Pfalz Echo 2614
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
Seite 8 26 - 23.06.2014<br />
SERVICE, DER ÜBERZEUGT.<br />
Kirchstraße 29 • 76770 Hatzenbühl<br />
Telefon (07275) 2298<br />
SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 25 / 14<br />
26<br />
13<br />
6<br />
11<br />
1<br />
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17<br />
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4<br />
16<br />
6<br />
12<br />
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4<br />
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5<br />
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1<br />
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2<br />
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7<br />
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3<br />
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9<br />
3<br />
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1<br />
4<br />
5<br />
■ BAD BERGZABERN Die Geschwister<br />
Well standen noch nie<br />
zusammen in einem Bühnenprogramm<br />
auf der Bühne – außer in<br />
ihrer Kinderzeit. Diese verbrachten<br />
sie in ihrer 17-köpfigen Familie<br />
quasi in einem Dauer-Hauskonzert,<br />
unterbrochen von Auftritten<br />
z. B. beim Sparkassendirektor aus<br />
dem Nachbardorf oder zu weihnachtlichen,<br />
österlichen, sonstigen<br />
feierlichen und manchmal<br />
mehr oder minder grauslichen<br />
Anlässen. Jetzt kommen sie am<br />
„Fein sein, beinander bleibn“<br />
Die Geschwister Well stürmen die Bühne im Haus des Gastes<br />
Sonntag, 3. August, um 20 Uhr,<br />
ins Haus des Gastes.<br />
Sechs der 15 Geschwister aus<br />
der Großfamilie Well, die Wellküren<br />
Burgi, Bärbi, Moni und die<br />
Well-Brüder aus dem Biermoos<br />
Stofferl, Michael und Karli, erzählen<br />
in ihrem ersten gemeinsamen<br />
Programm nach fast 50 Jahren aus<br />
ihrer Familiengeschichte, in ihrer<br />
eigenen, ganz unverwechselbaren<br />
Art. Man könnte es auch eine<br />
„Familienaufstellung auf volksmusikalischer<br />
Basis” nennen.<br />
Fehlte z. B. für eine Besetzung<br />
eine Trompete, überlegte man,<br />
wer dafür in Frage käme. Zur Not<br />
erweiterte man den Kreis um ein<br />
neues Familienmitglied. Gespielt<br />
wird Harfe und Zither, Hackbrett<br />
und Dudelsack, Nonnentrompete,<br />
Akkordeon, Alphorn, Trompete,<br />
Horn, Klarinette, Saxophon,<br />
Maultrommel, Flöte, Okarina,<br />
Schlagzeug, Regenmacher, Geige,<br />
Kontrabass, diverse Tuben und<br />
Brummtöpfe… Alles Instrumente,<br />
die von den Mitgliedern der Familie<br />
im Laufe ihrer Kindheit erlernt<br />
wurden um sich im Großfamilienverbund<br />
als Individuum Gehör zu<br />
verschaffen, sich zugleich zu integrieren<br />
und auch abzugrenzen.<br />
Es wird gesungen und gespielt,<br />
gedichtet und gereimt, gejodelt<br />
und geschuhplattelt, gestritten<br />
und wieder versöhnt. (per)<br />
Karten sind erhältlich bei der<br />
Tourist-Info unter<br />
06343-989 66-0.<br />
Wir sind für Sie vor Ort.<br />
Wir suchen Sie als Austräger für das<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong>!<br />
Insbesondere für<br />
Schweigen-Rechtenbach<br />
Interesse? Dann melden Sie sich bei uns!<br />
vertrieb@pfalz-echo.de<br />
✆ 0 72 75 - 98 56 0<br />
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Wir sind da wo die Menschen sind<br />
DSGV-Präsident Georg Fahrenschon besucht Sparkasse Germersheim-Kandel<br />
Die Sparkassenidee ist modern<br />
und einzigartig. Diese Kernbotschaft<br />
vermittelte Georg Fahrenschon,<br />
Präsident des Deutschen<br />
Sparkassen- und Giroverbandes<br />
(DSGV), bei seinem Besuch<br />
am 23. Mai bei der Sparkasse<br />
Germersheim-Kandel. Vorstandsvorsitzender<br />
Siegmar Müller, der<br />
auch Landesobmann der rheinlandpfälzischen<br />
Sparkassen ist und Peter<br />
Dudenhöffer, stellvertretender<br />
Vorstandsvorsitzender, begrüßten<br />
gemeinsam mit Landrat Dr. Fritz<br />
Brechtel, Verwaltungsratsvorsitzender<br />
des Instituts, den ehemaligen<br />
bayerischen Finanzminister in Kandel.<br />
Während des rund vierstündigen<br />
Besuchs unter dem Motto<br />
„Strategie meets Basis“ in der<br />
Sparkassenhauptstelle hatten die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gelegenheit,<br />
sich persönlich mit dem<br />
Präsidenten auszutauschen und<br />
aus erster Hand zu erfahren, welche<br />
Veränderungen er in Zukunft für<br />
Sparkassen sieht.<br />
Zunächst traf Fahrenschon 18<br />
Mitglieder der beiden bisherigen<br />
Entwicklungsprogramme für Nachwuchskräfte.<br />
Vorstandsassistentin<br />
Christine Eisele stellte das Konzept<br />
sowie das aktuelle Programm<br />
der jungen Sparkässler vor, die seit<br />
2010 intensiv gefördert und gefordert<br />
werden, um so auf künftige<br />
Aufgaben im Unternehmen vorbereitet<br />
zu sein. Mit diesem einzigartigen<br />
Programm will die Sparkasse<br />
junge und qualifizierte Menschen<br />
an sich binden und frühzeitig in die<br />
Entwicklung neuer Ideen einbinden.<br />
Interessiert hakte der Präsident bei<br />
verschiedenen Projektthemen, wie<br />
z. B. dem Gesundheitsmanagement<br />
und der Jugendmarktkonzeption<br />
nach und lobte das von der Sparkasse<br />
selbst entwickelte Programm.<br />
Er ermutigte die Programmteilnehmer,<br />
neue Wege zu gehen und sich<br />
den Herausforderungen der Zukunft<br />
zu stellen.<br />
Im Anschluss beantwortete er die<br />
Fragen der Nachwuchskräfte und<br />
verdeutlichte, dass er mit seinen<br />
Ideen und Visionen den Sparkassen<br />
in Deutschland ständig Anregungen<br />
für Neues geben will. Hierbei sei ihm<br />
ein enger Dialog mit den Entscheidungsträgern<br />
und den Sparkassenmitarbeitern<br />
vor Ort sehr wichtig.<br />
Sein Ziel ist es, die Bedeutung der<br />
Sparkassenidee für unsere heutigen<br />
wirtschaftlichen, gesellschaftlichen<br />
und sozialen Herausforderungen zu<br />
unterstreichen.<br />
Dies spürte man auch beim anschließenden<br />
„Kaffeeklatsch“ am Espresso-Mobil,<br />
zu dem alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter eingeladen<br />
waren. In seiner kurzen Ansprache<br />
verwies Fahrenschon darauf, dass<br />
die Sparkassenidee modern und<br />
auch international einzigartig sei. Er<br />
appellierte an die Politik sowohl national<br />
als auch international zu verdeutlichen,<br />
was Sparkassen für die<br />
Gesellschaft leisten. Die Kernaufgabe<br />
für die Zukunft sieht er darin,<br />
die Sparkassen unverwechselbar zu<br />
machen. Unverwechselbar sind die<br />
Sparkassen, wenn es ihnen gelingt,<br />
das Leben ihrer Kunden einfacher<br />
zu machen, sie mit allen Anliegen<br />
und Bedürfnissen zu verstehen und<br />
ihnen Sicherheit für die Gestaltung<br />
der Zukunft zu geben.<br />
„Wir sind da, wo die Menschen<br />
sind, das wird auch im digitalen<br />
Zeitalter gelten“, versicherte<br />
Fahrenschon den anwesenden<br />
Sparkassenmitarbeitern.<br />
Zum Abschluss des Besuchs traf<br />
sich der Präsident mit den Führungskräften<br />
des Hauses. Er sammelte<br />
Informationen, wie der Deutsche<br />
Sparkassen- und Giroverband<br />
in Berlin die Sparkassen vor Ort<br />
noch besser unterstützen kann und<br />
diskutierte über zunehmende aufsichtsrechtliche<br />
und regulatorische<br />
Belastungen.<br />
„Die Sparkassen werden auch künftig<br />
dauerhaft das stärkste Filialnetz<br />
in Deutschland unterhalten und ihre<br />
Online-Kompetenz weiter ausbauen“,<br />
informierte Fahrenschon.<br />
In den Gesprächen kristallisierte<br />
sich eine der Kernaufgaben der<br />
Zukunft heraus: Die Sparkasse<br />
Germersheim-Kandel wird für ihre<br />
Kunden auf allen gewünschten Wegen<br />
erreichbar sein: Stationär, mobil<br />
und via Internet. Die Beraterinnen<br />
und Berater werden als Schnittstelle<br />
zwischen realer und digitaler Welt<br />
tätig sein.<br />
Bauchtanz, Gaukler und ein seltsamer<br />
Mönch<br />
FORTSETZUNG VON SEITE 7: Am letzten Juniwochenende ist wieder großes<br />
Mittelalterfest auf Burg Landeck<br />
Wer im mittelalterlichen Gewand erscheint, bekommt ermäßigten Eintritt.<br />
Ein buntes Rahmenprogramm<br />
bietet Unterhaltung für Jung und<br />
Alt. Das Marionettentheater „Tabula<br />
fabula“ spielt im Theaterzelt<br />
Sagenhaftes. In die Welt von<br />
Tausendundeiner Nacht entführt<br />
eine Märchenerzählerin im orientalischen<br />
Zelt. William, der<br />
Zauberer, bringt die Zuschauer<br />
zum Staunen und ein Wahrsager<br />
lässt seine Kunden in die Zukunft<br />
blicken. Ab und zu kommt ein seltsamer<br />
Mönch vorbei; er lockt arme<br />
Sünder mit Ablasshandel und verspricht<br />
„Brustvergrößerung durch<br />
Handauflegen“. Zum dritten Mal<br />
dabei sind orientalische Bauchtänzerinnen<br />
von „Benazir Tribal“ in<br />
ihren farbenfrohen Gewändern.<br />
Auf der Hauptbühne im Burghof<br />
wechselt sich die Tanztruppe<br />
von „Stutenpferchs Tanderadei“<br />
mit den Spielleuten der tschechischen<br />
„Musica Canora“ ab. Der<br />
abendliche Höhepunkt des Fests<br />
findet am Samstag nach Sonnenuntergang<br />
statt: das Nachtkonzert<br />
mit „Musica Canora“ und die<br />
atemberaubende Feuershow des<br />
Gauklerduos „Jomamakü“.<br />
Das Landeckfest ist am Samstag<br />
von 12 bis 24 Uhr und am Sonntag<br />
von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für<br />
Erwachsene kostet der Eintritt 5<br />
Euro, Kinder und mittelalterlich<br />
Gewandete zahlen 2 Euro.<br />
„Allerley fahrendes Volk“ bietet seine Waren feil.<br />
-Foto: Landeckverein<br />
Die Einnahmen dienen dem<br />
Erhalt der Burg. Der Weg zur Landeck<br />
ist für Fahrzeuge gesperrt.<br />
Parkplätze stehen an der <strong>Pfalz</strong>klinik<br />
zur Verfügung. Für Besucher,<br />
die nicht zum Fest laufen<br />
wollen oder können, gibt es einen<br />
Shuttlebus gegen geringe<br />
Gebühr. (per)<br />
-Foto: Landeckverein<br />
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