement</strong> 26.04.2005<br />
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Erste Ergebnisse <strong>des</strong> Projektes<br />
1. Die Auswertung zeigt, dass der selbst entwickelte Assessmentbogen<br />
ein vali<strong>des</strong> Werkzeug zur Identifikation von Patienten mit<br />
nachstationären Unterstützungsbedarf darstellt<br />
2. Der Anteil der Patienten mit notwendiger poststationärer Unterstützung<br />
liegt auf unseren Projektstationen bei ca. 17%<br />
3. Durch ein ÜLM ließ sich bei mult<strong>im</strong>orbiden Patienten die Verweildauer -<br />
bei gleichzeitiger Opt<strong>im</strong>ierung der Behandlungsqualität - in unserem<br />
Projekt um 2,1 Tage reduzieren<br />
4. In welchem Ausmaß der „Drehtüreffekt“ vermieden wird, bedarf einer<br />
detaillierteren Analyse <strong>und</strong> einer längeren Laufzeit <strong>des</strong> Projektes<br />
5. Ein strukturiertes Entlassmanagement kann als Einstieg in das<br />
erforderliche Case Management/Klinischer Behandlungspfad benutzt<br />
werden<br />
Symposium <strong>Entlassungs</strong>- <strong>Überleitungsmanagement</strong> 26.04.2005<br />
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