kult_03_12_bs.pdf - Schock Verlag
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<strong>kult</strong>ur<br />
Treptow-Köpenick<br />
<strong>03</strong> 20<strong>12</strong><br />
Aus der Gropiusstadt ins Konzerthaus
Sport-Kalender Treptow-Köpenick<br />
Integrationsangebot für Mädchen und Jungen,<br />
Jugendliche und Familien<br />
Die SG Treptow 93 e.V., die Abteilung Sport des Bezirksamtes Treptow-Köpenick und „Integration<br />
durch Sport“ der Sportjugend Berlin bieten bis April an den Wochenenden ein Sportangebot<br />
für Mädchen und Jungen, Jugendliche und Familien in Sporthallen des Bezirkes. Allgemeine<br />
Ballspiele, Basketball, Streetball usw. können gespielt werden.<br />
Sporthallen und Zeiten:<br />
Sporthalle Anne Frank-Oberschule, Uranusstr. 4, <strong>12</strong>524 Berlin<br />
Samstag, 15 bis 17 Uhr, Angebot für Mädchen<br />
Samstag, 17 bis 19 Uhr, Angebot für Mädchen und Jungen/Jugendliche<br />
Sporthalle Heide-Grundschule, Florian-Geyer-Str. 87, <strong>12</strong>489 Berlin<br />
Sonntag, 10 bis 14.Uhr, Angebot für Familien<br />
Sonntag, 14 bis 18 Uhr, Angebot für Basketball/Streetball<br />
Sporthalle Schule am Ginkobaum, Springbornstr. 250, <strong>12</strong>487 Berlin<br />
Samstag, 14 bis 18 Uhr, Angebot für Basketball/Streetball<br />
Weitere Infos: Siegfried Abé, Fon: 0172 2768 411<br />
Union im März mit drei Auswärtsspielen<br />
Ingolstadt, Duisburg, Aachen, Eintracht Frankfurt und Karlsruhe<br />
sind die Gegner der Eisernen in den nächsten Wochen.<br />
Die genauen Termine des 28. Spieltages standen bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest, voraussichtlich tritt dann der 1. FC Union am Samstag, 31. März,<br />
beim Karlsruher SC an.<br />
Fr., 2. März, 18 Uhr FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union<br />
Fr., 9. März, 18 Uhr 1. FC Union – MSV Duisburg<br />
Fr., 16. März, 18 Uhr Alemannia Aachen – 1. FC Union<br />
Mo., 26. März, 20.15 Uhr 1. FC Union – Eintracht Frankfurt<br />
1. Volleyball-Bundesliga der Damen<br />
Mi., 7. März, 20 Uhr VC Wiesbaden – Köpenicker SC Berlin<br />
Sa., 10. März, 19 Uhr Köpenicker SC Berlin – Rote Raben Vilsbiburg<br />
Sa., 17. März, 18 Uhr Smart Allianz Stuttgart – Köpenicker SC Berlin<br />
Danach beginnen die Play-off -Viertelfi nals, die am 24./25.3. und am<br />
27.-29.3. ausgetragen werden. Die ersten acht Mannschaften nach<br />
der Vorrunde qualifi zieren sich dafür. Die Köpenicker Damen haben<br />
noch alle Chancen, das zu schaff en, und treff en zuvor mit Wiesbaden<br />
und Stuttgart auf unmittelbare Tabellen-Nachbarn.<br />
Sporthalle Hämmerlingstr./Friedenstr. am S-Bahnhof Köpenick
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Kultur kostet Geld. Hat man davon zu wenig,<br />
muss gespart werden. Welche Ausgaben<br />
dann zuerst gekürzt werden, ist von Mensch<br />
zu Mensch verschieden. Viele unserer Mitbürger<br />
überlegen in solcher Situation schon sehr<br />
genau, ob sie sich einen Theater- oder Kinobesuch<br />
noch leisten können und wollen. Dabei<br />
müsste Kultur doch wohl ein Bestandteil unserer<br />
Gesellschaft sein, an dem wenigstens in<br />
einem Mindestmaß teilzuhaben keine Frage<br />
des Privatvermögens sein darf.<br />
Das ist auch meine Auff assung, die sich mit<br />
einem Zitat deckt, welches dem Altbundespräsidenten<br />
Richard von Weizsäcker zugeschrieben<br />
wird. Sein Ausspruch machte just eben die<br />
Runde in vielen sozialen Netzwerken im Internet.<br />
Ein spektakulärer Anlass dafür waren Entscheidungen<br />
über massive Kürzungen des <strong>kult</strong>urellen<br />
Sektors in Pankow. Alle Berliner Bezirke<br />
tüfteln gegenwärtig an ihrem Haushalt für<br />
20<strong>12</strong>/2013. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick<br />
hat seine Zahlen an die Bezirksverordnetenversammlung<br />
übergeben. Diese soll am 9. März<br />
einen Beschluss darüber fassen, damit es noch<br />
vor dem Sommer einen bestätigten Haushalt<br />
geben kann.<br />
Und die Kultur? Wir haben den zuständigen Bezirksstadtrat<br />
Svend Simdorn auch dazu befragt.<br />
Ausführlich ist das auf den Mittelseiten dieses<br />
Magazins nachzulesen. So viel vorweg: Es soll in<br />
diesem Jahr keine wesentlichen Einsparungen<br />
geben. Sel<strong>bs</strong>t wenn Kultur keine „Pfl ichtaufgabe“<br />
im Sinne des Grundgesetzes ist (worauf<br />
sich Politiker beim Hantieren mit dem Rotstift<br />
immer wieder gern berufen), meint Simdorn,<br />
dass es allein durch die Nachfrage gerechtfertigt<br />
sei, dafür weiter etwas zu tun.<br />
Nachfrage nach Kunst und Kultur entsteht häufi<br />
g aus einem Angebot. Die degewo, Berlins<br />
größtes Wohnungsunternehmen, hat gemeinsam<br />
mit dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt<br />
den Schülern von acht Schulen in der<br />
<strong>kult</strong>ur – inhaltsverzeichnis<br />
Neuköllner Gropiusstadt angeboten, klassische<br />
Musik zu entdecken. Und, siehe da: Mit dem Angebot<br />
entwickelt sich die Nachfrage. Ebenso<br />
verhält es sich mit einem Festival, das – einmalig<br />
in ganz Deutschland – im März zum wiederholten<br />
Male in der Wuhlheide stattfi ndet. Bei<br />
den KLANGWELTEN können Kinder, Jugendliche,<br />
Familien Musik nicht nur hören, sondern<br />
im wahrsten Sinne des Wortes erleben.<br />
Zu diesen Tatsachen passt ein weiterer Satz<br />
Weizsäckers: „Kultur ist kein Luxus, den wir uns<br />
entweder leisten oder nach Belieben auch streichen<br />
können, sondern der geistige Boden, der<br />
unsere innere Überlebensfähigkeit sichert.“<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Harry Mehner<br />
Open your Ears ........................................ 4<br />
MUSIKFESTIVAL KLANGWELTEN .............. 6<br />
Mit feinem Strich .................................... 7<br />
Auf musikalischer Weltreise .................... 8<br />
Glückwunsch an den Ortsverein Grünau . 9<br />
KATTE – EIN PROZESS ............................. 9<br />
HörVERMÖGEN ...................................... 15<br />
Neuköllner Oper .................................... 21<br />
Der Kunde ist König.<br />
Und unsere Kunden sind die Bürger. ..... 24<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum ............. 27<br />
Tacheles goes to Treptopolis .................. 37<br />
8. „Fest für Demokratie und Toleranz“ ... 37<br />
Freikarten zu gewinnen ........................ 37<br />
zwischen oder, spree und dahme ......... 40<br />
Sonntagskonzert in der Philharmonie .. 46<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
kalender 10<br />
adressen 38<br />
ausstellungen galerien 41<br />
impressum: <strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick; © 2o<strong>12</strong> / 10. Jahrgang<br />
herausgeber: <strong>Schock</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Inh. <strong>Schock</strong><br />
Wilhelminenhofstraße 89, <strong>12</strong>459 Berlin<br />
Fon: <strong>03</strong>0 - 53 01 19 65, Fax: <strong>03</strong>0 - 53 01 19 63<br />
e-mail: <strong>kult</strong>@schockverlag.de<br />
www.schockverlag.de<br />
redaktion: H. Mehner, V. <strong>Schock</strong><br />
Veranstaltungsdaten in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern im Bezirk<br />
und dem Amt für Weiterbildung und Kultur Treptow-Köpenick, D. Thyrolph<br />
Änderungen vorbehalten. Redaktionsschluss ist immer der 10. des Vormonats.<br />
Druck: druckpunkt GmbH, Wrangelstraße 100, 10997 Berlin, Fon: <strong>03</strong>0 / 25 42 17 - 0<br />
Für den Inhalt der Veranstaltungen und Anzeigen ist der Herausgeber nicht verantwortlich.<br />
3
Open your Ears<br />
Aus der Gropiusstadt ins Konzerthaus<br />
Beides ist Berlin und auf den ersten, fl üchtigen Blick dennoch so unterschiedlich: die Neuköllner<br />
Gropiusstadt und das Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Die Satellitensiedlung zwischen<br />
Britz, Buckow und Rudow entstand zwischen 1962 und 1975, vorwiegend mit Sozialwohnungen,<br />
nach Plänen des bedeutenden Baumeisters Walter Gropius. Dessen berühmter<br />
Architekten-Vorfahre Karl Friedrich Schinkel errichtete von 1818 bis 1821 das Schauspielhaus<br />
an einem der schönsten Plätze Berlins. Das prächtige Gebäude zählt zu den Prunkstücken klassizistischer<br />
Architektur in Deutschland. 1984 wurde es als Konzerthaus neu eröff net; fünf Jahre<br />
hatte es gedauert, um die Weltkriegs-Ruine wieder aufzubauen.<br />
Es ist gar nicht so weit von der Gropiusstadt zum Gendarmenmarkt. Wenn man von der Lipschitzallee<br />
mit der U 7 und U 6 bis Stadtmitte fährt, ist man nach einer reichlichen halben<br />
Stunde am Ziel. Etwa 36.000 Menschen leben in der Gropiusstadt. Wie viele von ihnen schon<br />
einmal im Konzerthaus waren, lässt sich kaum schätzen. Verglichen mit anderen Stadtteilen<br />
wird der Anteil eher geringer sein. Das ändert sich nun. Denn innerhalb dreier Jahre können<br />
zweitausend Gropiusstädter das Konzerthaus ausgiebig kennenlernen. Seit September<br />
2011 gibt es das Projekt „Konzerthaus meets Gropiusstadt“, bei dem das Konzerthaus mit<br />
der degewo zusammenarbeitet. Das Wohnungsunternehmen hat das Projekt ins Leben gerufen,<br />
um jungen Menschen neue Chancen zu eröff nen. So hat die degewo vor einigen Jahren<br />
auch den Bildungsverbund Gropiusstadt initiiert, eine verstärkte Zusammenarbeit der<br />
Schulen untereinander.<br />
„Die Kinder und Jugendlichen erhalten erste und neue Einblicke in die Welt der klassischen<br />
Musik“, beschreibt Prof. Dr. Sebastian Nordmann, Intendant des Konzerthauses Berlin, die Ziele<br />
„Wir haben das Projekt initiiert, um den Schülerinnen und Schülern einmalige Erfahrungen zu<br />
ermöglichen und so ihr Blickfeld zu erweitern“, sagte degewo-Vorstandsmitglied Frank Bielka<br />
zum Projektstart. Funktioniert das? Die Frage muss erlaubt sein, sel<strong>bs</strong>t dann, wenn man<br />
sich bemüht, nicht den bisweilen allzu simplen Klischees vom sozialen Brennpunkt aufzusitzen.<br />
Denn die musikalischen Vorlieben der Schüler aus den Klassenstufen von 1 bis 13 sind<br />
nach aller Wahrscheinlichkeit andere als Mozart, Schumann oder Poulenc. Christine Mellich<br />
sagt: „Ja, es funktioniert. Gut sogar.“<br />
Die Musikwissenschaftlerin ist im Konzerthaus für das Projekt zuständig und hat die ersten<br />
Monate damit bereits hinter sich. „Wir wollen, dass es für die Kinder und Jugendlichen zur<br />
Sel<strong>bs</strong>tverständlichkeit wird, in ein Konzerthaus wie dieses zu gehen. Sie sollen die Eindrücke,<br />
die sie hier gewinnen, mit in ihren Alltag nehmen.“ Christine Mellich geht mit vielen Ideen<br />
und sehr fl exibel auf die Schülerinnen und Schüler zu. So nutzt sie die Faszination des impo-
santen Bauwerks, um mit ihren jungen Gästen ins Gespräch zu kommen. Naive Fragen sind<br />
dabei nicht unerwünscht, sondern geradezu willkommen: „Ist das ein Schloss? Wo sind denn<br />
die Diener? Bist du eine Prinzessin?“<br />
Bei Führungen durch das Konzerthaus erfahren und erleben die Kinder, dass Musizieren ein<br />
ernsthafter Beruf ist, für den man sich einer harten Ausbildung unterziehen muss. Ein Blick<br />
hinter die Kulissen macht es dann später leichter, dem Konzert zu lauschen, weil die Umgebung<br />
schon ein bisschen vertraut ist. Christine Mellich vermerkt mit Genugtuung, dass es bisher<br />
alle Klassen aus der Gropiusstadt geschaff t haben, die knappe Stunde, die so ein Konzert<br />
währt, aufmerksam und vergnügt durchzuhalten. Denn das ist nicht unbedingt das, was man<br />
von Kindern erwartet, die zum Teil aus schwierigem sozialem Umfeld kommen. Jedenfalls ist<br />
Christine Mellich guter Dinge, dass nach drei Jahren, wenn das Projekt zu Ende geht, für die vielen<br />
Beteiligten aus den Grund- und Oberschulen der Gropiusstadt ein Zugewinn an musischer<br />
Bildung vorhanden sein wird, mindestens jedoch ein bleibender ästhetischer Eindruck.<br />
Am 22. März werden zwei Klassen aus Gropiusstädter Oberschulen aufgefordert, ihre Ohren<br />
aufzusperren. „Open your Ears“ befasst sich mit akustischen und klanglichen Phänomenen<br />
und ihrer Auswirkung auf unsere Wahrnehmung. Zu hören ist dabei unter anderem die Urauff<br />
ührung einer Komposition von Helmut Oehring mit dem Konzerthausorchester und mehreren<br />
Gruppen jugendlicher Mitwirkender.<br />
Harry Mehner<br />
Titel: Bert Loewenherz<br />
Fotos: Andreas Süß, Fabian Brennecke<br />
Die degewo ist das führende Wohnungsunternehmen in Berlin. Mit mehr als 70.000 verwalteten<br />
Wohnungen und über 600 Mitarbeitern zählt sie zu den größten und leistungsfähigsten<br />
Wohnungsunternehmen in Deutschland. Als kommunales Wohnungsunternehmen übernimmt sie<br />
Verantwortung für die Stadt Berlin und ihre Menschen.
MUSIKFESTIVAL KLANGWELTEN<br />
Ihr wollt Musik nicht nur hören, sondern selber machen<br />
und euch beim Instrumente bauen, bei Trommelkursen,<br />
Trendsportarten mit Musik und vielem mehr ausprobieren?<br />
Dann kommt an den Wochenenden 3./4. und<br />
10./11. März zum Musikfestival Klangwelten für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien in die Landesmusikakademie<br />
Berlin im FEZ-Berlin.<br />
An zwei spannenden Wochenenden im Rahmen des<br />
europaweit einmaligen Musikfestivals KLANGWELTEN<br />
begegnen sich die Stilrichtungen populäre und klassische<br />
Musik in ihrer ganzen Vielfalt. Ein buntes Programm<br />
rund um Klassik, Hip Hop, Pop sowie Weltmusik<br />
regt zum Ausprobieren und Entdecken an: über 40<br />
Konzerte von Profis und Laienmusikern, Workshops von<br />
Breakdance bis Instrumentenbau, lustige Musikspiele, Instrumente ausprobieren, spannende<br />
Interaktiv-Ausstellungen und zahlreiche kreative Stände auf 5.000 Quadratmetern<br />
Aktionsfläche.<br />
3./4. März, CROSS VIBES – Hip Hop, Pop and more<br />
Sa 13 – 24 Uhr | So 11 – 18 Uhr<br />
Das Musikfestival wird an diesem Familien- und Jugendwochenende bewegt<br />
von den Beats des Hip Hop! Konzerte, Schnupper-Workshops und<br />
Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene aus den Bereichen Tanz, Rap,<br />
Trendsportarten und Graffiti, sowie Mitmach- und Kreativangebote an<br />
diversen Ständen stehen im Zentrum dieses Jugend- und Familienwochenendes.<br />
Im Workshop „Bandfeelings“ können musikbegeisterte Kinder<br />
und Jugendliche Bandluft schnuppern, Trendsportarten lassen jeden<br />
aktiv werden, und die Kreativen unter den Besuchern/innen können Comics<br />
malen oder Graffiti aus Krepp, Spray oder Schmuck basteln. Groß und<br />
Klein sind eingeladen, sich auszuprobieren und zu experimentieren.<br />
Im eigens für das Festival kreierten solo show contest wetteifern Tänzer/innen<br />
zwischen 14 und 22 Jahren aller Genres um die Gunst des Publikums, das Lob der hochkarätige<br />
Jury und insgesamt 900 Euro Preisgeld.<br />
Im Anschluss wird das Tanzbein geschwungen und das Gelernte vom Tag im abendlichen Party-<br />
Vergnügen zur Schau gestellt.<br />
Mit dabei: die Deutschen Meister des Hip-Hop-Showtanz „Team Recycled“, „4xSample“, „D!’s Dance<br />
School“, „DJ Boogie Dan“, „ADESA“ und viele mehr…<br />
10./11. März, CROSS CLASSICS<br />
Sa 13 – 24 Uhr | So 11 – 18 Uhr<br />
Die Besucher/innen erleben klassische Musik aus Europa und der Welt in<br />
ihrer ganzen Vielfalt! In den Konzerten begeistern Kinder, Jugendliche und<br />
Profis mit ihren Bands, Chören, Ensembles, Orchestern und Singegruppen<br />
aus den verschiedensten musikalischen Bereichen und machen neugierig<br />
auf mehr. Neben diesen Live-Einblicken in den musikalischen Reichtum von<br />
Nachwuchsensembles aus Berlin und Brandenburg können die Besucher/<br />
innen beim Instrumente ausprobieren und den vielfältigen kreativen Mitmachangeboten<br />
und Mini-Workshops, von Trommeln über Chorgesang bis<br />
Tanzchoreografien, die Wirkung von Musik erleben. Die Kleinsten machen<br />
ihre ersten musikalischen Gehversuche bei Angeboten wie musikalischer<br />
Früherziehung, beim Noten-Patsch, beim Murkeltreff oder beim Instrumente<br />
backen. Informationsstände von Musikalienhändlern, Chören und<br />
Ensembles laden zum Stöbern und Austausch ein. Auch hier geht es für alle<br />
musikbegeisterten Nachtschwärmer mit einer Party weiter bis in die Abendstunden.<br />
Landesmusikakademie Berlin/FEZ-Berlin | Straße zum FEZ 2 | <strong>12</strong>459 Berlin<br />
www.musikfestival-klangwelten.de | www.facebook.com/CrossVibes
Mit feinem Strich<br />
Soeben hat Adrian Wylezol auftragsgemäß seine Arbeit abgeliefert.<br />
Kleine Männchen, mit wenigen Strichen hingeworfen,<br />
dennoch jedes unverwechselbar. Ein wenig wie Vignetten wirken<br />
die Figuren und machen gute Laune. Angler und Fußballspieler,<br />
der Maler an der Staff elei und der Opa, der eine große<br />
Rübe aus der Erde zieht – ausgedacht als hilfreiche Orientierung<br />
für Menschen, die sich in Schöneweide zurechtfi nden<br />
wollen. Bald wird man die Ortsteilkarte in die Hand nehmen<br />
können. Der <strong>Schock</strong> <strong>Verlag</strong> beginnt mit diesem Schöneweider<br />
„Atlas“ eine Reihe, in der die Treptow-Köpenicker Ortsteile mit<br />
ihren Sehenswürdigkeiten, mit Kultur und Gastronomie für Einheimische<br />
und Besucher vorgestellt werden. Die Illustrationen<br />
stammen von Adrian Wylezol.<br />
Schon seit der 5. Klasse wollte er Illustrator werden. Und es fi el<br />
ihm nicht leicht, seinen Berufswunsch zu artikulieren, nicht nur,<br />
weil das ein schwieriges Wort für einen Zehnjährigen ist. Nach<br />
der 10. Klasse musste Adrian erst mal einen handfesten Beruf<br />
lernen. Die einzige freie Stelle war eine Ausbildung zum Dieselmotorenschlosser.<br />
Das fand er ganz gut, weil er gern einen<br />
Schweißerpass machen wollte, denn er träumte davon, Motocross<br />
zu fahren. Letztendlich hatte er zwar den Schweißerpass,<br />
aber es reichte nur zum Moped.<br />
Vom Zeichnen hat Adrian Wylezol nie gelassen. Er besuchte Kurse,<br />
arbeitete für den Trickfi lm und studierte schließlich an der<br />
Berliner Technischen Kunsthochschule. Dazwischen arbeitete er<br />
für die legendäre Künstlergruppe „Dead Chickens“ und bastelte<br />
(mit Schweißerpass) an deren Monster-Robotern.<br />
Seit sieben Jahren ist Adrian Wylezol freiberufl icher Illustrator.<br />
Es ist alles andere als leicht, sich auf dem Markt zu behaupten,<br />
gar eine Existenz aufzubauen. So muss auch mancher Job angenommen<br />
werden, um einfach nur Geld zu verdienen. Jenseits<br />
davon nimmt er sich aber konsequent die Räume, um<br />
seine künstlerischen Vorstellungen zu entwickeln. Ausstellungen<br />
und Wettbewerbe, 2008 das Buch „belle vedere“, mit<br />
dem er auf der Frankfurter Buchmesse war, sind Stationen in<br />
den letzten Jahren. Punkt für Punkt ist das auf seiner Homepage<br />
(www.seilscheibenpfeiler.de) nachzulesen.<br />
Gern und immer wieder ist Wylezol mit dem Skizzenbuch in der<br />
Stadt unterwegs. Das stille Kämmerlein mag er nicht, deshalb<br />
ist ihm die Zusammenarbeit mit Kollegen bei „poste ariénne“,<br />
einer Vereinigung von Illustratoren, ebenso wichtig wie die gemeinsame<br />
Gestaltung von Siebdruckplakaten mit seiner Schwester.<br />
Adrian Wylezol bezeichnet sich sel<strong>bs</strong>t als „Handmenschen“. Grafi k aus dem Computer ist nicht<br />
so sein Ding. Seine Stilistik ist erstaunlich abwechslungsreich. Augenblicklich noch sind seine<br />
Figuren bunt, fröhlich, kauzig. Im nächsten Moment sieht man einen fi ligranen, melancholisch<br />
anmutenden Strich in<br />
mannigfaltigen grauen<br />
Schattierungen.<br />
So verschiedenfarbig<br />
bringt Adrian Wylezol<br />
das Leben zu Papier.<br />
So ist es ja auch, das<br />
wissen wir alle. Die<br />
meisten von uns können<br />
es nur nicht so<br />
fabelhaft zeichnen.
märz 2o<strong>12</strong> 8<br />
Auf musikalischer Weltreise<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin<br />
Die Konzert-Reihe MUSIK AUS ALLER WELT lädt seit 2009 in die Altstadt Köpenick. Stetig<br />
steigende Besucherzahlen belegen das Interesse an internationalen Klängen jenseits von<br />
Rock/Pop- und Schunkelmusik im Berliner Südosten. Hier treten virtuose Vertreter traditionsbewusster,<br />
zugleich aber zeitgemäßer, Musik<strong>kult</strong>ur von anderen Kontinenten und aus<br />
europäischen Nachbarländern auf.<br />
Für <strong>12</strong> Euro im Vorverkauf und 15 an der Abendkasse wird Weltmusik im besten Sinne und<br />
für fast jedes Ohr geboten. Zu den stets am ersten Sonntag des Monats, 17 Uhr, stattfindenden<br />
Konzerten kommen dann auch Musikfreunde unterschiedlicher Altersschichten:<br />
Familien mit Kindern, junge Musikfans; und auch Ältere gehen mit auf die musikalischen<br />
Reise um die Welt.<br />
4. März, 17 Uhr, freiheit fünfzehn, Alt Köpenick<br />
RAS PEREZ & THE REGGAE AMBASSADORS aus der Karibik<br />
Ras Perez spielte in seiner Heimat Domenica, in den USA und in Paris, bevor er in Berlin<br />
eine Band gründete. Sie spielt Roots-Reggae, der seit den 1960er Jahren aus Mento und<br />
Rocksteady entstand und durch Bob Marley bekannt wurde.<br />
1. April, 17 Uhr, Schloss Köpenick,<br />
Aurorasaal<br />
TRIO ALWAN – Musik aus Arabien<br />
Das Trio um Mohamed Askari vermittelt<br />
einem breiten Publikum arabische Musik<br />
jenseits von Pop und Bauchtanz: Lieder mit<br />
eingängiger Melodie und Stücke mit spannendem<br />
Rhythmus. Auch Improvisationen<br />
wird Raum gegeben.<br />
6. Mai, 17 Uhr, Schlosskirche,<br />
Schlossinsel Köpenick<br />
ROMENCA – balkanische Musik der Sinti<br />
& Roma<br />
Ein Glücksfall, dass sich die rumänische Sängerin<br />
Oana und der serbische Akkordeonist<br />
Dejan begegneten. Ihre Band beweist die engen Beziehung zwischen Roma–Tradition<br />
und moderner europäischer Musik sowie Swing & Jazz.<br />
3. Juni, 17 Uhr, Stadtkirche St. Laurentius,<br />
Alt Köpenick<br />
DI MESCHUGELES – Klezmer/Jiddisch<br />
Fünf tolle junge Musiker machen Klezmer in<br />
seiner ganzen Vielfalt und mit seinem unverwechselbaren<br />
Klang. Instrumente hören<br />
sich wie menschliche Stimmen an, der<br />
Seele ist zugleich zum Lachen und zum Weinen<br />
zumute.<br />
Infos und Tickets in der Touristinformation Köpenick | Alt-Köpenick 31-33 (Am Schlossplatz)<br />
<strong>12</strong>555 Berlin | Fon: 655 7550 | www.tkt-berlin.de<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
Michael Diehl
<strong>kult</strong>ur – magazin<br />
22 Jahre: Glückwunsch an den Ortsverein Grünau<br />
Wir im Ortsverein Grünau im Bürgerhaus können uns glücklich preisen. Am 5. März<br />
20<strong>12</strong> bestehen wir bereits 22 Jahre. Das waren Jahre kontinuierlicher sozio<strong>kult</strong>ureller<br />
Arbeit mit Angeboten für Grünau und Umgebung in dem schönen charaktervollen<br />
Haus Regattastraße 141.<br />
Möglich war und ist es durch die große Unterstützung des Bezirksamtes Treptow/Köpenick<br />
und der BVV. Ob Bürgermeister, Fachbereichsleiterin Kultur oder viele Verantwortliche<br />
im Rathaus, wir fanden über die Jahre stets ein off enes Ohr und Unterstützung.<br />
Große Erleichterung und Freude gab es zum Jahresende 2011, als der Mietvertrag für<br />
das Bürgerhaus vom Bezirk und dem Eigentümer Heinz Bischoff für weitere drei Jahre<br />
unterzeichnet wurde. Wir danken allen, die an dieser Entscheidung in vielfältiger Form<br />
mitgewirkt haben. Der Ortsverein Grünau e.V. wird sich weiterhin in bewährter Weise<br />
für die Grünauer und alle Besucher des Hauses engagieren.<br />
Im Monat März bieten wir unseren Besuchern eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen:<br />
Am 3. März erklingt Musik von der Zigeunerromanze bis zum Csárdás. Der darauf folgende<br />
Sonntag, der 11. März, bietet einen musikalischen Kriminachmittag an. Der Leseladen<br />
konnte für den 15. März zum Thema „Exil und Rückkehr“ eine Lesung der Lebenserinnerungen<br />
von Gerry Wolff organisieren. Wir danken Dr. Marlis Hujer und Gisela Mwaun-<br />
Gulu für ihre vielfältigen Ideen und deren Umsetzung zur Freude der Besucher.<br />
In der Reihe „Klassik im Bürgerhaus“ (ca. 200 Konzerte bis jetzt) erwartet Sie am 17.3.<br />
der großartige Künstler Ulugbek Palvanov am Flügel. Für das 20jährige Engagement<br />
ganz besonderer Dank an Renate Rusch, die auch das visuelle Erscheinungsbild des<br />
Bürgerhauses prägt.<br />
Die Filmvorführung am 22. März mit Publikumsgespräch wird auch etwas Besonderes.<br />
Zum Ende des Monats gibt es am Samstag, 24. März, noch einen Leckerbissen: „Duo<br />
Scheeselong“, Berliner Chansonperlen der 20er und 30er Jahre mit dem Titel „Lola<br />
ohne Korsett“.<br />
Der Ortsverein Grünau e.V. bedankt sich sehr bei den vielen ehrenamtlich Engagierten und<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerhauses Grünau für eine so gute Arbeit<br />
in der schönen „141“. Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
KATTE – EIN PROZESS<br />
Für den Verein: Mechthild Schultze<br />
Die JUNGE OPER BERLIN zeigt im März anlässlich des 300.<br />
Geburtstags Friedrichs des Großen im Schlossplatztheater<br />
ihre Musiktheaterproduktion.<br />
„Katte – ein Prozess“ ist eine Zellenoper zwischen Wachen<br />
und Träumen, Macht und Verzweifl ung. Die Rebellion<br />
des jugendlichen Prinzen Friedrich gegen den Vater<br />
gipfelt in einer misslungenen Flucht. Als Strafe lässt der<br />
Vater vor den Augen des Sohnes dem Freund und Mitwisser,<br />
Hans Hermann von Katte, den Kopf a<strong>bs</strong>chlagen.<br />
Als Friedrich aus seiner Ohnmacht erwacht, hat er die<br />
Lektion Katte gelernt.<br />
Vokalkompositionen: Helmut Oehring | Arrangements, Electronics &<br />
Produktion: Torsten Ottersberg | Libretto: Steff en Thiemann | Regie:<br />
Birgit Grimm | Ausstattung: Agnes Sioda | Licht/Video: Felix Grimm<br />
| Dramaturgie: Steff en Thiemann | Darsteller: Ralph Grawe, Ilona<br />
Nymoes, Stefan Bailleu<br />
Termine: 2. März bis 31. März,<br />
freitags & samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr<br />
keine Vorstellung am 11. März<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
9<br />
märz 2o<strong>12</strong>
10<br />
DonnerStag 01<br />
musik konzert party<br />
20.15 Uhr Von Lili<br />
Liederabend im Dialog zwischen Stimme (Friederike<br />
Brückl) und Klavier (Karolin Franke)<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr JENTL – Musical<br />
Heiko Stang Theaterproduktion<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
20.oo Uhr BOBROWSKIS MÜHLE<br />
Lesung mit Nora Bossong & Ulla Lenze<br />
Café Mahlzeit<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />
Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 4-6)<br />
FEZ<br />
09.30/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />
Laute von Tetteh Teufelskerl<br />
Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />
FEZ<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
10.oo Uhr Kukla<br />
und die schöne Wassilissa<br />
Puppenspiel mit „Theaterfenster“<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Drei Schweinchen<br />
und der Wolf<br />
Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
Freitag 02<br />
musik konzert party<br />
18.oo Uhr Orientalischer Abend<br />
Märchen aus 1001 Nacht & Bauchtanz<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
19.3o Uhr Mozart: Krönungsmesse<br />
Chor- und Orchestergemeinschaft der Freien<br />
Waldorfschule Berlin-Südost<br />
Christuskirche<br />
20.3o Uhr Fritz the Cats<br />
Jazz + Blues<br />
LANDFALL<br />
21.oo Uhr Heliocentric Conterblast<br />
Jazzkeller 69<br />
21.oo Uhr SKA-Weekend I<br />
Live on stage: Ska-Allüren (GER) + Zero Talent<br />
(F)<br />
General Dealer Club<br />
21.oo Uhr hans sucht gretel<br />
die schöne singleparty<br />
freiheit fünfzehn<br />
2. + 3. MÄRZ<br />
21 Uhr | General Dealer Club<br />
SKA-Weekend<br />
Ein Wochenende mit treibenden<br />
Off-Beats, gepaart mit verzerrten<br />
Gitarren-Riffs, unterstützt von Bläser-<br />
und Keyboardmelodien, die sofort<br />
ins Ohr gehen. Der General Dealer<br />
lädt zum Ska und präsentiert eine<br />
Auslese guter Bands und einen sehr<br />
bunten Strauß verschiedenster Unterarten<br />
des Ska.
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweifl ung.<br />
Schlossplatztheater<br />
20.15 Uhr Ganz Ohr<br />
Chansons und Kabarett mit Anna Piechotta<br />
corbo<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
2. MÄRZ<br />
21 Uhr | freiheit fünfzehn<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Der iranische Film<br />
Filmvortrag von Irina Voigt<br />
Ratz-Fatz<br />
20.oo Uhr Schwester Cordula<br />
liest Arztromane<br />
Mehr als nur eine Lesung mit Saskia Kästner<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />
Thema: Unser Mond<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
FEZ-BErlin<br />
im märZ<br />
11<br />
hans sucht gretel<br />
die schöne singleparty<br />
der südosten von berlin wird um eine<br />
partyreihe reicher: die schöne singleparty.<br />
es ist eine party zum flirten, zum kennenlernen<br />
oder zum tanzen. und auch<br />
wer nur in angenehmer chilliger atmosphäre<br />
einen schönen abend verbringen<br />
will und nicht auf der suche<br />
ist , ist herzlich willkommen.<br />
sehr gerne unterstützen euch hans<br />
und gretel für den ersten schritt<br />
3./4.3. musikfestival Klangwelten<br />
– Cross Vibes<br />
10./11.3. musikfestival Klangwelten<br />
– Cross Classics<br />
17./18.3. märchenSpiel –<br />
Spielmärchen<br />
24./25.3. rohvolution –<br />
rohkostmesse<br />
31.3.-1.4. Frühling auf der<br />
Osterinsel –<br />
Osterferien im FEZ
<strong>12</strong><br />
kinder familie<br />
09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />
Laute von Tetteh Teufelskerl<br />
Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien ausstellungen<br />
18.oo Uhr VERNISSAGE: Auf der Suche<br />
Ölmalerei von Gunter Lorenz, nicht nur Politikerportraits.<br />
Musik und Laudatio von Dunja Wolf<br />
Galerie Kunst trifft Politik<br />
SamStag <strong>03</strong><br />
musik konzert party<br />
15.oo Uhr Vorspiel GITARRE<br />
Bewerber-Aufnahmegespräch<br />
Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />
15.oo Uhr Feel Stil – Grenzenlos<br />
Joseph-Schmidt-Musikschule<br />
FEZ<br />
20.oo Uhr Blind Trust<br />
Rock-Klassiker<br />
freiheit fünfzehn<br />
20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />
Lisa Zenner mit „Aucun Souvenir“<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Fremde Strände<br />
Tino Eisbrenner & Heiner Frauendorf<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />
Lord Zeppelin<br />
Späth‘sche Baumschulen<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
21.oo Uhr SKA-Weekend II<br />
Live on stage: Radio City Rockers (GER) +<br />
La Familia (GER)<br />
General Dealer Club<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Ein Ehemann vor der Tür<br />
Prélude, ein Pasticcio als Vorgeschichte und<br />
die Opéra Buffe von Jacques Offenbach.<br />
Eine Vorstellung der Hauptstadtoper, der<br />
kleinsten Oper Berlins.<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
16.oo/20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Friedrich II. – der Große –<br />
und der Müller von Sanssouci<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweiflung.<br />
Schlossplatztheater<br />
www.Gitarren-Guru.de<br />
Unterricht in Köpenick + LIVE online<br />
Preise / Monat: zw. 90,– € und 30,– €<br />
Tel.: 0176 – 64 68 74 42<br />
3. MÄRZ<br />
21 Uhr | Neu-Helgoland<br />
Tino Eisbrenner &<br />
Heiner Frauendorf:<br />
Fremde Strände<br />
Geniale Melodien, Texte,<br />
die Herz und Verstand aufwühlen,<br />
temperamentvolle<br />
Lieder und ein Sänger, dessen<br />
Kraft noch bis in die leisesten<br />
Töne an Unendlichkeit<br />
gewinnt.<br />
Gemeinsam mit seinem Musikerkollegen Heiner Frauendorf am Bajan (Akkordeon)<br />
durchwandert Tino Eisbrenner eigenes Songmaterial oder macht<br />
Lieder von Aznavour, Sting, Tom Waits mit deutschen Nachdichtungen zu den<br />
seinen.<br />
www.eisbrenner.de Einlass: 19.30 Uhr
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />
Kinder und die Astronomie – Spielend<br />
das Weltall begreifen<br />
Bastelnachmittag: Kinder ab 6 J. können mit<br />
LEGO®-Steinen Raumschiffe bauen.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />
Cross Vibes – Hip Hop, Pop & more<br />
FEZ<br />
14.3o/16.3o Uhr Hase und Igel<br />
Puppentheater Prenzlkasper<br />
FEZ<br />
15.oo/16.3o Uhr Das fliegende Kamel<br />
Theater Jaro<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Kukla und<br />
die schöne Wassilissa<br />
Puppenspiel mit „Theaterfenster“<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
ausstellungen galerien<br />
13.oo Uhr 30 Jahre Blaudruck Starcken<br />
Jubiläumsrabatt auf alle Blaudruck-Exponate,<br />
Tombola<br />
Blaudruckatelier & Galerie f. Kunsthandwerk, Hohenbinder<br />
Steig 01, <strong>12</strong>589 B.-Rahnsdorf<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
Sonntag 04<br />
musik konzert party<br />
<strong>12</strong>.oo Uhr Brunch<br />
mit der Tower Jazzband<br />
Neu-Helgoland<br />
16.oo Uhr Sonntagskonzert<br />
Von der Zigeunerromanze zum Csárdás mit<br />
dem DUO ORPHEO<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
17.oo Uhr MUSIK aus aller WELT<br />
Ras Perez & The Reggae Ambassadu<strong>bs</strong><br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
18.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweiflung.<br />
Schlossplatztheater<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
www.flyerpunk.de<br />
Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />
4. MÄRZ<br />
17 Uhr | freiheit fünfzehn<br />
Musik aus aller Welt<br />
RAS PEREZ & THE REGGAE<br />
AMBASSADUBS aus der Karibik<br />
13<br />
Ras Perez spielte in seiner Heimat<br />
Domenica, in den USA und in Paris,<br />
bevor er in Berlin eine Band gründete.<br />
Sie spielt Roots-Reggae, der seit<br />
den 1960er Jahren aus Mento und<br />
Rocksteady entstand und durch Bob<br />
Marley bekannt wurde.
14<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Schneewittchen<br />
Koff ertheater Christine Neißner<br />
Ratz-Fatz<br />
11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />
Cross Vibes – Hip Hop, Pop & more<br />
FEZ<br />
11.oo Uhr Einblicke<br />
Tanzklassen der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo/16.oo Uhr Das fliegende Kamel<br />
Theater Jaro<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />
Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.<br />
TJP<br />
14.3o/16.3o Uhr Hase und Igel<br />
Puppentheater Prenzlkasper<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Kukla<br />
und die schöne Wassilissa<br />
Puppenspiel mit „Theaterfenster“<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
ausstellungen galerien<br />
13.oo Uhr 30 Jahre Blaudruck Starcken<br />
Jubiläumsrabatt auf alle Blaudruck-Exponate,<br />
Tombola<br />
Blaudruckatelier & Galerie f. Kunsthandwerk, Hohenbinder<br />
Steig 01, <strong>12</strong>589 B.-Rahnsdorf<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
montag 05<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
10.3o Uhr Hase und Igel<br />
Puppentheater Prenzlkasper<br />
FEZ<br />
DienStag 06<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Duo Jazz<br />
Lukas Natschinski & Matthias Hessel<br />
Kulturbund Treptow<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr 16 Uhr 50 ab Paddington<br />
Live-Krimi-Hörspiel<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
kinder familie<br />
09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />
Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 1-3)<br />
FEZ<br />
Neu in Köpenick!<br />
Aquarellmalkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
mit dem Künstler und Dozenten Wilfried Eickhorst.<br />
Mit wenig Theorie und vielen praktischen Übungen vermittelt<br />
er die Leichtigkeit und Spontaneität des Aquarellmalens.<br />
Wichtig ist ihm, dass Sie dabei Ihren eigenen<br />
Malstil behalten oder finden. Das gesamte Malmaterial in<br />
Künstlerqualität wird gestellt.<br />
Erwachsenenkurs:<br />
Montag 09.3o - <strong>12</strong>.3o Uhr<br />
im Wuhletreff, Zum Wuhleblick 50, <strong>12</strong>555 Berlin<br />
19.oo – 22.oo Uhr<br />
im Rabenhaus, Puchanstraße 9, <strong>12</strong>555 Berlin<br />
Kinderkurs:<br />
Dienstag 16.oo – 18.3o Uhr<br />
im Rabenhaus, Puchanstraße 9, <strong>12</strong>555 Berlin<br />
Nähere Informationen zu den Kursen: Wilfried Eickhorst,<br />
Gehsener Straße 74 | <strong>12</strong>555 Berlin | Fon: 65 01 80 58 oder<br />
0171 439 64 26
09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />
Laute von Tetteh Teufelskerl<br />
Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />
FEZ<br />
10.oo/10.3o Uhr Hase und Igel<br />
Mitspielpuppentheater für Kinder ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Dornröschen<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Das fliegende Kamel<br />
Theater Jaro<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
TJP<br />
mittwoch 07<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Abendstunde im Späther<strong>bs</strong>t<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
14.3o Uhr Ganz ohne Weiber geht die<br />
Chose nicht...<br />
Interessantes und Amüsantes aus Leben und<br />
Werk bekannter Operettenkomponisten<br />
Wuhletreff<br />
kinder familie<br />
09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />
Laute von Tetteh Teufelskerl<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Hase und Igel<br />
Mitspielpuppentheater für Kinder ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Alles in Bewegung<br />
Buntes Mitmachprogramm mit Ulf Erdmann<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
ausstellungen galerien<br />
19.oo Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />
18. FOTO-KLUB-FORUM BERLIN 20<strong>12</strong><br />
19 Fotoklu<strong>bs</strong> präsentieren eine Auswahl aktueller<br />
Arbeiten<br />
Rathaus Köpenick<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
HörVERMÖGEN<br />
Der König wollte nunmehr mit eigenen Augen<br />
sehen, was hier geschaffen worden sei<br />
Hörspiel von Christoph Hein nach Texten<br />
von Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Theodor<br />
Fontane<br />
Oberamtmann Fromme berichtet von der Visitation<br />
des 70jährigen preußischen Königs<br />
Friedrich II. am 23. Juli 1779 im Dosse-Bruch<br />
und in der Ruppiner Gegend, wo selbiger<br />
als Prinz und Oberst ein halbes Jahrhundert<br />
zuvor gelebt hatte. Der König besichtigt die<br />
Ergebnisse der Trockenlegung des Dosse-<br />
Bruchs und ist beglückt, die Menschen und<br />
Dörfer wiederzusehen.<br />
Die Entwässerungsarbeiten hatten 1773 unter<br />
der Leitung des Ministers von Derschau<br />
begonnen und waren 1778 mit der Urbarmachung<br />
und Besiedlung abgeschlossen.<br />
Im Sommer 1779 begann der König seine<br />
Inspektionsfahrt in diese Gegend. Dass uns<br />
seine Eindrücke erhalten geblieben sind,<br />
verdanken wir vor allem seinem Begleiter,<br />
dem Oberamtmann Fromme aus Fehrbellin,<br />
der ihn nicht nur führte, sondern auch alles<br />
aufzeichnete, was er in diesen für ihn denkwürdigen<br />
Stunden erlebte oder aus dem<br />
Munde des Königs vernahm.<br />
Christoph Hein hat nach Texten von Gleim<br />
und Fontane dieses Hörspiel geschrieben, das<br />
mit zwei grandiosen Schauspielern originell<br />
in Szene gesetzt ist.<br />
Produktion: Rundfunk der DDR 1989 | Erstsendung:<br />
<strong>12</strong>.8.1989, Stimme der DDR | Länge:<br />
35 Minuten | Regie: Fritz Göhler | Sprecher:<br />
Otto Sander, Kurt Böwe<br />
Donnerstag, 8.3. 20.15 Uhr<br />
Winckelmannstraße 56 • <strong>12</strong>487 Berlin<br />
www.audioberlin.de<br />
Eintritt frei<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
15<br />
märz 2o<strong>12</strong>
16<br />
DonnerStag 08<br />
musik konzert party<br />
14.3o Uhr Frauentagsfeier<br />
mit Gisela Steineckert<br />
Alte Schule<br />
19.oo Uhr Trio Allegro<br />
Wiener Walzer & andere musikalische Genüsse<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
20.oo Uhr UNBEKANNT VERZOGEN<br />
Die Party zum Frauentag<br />
Krokodil, Flussbad Gartenstraße<br />
21.oo Uhr The Nu Band<br />
Jazzkeller 69<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.3o Uhr Ortstermin:<br />
Warnstädt in Adlershof<br />
Lesung aus seinem dritten Buch<br />
Stefan-Heym-Bibliothek<br />
20.15 Uhr HörVERMöGEN: Der König<br />
wollte nunmehr mit eigenen Augen<br />
sehen, was hier geschaffen worden sei.<br />
Hörspiel von Christoph Hein, Rundfunk der DDR<br />
1989, Regie: Fritz Göhler, Kooperation mit dem DRA<br />
Babelsberg<br />
audio<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
20.15 Uhr Erlesenes...<br />
Kabarettistische Lesung von FENDEL & ZEN-<br />
NER im Kaffeeklatsch-Format. Gast: Boris<br />
Steinberg<br />
corbo<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />
Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 4-6)<br />
FEZ<br />
09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />
Laute von Tetteh Teufelskerl<br />
Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Das Goldene Vlies<br />
Die Argonautensage als Erzählung mit Figuren,<br />
ab 8 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Dornröschen<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Als der Igel sagt:<br />
Ich bin schon hier!<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.3o Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />
Heinrich Kilger (1907-1970)<br />
Malerei + Zeichnung<br />
galerie grünstraße<br />
8. MÄRZ<br />
19.3o Uhr | Galerie Grünstraße<br />
Heinrich Kilger,<br />
Bühnenbildner, 1907 – 1970<br />
Malerei und Zeichnung<br />
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />
Begrüßung: Doris Thyrolph (Fachbereichsleiterin<br />
Kultur), Einführung:<br />
Petra Hornung (Kunsthistorikerin),<br />
Lesung: Konstantin Kilger, Musikimprovisation:<br />
Antonia Hische (Oboe)<br />
& Stefanie Jedlitschka (Flöte)<br />
Foto: Eva Kemlein (Bundesarchiv)
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Müggelseedamm 164<br />
tel. (<strong>03</strong>0) 650 75 653<br />
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Bluesy Swing for<br />
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CAFé-KNEIpE<br />
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Bölschestraße 11<br />
Tel. (<strong>03</strong>0) 95 99 27 27<br />
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Rock-, pop-, Soul-Hits<br />
CAFé MAHLZEIt<br />
Bölschestraße 7<br />
Tel. (<strong>03</strong>0) 64 09 13 77<br />
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Berlins beste Funkband<br />
der Welt<br />
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Tel. (<strong>03</strong>0) 6549 92 70<br />
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Bölschestraße 68<br />
Tel. (<strong>03</strong>0) 64 48 87 42<br />
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Müggelseedamm 182<br />
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Irish Folk<br />
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Bölschestraße 69<br />
Tel. (<strong>03</strong>0) 64 09 10 63<br />
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Blues-Rock and Boogie<br />
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Scharnweberstraße 67<br />
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Infos Tel: (<strong>03</strong>0) 6 55 75 50 · touristinfo@tkt-berlin.de · www.tkt-berlin.de<br />
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Freitag 09<br />
musik konzert party<br />
18.oo Uhr Konzert zum Frauentag<br />
Lukas Natschinski & Matthias Hessel spielen<br />
Swing, Latin und Funk.<br />
Ratz-Fatz<br />
18.3o Uhr Konzertabend<br />
Pianist Mikhail Mordvinov spielt Werke von<br />
Mendelssohn Bartholdy und Mussorgski<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
20.oo Uhr Frankie goes to Liverpool<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
20.15 Uhr Cafe Comercial<br />
George Leitenberger: Sänger, Songschreiber,<br />
Gitarrist und Filmkomponist<br />
corbo<br />
20.3o Uhr Disco im Bürgerhaus<br />
Musik der 60er, 70er und 80er Jahre<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
20.3o Uhr We Might be Birds<br />
Indie-Pop<br />
LANDFALL<br />
21.oo Uhr Schlippenbach-Walsdorff-<br />
Quartett<br />
Jazzkeller 69<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Diener zweier Herren<br />
Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA<br />
Theaters<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweifl ung.<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
14.3o Uhr Zum ersten Mal in Rom<br />
Ein kleiner Bericht in Wort und Bild<br />
Wuhletreff<br />
19.oo Uhr 100 Jahre Uferbahn<br />
Saal des WSV 1921, Rohrwallallee 87-89, <strong>12</strong>527<br />
Berlin<br />
19.3o Uhr Unaufhörlicher Anfang<br />
Vorboten eines Romans von Ralf Schröder;<br />
Buchvorstellung von Michael Leetz<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Abend am Riesenfernrohr<br />
Beobachtung am längsten Fernrohr der<br />
Erde, Thema: Der rote Mars<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />
Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 4-6)<br />
FEZ<br />
09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />
Laute von Tetteh Teufelskerl<br />
Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />
FEZ
10.oo Uhr Das Goldene Vlies<br />
Die Argonautensage als Erzählung mit Figuren,<br />
ab 8 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
SamStag 10<br />
musik konzert party<br />
17.oo Uhr Classix –<br />
Kinder tanzen durch die Epochen<br />
Kinder- und Jugendballett „pas de trois“<br />
FEZ<br />
19.oo Uhr Noten und Anekdoten<br />
aus der Welt der klassischen Musik<br />
Pianistin Christiane Klonz spielt Werke von<br />
Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert,<br />
Schumann, Liszt und Chopin.<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
20.oo Uhr 15. KNEIPENMUSIKFEST<br />
FRIEDRICHSHAGEN<br />
Konzert-Partys in 15 Lokalen<br />
Friedrichshagen<br />
20.3o Uhr KNEIPENMUSIKFEST<br />
Friedrichshagen: Muddy Feet – Bluesrock<br />
LANDFALL<br />
21.oo Uhr Ingo Insterburg<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr HEY DISCO<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Diener zweier Herren<br />
Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA<br />
Theaters<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweifl ung.<br />
Schlossplatztheater<br />
20.15 Uhr Frau im Spiegel<br />
Aus dem Leben einer Diseuse<br />
corbo<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
„Die Weimar-Fahrt Madame de Staëls und ihre<br />
Folgen“. Vortrag von Prof. Brigitte Sändig<br />
Ratz-Fatz<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />
Cross Classics – klassische Musik aus<br />
Europa und der Welt<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo/16.3o Uhr Als der Igel sagt:<br />
Ich bin schon hier!<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Boîte à joujoux – Die Spielzeugschachtel<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
ausstellungen galerien<br />
18.oo Uhr VERNISSAGE:<br />
Makrofotografie –<br />
Die Natur im Nahbereich<br />
Ausstellung von Lutz Baeyer; Musik: Benjamin<br />
Baeyer<br />
Christuskirche<br />
Sonntag 11<br />
musik konzert party<br />
10.oo Uhr VOKENS T:<br />
Singen im Gottesdienst<br />
Schülervorspiel des Vocalensembles der<br />
Joseph-Schmidt-Musikschule<br />
Verklärungskirche Adlershof<br />
11.oo Uhr Frühschoppen<br />
Salome Pocket Bigband & Downtown (Kinder-Bigband)<br />
Jazz Treff Karlshorst<br />
<strong>12</strong>.oo Uhr Classix – Kinder tanzen<br />
durch die Epochen<br />
Kinder- und Jugendballett „pas de trois“<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Gießt du meine Pflanzen,<br />
entsorge ich Deine Frau<br />
Musikalischer Krimi-Nachmittag mit Stephan<br />
Hähnel und Malibu Gordes<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
19<br />
märz 2o<strong>12</strong>
20<br />
18.oo Uhr Und der Haifisch...<br />
Brecht-Programm mit Eisbrenner & Frauendorf<br />
Schlossplatztheater<br />
theater kabarett oper<br />
11.oo Uhr Demokratie ist Scheiße, und<br />
das meine ich ernst!<br />
Gastspiel der Kabarettistin Gisela Oechelhaueser<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr PREMIERE: Es war dreimal<br />
Motive aus der Märchensammlung „1001<br />
Nacht“ mit der Kindertheatergruppe „Die<br />
Eleven“, ab 4 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
11.oo/16.oo Uhr Rumpelstilzchen<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />
Cross Classics – klassische Musik aus<br />
Europa und der Welt<br />
FEZ<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo/16.oo Uhr Als der Igel sagt:<br />
Ich bin schon hier!<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
montag <strong>12</strong><br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Die zwölf Geschworenen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Wer versteckt sich<br />
vor dem kleinen Hund?<br />
Theater Sabine Steglich<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
DienStag 13<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Trennung gehört zur Liebe,<br />
wie der Tod zum Leben!<br />
Mörderische Liebesgeschichten von und mit<br />
Stephan Hähnel<br />
Kulturbund Treptow<br />
20.oo Uhr Immer wieder Warnstädt ...<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
11. MÄRZ<br />
10 Uhr | Ratz-Fatz<br />
Premiere<br />
„Es war dreimal“<br />
„Die Größe des Menschen misst man<br />
nicht nach Ellen“, sagt der weise Duban<br />
zu Beginn des Theaterstückes.<br />
Und er muss es ja wissen, als ein Weiser<br />
aus der Märchensammlung „1001<br />
Nacht“. Er spielt mit und viele andere<br />
Figuren, wie der Kalif, der Fischer,<br />
der Dschini, der Zauberer Selim, eine<br />
Bettlerin und viele mehr.<br />
Ein Theaterstück für Kinder von Bernhard Buley,<br />
frei nach Motiven der Märchensammlung „1001<br />
Nacht“, Musik: Petra Ziegler, Kindertheatergruppe<br />
„Die Eleven“, ab 4 Jahre
film film video<br />
14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />
Landschaften und Jahreszeiten. Gedichte<br />
und lyrische Impressionen von und mit<br />
Wolfgang Prietsch<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
kinder familie<br />
09.oo/10.3o Uhr Henrietta<br />
und die Schatzinsel<br />
Kindertheaterstück der AOK-Nordost<br />
FEZ<br />
09.3o Uhr Eins, zwei, drei<br />
Märchen schnell herbei! – Projektwoche für<br />
die Klassen 1-3<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Du hast angefangen!<br />
Nein Du!<br />
puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Frau Holle<br />
Puppenspiel<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
TJP<br />
www.medizinischeadressen.de<br />
mittwoch 14<br />
musik konzert party<br />
14.3o Uhr Tanz am Mittwoch<br />
Wuhletreff<br />
20.15 Uhr GENERAT<br />
Rock-Chanson im Theatergewand<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Bis zum Äußersten –<br />
Extremities<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
14.3o Uhr Berühmte Künstler<br />
Hans Baluschek, Gespräch und Vortrag<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
15. März, 20.oo Uhr<br />
Nofretete, Goldelse, Angela<br />
Merkel. In Berlin wimmelt es<br />
von alten Frauen.<br />
Das ist soweit schön und<br />
gut. Aber was die Touristen<br />
am Ende des Tages<br />
interessiert, und was nur<br />
die Hauptstadt hat,<br />
ist: keine Sperrstunde.<br />
Nachts ist Berlin nicht nur<br />
sexy, sondern zur Abwechslung<br />
auch mal reich:<br />
an Möglichkeiten, sich zu<br />
amüsieren und sich<br />
im Strudel zu verlieren.<br />
Berliner<br />
Leben<br />
Freizügig nach Offenbach<br />
von Barbara Rucha (Komposition und Arrangement)<br />
und Kriss Rudolph (Text)<br />
Kiezklub Rahnsdorf www.neukoellneroper.de<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
21<br />
märz 2o<strong>12</strong>
22<br />
18.oo Uhr Literaturgespräch<br />
Prof. Peter Göhler über „Kabale und Liebe“<br />
von Friedrich Schiller<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
18.oo Uhr „Braunbuch“ / „Das Amt“<br />
Deutsch-deutsche Suche nach Nazitätern,<br />
Dr. Norbert Podewin zeigt die Fakten.<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
19.3o Uhr Den Frauen nach –<br />
ein Spaziergang am Landwehrkanal<br />
Die Schauspielerinnen Angelika Neutschel<br />
und Angelika Perdelwitz lesen.<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
film film video<br />
19.45 Uhr VORPREMIERE:<br />
Türkisch für Anfänger<br />
Ganz neu erzählt fürs Kino<br />
CineStar Treptow<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Eins, zwei, drei –<br />
Märchen schnell herbei!<br />
Projektwoche für die Klassen 1-3<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Du hast angefangen!<br />
Nein Du!<br />
puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Der Hase Hopsi Topsi –<br />
Oder: Auf kleine Hasen schießt man nicht<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
10.3o Uhr Wenn du zappelig bist<br />
Spiel- und Spaßlieder mit Robert Metcalf<br />
und Dieter Sajok<br />
FEZ<br />
14.3o Uhr Vorlesewettbewerb<br />
des Deutschen Buchhandels<br />
Regionalentscheide<br />
Stadtteilbibliothek Baumschulenweg/Mittelpunktbibliothek<br />
Köpenick<br />
ausstellungen galerien<br />
19.3o Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />
WEIBER FÜR DIE EWIGKEIT<br />
Fotoausstellung von Gerta Stecher<br />
Alte Schule, Bürgersaal<br />
DonnerStag 15<br />
musik konzert party<br />
14.oo Uhr Orchesterkonzerte<br />
Schülervorspiel mit den Streicherensembles<br />
der Joseph-Schmidt-Musikschule „Bella<br />
Musica“, „Bella Musica N.“ und „Magic“<br />
FEZ<br />
20.oo Uhr Ray Wilson & Stiltskin<br />
Unplugged präsentiert vom Seebad Friedrichshagen<br />
freiheit fünfzehn<br />
20.15 Uhr Katja Lovay<br />
Lieder von unterwegs<br />
corbo<br />
15. März<br />
20.15 Uhr | corbo<br />
Katja Lovay:<br />
Lieder von unterwegs<br />
Ihre Musik ist eine persönliche Musik, die von Sehnsüchten erzählt, mal verträumt,<br />
mal energievoll. Eine warme Stimme, die berührt. Die in Deutschland<br />
geborene Liedermacherin ist viel auf Reisen und bezaubert in ihren Konzerten<br />
mit ihren Kompositionen, ihren kleinen Geschichten und erschafft eine ganz<br />
einmalige Atmosphäre.
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr URAUFFÜHRUNG:<br />
Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Diener zweier Herren<br />
Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA<br />
Theaters<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.3o Uhr Steine,<br />
die vom Himmel fallen<br />
Vortrag von Dietmar Fürst<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
16.oo Uhr Kuba gestern und heute<br />
Eine Inselreise, Bildvortrag<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
19.3o Uhr Die Rose war rot<br />
Lebenserinnerungen von Gerry Wolff , herausgegeben<br />
von Wolfgang Herzberg<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
20.oo Uhr (un)gezähmt<br />
Matthias Rische liest aus seinem neuen<br />
Roman<br />
LANDFALL<br />
www.neukoellneroper.de<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Eins, zwei, drei –<br />
Märchen schnell herbei!<br />
Projektwoche für die Klassen 1-3<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Du hast angefangen!<br />
Nein Du!<br />
puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Max und Moritz<br />
für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />
Kalle Blomquist<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />
Menschen ab 5 Jahre<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Der Hase Hopsi Topsi<br />
Figurentheater Kobalt Berlin<br />
FEZ<br />
23
24<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
<strong>kult</strong>ur – magazin<br />
Der Kunde ist König. Und unsere Kunden sind die Bürger.<br />
Im Gespräch mit<br />
Bezirksstadtrat Svend Simdorn<br />
Svend Simdorn ist im besten Sinne des<br />
Wortes ein Lokalpatriot: Er kam 1960<br />
zur Welt, wuchs in Müggelheim auf,<br />
lebte dann lange Zeit in Johannisthal<br />
und Baumschulenweg und wohnt<br />
heute in Bohnsdorf. Er kennt Treptow<br />
und Köpenick wie seine Westentasche.<br />
Kommunalpolitiker ist er schon<br />
lange, seit mehr als einem Jahrzehnt,<br />
seit 2006 hier im Bezirk. Stößt man da<br />
noch auf Unbekanntes, von dem man<br />
vorher nichts wusste? – „Wenn man so<br />
lange hier lebt, kennt man eigentlich<br />
alles. Aber trotzdem entdeckt man immer<br />
wieder Neues, weil ja auch immer<br />
wieder Neues entsteht. Spannend ist<br />
es auf jeden Fall.“<br />
2001 wurde der Christdemokrat Bezirksstadtrat in Marzahn und Hellersdorf. Knapp sieben<br />
Jahre war er das, danach trat er ein solches Amt in seinem Heimatbezirk an. Ist das<br />
inzwischen Routine oder noch immer reizvoll? – „Man hat die Möglichkeit, wirklich zu<br />
entscheiden. Kein Bundestags-, kein Landtagsabgeordneter kann Dinge so entscheiden,<br />
die dann auch tatsächlich entstehen. Ob es um den Bau einer Sportanlage geht oder um<br />
Kooperationen in der Schule, das kann man real bewegen. Und das habe ich immer viel<br />
anziehender empfunden, als im Bundestag oder im Abgeordnetenhaus einer von ganz<br />
Vielen zu sein.“<br />
Seit Oktober hat sich der Verantwortungsbereich für Svend Simdorn noch erweitert. Er ist<br />
jetzt Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Weiterbildung und Kultur, Ordnungsangelegenheiten,<br />
Schule und Sport. Ein Mammutressort? – „Das ist wirklich ein großer Bereich, was<br />
allerdings auch damit zu tun hat, dass nach der Verwaltungsreform in Berlin eine einheitliche<br />
Ämterzuordnung erfolgte. Dadurch gehören Schule und Sport, Weiterbildung und<br />
Kultur zusammen. Einen Teil dieser Fachbereiche hatte ich ja vorher schon. Alles in allem<br />
ist es schon nicht leicht. Ich muss zugeben, dass ich zum Beispiel den Umfang des Schulbereichs<br />
unterschätzt habe. Dort sind für mich Sitzungen von Gremien dazu gekommen,<br />
die der Schule immanent sind. Ja, es ist ein sehr ambitioniertes Amt. Aber es macht Spaß,<br />
wenn man sich neue Themen erschließen kann, auch eine andere Sicht hat als jemand, der<br />
sich schon immer mit diesen Bereichen beschäftigt. Ich habe eine 7-Tage-Woche, allein<br />
deshalb, weil eben die meisten Sportveranstaltungen am Wochenende stattfinden.“<br />
Ziel im Amt ist eine Dienstleistungsverwaltung. Die Interessen der Bürgerschaft sollen<br />
höchste Priorität genießen. Wie das zu bewerkstelligen ist, erklärt Simdorn so: „Das bedeutet,<br />
Sachen zu zentralisieren, einen Ansprechpartner zu schaffen. Vorgänge sollen innerhalb<br />
der Ämter bewegt werden, damit nicht die Bürger von einem zum anderen laufen<br />
müssen. Dabei sind wir in den letzten Jahren schon vorangekommen in Sachen Bürgerfreundlichkeit,<br />
Servicefreundlichkeit. Letztlich geht es darum, kundenorientiert zu arbeiten.<br />
Der Bürger ist der Kunde, der Kunde ist König, und man soll ihm das geben, was<br />
er gern hätte. Das geht nicht immer, weil wir uns innerhalb von Gesetzen bewegen, am<br />
Markt ist das sicher einfacher. Aber letztlich gibt es schon viele Spielräume, um bürgerfreundlich<br />
zu arbeiten.“<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
<strong>kult</strong>ur – magazin<br />
Es sind nicht nur ziemlich viele Bereiche, die Bezirksstadtrat Simdorn verantwortet, sondern<br />
auch sensible, Schule zum Beispiel. Hier setzt er stark auf ein Prinzip: „So viel Eigenständigkeit<br />
der Schulen, wie irgend möglich. Entscheidungen sollen da fallen, wo<br />
die Probleme zu bewältigen sind. Ich sehe mich eher als Unterstützer von Wünschen der<br />
Schulen innerhalb des gesetzten Rahmens. Wir wollen in den nächsten Wochen und Monaten<br />
den Schulen ein Angebot für mehr Eigenständigkeit machen. Ich glaube, die Lehrerinnen<br />
und Lehrer, die mit den Kindern arbeiten, wissen sel<strong>bs</strong>t am besten, was für die<br />
Schule gut ist, und nicht wir.“<br />
Die Kultur gehört neuerdings zu seinem Geschäftsbereich. Was kann ein Bezirksstadtrat<br />
auf diesem Feld tun? Gerade eben haben wir in Pankow erlebt, dass es oft salopp heißt:<br />
Kultur ist keine staatliche Pfl ichtaufgabe. Darauf reagiert Simdorn lakonisch: „Vieles ist es<br />
keine Pfl ichtaufgabe. Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber der Haushaltsentwurf<br />
sieht vor, dass wir 20<strong>12</strong> im Kulturbereich zu keinen relevanten Sparmaßnahmen<br />
greifen. Wir können dieses segensreiche Werk fortsetzen. Künftig muss man sicherlich<br />
nachdenken, nicht bei Kulturförderung, bei Künstlerförderung, das ist nicht mein<br />
Ansatz. Aber bei Gebäudestrukturen muss man überlegen. Ist es notwendig, eine solche<br />
Vielzahl von Häusern zu haben, in denen Kultur stattfi ndet? Sind da Konzentrationen<br />
möglich? In diesem Haushaltsjahr wird da noch nichts Wesentliches passieren. Nachdenken<br />
werden wir, in enger A<strong>bs</strong>timmung mit denen, die in diesem Bereich tätig sind. Ich<br />
will hier nicht sparen und tue es auch derzeit nicht. Es gibt ja so Vieles, was keine Pfl ichtaufgabe<br />
ist, und wir machen es trotzdem. Man muss dort etwas machen, wo es Nachfrage<br />
gibt. Und bei Kultur gibt es Nachfrage, obwohl sie eben in Deutschland immer ein<br />
Zuschussgeschäft sein wird.<br />
Bei den Bibliotheken werden wir zu weiteren Konzentrationen kommen. Die jetzige Struktur<br />
wird nicht fi nanzierbar sein, obwohl wir bei der Wirtschaftlichkeit schon ein großes<br />
Stück weiter gekommen sind. Die Mittelpunktbibliothek Treptow ist im Bau, das wird<br />
eine sehr große und schöne Bibliothek. In diese werden drei oder vier Bibliotheken aufgehen.<br />
Wir werden dort auch die Etats für die Anschaff ung der Medien konzentrieren können,<br />
das gibt uns mehr fi nanzielle Möglichkeiten. Der Service wird besser werden. Köpenick<br />
hat gezeigt, dass der Wegfall der kleinen Kiezbibliotheken nicht etwa dazu führt,<br />
dass sich die Leute von Bibliotheken abwenden, sondern wir haben mehr Besucher und<br />
Ausleihen als vorher.“<br />
Eine sehr persönliche und innige Beziehung hat Svend Simdorn zum Sport, er war sel<strong>bs</strong>t<br />
einmal Leistungssportler. „Treptow-Köpenick stellt Jahr für Jahr etwa ein Viertel der internationalen<br />
Medaillengewinner für Deutschland. Das ist vor allem den Leistungszentren im<br />
Wassersport zu verdanken. So sehe ich auch im Olympiajahr 20<strong>12</strong> für die Sportlerinnen und<br />
Sportler unseren Bezirkes gute Chancen und bin froh und glücklich darüber. Wir müssen<br />
bei unserer fi nanziellen Lage auch zusehen, dass wir das Engagement der Vereine, die sich<br />
im Spitzensport bewegen, weiter mit der Sportförderung unterstützen können. Für viele<br />
Vereine ist es ja nicht einfach, weil sie meist ehrenamtlich geführt werden.<br />
Wir haben viel im Breitensport zu bieten, für alle Interessen und Altersgruppen. Da machen<br />
die Vereine eine Menge für die, die Sport aus Spaß an der Freude treiben wollen.“<br />
Alle Kommunalpolitiker müssen sich in den kommenden knapp fünf Jahren an den Ergebnissen<br />
messen lassen, die sie für den Bezirk und seine Bewohner zustande bringen.<br />
Die Gestaltungsspielräume dafür, vor allem die fi nanziellen, werden wohl so schnell nicht<br />
größer. Das weiß auch Svend Simdorn. Sein gleichfalls sportbegeisterter Großvater hatte<br />
so einen Wahlspruch: „Es gibt immer eine nächste Saison.“ Wir sind mittendrin.<br />
Harry Mehner<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
25<br />
märz 2o<strong>12</strong>
26<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
Freitag 16<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr UNISONO<br />
Klingendes Kaleidoskop<br />
Joseph-Schmidt-Musikschule, Köpenick<br />
20.oo Uhr St. Patrick‘s Day<br />
Guinness, Kilkenny, Live-Musik von CLOVER<br />
freiheit fünfzehn<br />
21.oo Uhr Booklet<br />
Jazzkeller 69<br />
21.oo Uhr Rock 'n' Roll<br />
Live on stage: V8Wankers + The Army of<br />
Fritz & the Cosmic Game<br />
General Dealer Club<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />
Geschichten, Anekdoten und olle Kamellen<br />
ums alte Berlin<br />
Zilles Stubentheater<br />
18.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />
Zilles Stubentheater<br />
19.3o Uhr Ganze Kerle<br />
Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />
wir auch!<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Alf Ator – Das Geheimnis<br />
meiner Schönheit<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
20.oo Uhr PREMIERE: 8 Frauen<br />
Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />
dem KUNGER KIEZ THEATER<br />
Gérard Philipe<br />
20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweifl ung.<br />
Schlossplatztheater<br />
20.15 Uhr Hans & Gina<br />
Musikkabarett-Show<br />
corbo<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
19.oo Uhr Die Kurzfilmrolle<br />
Filmvortrag von Dr. Katrin Sell, 1. Teil<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />
Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />
Thema: Sirius und sein Geheimnis<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Eins, zwei, drei – Märchen<br />
schnell herbei!<br />
Projektwoche für die Klassen 1-3<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />
Kalle Blomquist<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />
Menschen ab 5 Jahre<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
20.oo Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />
Denklandschaften<br />
Malerei, Zeichnung, Radierung, Plastik, Video<br />
Alte Schule<br />
SamStag 17<br />
musik konzert party<br />
16.oo Uhr Romantisches Klavierquintett<br />
Naoko Fukumoto und das Mozartquartett<br />
spielen Brahms und Schumann.<br />
Schloss Köpenick<br />
19.3o Uhr 20 JAHRE KLASSIK<br />
IM BÜRGERHAUS<br />
Ulugbek Palvanov spielt aus dem Klavierwerk<br />
von Beethoven, Chopin, Rachmaninoff<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
20.3o Uhr Slides, Valves & Strings<br />
Quartett<br />
Dixieland, Swing, Soul, Blues<br />
LANDFALL<br />
21.oo Uhr Rammstein Members Club<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />
Joy Venture<br />
Späth‘sche Baumschulen<br />
21.oo Uhr Humppa – PunkRock<br />
Live on stage: Die Wallerts + KietzKeime<br />
General Dealer Club<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
21.oo Uhr SCHLAGERDISCO –<br />
only Schlager<br />
Keiner kauft die Platten, keiner guckt die<br />
Hitparaden, aber jeder kennt die Texte. Hier<br />
könnt Ihr zeigen, was Ihr nie zuzugeben<br />
wagtet. Und wieder nur für Erwachsene ab<br />
30 und in angemessener Garderobe.<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
19.3o Uhr Ganze Kerle<br />
Männer im Fummel und Pumps? Das<br />
können wir auch!<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
19.3o Uhr Russische Seele<br />
Geschichten und Gedichte aus dem alten<br />
Russland mit dem Theater „Inflagranti“<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr 8 Frauen<br />
Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />
dem KUNGER KIEZ THEATER<br />
Gérard Philipe<br />
20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweiflung.<br />
Schlossplatztheater<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
20.15 Uhr Frau im Spiegel<br />
Aus dem Leben einer Diseuse erzählt<br />
dieFENDEL<br />
corbo<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
„Rückblick auf ein verspieltes Leben“. Adam<br />
Bobrowski liest aus seinen autobiographischen<br />
Texten.<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
14.oo Uhr Der Kanal der Königin Luise<br />
Zwischen Ost und West: erst ein Kanal, später<br />
Grenzgebiet, dann Park zwischen Wassertor<br />
und Engelbecken – ein Weg voller<br />
Geschichte.<br />
Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur, Treff: U-Bhf. Kottbusser Tor<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr MärchenSpiel –<br />
SpielMärchen!<br />
Familienwochenende<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
27<br />
17. MÄRZ<br />
19.3o Uhr | Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
Russische Seele<br />
Geschichten und Gedichte<br />
aus dem alten Russland<br />
Das Theater „Inflagranti“ unternimmt<br />
eine stimmungsvolle Reise durch die<br />
russische Literatur von gestern und<br />
heute: Puschkin, Tolstoi, Tschechow<br />
und zeitgenössische Autoren, gespielt,<br />
gelesen und gesungen von den<br />
Schauspielerinnen Magdalena Ritter<br />
und Brigitta Schmusch.
28<br />
15.3o Uhr Wir Kinder vom Kleistpark<br />
singen weiter<br />
Lieder und Tänze aus aller Welt<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Du hast angefangen!<br />
Nein Du!<br />
puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Der Hase Hopsi Topsi<br />
Figurentheater Kobalt Berlin<br />
FEZ<br />
Sonntag 18<br />
musik konzert party<br />
<strong>12</strong>.oo Uhr Brunch: Jazz Collegium mit<br />
Ruth Homann<br />
Neu-Helgoland<br />
16.oo Uhr Beethovens Klaviersonaten<br />
Gesamtaufführung an 9 Abenden, Teil 1<br />
Schloss Köpenick<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
18.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweiflung.<br />
Schlossplatztheater<br />
20.oo Uhr Großer Bahnhof<br />
Das Seebad Friedrichshagen präsentiert<br />
Horst Evers<br />
freiheit fünfzehn<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr 8 Frauen<br />
Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />
dem KUNGER KIEZ THEATER<br />
Gérard Philipe<br />
vortrag gespräch lesung<br />
14.oo Uhr Schreibwerkstatt<br />
Begegnungsstätte für Literaturinteressierte,<br />
eine erste kleine Öffentlichkeit, in der Texte gelesen<br />
und beurteilt werden. Offen für alle!<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Am Herz von Tempelhof<br />
Eine Kathedrale des Industriezeitalters ragt<br />
am hundertjährigen Teltowkanal empor. Im<br />
Hafen sind die Dinge in Bewegung geraten<br />
Treff: U-Bhf. Ullsteinstraße; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur.<br />
14.oo Uhr Kreuzberger Mischung<br />
Bummel durch das historische Kreuzberg<br />
mit seiner typischen Mischung von Wohnen,<br />
Arbeiten, Kultur und Streit.<br />
Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur, Treff: U-Bhf. Moritzplatz,<br />
Ausgang Prinzenstr.<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
www.neukoellneroper.de
kinder familie<br />
10.oo Uhr Wusel<br />
und das große Geheimnis<br />
Puppentheater Katinchen, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />
Kalle Blomquist<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />
Menschen ab 5 Jahre<br />
FEZ<br />
11.oo/16.oo Uhr Du hast angefangen!<br />
Nein Du!<br />
puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
<strong>12</strong>.oo Uhr MärchenSpiel –<br />
SpielMärchen!<br />
Familienwochenende<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo/16.oo Uhr Der Hase Hopsi Topsi<br />
Figurentheater Kobalt Berlin<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />
Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.<br />
TJP<br />
montag 19<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Der Name der Rose<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
DienStag 20<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Der König und die Frauen<br />
Friedrich II. als Sohn, Ehegatte, Freund und<br />
Mäzen. Vortrag von Dr. Bärbel Kovalevski<br />
(gemeinsame Veranstaltung mit dem Heimatverein<br />
Köpenick)<br />
Dorfklub Müggelheim<br />
19.oo Uhr Costa Rica<br />
Mit dem Fahrrad durch die „Schweiz Mittelamerikas“.<br />
Vortrag von und mit Hans Neumann<br />
(Teil I)<br />
Kulturbund Treptow<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
20.oo Uhr Die Reinheit des Todes<br />
Lesung mit Vincent Kliesch<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
film film video<br />
14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />
„Heiterer Streifzug von Busch bis Tucholsky“<br />
mit Brigitte Else Rüffer & Jürgen Böhme<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Typisch Junge?<br />
Typisch Mädchen?<br />
2-Tages-Projekt für 6. Klassen<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Katze Minki findet Freunde<br />
Figurentheater Kobalt, Puppentheater ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Rapunzel<br />
Puppentheater<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
TJP<br />
mittwoch 21<br />
musik konzert party<br />
14.3o Uhr Das große Wunschkonzert<br />
Wuhletreff<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr 8 Frauen<br />
Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />
dem KUNGER KIEZ THEATER<br />
Gérard Philipe<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Die Situation in Russland<br />
Analyse von Wolfgang Grabowski nach der<br />
Präsidentenwahl<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
19.3o Uhr Kriminelle Energien<br />
im Waschsalon<br />
Die Schauspielerinnen Ute Christensen und<br />
Heidi Ramlau lesen aus der Kriminalkomödie<br />
„Blutroter Waschgang“.<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
29<br />
märz 2o<strong>12</strong>
30<br />
22. + 23. MÄRZ<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Katze Minki findet Freunde<br />
Figurentheater Kobalt, Puppentheater ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Das Rübchen und<br />
andere Geschichten zum Großwerden<br />
Gastspiel Puppentheater Parthier<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Die Königin der Farben<br />
Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />
mit dem Theater Mär<br />
FEZ<br />
DonnerStag 22<br />
musik konzert party<br />
20.oo Uhr Berlin Jazz Composers<br />
Orchestra Jay Jay Be Ce<br />
Jazzkeller 69<br />
20.15 Uhr DUO VIVIÉNDOLA –<br />
Inga Bachmann & Lalo Martínez<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
19.3o Uhr Ganze Kerle – Männer im<br />
Fummel und Pumps? Das können wir<br />
auch!<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.15 Uhr | corbo<br />
Duo Viviéndola<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
20.oo Uhr 8 Frauen<br />
Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />
dem KUNGER KIEZ THEATER<br />
Gérard Philipe<br />
20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Filmvorführung Spezial: „Ich<br />
will da sein – Jenny Gröllmann“<br />
in Anwesenheit der Regisseurin Petra Weisenburger;<br />
mit Dr. Katrin Sell<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />
Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2 J.<br />
mit Figurentheater Kobalt<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Drei Schweinchen<br />
und der Wolf<br />
Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Die Königin der Farben<br />
Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />
mit dem Theater Mär<br />
FEZ<br />
Ihre Lieder klingen wie Bossa Nova, Tango und Chanson, wie Reggae, Swing und Samba.<br />
Sie erzählen Geschichten von den kleinen Gemeinheiten des Alltags, von Liebe, Sehnsucht<br />
und anderen hinterhältigen Gefühlen. Die lebendigen deutschen Texte sind mit einer Prise<br />
Spanisch gewürzt, sind nachdenklich, lustig, schräg und liebevoll, voller Wortwitz und<br />
Überraschung. Einfühlsame Stimmen, originelle Arrangements und berührende Texte: Inga<br />
Bachmann (Gesang, E-Bass, Percussion) und Lalo Martínez (Gesang, Gitarre, Flöte).
10.3o Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
Freitag 23<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Back to India<br />
Indischer Abend<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
20.oo Uhr FHAINKOST<br />
Das neue Programm der A-cappella-Band<br />
„muSix“<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
20.oo Uhr Starfucker<br />
Die beste Rolling-Stones-Show der Welt<br />
freiheit fünfzehn<br />
20.15 Uhr DUO VIVIÉNDOLA<br />
Inga Bachmann & Lalo Martínez<br />
corbo<br />
20.3o Uhr Doc Blue<br />
Manfred Gruber mit seinem Blues-Projekt<br />
LANDFALL<br />
21.oo Uhr Renft<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr Willi Kellers Trio & Gast<br />
Jazzkeller 69<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
theater kabarett oper<br />
19.oo Uhr Die andalusische Hochzeit<br />
Theaterstück mit Flamenco; Text, Regie:<br />
Bernhard Buley; Choreographie: Mariposa;<br />
„théâtre bonjour“ & „théâtre le cinq“<br />
Ratz-Fatz<br />
20.oo Uhr Paul und Paula –<br />
eine Legende<br />
Theatersolo mit Puppen und Live-Musik für<br />
Erwachsene und Jugendliche mit Rike Schubert<br />
(Theaterkosmos 53)<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweifl ung.<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />
Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />
Thema: Frühlingsanfang im Sternhimmel<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
24. MÄRZ<br />
10.30 Uhr | Ratz-Fatz<br />
31<br />
ErLesenes am Samstag<br />
Der Moskauer Autor Wjatscheslaw<br />
Kuprijanow liest aus den Büchern<br />
des letzten Jahres: „Verboten“ (Lyrik)<br />
und „Ihre tierische Majestät“<br />
(Prosa).
32<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Schneewittchen<br />
Koffertheater Christine Neißner<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
11.oo Uhr Aschenputtel<br />
Deutsche Oper Berlin, Projekt „Kinder tanzen<br />
für Kinder“<br />
FEZ<br />
SamStag 24<br />
musik konzert party<br />
15.oo Uhr Fröhlich angefangen<br />
Frühlingskonzert der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />
Rathaus Köpenick<br />
16.oo Uhr Benefizkonzert<br />
Haruyo Yamazaki-Beer (Piano) & Claudio Corbach<br />
(Cello) spielen Stücke von Schumann, Schubert<br />
u. Prokofjew zugunsten des Förderkreises „Hilfe<br />
für strahlengeschädigte belorussische Kinder“<br />
Hofkirche Köpenick, Bahnhofstr. 9, <strong>12</strong>555 Berlin<br />
19.3o Uhr Lola ohne Korsett<br />
Berliner Chansonperlen der 20er und 30er<br />
Jahre mit dem Duo SCHEESELONG<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
20.oo Uhr Falkenberg – das Trio<br />
Konzert zum Album „Freiheit“<br />
freiheit fünfzehn<br />
20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />
Lisa Zenner mit „Aucun Souvenir“<br />
corbo<br />
20.3o Uhr cheaptrixx<br />
Die kleine Bigband mit dem fetten Groove<br />
LANDFALL<br />
21.oo Uhr Joe Cocker Cover Crew<br />
Neu-Helgoland<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
16.oo/20.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweiflung.<br />
Schlossplatztheater<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
Der Moskauer Autor Wjatscheslaw Kuprijanow<br />
liest.<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
10.oo Uhr Die Spreekieker-Tour<br />
Ein völlig neues Stadtgefühl vermittelt die<br />
lockere Rad-Tour auf ungewohnten Wegen<br />
mitten durch Berlin, immer an der Spree<br />
entlang.<br />
Treff: S-Bhf. Warschauer Straße; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
20.oo Uhr Beobachtungsabend<br />
zum Astronomietag<br />
Thema: Der rote Mars<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Rohvolution<br />
Europas größte Endverbraucher-Messe für<br />
Rohkost<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />
Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2 J.<br />
mit Figurentheater Kobalt<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Aschenputtel<br />
Deutsche Oper Berlin, Projekt „Kinder tanzen<br />
für Kinder“<br />
FEZ<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
16.3o Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
Sonntag 25<br />
musik konzert party<br />
16.oo Uhr Beethovens Klaviersonaten<br />
Gesamtauff ührung an 9 Abenden, Teil 2<br />
Schloss Köpenick<br />
17.oo Uhr Orgelkonzert<br />
Matthias Maierhofer spielt Werke von<br />
J. S. Bach<br />
Stadtkirche Köpenick<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
18.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweifl ung.<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
11.oo Uhr SONNTAGSMATINEE<br />
Gregor Gysi im Gespräch mit André Nicke<br />
(Theaterleiter und Darsteller Friedrich II.)<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
exkursion führung<br />
09.oo Uhr Bustagesfahrt<br />
Mit dem Tourismusverein Berlin Treptow-<br />
Köpenick auf Friedrichs Spuren nach Jüterbog<br />
und Kloster Zinna<br />
Abfahrt: Elcknerplatz (S-Bhf. Köpenick) Köpenick<br />
11.oo Uhr Abenteuer<br />
im Treptower Park<br />
Der angesagteste Park von Berlin erzählt<br />
viele Geschichten; über den Nöck vom Meeresgrund,<br />
die „Weltausstellung“ 1896, Stalins<br />
Helden usw.<br />
Treff : S-Bhf. Treptower Park, Ausgang Park; Büro f.<br />
Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
11.oo Uhr Sonntagsführung<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
www.neukoellneroper.de<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Rohvolution<br />
Europas größte Endverbraucher-Messe für<br />
Rohkost<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Der Wolf<br />
und die sieben jungen Geißlein<br />
THEATER IM GLOBUS; ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
11.oo Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />
Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2 J.<br />
mit Figurentheater Kobalt<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
14.oo Uhr Funken für Kids<br />
Astronomie und Amateurfunk<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />
Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />
Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Aschenputtel<br />
Deutsche Oper Berlin, Projekt „Kinder tanzen<br />
für Kinder“<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Der Froschkönig<br />
Märchenelfe Anja spielt f. Kinder ab 3 J.<br />
Zilles Stubentheater<br />
montag 26<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Zeugin der Anklage<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
33<br />
märz 2o<strong>12</strong>
34<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
DienStag 27<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Moskau.<br />
Eine Reise in die Gegenwart<br />
Irina Liebmann liest neue Prosa. (Bitte telef.<br />
anmelden!)<br />
Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />
19.oo Uhr Mein Kiez,<br />
mein Leben, meine Geschichte<br />
Einblick in ein Medienprojekt mit Menschen<br />
im höheren Lebensalter<br />
Kulturbund Treptow<br />
20.oo Uhr Tod im Weinkeller<br />
Eine Wein-Lesung<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Inside Europe<br />
Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />
für Grund- und Oberschulen<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />
Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />
Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Was ich schon<br />
über die Schule weiß<br />
Vorschulprogramm mit HATSCHI (Gastspiel)<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Darüber spricht man nicht<br />
Theater Havarie<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr 1 x 1 mit Rumpelstil<br />
Matheshow mit Musik für die Klassen 2 bis 4<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
TJP<br />
mittwoch 28<br />
musik konzert party<br />
14.3o Uhr Tanz am Mittwoch<br />
Wuhletreff<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.3o Uhr Weiß ich, wer ich bin?<br />
Fragen von und an Max Frisch. 73. Featureabend<br />
in der Reihe Hörbibliothek<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
exkursion führung<br />
14.oo Uhr Vom Kabelwerk<br />
zur Denkfabrik<br />
Treff: Edison-/Ecke Wilhelminenhofstr.; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Inside Europe<br />
Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />
für Grund- und Oberschulen<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />
Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />
Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Frau Holle<br />
Puppenspiel<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne<br />
FEZ<br />
DonnerStag 29<br />
musik konzert party<br />
20.15 Uhr SCHIKKER WI LOT<br />
Jiddischer Gesang & Klezmer<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />
Geschichten, Anekdoten und olle Kamellen<br />
ums alte Berlin<br />
Zilles Stubentheater<br />
19.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />
Geschichten, Anekdoten und olle Kamellen<br />
ums alte Berlin<br />
Zilles Stubentheater<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Der Mörder ist<br />
immer der Gärtner<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Inside Europe<br />
Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />
für Grund- und Oberschulen<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />
Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />
Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne<br />
FEZ<br />
Freitag 30<br />
musik konzert party<br />
20.oo Uhr Dixieland im Bürgerhaus<br />
Mit der Old Castle Jazz Band<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
20.15 Uhr ChansonsLiederSongs<br />
Konzert mit Boris Steinberg<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Peter Ehwalds Double Trouble<br />
Jazzkeller 69<br />
theater kabarett oper<br />
19.oo Uhr Außer Tresen nichts gewesen<br />
Eine politische Kneip-Tour mit Gerald Wolf<br />
Ratz-Fatz<br />
19.3o Uhr Ganze Kerle<br />
Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />
wir auch!<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweiflung<br />
Schlossplatztheater<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Kein Tag ohne Zeile<br />
Filmvortrag von Dr. Katrin Sell zum 150. Geburtstag<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
19.oo Uhr Lesung zur Ausstellung<br />
Es liest Konstantin Kilger, musikalische Improvisation:<br />
Bettina Sitte (Violine)<br />
galerie grünstraße<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Inside Europe<br />
Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />
für Grund- und Oberschulen<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
20.oo Uhr VERNISSAGE: Skulptur<br />
Ausstellung von Kerstin Vicent<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
SamStag 31<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Dänischer Swing trifft auf<br />
Berliner Boogie<br />
Henning Munk & Plumperne + Piano Schulze<br />
Trio<br />
Jazz Treff Karlshorst<br />
20.3o Uhr Open Stage<br />
LANDFALL<br />
21.oo Uhr Dr. Kinski<br />
AC/DC-Coverband<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />
Campaigner (Neil Young Cover Band)<br />
Späth‘sche Baumschulen<br />
22.oo Uhr POPARTY<br />
Bitte antanzen!<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo/20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
19.3o Uhr Ganze Kerle<br />
Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />
wir auch!<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Berliner Leben<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
35<br />
märz 2o<strong>12</strong>
36<br />
20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />
Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />
Macht und Verzweifl ung.<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
Janine Strahl-Oesterreich liest aus „Mächtig<br />
gewaltig, Egon“ von Jacob Wendt Jensen:<br />
Die Biographie von Ove Sprogøe – der<br />
Mann, der Egon Olsen war<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
14.oo Uhr Geheimnisvolle Victoriastadt<br />
Hier, wo Zille aufwuchs, stehen ein ungewöhnlicher<br />
Schrotkugelturm (Rundblick<br />
vom Turm) und die ältesten Betonhäuser<br />
der Welt.<br />
Büro für Industrie<strong>kult</strong>ur Berlin; Treff : S-Bhf. Rummelsburg,<br />
Ausgang Nöldnerstr.<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr Frühling auf der Osterinsel<br />
Osterferien<br />
FEZ<br />
www.flyerpunk.de<br />
Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />
<strong>kult</strong>ur – kalender<br />
14.oo Uhr Sonnensystem und Raumfahrt<br />
Bastelnachmittag f. Kinder von 6 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo/16.3o Uhr Kasper und<br />
der grüngelbe Kakadu<br />
Kaspertheater Wunderhorn<br />
FEZ<br />
15.3o Uhr Meisterdetektiv Kalle Blomquist<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />
Menschen ab 5 Jahre<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Das Rübchen und andere<br />
Geschichten zum Großwerden<br />
Puppentheater Parthier, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
www.medizinischeadressen.de<br />
6. April<br />
17 Uhr | Stadtkirche Köpenick<br />
Konzert am Karfreitag<br />
Heinrich von Herzogenberg (1843-<br />
1900): Die Passion, op. 93, II<br />
Barbara Kind (Sopran), Ursula Thurmair<br />
(Alt), Michael Zabanoff (Tenor),<br />
Birger Radde (Bariton), Simon Berg<br />
(Bass), St. Laurentius-Kantorei Köpenick,<br />
Orchester Concertino Berlin,<br />
Leitung: Christine Raudszus<br />
Eintritt: 15/11/7 Euro<br />
(ermäßigt um jeweils 2 Euro)<br />
Vorverkauf ab 1.März,<br />
Restkarten an der Abendkasse
Tacheles goes to Treptopolis<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin<br />
Die Ära des Tacheles ist vorbei, die Künstler arbeiten dennoch weiter. Kemal Cantürk und<br />
Henk Möll, zwei Mitbegründer des Tacheles, bauen mit Steve Studinske und weiteren Tacheles-Mitstreitern<br />
ein neues Kulturhaus in Berlin. Das Kulturhaus „Treptopolis“ entsteht in<br />
Baumschulenweg und wird den ursprünglichen Geist des Tacheles am Leben erhalten.<br />
„Die Kreativität und die Vielfalt der Kunst und Kultur werden hier im Vordergrund stehen,“<br />
sagt Kemal Cantürk. Geplant sind neben einer Galerie und einem Café Theaterprojekte,<br />
Lesungen, Konzerte, Veranstaltungen und eine Näh- und Designwerkstatt. Weitere Projekte<br />
sind angedacht: „Wir haben so viele Ideen für den Kiez, müssen aber einen Schritt<br />
nach dem anderen machen,“ meint Kemal Cantürk.<br />
Das Treptopolis soll sich in den Kiez integrieren. „Wir wollen mit den Menschen vor Ort,<br />
für die Menschen vor Ort, egal ob jung oder alt, Projekte realisieren,“ sagt Henk Möll. „Wir<br />
wurden hier gut aufgenommen. Viele helfen uns: Nachbarn, der Bürgerverein Baumschulenweg<br />
und die örtliche Politik!“<br />
Das Treptopolis entsteht in Baumschulenweg, Rinkartstraße 18/Ecke Heidekampweg, in<br />
einer alten leerstehenden Kaufhalle. Alles wird von den Künstlern sel<strong>bs</strong>t ausgebaut. Es<br />
wurde bereits viel Kraft und Geld in die Ruine investiert. Das Treptopolis hat den Anspruch,<br />
ein <strong>kult</strong>urelles Highlight für Berlin zu werden.<br />
8. „Fest für Demokratie und Toleranz“<br />
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und<br />
Bezirksbürgermeister Oliver Igel als Schirmherr<br />
rufen alle interessierten und engagierten<br />
Demokratinnen und Demokraten auf,<br />
sich am Fest für Demokratie und Toleranz mit<br />
vielen Ideen und Angeboten zu beteiligen.<br />
Es fi ndet am Sonnabend, 9.Juni 20<strong>12</strong>, von<br />
13 bis 19 Uhr, rund um den Bahnhof Schöneweide<br />
statt.<br />
Projektträger, Vereine, Initiativen, Interessengruppen,<br />
Gewerbetreibende, Vertreter<br />
der demokratischen Parteien, Kirchen, Schulen,<br />
Künstler, Sportler und Einzelpersonen<br />
können Vorschläge und Ideen zur Gestaltung<br />
des Festes einreichen. Bühne und Stände sind vorhanden und werden unentgeltlich zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Kontakt: Gabi Bofi nger | Fon: 6390 2586 | gabi.bofi nger@gmx.de<br />
www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
Das Internetportal für Kiez-Kultur in den Berliner Bezirken.<br />
FREIKARTEN ZU GEWINNEN<br />
� Freikarten für das Schlossplatztheater<br />
� Freikarten für das Kino CineStar am Treptower Park<br />
Schicken Sie uns bitte eine E-Mail (<strong>kult</strong>@schockverlag.de) oder rufen Sie an<br />
53 01 19 65 am Donnerstag, 15. März, in der Zeit von 10.oo bis <strong>12</strong>.oo Uhr.<br />
Unter allen Leserinnen und Lesern, die sich bei uns melden, werden bei Ausschluss des<br />
Rechtsweges die Gewinner ausgelost.<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
37<br />
märz 2o<strong>12</strong>
38<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin<br />
Bezirksbürgermeister: Oliver Igel<br />
Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, F: 90 297 23 00<br />
Pressestelle: H.-R. Harder, F: 90 297 22 19 / 18,<br />
Fachbereich Kultur: Doris Thyrolph<br />
Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90 297 57 20<br />
Auskunft/Service 90 297- 0<br />
Adlershofer Bürgerverein Cöllnische Heide e.V.<br />
Steinbachstr.11, <strong>12</strong>489; F: 67198381<br />
www.adlershoferbuergerverein.de<br />
Alte Möbelfabrik e.V.<br />
Karlstraße <strong>12</strong>; <strong>12</strong>557; F: 6 51 65 16;<br />
„Alte Schule“, Kulturzentrum & Galerie<br />
Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90 297 5717;<br />
www.galerie-alte-schule-adlershof.de<br />
ANDANTE Handpresse<br />
Müggelseedamm 133; <strong>12</strong>587; F: 614 7110<br />
Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />
Anna-Seghers-Str. 81; <strong>12</strong>489; F: 6 77 47 25<br />
Antiquariat Brandel u. ZeitGalerie Brandel<br />
Scharnweberstr. 59; <strong>12</strong>587; F: 6 41 11 60<br />
arena<br />
Eichenstr. 4; <strong>12</strong>435; KartenFon: <strong>03</strong>0 533 20 30<br />
Glashaus; Hoppetosse; Freifläche; www.arena-berlin.de<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
Alt-Treptow 1; <strong>12</strong>435; F: 5 34 80 80<br />
APHAIA VERLAG<br />
Radickestraße 44; <strong>12</strong>489; F: 8 13 39 98;<br />
www.aphaia-verlag.de<br />
Atelier/Berliner Salons<br />
Gisela Kurkhaus-Müller; F: 0171 960 1828;<br />
www.kurkhaus-mueller.de<br />
Atelier-Theater<br />
Spreestraße 24; <strong>12</strong>439; F: 63 22 43 33<br />
AUDIO e.V.<br />
Winckelmannstr. 56; <strong>12</strong>487; F: 632 23 662;<br />
www.audioberlin.de<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
Bund der Antifaschisten Treptow e.V.; Kiefholzstr. 275;<br />
<strong>12</strong>437; F: 532 8644; www.bda-treptow.de<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
Palisadenstr. 48; 10243; F: 4799 7488;<br />
www.kriminaltheater.de<br />
Bibliotheken<br />
Mittelpunktbibliothek Treptow<br />
Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />
Winckelmannstr. 56; <strong>12</strong>487; F: 631 6628<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
Alter Markt 2; <strong>12</strong>555; F: 90297 3400<br />
Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />
Kiefholzstr. 274; <strong>12</strong>437; F: 534 7165<br />
Stadtteilbibliothek Altglienicke im Bürgerhaus<br />
Ortolfstr. 182-184; <strong>12</strong>524; F: 90297 6722<br />
Stadtteilbibliothek Adlershof<br />
Stefan-Heym-Bibliothek<br />
Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90297 5731<br />
Stadtteilbibliothek Alt-Treptow<br />
im „Gérard Philipe“<br />
Karl-Kunger-Str. 30; <strong>12</strong>435; F: 5321 8166<br />
Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />
Dahmestr. 33; <strong>12</strong>526; F: 90297 5575<br />
Stadtteilbibliothek Friedrichshagen<br />
<strong>kult</strong>ur – adressen<br />
Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />
Peter-Hille-Str. 1; <strong>12</strong>587; F: 645 5391<br />
Stadtteilbibliothek Oberschöneweide<br />
Plönzeile 7; <strong>12</strong>459; F: 90297 5454<br />
Fahrbibliothek Treptow-Köpenick<br />
Peter-Hille-Str. 7; <strong>12</strong>587; F: 645 2930<br />
Britzer Garten<br />
Sangerhauser Weg 1, <strong>12</strong>349;<br />
www.britzer-garten.de<br />
Bürgerhaus Altglienicke<br />
Ortolfstr. 182 - 184; <strong>12</strong>524; F: 90297-6708/26<br />
www.buergerhaus-altglienicke.de<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
Regattastraße 141; <strong>12</strong>527; F: 67 44 3 71<br />
Ortsverein Grünau e.V.; F: 6 74 43 48;<br />
www.ortsverein-gruenau.de<br />
Büro für Industrie<strong>kult</strong>ur Berlin<br />
F: 9209 4409; www.berlin-industrie<strong>kult</strong>ur.de<br />
CABUWAZI Alt-Treptow<br />
Bouchéstr. 75; <strong>12</strong>435; F: 530 00 40<br />
CABUWAZI Altglienicke<br />
Blindschleichengang 1; <strong>12</strong>524; F: 6 72 05 82<br />
Café Behring<br />
Behringstr. 6; <strong>12</strong>437<br />
Café Mahlzeit<br />
Bölschestr. 7; <strong>12</strong>587<br />
Christophorus-Kirche<br />
Bölschestr. 27-30; <strong>12</strong>587; F: 645 5730;<br />
www.christophorus-kirche.de<br />
Christuskirche Oberschöneweide<br />
Firlstr. 16; <strong>12</strong>459; F: 5 35 31 55<br />
CineStar Treptower Park<br />
Elsenstr. 115-116; <strong>12</strong>435; F: 538 940<br />
www.cinestar.de<br />
corbo – Kleinkunstbühne & Café<br />
Kiefholzstr. 1-4; <strong>12</strong>435 Berlin; F: 5360 4001;<br />
www.corbo-berlin.de<br />
Dahme-Seen Tourismus<br />
Am Bahnhof, 15711 Königs Wusterhausen,<br />
F: <strong>03</strong>375/2520-200, www.dahme-seen.de<br />
DANCE POINT Tanzen; ... weil´s Spaß macht!<br />
Edisonstr. 63; <strong>12</strong>459; F: 53 51 952;<br />
www.DANCE POINT.de<br />
Deutsches Nationaltheater Fritzenhagen<br />
Josef-Nawrocki-Str.10; <strong>12</strong>587; F: 645 2<strong>03</strong>0;<br />
www.nationaltheater-fritzenhagen.de<br />
Dichterkreis-Museum<br />
Scharnweberstr. 59; <strong>12</strong>587; F: 6 41 11 60<br />
Dorfklub Müggelheim<br />
Alt-Müggelheim 21; <strong>12</strong>559; F: 6 59 86 13<br />
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit<br />
Britzer Str. 5; <strong>12</strong>439 Berlin; F: 63 90 28 80<br />
www.dz-ns-zwangsarbeit.de<br />
Espressobar Lalü<br />
Wilhelminenhofstr. 53;<strong>12</strong>459; F: 8061 9293;<br />
www.espressobar-lalue.de<br />
FEZ – Kinder- und Jugendfreizeitzentrum<br />
Straße zum FEZ 2; <strong>12</strong>459; F: 530 71-0<br />
www.fez-berlin.de<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
Landesmusikakademie<br />
F: 53 07 <strong>12</strong> <strong>03</strong>; www.landesmusikakademie-berlin.de<br />
Luise Köpenick<br />
Alt-Köpenick 20; <strong>12</strong>555; F: 6432 9777;<br />
www.luise-koepenick.de<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
Puschkinallee 16a; <strong>12</strong>435; F: 53 69 51 50<br />
www.theater-grashuepfer.de<br />
FlurGalerie<br />
Freiheit 15; <strong>12</strong>555<br />
Frauentreff An der Wuhlheide<br />
Rathenaustraße 38; <strong>12</strong>459; F: 5 35 80 20<br />
freiheit fünfzehn<br />
Freiheit 15/16, <strong>12</strong>555; F: 65 88 78 25,<br />
www.freiheit15.com<br />
galerie grünstraße<br />
Grünstraße 16; <strong>12</strong>555; F: 43 20 92 92<br />
Galerie im Rathaus Köpenick<br />
Alt-Köpenick 21; <strong>12</strong>555<br />
Galerie im Rathaus Treptow<br />
Neue Krugallee 4; <strong>12</strong>435; F: 6172 5621<br />
Galerie Rehberg<br />
Plönzeile 44, <strong>12</strong>459<br />
Galerie Kungerkiez<br />
Nachbarschaftsgalerie der KungerKiezInitiative e.V.;<br />
Karl-Kunger-Str. 15; <strong>12</strong>435; F: 70<strong>12</strong> 1007;<br />
www.kungerkiez.de<br />
Galerie KUNST TRIFFT POLITIK<br />
Grünauer Str. 8; <strong>12</strong>557; F: 6549 6204;<br />
www.spd-tk.de<br />
Gärten der Welt<br />
Eisenacher Str. 99; <strong>12</strong>685; F: 70090 6699;<br />
www.gaerten-der-welt.de<br />
Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933<br />
Puchanstr. <strong>12</strong>; <strong>12</strong>555; F: 6 57 14 67<br />
General Dealer Club<br />
Ostendstr. 1; <strong>12</strong>459; F: 5316 8195;<br />
www.generaldealer-berlin.de<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2; 15537 Erkner;<br />
F: <strong>03</strong>362/3663; www.gerhart-hauptmann.org<br />
Haus der Begegnung<br />
Wendenschloßstr. 404; <strong>12</strong>557; F: 65 48 81 14<br />
Insel Berlin<br />
Alt-Treptow 6; <strong>12</strong>435; F: 35<strong>12</strong> 6118; www.<br />
inselberlin.de<br />
Industriesalon Schöneweide<br />
Reinbeckstr. 9; <strong>12</strong>459; F: 5300 7042;<br />
www.industriesalon.de<br />
Jazzkeller 69 e.V.<br />
PF 549, 10<strong>12</strong>7 Berlin; www.jazzkeller69.de.vu<br />
Veranstaltungsorte: aufsturz, Oranienburger Str. 67,<br />
Bln.-Mitte, F: 472 5274; F: 472 5274<br />
Jazz in Town<br />
Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21<br />
Jazz Treff Karlshorst<br />
Max-Taut-Aula; Fischerstr. 36; 1<strong>03</strong>17; F: 30663 7599;<br />
www.jazztreff.de<br />
JuJo – Jugendzentrum Johannisthal<br />
Winckelmannstr. 56; <strong>12</strong>487; F: 636 19 26;<br />
www.jujo-berlin.de<br />
<strong>kult</strong>ur – adressen<br />
Jugendkunst- und Begegnungszentrum<br />
„Gérard Philipe“; Karl-Kunger Str. 29-30; <strong>12</strong>435;<br />
F: 53 21 81 63; www.jukuz.net<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
Fürstenwalder Allee 362; <strong>12</strong>589; F: 648 6090<br />
Krokodil/Cöpenicker e.V.<br />
Gartenstraße 46-48; <strong>12</strong>557; F: 65 88 00 94<br />
Kulturbund Treptow Kulturring in Berlin e.V.<br />
Ernststr. 14/16; <strong>12</strong>437; F: 53 69 65 34<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
Dahmestr. 33; <strong>12</strong>526; F: 90 297 55 70<br />
Kunstfabrik am Flutgraben<br />
Am Flutgraben 3; <strong>12</strong>435; F: 53 21 96 58<br />
Kunstfabrik Köpenick<br />
Friedrichshagener Str. 9; <strong>12</strong>555; F: 65 01 62 30<br />
Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick<br />
Schloßinsel; <strong>12</strong>555; F: 65 66 17 49<br />
Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />
Alte Schule; Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90 297 5726<br />
www.kunstverleih-treptow-koepenick.de<br />
Park Center Treptow<br />
Am Treptower Park 14; <strong>12</strong>435; www.parkcentertreptow.de<br />
Lohmühle Berlin<br />
Lohmühlenstr. 17; <strong>12</strong>435; F: 0177/28 88 230;<br />
www.lohmuehle-berlin.de<br />
Musikschule Treptow-Köpenick „Joseph Schmidt“<br />
Friedrichshagener Straße 8; <strong>12</strong>555; F: 90 297 38 34<br />
Hans-Schmidt-Straße 6/8; <strong>12</strong>489; F: 90 297 49 68<br />
Museum Köpenick<br />
Alter Markt 1; <strong>12</strong>555; F: 90 297 33 -51;<br />
www.heimatmuseum-koepenick.de<br />
Museum Treptow<br />
Sterndamm 102; <strong>12</strong>487; F: 90 297 56 29<br />
www.heimatmuseum-treptow.de<br />
Museum im Wasserwerk<br />
Müggelseedamm 307; <strong>12</strong>587; F: 86 44 76 95<br />
Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />
Allendeweg 8, <strong>12</strong>559; F: 650 758<strong>03</strong>;<br />
www.Gitarren-Guru.de<br />
Neu-Helgoland<br />
Neuhelgoländer Weg 1; <strong>12</strong>559; F: 659 8247<br />
www.neu-helgoland.de<br />
Neuköllner Oper<br />
Karl-Marx-Str. 131-133; <strong>12</strong>043; F: 688 907-77<br />
www.neukoellneroper.de<br />
Ratz-Fatz e.V.<br />
Schnellerstr. 81; <strong>12</strong>439; F: 67 77 50 25;<br />
www. ratzfatzberlin.de<br />
Schlossplatztheater<br />
Alt-Köpenick 31-33; <strong>12</strong>555; F: 6 51 -65 16<br />
Schmetterlingshorst<br />
Zum Schmetterlingshorst 2; <strong>12</strong>557;<br />
F: 61 67 48 61/674 98 13<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
Müggelseedamm 216; <strong>12</strong>587; F: 645 5756;<br />
www.seebad-friedrichshagen.de<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
Friedrichshagener Str. 9; <strong>12</strong>555; F: 65 01 62 34<br />
STERNENFISCHER<br />
Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick; Müggelheimer<br />
Str. 13; <strong>12</strong>555; F: 2435 8575; www.sternenfischer.org<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
39<br />
märz 2o<strong>12</strong>
40<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
<strong>kult</strong>ur – zwischen oder, spree und dahme<br />
TJP e.V.<br />
Lern- und Erfinderlabor; Straße zum FEZ 2; <strong>12</strong>459;<br />
F:3117 <strong>03</strong>80; www.lern-erfi nderlabor.de<br />
Tonkunst-Atelier Berlin<br />
Segelfl iegerdamm 89; <strong>12</strong>487; F: 0176 9673 4214;<br />
www.tonkunst-atelier.de<br />
Tourismusverein Berlin Treptow- Köpenick e.V.<br />
Alt-Köpenick 31-33; <strong>12</strong>555; F: 6 55 75 50<br />
www.berlin-tourismus-online.de<br />
UNION Filmtheater<br />
Bölschestr. 69, <strong>12</strong>587, F: 65 01 31 15,<br />
www.kino-union.de<br />
VHS Treptow-Köpenick<br />
Baumschulenstr. 79-81; <strong>12</strong>437; F: 90297-4055<br />
Plönzeile 7, <strong>12</strong>459; F: 90297-5411<br />
www.vhs-treptow-koepenick.de<br />
Fr 02<br />
Stadtbibliothek<br />
Königs Wusterhausen 18.3o Uhr<br />
„Frauen haben die Hüte auf!“ Im Rahmen<br />
der 22. Brandenburgischen Frauenwoche<br />
liest und erzählt die bekannte Schriftstellerin<br />
Rosemarie Schuder. Scheederstr. 1 c, 15711<br />
Königs Wusterhausen<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />
Kammerkonzert: Das Berliner Brahms-Trio<br />
spielt Werke von Bloch, Ravel u.a. Bahnhofstr.<br />
79, 15732 Eichwalde; www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />
Do <strong>03</strong><br />
Patronatskirche<br />
Schulzendorf 19.3o Uhr<br />
Schulzendorfer Kulturreihe 20<strong>12</strong>: „Kleiderwechsel“,<br />
Programm zum internationalen<br />
Frauentag. Dorfstr., 15732 Schulzendorf<br />
Do 15<br />
Schloss Königs Wusterhausen 19.3o<br />
Gustav-Adolf Schur liest aus seiner Autobiographie<br />
„TÄVE“. Schlossplatz 1, 15711 Königs<br />
Wusterhausen<br />
Villa off ensiv - Haus der Generationen<br />
Hasselwerderstr. 38-40;<strong>12</strong>439; F: 631 6001<br />
www.off ensiv91.de<br />
Werkstatt Künstlerische Lithographie<br />
Defreggerstr. <strong>12</strong>; <strong>12</strong>435; F: 5 33 66 71;<br />
www.lithowerkstatt.de<br />
Wuhletreff<br />
Tausendfüßler e.V.; Zum Wuhleblick 50; <strong>12</strong>555;<br />
F: 652 7271<br />
Zilles Stubentheater<br />
Grünstr. 18; <strong>12</strong>555; F: 6630 9320<br />
zwischen oder, spree und dahme<br />
BURG BEESKOW<br />
www.burg-beeskow.de<br />
Kino Capitol<br />
Königs Wusterhausen 20.oo Uhr<br />
„Hier stehe ich! Ich kann auch anders!“<br />
Politkabarett von und mit Martin Buchholz;<br />
Bahnhofstr. 16, 15711 Königs Wusterhausen<br />
So 18<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 17.oo Uhr<br />
Über einen großen Mann – B.B.<br />
Brecht-Programm für Kinder und Erwachsene<br />
mit Carmen-Maja Antoni und Jennipher<br />
Antoni. Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />
www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />
So 25<br />
Schloss Königs Wusterhausen 11.oo<br />
Der Soldatenkönig und seine Söhne<br />
Das Leben im Schloss Königs Wusterhausen<br />
von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter.<br />
Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen<br />
Sa 31<br />
KiEZ Hölzerner See 11.oo Uhr<br />
15. Frühlingsfest; Weg zum Hölzernen See 1,<br />
15754 Heidesee, OT Gräbendorf<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
galerie grünstraße<br />
9.3. bis 11.4.<br />
ERöFFNUNG: 8.3. 19.3o Uhr<br />
HEINRICH KILGER: Malerei, Zeichnung<br />
Aus Anlass des 105. Geburtstages Heinrich<br />
Kilgers (1907-1970) am 8. März werden<br />
freie Arbeiten des durch seine Bühnenbilder<br />
und Kostüme weit über die Grenzen<br />
Berlins hinaus geschätzten und berühmten<br />
Künstlers und Hochschulprofessors ausgestellt.<br />
Sein Werk gilt mit Fug und Recht als<br />
stilbildend und ist neben solchen Namen<br />
von Regisseuren wie Langhoff, Heinz, Besson,<br />
Solter in die Theatergeschichte eingegangen.<br />
Unter vielen brillanten und erfolgreichen<br />
Aufführungen wurde Brechts „Mutter<br />
Courage und ihre Kinder“ (1949) mit Kostümen<br />
und Bühnenbildern Kilgers – die<br />
quasi immer direkter Bestandteil der Inszenierungen<br />
waren – geradezu legendär.<br />
Man kann sagen, dass Kilgers Kunst und<br />
Empathie wesentlich zur Erneuerung der<br />
deutschen Bühne beitrugen.<br />
Heinrich Kilger sah seine künstlerische Arbeit<br />
in erster Linie im Dienste des Gesamtkunstwerkes<br />
Theater. Seinen Entwürfen gestand<br />
er ausgesprochen selten einen Eigenwert<br />
zu. Ausgestattet mit den vielfältigsten,<br />
mitunter geradezu genialen, künstlerischen<br />
Talenten postulierte er: „ Ich sel<strong>bs</strong>t bin von<br />
der Malerei zur Bühnenarbeit gekommen.“<br />
Natürlich gab es Studienaufenthalte und<br />
künstlerische Einflüsse, wie zum Beispiel<br />
von Georg Schrimpf. Im Grunde aber war<br />
er Autodidakt, der sein Leben lang eine Pas-<br />
<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />
sion darin sah zu malen und zu zeichnen.<br />
Bereits die ganz frühen Zeichnungen der<br />
1930er Jahre bis 1945 (Tagebücher) sprechen<br />
eine zutiefst empfindsame, klare Sprache.<br />
Aquarelle, Ölbilder, Zeichnungen haben<br />
den Weg von Kilgers Bühnenbildern<br />
nicht nur begleitet, sondern auch auf die<br />
freien Intentionen, die Suche des Künstlers<br />
hingewiesen.<br />
Lange schon wird eine solche Präsentation<br />
von seinen ehemaligen Schülern, Studenten,<br />
Kollegen und vor allem auch von<br />
seiner Familie erwartet, fast ersehnt. Für<br />
die Kilger-Kenner wird diese Ausstellung<br />
sicher zu einer bereichernden Schau, die<br />
neue Einblicke in die andere und doch so<br />
unabdingbaren Seite seines Gesamtschaffens<br />
bietet. Für Besucher, die die Originale<br />
der Kilger’schen Bühne nicht erleben durften<br />
oder konnten, wird diese Ausstellung<br />
eine subtile Neuentdeckung werden.<br />
Di – Fr 13.oo – 19.oo Uhr<br />
Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />
alte schule<br />
bis 3.3.<br />
Sag dem Ziel, es soll sich bewegen<br />
Zeichnung, Malerei, Bildteppiche von<br />
Arno Bojak, Kata Unger, Frank Diersch<br />
17.3. bis 21.4.<br />
ERöFFNUNG: 16.3. 20.oo Uhr<br />
DENKLANDSCHAFTEN<br />
Malerei, Zeichnung, Radierung, Plastik,<br />
Video<br />
Achim Bayer | Ralf Brauner | Egon Bresien<br />
| Regina Conrad | Ellen Fuhr | Sabine Herrmann<br />
| Michael Kuzner | Angelika Ludwig<br />
| Barbara Puttbrese | Ursula Struzinski |<br />
Christian Ullrich | Peter Weinreich | Karla<br />
Woisnitza | Bernd Wilde<br />
Die Ausstellung beschäftigt sich mit den<br />
eigentlichen inneren Welten des Künstlers,<br />
der Entdeckung und Findung von Räumen,<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
41<br />
märz 2o<strong>12</strong>
42<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
eben Denkräumen. Es sind die inneren<br />
Landschaften, die die Weiten, Erinnerungen<br />
und Sehnsüchte beschreiben. Die unterschiedlichsten<br />
Techniken und Materialien<br />
lassen eine Vielfalt zum Ausdruck bringen,<br />
die uns neue Einblicke, neue Anregungen<br />
verschafft.<br />
alte schule | bürgersaal<br />
bis 9.3.<br />
Andreas Mücke<br />
Solange noch Ruhe über allem ist<br />
Landschaftsmalerei vom Müggelsee<br />
15.3. bis 30.4<br />
ERöFFNUNG: 14.3. 19.3o Uhr<br />
Weiber für die Ewigkeit<br />
Fotoausstellung von Gerta Stecher<br />
Zu allen Zeiten haben Bildhauer die Träume<br />
der Männer von einer idealen Frau in Stein<br />
gehauen oder Metall gegossen. Das Weib<br />
bis in alle Zeiten in unvergänglichem Material,<br />
denn jederzeit soll sie ihren Platz an<br />
seiner Seite zu seinen Füßen haben. Allein<br />
ihre bloße Anwesenheit schenkt ihm ewiges<br />
Leben. Warum sind es Frauen, die in aller<br />
Öff entlichkeit durch ihre Präsenz die Erinnerung<br />
an den Mann wach halten? Welches<br />
Rollenbild verkörpern sie? Wo kommen sie<br />
her? Ist das Thema ein ewigweibliches - aktuell<br />
wie eh und je?<br />
Di, Mi, Do <strong>12</strong>.oo – 19.oo Uhr<br />
Fr <strong>12</strong>.oo – 17.oo Uhr<br />
Sa 15.oo – 19.oo Uhr<br />
<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />
galerie rehberg<br />
bis 15.4<br />
In anderer Wirklichkeit<br />
Malerei und Grafi k von Wieland Richter<br />
rathaus köpenick<br />
8.3. bis 27.4.<br />
ERöFFNUNG: 7.3. 19.oo Uhr<br />
18. FOTO-KLUB-FORUM BERLIN 20<strong>12</strong><br />
19 Fotoklu<strong>bs</strong> präsentieren eine Auswahl<br />
aktueller Arbeiten. Das vom Landesverband<br />
Berlin der Gesellschaft für Fotografi e<br />
(GfF) in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich<br />
Kultur des Bezirksamtes organisierte<br />
Foto-Forum ist off en für alle Fotogruppen<br />
der GfF aus Berlin und Brandenburg.<br />
Da jeder Fotoklub sel<strong>bs</strong>t seine Kollektion zusammenstellt,<br />
erhalten die Besucher einen<br />
abwechslungsreichen und unjurierten Einblick<br />
in das Schaff en der dort aktiven Fotofreunde,<br />
können die unterschiedlichen Herangehensweisen,<br />
Themen und Techniken<br />
vergleichen.<br />
Mo – Fr 8.oo – 20.oo Uhr<br />
Sa 8.oo – 18.oo Uhr<br />
So 9.oo – 18.oo Uhr<br />
cafeteria im rathaus köpenick<br />
bis 31.5.<br />
Unterwegs in Australien<br />
Fotografi en von Frank Wegner-Büttner<br />
Mo – Fr 9.oo – 14.oo Uhr<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
galerie im ratz-fatz<br />
bis 23.4.<br />
Natur und Architektur in Słonsk (Polen)<br />
Kunsternte polnisch-deutscher Plenairs im<br />
Warthebruch<br />
Seit 2006 nehmen Mitglieder des Kunstvereins<br />
Treptow an jährlich stattfindenden<br />
Kunstpleinairs in Słonsk teil. Gemeinsam<br />
mit Malerinnen und Malern aus Gorzow und<br />
Słonsk lassen sich die Berliner Künstler von<br />
der herben Schönheit des Warthebruchs bezaubern,<br />
setzen sich aber auch mit architektonischen<br />
Zeugnissen deutscher Geschichte<br />
auseinander.<br />
Nach mehreren Ausstellungen ihrer Bilder<br />
in Berlin, Gorzow, Słonsk und Sulencin stellen<br />
die polnischen und deutschen Künstler<br />
die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit erneut<br />
in Berlin vor.<br />
Mo – Fr 10.oo – 18.oo Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
galerie kungerkiez<br />
11. bis 31.3.<br />
VERNISSAGE: 10.3. 19.oo Uhr<br />
Gemeinschaftsausstellung von Michael<br />
Bour (Fotografie) und Matthias Bauer<br />
(Assemblage)<br />
Michael Bour (geb. 1967) arbeitete nach<br />
seinem Schula<strong>bs</strong>chluss im Foto- und Fotolaborbereich.<br />
Er belegte Kurse in allgemei-<br />
<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />
ner Fotografie, Portrait, Dunkelkammertechniken<br />
und Fotosiebdruck.<br />
Von 1993 bis 1995 arbeitete er als Fotograf<br />
und Fotolaborant. Nebenher widmete er<br />
sich intensiven Arbeiten im Bereich Makrofotografie.<br />
Seit 1996 ist Bour sel<strong>bs</strong>tständig<br />
als Fotograf und Webdesigner. Seit 2006 arbeitet<br />
er zusätzlich als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter bei der Firma LiMedion.<br />
Do – So 15.oo – 19.oo Uhr<br />
<strong>kult</strong>urbund galerie treptow<br />
bis 31.3.<br />
Zufall und Entscheidung<br />
Andreas Grunwald: Malerei und Zeichnung<br />
Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />
Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
galerie im club<br />
7.3. bis 31.5.<br />
Quartett – Themen in vier Ansichten<br />
Hellmut Hubmann: Fotos, Bilder, Computergrafik<br />
Zur Person: Jahrgang 1948. Erster eigener<br />
Fotoapparat war eine POUVA START Rollfilmkamera.<br />
Älteste Fotografie aus dem<br />
Jahre 1956. 1972-1976 Studium an der<br />
Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam<br />
Babelsberg, FR Kamera. Für das DDR-<br />
Fernsehen in den 80er Jahren zahlreiche<br />
Puppentrickfilme der Sandmännchen- und<br />
Plumps-Reihe.<br />
Die Fotografie blieb in allen Jahren ein Hobby,<br />
das unterschiedlich intensiv, auch in Fotoclu<strong>bs</strong>,<br />
betrieben wurde. Neue Impulse erhielt<br />
das Fotografieren mit der Entdeckung<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
43<br />
märz 2o<strong>12</strong>
44<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
der Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung.<br />
Anfänge über AMIGA mit DPAINT.<br />
Heute meist mit PHOTOSHOP, inzwischen<br />
auch digitale Aufnahmetechnik. „PHOTO-<br />
SHOP bedeutet für mich die Fortsetzung der<br />
Fotografie mit anderen Mitteln. Meine Bilder<br />
liegen zwischen FOTO und GRAFIK.“<br />
In Berlin seit 1998 Ausstellungen digital<br />
bearbeiteter Bilder. Vielseitige Motive<br />
mit Schwerpunkten wie ‚Mein Kiez‘, ‚Treppen‘,<br />
‚Bahnhöfe‘, ‚Trams‘, ‚Eisenbahn‘, ‚Bewegung‘.<br />
Die Bildauswahl zeigt ausschließlich Berliner<br />
Motive<br />
galerie KUNST trifft POLITIK<br />
2. bis 28.3.<br />
VERNISSAGE: 2.3. 18.oo Uhr<br />
... auf der Suche ...<br />
Ölmalerei von Gunter Lorenz, nicht nur Politikerportraits<br />
<strong>kult</strong>urküche bohnsdorf<br />
bis 5.4.<br />
Two in One – Zwei in Einem<br />
Künstlerische Fotografie im Dyptichon & Feldfotografie<br />
(Insekten) aus Südindien/Kerala<br />
Der indische Arzt Dr. Unni Pulikkal und der<br />
<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />
deutsche Mediziner Dr. Dr. Lutz Gabriel gehören<br />
beide der Butterfly Art Foundation<br />
(Schmetterling Kunst Stiftung) in Kerala<br />
an, engagieren sich gemeinsam für den Erhalt<br />
von Umwelt und Natur und haben sich<br />
der Fotografie mit Leib und Seele verschrieben.<br />
Die Aufnahmen der exotischen Insekten<br />
stammen vom Her<strong>bs</strong>t 2011.<br />
Mo – Do <strong>12</strong>.oo – 18.oo Uhr<br />
schmetterlingshorst<br />
bis 11.4.<br />
Schüler der Merian-Schule stellen ihre Plakate<br />
zur Frauen-Fußball-WM aus<br />
espressobar lalü<br />
Sarah Preuß: Alltägliche Monster<br />
Sarah Preuß ist Studentin für Kommunikations-Design<br />
an der gegenüberliegenden<br />
Hochschule für Technik und Wirtschaft.<br />
Zusammen mit ihrem Lehrer Frank Schliebener<br />
hat sie eine Idee weiter entwickelt<br />
und kann nun ihre Arbeiten vorstellen: Wer<br />
pustet unseren Kaffee immer kalt, bevor<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
wir ihn getrunken haben? Wer versteckt<br />
die Socken in der Waschmaschine? Wieso<br />
sind Batterien immer dann leer, wenn man<br />
sie braucht?<br />
mittelpunktbibliothek köpenick<br />
bis 20.3.<br />
Worte malen Bilder<br />
Ausstellung von Hartmut Sörgel<br />
ab 31.3.<br />
VERNISSAGE: 30.3. 20.oo Uhr<br />
Skulptur<br />
Ausstellung der freien Architektin und<br />
Bildhauerin Kerstin Vicent<br />
„Ich liebe Geradlinigkeit, im Leben und in<br />
der Kunst. Reduziert auf das Wesentliche<br />
korrespondieren Flächen und Linien, stehen<br />
in Beziehung zueinander, manchmal<br />
eng und eindeutig, manchmal mit der oft<br />
notwendigen Distanz, manchmal als reine<br />
A<strong>bs</strong>traktion. Und es erstaunt mich immer<br />
wieder, wie genau eine leicht geneigte Linie<br />
eine innere Befi ndlichkeit auszudrücken<br />
vermag.“<br />
Mo, Mi, Fr 10.oo – 19.oo Uhr<br />
Di, Do 10.oo – 20.oo Uhr<br />
Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />
<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />
archenhold-sternwarte<br />
3.3. bis 31.<strong>12</strong>.<br />
Kinder und die Astronomie<br />
Der Anblick von Sternen ist für Kinder stets<br />
faszinierend. Das Universum weckt in ihnen<br />
Wünsche, Träume und Phantasien, bisweilen<br />
aber auch Ängste. Während astronomische<br />
Bildung früher in der Hauptsache<br />
eine Angelegenheit der Erwachsenen<br />
war, bestehen heute vielfältige Möglichkeiten,<br />
auch Kinder spielend und lernend<br />
an das stets weiter wachsende Wissen um<br />
das Weltall heranzuführen. Die Ausstellung<br />
wendet sich an Kinder und ihre Eltern, die<br />
Anregungen suchen, wie man Sonne, Mond<br />
und Sterne verstehen und ‚begreifen’ kann.<br />
Regelmäßige Bastelnachmittage für Kinder<br />
ergänzen die Ausstellung.<br />
werkstatt künstlerische lithographie<br />
bis 30.3.<br />
Neue Lithographien und Handzeichnungen<br />
von Martin Lotz & Henry Ruck<br />
christuskirche<br />
ab 10.3.<br />
Makrofotografi e –<br />
Die Natur im Nahbereich<br />
Ausstellung von Lutz Baeyer<br />
bürgerhaus grünau<br />
bis 5.4.<br />
Von Grünau bis an die Ostsee<br />
Druckgrafi k und Malerei von Konstanze<br />
von Ascheraden<br />
Di – Do 14.oo – 18.oo Uhr<br />
So 14.oo – 18.oo Uhr<br />
bei Veranstaltungen<br />
johannes-bobrowski-bibliothek<br />
bis Ende März<br />
Konstruktive<br />
und geometrische Malerei<br />
Ausstellung von Helmut Thanheiser<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />
45<br />
märz 2o<strong>12</strong>
46<br />
märz 2o<strong>12</strong><br />
museum köpenick<br />
Alt-Köpenick im Bild<br />
Grafik-Malerei-Fotografie von Jana Stulpe<br />
& Ulrich Stulpe<br />
galerie icon<br />
9.3. bis 21.4.<br />
VERNISSAGE: 9.3. 19.oo Uhr<br />
wasserfest<br />
Die Friedrichshagener Malerin Sibylle<br />
Meister zeigt neue Arbeiten auf Papier<br />
und Leinwand.<br />
Galerie ICON, Veteranenstr. 22, 10119 Berlin<br />
www.galerie-icon.de<br />
dichterkreis-museum<br />
Die Friedrichshagener<br />
und Heinrich von Kleist um 1900<br />
Die Literaturrevolution der 80er Jahre des<br />
19. Jahrhunderts – der Naturalismus – veränderte<br />
auch die Sicht auf die großen Literaten<br />
deutscher Geschichte. Lessing, Goethe<br />
und Schiller wurden die deutschen Klassiker<br />
schlechthin. Der 1811 durch Sel<strong>bs</strong>tmord aus<br />
dem Leben geschiedene Heinrich von Kleist<br />
aber wurde als der große Autor der Literarischen<br />
Moderne gesehen. Das Kleist-Bild<br />
erfuhr einen radikalen Wandel und wurde<br />
besonders von Autoren aus dem Friedrichshagener<br />
Dichterkreis neu entdeckt.<br />
Zu ihnen gehörten Otto Brahm, Julius Hart,<br />
Richard Dehmel, Detlef von Liliencron,<br />
Wilhelm Hegeler oder Wilhelm Herzog. Auch<br />
Else Lasker-Schüler spielte dabei eine bedeutende<br />
Rolle.<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin<br />
Sonntagskonzert in der Philharmonie<br />
zentrum für demokratie<br />
bis 16.3.<br />
Dem Leben hinterher<br />
Fluchtorte jüdischer Verfolgter. Eine<br />
fotografische Spurensuche<br />
Wanderausstellung des Museums Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt und des Fördervereins<br />
Blindes Vertrauen e.V.<br />
Zwischen Oktober 1941 und Kriegsende wurden<br />
mehr als 56.000 Berliner Juden in die Vernichtungslager<br />
und Mordstätten deportiert.<br />
Doch mehr als 5.000 entzogen sich der Deportation,<br />
rund 1.700 Juden überlebten versteckt<br />
die nationalsozialistische Herrschaft in<br />
Berlin, viele von ihnen mit Hilfe nichtjüdischer<br />
Helferinnen und Helfer.<br />
Die Ausstellung zeigt einige ausgewählte<br />
Orte in Berlin und Umgebung, in denen sich<br />
Untergetauchte zu verstecken suchten. Die<br />
Orte sind alltäglich und erscheinen heute oft<br />
harmlos. Erst die begleitenden Texte zu den<br />
Fotos erzählen die Geschichten zu den Orten<br />
und geben Einblick in den dramatischen Alltag<br />
der Verfolgten und ihrer Helferinnen und<br />
Helfer.<br />
Mo – Do 11.oo – 16.oo Uhr<br />
sowie nach Voranmeldung<br />
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Michael-<br />
Brückner-Str. 1, <strong>12</strong>439 Berlin<br />
www.zentrum-für-demokratie.de<br />
Am 25. März lädt das Orchester der Berliner Musikfreunde e.V. – gegründet 1866 und<br />
damit Berlins ältestes Amateurorchester – zum Konzert mit dem Schlossplatzquintett in<br />
den Kammermusiksaal der Philharmonie. Diese ungewöhnliche Kombination von Sinfonieorchester<br />
und fünfköpfigem Bläserquintett verspricht einen unterhaltsamen Sonntagnachmittag.<br />
25. März 20<strong>12</strong>, 15.3o Uhr, Kammermusiksaal der Philharmonie<br />
Helke Dwars, Cello | Schlossplatzquintett | Yukari Ishimoto, Dirigentin | Orchester Berliner Musikfreunde e.V.<br />
– Camille Saint-Saëns: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33<br />
– Jan Koetsier: Konzert für Blechbläser-Quintett und Orchester<br />
– Antonin Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-moll op. 70<br />
Karten ab 7,- Euro per Mail (karten@obm-ev.de), telefonisch (<strong>03</strong>0 - 85 99 99 99) oder<br />
an der Tageskasse.<br />
<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de
Vorpremiere am 14.3. um 19.45 Uhr<br />
Ein Glas Prosecco und die aktuelle Maxi* gratis!<br />
Die TV-Erfolgsserie jetzt als Kinofi lm! Schon im Flugzeug<br />
muss sich die 19-jährige Lena auf dem Weg in den<br />
Urlaub die Sitzreihe mit dem Testosteronpaket Cem Öztürk<br />
teilen – deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Machismo.<br />
Infos und Karten unter CineStar.de<br />
*solange der Vorrat reicht.
11. März 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
der klix-klex-bunte Sonntag mit Theo<br />
Habt ihr in der letzten Zeit euer<br />
Zimmer aufgeräumt und Dinge<br />
entdeckt, mit denen ihr nicht mehr spielt?<br />
Kommt ins Park Center Treptow<br />
zur Spielzeug-Aktion Kinder helfen Kindern,<br />
gestaltet lustig-bunte Ordnungshelfer<br />
und seid als kleine Künstler dabei, wenn Theo<br />
ein Video für sein Mit-Mach-Fernsehen dreht!<br />
Weitere Infos unter www.parkcentertreptow.de