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kult_01_13_bs.pdf - Schock Verlag

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14<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

januar 2o<strong>13</strong><br />

19.oo Uhr Kreative<br />

Schreibgruppe Köpenick<br />

1. Treffen, Anmeldungen: 63 91 60 86 oder<br />

<strong>01</strong>70 498 35 73<br />

Rabenhaus<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Das Feuerzeug<br />

Andersens Koffertheater<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Bauen, Erfinden und Forschen ab 6 J.<br />

TJP<br />

Donnerstag 10<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Jüdische Komponisten<br />

Inna Kogan (Violine) & Tobias Bigger<br />

(Klavier)<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Der Mörder<br />

ist immer der Gärtner<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Einführung<br />

in die Astronomie<br />

Am äußersten Rand: Die Milchstraße und ihre<br />

nähere Nachbarschaft<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

20.15 Uhr HörVERMÖGEN<br />

Nun heule ich doch<br />

Hörspiel von Gabriele Bigott, Rundfunk der<br />

DDR 1986, Regie: Barbara Plensat; Kooperation<br />

mit dem DRA Babelsberg<br />

audio<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen künstlichen<br />

Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

www.neukoellneroper.de<br />

HörVERMÖGEN<br />

Anlässlich der Feierstunde zur<br />

Jugendweihe ihrer Tochter Franziska<br />

reflektiert die Mutter ihr<br />

bisheriges Leben mit dem geistig<br />

behinderten Kind und die Reaktionen<br />

der Umwelt auf ihre Tochter.<br />

Außerdem macht sie sich über die<br />

Zukunft ihres Kindes Gedanken:<br />

Wie und wo wird Franziska leben?<br />

Wird sie arbeiten können?<br />

Margit Bendokat spricht die<br />

Hauptrolle auf eindrucksvolle<br />

Weise. Noch heute zählt die<br />

Schauspielerin, die im August<br />

70 Jahre alt wird, zu den Großen<br />

ihres Fachs, vor allem auf der Theaterbühne.<br />

Jenseits von Mediengetöse<br />

besticht ihr Spiel durch ein<br />

wahrhaft eigenwilliges Gepräge.<br />

Als sie 2<strong>01</strong>0 den Berliner Theaterpreis<br />

erhielt, wurde das in der<br />

Laudatio so beschrieben:<br />

„Scheinbar ohne Aufwand, scheinbar<br />

mit ihrer bloßen Anwesenheit<br />

auf einer Bühne, erschafft Margit<br />

Bendokat eine Welt. Man hat<br />

dabei den Eindruck, als würde<br />

sie gar nicht viel tun, als würde<br />

sie bloß Texte aufsagen, oder sie<br />

rufen, als würde sie einfach nur<br />

stehen, wenn sie steht, gucken,<br />

wenn sie guckt. Und dennoch ist<br />

sie eine Welt.“<br />

Produktion: Rundfunk der DDR 1985 | Erstsendung: 8.4.1986,<br />

Radio DDR I | Länge: 42 Minuten | Autorin: Gabriele Bigott |<br />

Regie: Barbara Plensat | Sprecher: Margit Bendokat, Roman<br />

Kaminski, Hermann Beyer, Gerd-Michael Henneberg, Ulrich<br />

Voß, Helga Labudda, Jessy Rameik, Peter Reusse u.a.<br />

Donnerstag, 10.<strong>01</strong>. 20.15 Uhr<br />

Winckelmannstraße 56 • 12487 Berlin<br />

www.audioberlin.de<br />

Eintritt frei<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de

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