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kult_03_12_bs.pdf - Schock Verlag

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<strong>kult</strong>ur<br />

Treptow-Köpenick<br />

<strong>03</strong> 20<strong>12</strong><br />

Aus der Gropiusstadt ins Konzerthaus


Sport-Kalender Treptow-Köpenick<br />

Integrationsangebot für Mädchen und Jungen,<br />

Jugendliche und Familien<br />

Die SG Treptow 93 e.V., die Abteilung Sport des Bezirksamtes Treptow-Köpenick und „Integration<br />

durch Sport“ der Sportjugend Berlin bieten bis April an den Wochenenden ein Sportangebot<br />

für Mädchen und Jungen, Jugendliche und Familien in Sporthallen des Bezirkes. Allgemeine<br />

Ballspiele, Basketball, Streetball usw. können gespielt werden.<br />

Sporthallen und Zeiten:<br />

Sporthalle Anne Frank-Oberschule, Uranusstr. 4, <strong>12</strong>524 Berlin<br />

Samstag, 15 bis 17 Uhr, Angebot für Mädchen<br />

Samstag, 17 bis 19 Uhr, Angebot für Mädchen und Jungen/Jugendliche<br />

Sporthalle Heide-Grundschule, Florian-Geyer-Str. 87, <strong>12</strong>489 Berlin<br />

Sonntag, 10 bis 14.Uhr, Angebot für Familien<br />

Sonntag, 14 bis 18 Uhr, Angebot für Basketball/Streetball<br />

Sporthalle Schule am Ginkobaum, Springbornstr. 250, <strong>12</strong>487 Berlin<br />

Samstag, 14 bis 18 Uhr, Angebot für Basketball/Streetball<br />

Weitere Infos: Siegfried Abé, Fon: 0172 2768 411<br />

Union im März mit drei Auswärtsspielen<br />

Ingolstadt, Duisburg, Aachen, Eintracht Frankfurt und Karlsruhe<br />

sind die Gegner der Eisernen in den nächsten Wochen.<br />

Die genauen Termine des 28. Spieltages standen bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest, voraussichtlich tritt dann der 1. FC Union am Samstag, 31. März,<br />

beim Karlsruher SC an.<br />

Fr., 2. März, 18 Uhr FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union<br />

Fr., 9. März, 18 Uhr 1. FC Union – MSV Duisburg<br />

Fr., 16. März, 18 Uhr Alemannia Aachen – 1. FC Union<br />

Mo., 26. März, 20.15 Uhr 1. FC Union – Eintracht Frankfurt<br />

1. Volleyball-Bundesliga der Damen<br />

Mi., 7. März, 20 Uhr VC Wiesbaden – Köpenicker SC Berlin<br />

Sa., 10. März, 19 Uhr Köpenicker SC Berlin – Rote Raben Vilsbiburg<br />

Sa., 17. März, 18 Uhr Smart Allianz Stuttgart – Köpenicker SC Berlin<br />

Danach beginnen die Play-off -Viertelfi nals, die am 24./25.3. und am<br />

27.-29.3. ausgetragen werden. Die ersten acht Mannschaften nach<br />

der Vorrunde qualifi zieren sich dafür. Die Köpenicker Damen haben<br />

noch alle Chancen, das zu schaff en, und treff en zuvor mit Wiesbaden<br />

und Stuttgart auf unmittelbare Tabellen-Nachbarn.<br />

Sporthalle Hämmerlingstr./Friedenstr. am S-Bahnhof Köpenick


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Kultur kostet Geld. Hat man davon zu wenig,<br />

muss gespart werden. Welche Ausgaben<br />

dann zuerst gekürzt werden, ist von Mensch<br />

zu Mensch verschieden. Viele unserer Mitbürger<br />

überlegen in solcher Situation schon sehr<br />

genau, ob sie sich einen Theater- oder Kinobesuch<br />

noch leisten können und wollen. Dabei<br />

müsste Kultur doch wohl ein Bestandteil unserer<br />

Gesellschaft sein, an dem wenigstens in<br />

einem Mindestmaß teilzuhaben keine Frage<br />

des Privatvermögens sein darf.<br />

Das ist auch meine Auff assung, die sich mit<br />

einem Zitat deckt, welches dem Altbundespräsidenten<br />

Richard von Weizsäcker zugeschrieben<br />

wird. Sein Ausspruch machte just eben die<br />

Runde in vielen sozialen Netzwerken im Internet.<br />

Ein spektakulärer Anlass dafür waren Entscheidungen<br />

über massive Kürzungen des <strong>kult</strong>urellen<br />

Sektors in Pankow. Alle Berliner Bezirke<br />

tüfteln gegenwärtig an ihrem Haushalt für<br />

20<strong>12</strong>/2013. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick<br />

hat seine Zahlen an die Bezirksverordnetenversammlung<br />

übergeben. Diese soll am 9. März<br />

einen Beschluss darüber fassen, damit es noch<br />

vor dem Sommer einen bestätigten Haushalt<br />

geben kann.<br />

Und die Kultur? Wir haben den zuständigen Bezirksstadtrat<br />

Svend Simdorn auch dazu befragt.<br />

Ausführlich ist das auf den Mittelseiten dieses<br />

Magazins nachzulesen. So viel vorweg: Es soll in<br />

diesem Jahr keine wesentlichen Einsparungen<br />

geben. Sel<strong>bs</strong>t wenn Kultur keine „Pfl ichtaufgabe“<br />

im Sinne des Grundgesetzes ist (worauf<br />

sich Politiker beim Hantieren mit dem Rotstift<br />

immer wieder gern berufen), meint Simdorn,<br />

dass es allein durch die Nachfrage gerechtfertigt<br />

sei, dafür weiter etwas zu tun.<br />

Nachfrage nach Kunst und Kultur entsteht häufi<br />

g aus einem Angebot. Die degewo, Berlins<br />

größtes Wohnungsunternehmen, hat gemeinsam<br />

mit dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt<br />

den Schülern von acht Schulen in der<br />

<strong>kult</strong>ur – inhaltsverzeichnis<br />

Neuköllner Gropiusstadt angeboten, klassische<br />

Musik zu entdecken. Und, siehe da: Mit dem Angebot<br />

entwickelt sich die Nachfrage. Ebenso<br />

verhält es sich mit einem Festival, das – einmalig<br />

in ganz Deutschland – im März zum wiederholten<br />

Male in der Wuhlheide stattfi ndet. Bei<br />

den KLANGWELTEN können Kinder, Jugendliche,<br />

Familien Musik nicht nur hören, sondern<br />

im wahrsten Sinne des Wortes erleben.<br />

Zu diesen Tatsachen passt ein weiterer Satz<br />

Weizsäckers: „Kultur ist kein Luxus, den wir uns<br />

entweder leisten oder nach Belieben auch streichen<br />

können, sondern der geistige Boden, der<br />

unsere innere Überlebensfähigkeit sichert.“<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Harry Mehner<br />

Open your Ears ........................................ 4<br />

MUSIKFESTIVAL KLANGWELTEN .............. 6<br />

Mit feinem Strich .................................... 7<br />

Auf musikalischer Weltreise .................... 8<br />

Glückwunsch an den Ortsverein Grünau . 9<br />

KATTE – EIN PROZESS ............................. 9<br />

HörVERMÖGEN ...................................... 15<br />

Neuköllner Oper .................................... 21<br />

Der Kunde ist König.<br />

Und unsere Kunden sind die Bürger. ..... 24<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum ............. 27<br />

Tacheles goes to Treptopolis .................. 37<br />

8. „Fest für Demokratie und Toleranz“ ... 37<br />

Freikarten zu gewinnen ........................ 37<br />

zwischen oder, spree und dahme ......... 40<br />

Sonntagskonzert in der Philharmonie .. 46<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

kalender 10<br />

adressen 38<br />

ausstellungen galerien 41<br />

impressum: <strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick; © 2o<strong>12</strong> / 10. Jahrgang<br />

herausgeber: <strong>Schock</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Inh. <strong>Schock</strong><br />

Wilhelminenhofstraße 89, <strong>12</strong>459 Berlin<br />

Fon: <strong>03</strong>0 - 53 01 19 65, Fax: <strong>03</strong>0 - 53 01 19 63<br />

e-mail: <strong>kult</strong>@schockverlag.de<br />

www.schockverlag.de<br />

redaktion: H. Mehner, V. <strong>Schock</strong><br />

Veranstaltungsdaten in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern im Bezirk<br />

und dem Amt für Weiterbildung und Kultur Treptow-Köpenick, D. Thyrolph<br />

Änderungen vorbehalten. Redaktionsschluss ist immer der 10. des Vormonats.<br />

Druck: druckpunkt GmbH, Wrangelstraße 100, 10997 Berlin, Fon: <strong>03</strong>0 / 25 42 17 - 0<br />

Für den Inhalt der Veranstaltungen und Anzeigen ist der Herausgeber nicht verantwortlich.<br />

3


Open your Ears<br />

Aus der Gropiusstadt ins Konzerthaus<br />

Beides ist Berlin und auf den ersten, fl üchtigen Blick dennoch so unterschiedlich: die Neuköllner<br />

Gropiusstadt und das Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Die Satellitensiedlung zwischen<br />

Britz, Buckow und Rudow entstand zwischen 1962 und 1975, vorwiegend mit Sozialwohnungen,<br />

nach Plänen des bedeutenden Baumeisters Walter Gropius. Dessen berühmter<br />

Architekten-Vorfahre Karl Friedrich Schinkel errichtete von 1818 bis 1821 das Schauspielhaus<br />

an einem der schönsten Plätze Berlins. Das prächtige Gebäude zählt zu den Prunkstücken klassizistischer<br />

Architektur in Deutschland. 1984 wurde es als Konzerthaus neu eröff net; fünf Jahre<br />

hatte es gedauert, um die Weltkriegs-Ruine wieder aufzubauen.<br />

Es ist gar nicht so weit von der Gropiusstadt zum Gendarmenmarkt. Wenn man von der Lipschitzallee<br />

mit der U 7 und U 6 bis Stadtmitte fährt, ist man nach einer reichlichen halben<br />

Stunde am Ziel. Etwa 36.000 Menschen leben in der Gropiusstadt. Wie viele von ihnen schon<br />

einmal im Konzerthaus waren, lässt sich kaum schätzen. Verglichen mit anderen Stadtteilen<br />

wird der Anteil eher geringer sein. Das ändert sich nun. Denn innerhalb dreier Jahre können<br />

zweitausend Gropiusstädter das Konzerthaus ausgiebig kennenlernen. Seit September<br />

2011 gibt es das Projekt „Konzerthaus meets Gropiusstadt“, bei dem das Konzerthaus mit<br />

der degewo zusammenarbeitet. Das Wohnungsunternehmen hat das Projekt ins Leben gerufen,<br />

um jungen Menschen neue Chancen zu eröff nen. So hat die degewo vor einigen Jahren<br />

auch den Bildungsverbund Gropiusstadt initiiert, eine verstärkte Zusammenarbeit der<br />

Schulen untereinander.<br />

„Die Kinder und Jugendlichen erhalten erste und neue Einblicke in die Welt der klassischen<br />

Musik“, beschreibt Prof. Dr. Sebastian Nordmann, Intendant des Konzerthauses Berlin, die Ziele<br />

„Wir haben das Projekt initiiert, um den Schülerinnen und Schülern einmalige Erfahrungen zu<br />

ermöglichen und so ihr Blickfeld zu erweitern“, sagte degewo-Vorstandsmitglied Frank Bielka<br />

zum Projektstart. Funktioniert das? Die Frage muss erlaubt sein, sel<strong>bs</strong>t dann, wenn man<br />

sich bemüht, nicht den bisweilen allzu simplen Klischees vom sozialen Brennpunkt aufzusitzen.<br />

Denn die musikalischen Vorlieben der Schüler aus den Klassenstufen von 1 bis 13 sind<br />

nach aller Wahrscheinlichkeit andere als Mozart, Schumann oder Poulenc. Christine Mellich<br />

sagt: „Ja, es funktioniert. Gut sogar.“<br />

Die Musikwissenschaftlerin ist im Konzerthaus für das Projekt zuständig und hat die ersten<br />

Monate damit bereits hinter sich. „Wir wollen, dass es für die Kinder und Jugendlichen zur<br />

Sel<strong>bs</strong>tverständlichkeit wird, in ein Konzerthaus wie dieses zu gehen. Sie sollen die Eindrücke,<br />

die sie hier gewinnen, mit in ihren Alltag nehmen.“ Christine Mellich geht mit vielen Ideen<br />

und sehr fl exibel auf die Schülerinnen und Schüler zu. So nutzt sie die Faszination des impo-


santen Bauwerks, um mit ihren jungen Gästen ins Gespräch zu kommen. Naive Fragen sind<br />

dabei nicht unerwünscht, sondern geradezu willkommen: „Ist das ein Schloss? Wo sind denn<br />

die Diener? Bist du eine Prinzessin?“<br />

Bei Führungen durch das Konzerthaus erfahren und erleben die Kinder, dass Musizieren ein<br />

ernsthafter Beruf ist, für den man sich einer harten Ausbildung unterziehen muss. Ein Blick<br />

hinter die Kulissen macht es dann später leichter, dem Konzert zu lauschen, weil die Umgebung<br />

schon ein bisschen vertraut ist. Christine Mellich vermerkt mit Genugtuung, dass es bisher<br />

alle Klassen aus der Gropiusstadt geschaff t haben, die knappe Stunde, die so ein Konzert<br />

währt, aufmerksam und vergnügt durchzuhalten. Denn das ist nicht unbedingt das, was man<br />

von Kindern erwartet, die zum Teil aus schwierigem sozialem Umfeld kommen. Jedenfalls ist<br />

Christine Mellich guter Dinge, dass nach drei Jahren, wenn das Projekt zu Ende geht, für die vielen<br />

Beteiligten aus den Grund- und Oberschulen der Gropiusstadt ein Zugewinn an musischer<br />

Bildung vorhanden sein wird, mindestens jedoch ein bleibender ästhetischer Eindruck.<br />

Am 22. März werden zwei Klassen aus Gropiusstädter Oberschulen aufgefordert, ihre Ohren<br />

aufzusperren. „Open your Ears“ befasst sich mit akustischen und klanglichen Phänomenen<br />

und ihrer Auswirkung auf unsere Wahrnehmung. Zu hören ist dabei unter anderem die Urauff<br />

ührung einer Komposition von Helmut Oehring mit dem Konzerthausorchester und mehreren<br />

Gruppen jugendlicher Mitwirkender.<br />

Harry Mehner<br />

Titel: Bert Loewenherz<br />

Fotos: Andreas Süß, Fabian Brennecke<br />

Die degewo ist das führende Wohnungsunternehmen in Berlin. Mit mehr als 70.000 verwalteten<br />

Wohnungen und über 600 Mitarbeitern zählt sie zu den größten und leistungsfähigsten<br />

Wohnungsunternehmen in Deutschland. Als kommunales Wohnungsunternehmen übernimmt sie<br />

Verantwortung für die Stadt Berlin und ihre Menschen.


MUSIKFESTIVAL KLANGWELTEN<br />

Ihr wollt Musik nicht nur hören, sondern selber machen<br />

und euch beim Instrumente bauen, bei Trommelkursen,<br />

Trendsportarten mit Musik und vielem mehr ausprobieren?<br />

Dann kommt an den Wochenenden 3./4. und<br />

10./11. März zum Musikfestival Klangwelten für Kinder,<br />

Jugendliche und Familien in die Landesmusikakademie<br />

Berlin im FEZ-Berlin.<br />

An zwei spannenden Wochenenden im Rahmen des<br />

europaweit einmaligen Musikfestivals KLANGWELTEN<br />

begegnen sich die Stilrichtungen populäre und klassische<br />

Musik in ihrer ganzen Vielfalt. Ein buntes Programm<br />

rund um Klassik, Hip Hop, Pop sowie Weltmusik<br />

regt zum Ausprobieren und Entdecken an: über 40<br />

Konzerte von Profis und Laienmusikern, Workshops von<br />

Breakdance bis Instrumentenbau, lustige Musikspiele, Instrumente ausprobieren, spannende<br />

Interaktiv-Ausstellungen und zahlreiche kreative Stände auf 5.000 Quadratmetern<br />

Aktionsfläche.<br />

3./4. März, CROSS VIBES – Hip Hop, Pop and more<br />

Sa 13 – 24 Uhr | So 11 – 18 Uhr<br />

Das Musikfestival wird an diesem Familien- und Jugendwochenende bewegt<br />

von den Beats des Hip Hop! Konzerte, Schnupper-Workshops und<br />

Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene aus den Bereichen Tanz, Rap,<br />

Trendsportarten und Graffiti, sowie Mitmach- und Kreativangebote an<br />

diversen Ständen stehen im Zentrum dieses Jugend- und Familienwochenendes.<br />

Im Workshop „Bandfeelings“ können musikbegeisterte Kinder<br />

und Jugendliche Bandluft schnuppern, Trendsportarten lassen jeden<br />

aktiv werden, und die Kreativen unter den Besuchern/innen können Comics<br />

malen oder Graffiti aus Krepp, Spray oder Schmuck basteln. Groß und<br />

Klein sind eingeladen, sich auszuprobieren und zu experimentieren.<br />

Im eigens für das Festival kreierten solo show contest wetteifern Tänzer/innen<br />

zwischen 14 und 22 Jahren aller Genres um die Gunst des Publikums, das Lob der hochkarätige<br />

Jury und insgesamt 900 Euro Preisgeld.<br />

Im Anschluss wird das Tanzbein geschwungen und das Gelernte vom Tag im abendlichen Party-<br />

Vergnügen zur Schau gestellt.<br />

Mit dabei: die Deutschen Meister des Hip-Hop-Showtanz „Team Recycled“, „4xSample“, „D!’s Dance<br />

School“, „DJ Boogie Dan“, „ADESA“ und viele mehr…<br />

10./11. März, CROSS CLASSICS<br />

Sa 13 – 24 Uhr | So 11 – 18 Uhr<br />

Die Besucher/innen erleben klassische Musik aus Europa und der Welt in<br />

ihrer ganzen Vielfalt! In den Konzerten begeistern Kinder, Jugendliche und<br />

Profis mit ihren Bands, Chören, Ensembles, Orchestern und Singegruppen<br />

aus den verschiedensten musikalischen Bereichen und machen neugierig<br />

auf mehr. Neben diesen Live-Einblicken in den musikalischen Reichtum von<br />

Nachwuchsensembles aus Berlin und Brandenburg können die Besucher/<br />

innen beim Instrumente ausprobieren und den vielfältigen kreativen Mitmachangeboten<br />

und Mini-Workshops, von Trommeln über Chorgesang bis<br />

Tanzchoreografien, die Wirkung von Musik erleben. Die Kleinsten machen<br />

ihre ersten musikalischen Gehversuche bei Angeboten wie musikalischer<br />

Früherziehung, beim Noten-Patsch, beim Murkeltreff oder beim Instrumente<br />

backen. Informationsstände von Musikalienhändlern, Chören und<br />

Ensembles laden zum Stöbern und Austausch ein. Auch hier geht es für alle<br />

musikbegeisterten Nachtschwärmer mit einer Party weiter bis in die Abendstunden.<br />

Landesmusikakademie Berlin/FEZ-Berlin | Straße zum FEZ 2 | <strong>12</strong>459 Berlin<br />

www.musikfestival-klangwelten.de | www.facebook.com/CrossVibes


Mit feinem Strich<br />

Soeben hat Adrian Wylezol auftragsgemäß seine Arbeit abgeliefert.<br />

Kleine Männchen, mit wenigen Strichen hingeworfen,<br />

dennoch jedes unverwechselbar. Ein wenig wie Vignetten wirken<br />

die Figuren und machen gute Laune. Angler und Fußballspieler,<br />

der Maler an der Staff elei und der Opa, der eine große<br />

Rübe aus der Erde zieht – ausgedacht als hilfreiche Orientierung<br />

für Menschen, die sich in Schöneweide zurechtfi nden<br />

wollen. Bald wird man die Ortsteilkarte in die Hand nehmen<br />

können. Der <strong>Schock</strong> <strong>Verlag</strong> beginnt mit diesem Schöneweider<br />

„Atlas“ eine Reihe, in der die Treptow-Köpenicker Ortsteile mit<br />

ihren Sehenswürdigkeiten, mit Kultur und Gastronomie für Einheimische<br />

und Besucher vorgestellt werden. Die Illustrationen<br />

stammen von Adrian Wylezol.<br />

Schon seit der 5. Klasse wollte er Illustrator werden. Und es fi el<br />

ihm nicht leicht, seinen Berufswunsch zu artikulieren, nicht nur,<br />

weil das ein schwieriges Wort für einen Zehnjährigen ist. Nach<br />

der 10. Klasse musste Adrian erst mal einen handfesten Beruf<br />

lernen. Die einzige freie Stelle war eine Ausbildung zum Dieselmotorenschlosser.<br />

Das fand er ganz gut, weil er gern einen<br />

Schweißerpass machen wollte, denn er träumte davon, Motocross<br />

zu fahren. Letztendlich hatte er zwar den Schweißerpass,<br />

aber es reichte nur zum Moped.<br />

Vom Zeichnen hat Adrian Wylezol nie gelassen. Er besuchte Kurse,<br />

arbeitete für den Trickfi lm und studierte schließlich an der<br />

Berliner Technischen Kunsthochschule. Dazwischen arbeitete er<br />

für die legendäre Künstlergruppe „Dead Chickens“ und bastelte<br />

(mit Schweißerpass) an deren Monster-Robotern.<br />

Seit sieben Jahren ist Adrian Wylezol freiberufl icher Illustrator.<br />

Es ist alles andere als leicht, sich auf dem Markt zu behaupten,<br />

gar eine Existenz aufzubauen. So muss auch mancher Job angenommen<br />

werden, um einfach nur Geld zu verdienen. Jenseits<br />

davon nimmt er sich aber konsequent die Räume, um<br />

seine künstlerischen Vorstellungen zu entwickeln. Ausstellungen<br />

und Wettbewerbe, 2008 das Buch „belle vedere“, mit<br />

dem er auf der Frankfurter Buchmesse war, sind Stationen in<br />

den letzten Jahren. Punkt für Punkt ist das auf seiner Homepage<br />

(www.seilscheibenpfeiler.de) nachzulesen.<br />

Gern und immer wieder ist Wylezol mit dem Skizzenbuch in der<br />

Stadt unterwegs. Das stille Kämmerlein mag er nicht, deshalb<br />

ist ihm die Zusammenarbeit mit Kollegen bei „poste ariénne“,<br />

einer Vereinigung von Illustratoren, ebenso wichtig wie die gemeinsame<br />

Gestaltung von Siebdruckplakaten mit seiner Schwester.<br />

Adrian Wylezol bezeichnet sich sel<strong>bs</strong>t als „Handmenschen“. Grafi k aus dem Computer ist nicht<br />

so sein Ding. Seine Stilistik ist erstaunlich abwechslungsreich. Augenblicklich noch sind seine<br />

Figuren bunt, fröhlich, kauzig. Im nächsten Moment sieht man einen fi ligranen, melancholisch<br />

anmutenden Strich in<br />

mannigfaltigen grauen<br />

Schattierungen.<br />

So verschiedenfarbig<br />

bringt Adrian Wylezol<br />

das Leben zu Papier.<br />

So ist es ja auch, das<br />

wissen wir alle. Die<br />

meisten von uns können<br />

es nur nicht so<br />

fabelhaft zeichnen.


märz 2o<strong>12</strong> 8<br />

Auf musikalischer Weltreise<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin<br />

Die Konzert-Reihe MUSIK AUS ALLER WELT lädt seit 2009 in die Altstadt Köpenick. Stetig<br />

steigende Besucherzahlen belegen das Interesse an internationalen Klängen jenseits von<br />

Rock/Pop- und Schunkelmusik im Berliner Südosten. Hier treten virtuose Vertreter traditionsbewusster,<br />

zugleich aber zeitgemäßer, Musik<strong>kult</strong>ur von anderen Kontinenten und aus<br />

europäischen Nachbarländern auf.<br />

Für <strong>12</strong> Euro im Vorverkauf und 15 an der Abendkasse wird Weltmusik im besten Sinne und<br />

für fast jedes Ohr geboten. Zu den stets am ersten Sonntag des Monats, 17 Uhr, stattfindenden<br />

Konzerten kommen dann auch Musikfreunde unterschiedlicher Altersschichten:<br />

Familien mit Kindern, junge Musikfans; und auch Ältere gehen mit auf die musikalischen<br />

Reise um die Welt.<br />

4. März, 17 Uhr, freiheit fünfzehn, Alt Köpenick<br />

RAS PEREZ & THE REGGAE AMBASSADORS aus der Karibik<br />

Ras Perez spielte in seiner Heimat Domenica, in den USA und in Paris, bevor er in Berlin<br />

eine Band gründete. Sie spielt Roots-Reggae, der seit den 1960er Jahren aus Mento und<br />

Rocksteady entstand und durch Bob Marley bekannt wurde.<br />

1. April, 17 Uhr, Schloss Köpenick,<br />

Aurorasaal<br />

TRIO ALWAN – Musik aus Arabien<br />

Das Trio um Mohamed Askari vermittelt<br />

einem breiten Publikum arabische Musik<br />

jenseits von Pop und Bauchtanz: Lieder mit<br />

eingängiger Melodie und Stücke mit spannendem<br />

Rhythmus. Auch Improvisationen<br />

wird Raum gegeben.<br />

6. Mai, 17 Uhr, Schlosskirche,<br />

Schlossinsel Köpenick<br />

ROMENCA – balkanische Musik der Sinti<br />

& Roma<br />

Ein Glücksfall, dass sich die rumänische Sängerin<br />

Oana und der serbische Akkordeonist<br />

Dejan begegneten. Ihre Band beweist die engen Beziehung zwischen Roma–Tradition<br />

und moderner europäischer Musik sowie Swing & Jazz.<br />

3. Juni, 17 Uhr, Stadtkirche St. Laurentius,<br />

Alt Köpenick<br />

DI MESCHUGELES – Klezmer/Jiddisch<br />

Fünf tolle junge Musiker machen Klezmer in<br />

seiner ganzen Vielfalt und mit seinem unverwechselbaren<br />

Klang. Instrumente hören<br />

sich wie menschliche Stimmen an, der<br />

Seele ist zugleich zum Lachen und zum Weinen<br />

zumute.<br />

Infos und Tickets in der Touristinformation Köpenick | Alt-Köpenick 31-33 (Am Schlossplatz)<br />

<strong>12</strong>555 Berlin | Fon: 655 7550 | www.tkt-berlin.de<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

Michael Diehl


<strong>kult</strong>ur – magazin<br />

22 Jahre: Glückwunsch an den Ortsverein Grünau<br />

Wir im Ortsverein Grünau im Bürgerhaus können uns glücklich preisen. Am 5. März<br />

20<strong>12</strong> bestehen wir bereits 22 Jahre. Das waren Jahre kontinuierlicher sozio<strong>kult</strong>ureller<br />

Arbeit mit Angeboten für Grünau und Umgebung in dem schönen charaktervollen<br />

Haus Regattastraße 141.<br />

Möglich war und ist es durch die große Unterstützung des Bezirksamtes Treptow/Köpenick<br />

und der BVV. Ob Bürgermeister, Fachbereichsleiterin Kultur oder viele Verantwortliche<br />

im Rathaus, wir fanden über die Jahre stets ein off enes Ohr und Unterstützung.<br />

Große Erleichterung und Freude gab es zum Jahresende 2011, als der Mietvertrag für<br />

das Bürgerhaus vom Bezirk und dem Eigentümer Heinz Bischoff für weitere drei Jahre<br />

unterzeichnet wurde. Wir danken allen, die an dieser Entscheidung in vielfältiger Form<br />

mitgewirkt haben. Der Ortsverein Grünau e.V. wird sich weiterhin in bewährter Weise<br />

für die Grünauer und alle Besucher des Hauses engagieren.<br />

Im Monat März bieten wir unseren Besuchern eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen:<br />

Am 3. März erklingt Musik von der Zigeunerromanze bis zum Csárdás. Der darauf folgende<br />

Sonntag, der 11. März, bietet einen musikalischen Kriminachmittag an. Der Leseladen<br />

konnte für den 15. März zum Thema „Exil und Rückkehr“ eine Lesung der Lebenserinnerungen<br />

von Gerry Wolff organisieren. Wir danken Dr. Marlis Hujer und Gisela Mwaun-<br />

Gulu für ihre vielfältigen Ideen und deren Umsetzung zur Freude der Besucher.<br />

In der Reihe „Klassik im Bürgerhaus“ (ca. 200 Konzerte bis jetzt) erwartet Sie am 17.3.<br />

der großartige Künstler Ulugbek Palvanov am Flügel. Für das 20jährige Engagement<br />

ganz besonderer Dank an Renate Rusch, die auch das visuelle Erscheinungsbild des<br />

Bürgerhauses prägt.<br />

Die Filmvorführung am 22. März mit Publikumsgespräch wird auch etwas Besonderes.<br />

Zum Ende des Monats gibt es am Samstag, 24. März, noch einen Leckerbissen: „Duo<br />

Scheeselong“, Berliner Chansonperlen der 20er und 30er Jahre mit dem Titel „Lola<br />

ohne Korsett“.<br />

Der Ortsverein Grünau e.V. bedankt sich sehr bei den vielen ehrenamtlich Engagierten und<br />

den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerhauses Grünau für eine so gute Arbeit<br />

in der schönen „141“. Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

KATTE – EIN PROZESS<br />

Für den Verein: Mechthild Schultze<br />

Die JUNGE OPER BERLIN zeigt im März anlässlich des 300.<br />

Geburtstags Friedrichs des Großen im Schlossplatztheater<br />

ihre Musiktheaterproduktion.<br />

„Katte – ein Prozess“ ist eine Zellenoper zwischen Wachen<br />

und Träumen, Macht und Verzweifl ung. Die Rebellion<br />

des jugendlichen Prinzen Friedrich gegen den Vater<br />

gipfelt in einer misslungenen Flucht. Als Strafe lässt der<br />

Vater vor den Augen des Sohnes dem Freund und Mitwisser,<br />

Hans Hermann von Katte, den Kopf a<strong>bs</strong>chlagen.<br />

Als Friedrich aus seiner Ohnmacht erwacht, hat er die<br />

Lektion Katte gelernt.<br />

Vokalkompositionen: Helmut Oehring | Arrangements, Electronics &<br />

Produktion: Torsten Ottersberg | Libretto: Steff en Thiemann | Regie:<br />

Birgit Grimm | Ausstattung: Agnes Sioda | Licht/Video: Felix Grimm<br />

| Dramaturgie: Steff en Thiemann | Darsteller: Ralph Grawe, Ilona<br />

Nymoes, Stefan Bailleu<br />

Termine: 2. März bis 31. März,<br />

freitags & samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr<br />

keine Vorstellung am 11. März<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

9<br />

märz 2o<strong>12</strong>


10<br />

DonnerStag 01<br />

musik konzert party<br />

20.15 Uhr Von Lili<br />

Liederabend im Dialog zwischen Stimme (Friederike<br />

Brückl) und Klavier (Karolin Franke)<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr JENTL – Musical<br />

Heiko Stang Theaterproduktion<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

20.oo Uhr BOBROWSKIS MÜHLE<br />

Lesung mit Nora Bossong & Ulla Lenze<br />

Café Mahlzeit<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />

Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 4-6)<br />

FEZ<br />

09.30/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />

Laute von Tetteh Teufelskerl<br />

Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />

FEZ<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

10.oo Uhr Kukla<br />

und die schöne Wassilissa<br />

Puppenspiel mit „Theaterfenster“<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Drei Schweinchen<br />

und der Wolf<br />

Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

Freitag 02<br />

musik konzert party<br />

18.oo Uhr Orientalischer Abend<br />

Märchen aus 1001 Nacht & Bauchtanz<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

19.3o Uhr Mozart: Krönungsmesse<br />

Chor- und Orchestergemeinschaft der Freien<br />

Waldorfschule Berlin-Südost<br />

Christuskirche<br />

20.3o Uhr Fritz the Cats<br />

Jazz + Blues<br />

LANDFALL<br />

21.oo Uhr Heliocentric Conterblast<br />

Jazzkeller 69<br />

21.oo Uhr SKA-Weekend I<br />

Live on stage: Ska-Allüren (GER) + Zero Talent<br />

(F)<br />

General Dealer Club<br />

21.oo Uhr hans sucht gretel<br />

die schöne singleparty<br />

freiheit fünfzehn<br />

2. + 3. MÄRZ<br />

21 Uhr | General Dealer Club<br />

SKA-Weekend<br />

Ein Wochenende mit treibenden<br />

Off-Beats, gepaart mit verzerrten<br />

Gitarren-Riffs, unterstützt von Bläser-<br />

und Keyboardmelodien, die sofort<br />

ins Ohr gehen. Der General Dealer<br />

lädt zum Ska und präsentiert eine<br />

Auslese guter Bands und einen sehr<br />

bunten Strauß verschiedenster Unterarten<br />

des Ska.


theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweifl ung.<br />

Schlossplatztheater<br />

20.15 Uhr Ganz Ohr<br />

Chansons und Kabarett mit Anna Piechotta<br />

corbo<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

2. MÄRZ<br />

21 Uhr | freiheit fünfzehn<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Der iranische Film<br />

Filmvortrag von Irina Voigt<br />

Ratz-Fatz<br />

20.oo Uhr Schwester Cordula<br />

liest Arztromane<br />

Mehr als nur eine Lesung mit Saskia Kästner<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />

Thema: Unser Mond<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

FEZ-BErlin<br />

im märZ<br />

11<br />

hans sucht gretel<br />

die schöne singleparty<br />

der südosten von berlin wird um eine<br />

partyreihe reicher: die schöne singleparty.<br />

es ist eine party zum flirten, zum kennenlernen<br />

oder zum tanzen. und auch<br />

wer nur in angenehmer chilliger atmosphäre<br />

einen schönen abend verbringen<br />

will und nicht auf der suche<br />

ist , ist herzlich willkommen.<br />

sehr gerne unterstützen euch hans<br />

und gretel für den ersten schritt<br />

3./4.3. musikfestival Klangwelten<br />

– Cross Vibes<br />

10./11.3. musikfestival Klangwelten<br />

– Cross Classics<br />

17./18.3. märchenSpiel –<br />

Spielmärchen<br />

24./25.3. rohvolution –<br />

rohkostmesse<br />

31.3.-1.4. Frühling auf der<br />

Osterinsel –<br />

Osterferien im FEZ


<strong>12</strong><br />

kinder familie<br />

09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />

Laute von Tetteh Teufelskerl<br />

Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien ausstellungen<br />

18.oo Uhr VERNISSAGE: Auf der Suche<br />

Ölmalerei von Gunter Lorenz, nicht nur Politikerportraits.<br />

Musik und Laudatio von Dunja Wolf<br />

Galerie Kunst trifft Politik<br />

SamStag <strong>03</strong><br />

musik konzert party<br />

15.oo Uhr Vorspiel GITARRE<br />

Bewerber-Aufnahmegespräch<br />

Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />

15.oo Uhr Feel Stil – Grenzenlos<br />

Joseph-Schmidt-Musikschule<br />

FEZ<br />

20.oo Uhr Blind Trust<br />

Rock-Klassiker<br />

freiheit fünfzehn<br />

20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />

Lisa Zenner mit „Aucun Souvenir“<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Fremde Strände<br />

Tino Eisbrenner & Heiner Frauendorf<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />

Lord Zeppelin<br />

Späth‘sche Baumschulen<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

21.oo Uhr SKA-Weekend II<br />

Live on stage: Radio City Rockers (GER) +<br />

La Familia (GER)<br />

General Dealer Club<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Ein Ehemann vor der Tür<br />

Prélude, ein Pasticcio als Vorgeschichte und<br />

die Opéra Buffe von Jacques Offenbach.<br />

Eine Vorstellung der Hauptstadtoper, der<br />

kleinsten Oper Berlins.<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

16.oo/20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Friedrich II. – der Große –<br />

und der Müller von Sanssouci<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweiflung.<br />

Schlossplatztheater<br />

www.Gitarren-Guru.de<br />

Unterricht in Köpenick + LIVE online<br />

Preise / Monat: zw. 90,– € und 30,– €<br />

Tel.: 0176 – 64 68 74 42<br />

3. MÄRZ<br />

21 Uhr | Neu-Helgoland<br />

Tino Eisbrenner &<br />

Heiner Frauendorf:<br />

Fremde Strände<br />

Geniale Melodien, Texte,<br />

die Herz und Verstand aufwühlen,<br />

temperamentvolle<br />

Lieder und ein Sänger, dessen<br />

Kraft noch bis in die leisesten<br />

Töne an Unendlichkeit<br />

gewinnt.<br />

Gemeinsam mit seinem Musikerkollegen Heiner Frauendorf am Bajan (Akkordeon)<br />

durchwandert Tino Eisbrenner eigenes Songmaterial oder macht<br />

Lieder von Aznavour, Sting, Tom Waits mit deutschen Nachdichtungen zu den<br />

seinen.<br />

www.eisbrenner.de Einlass: 19.30 Uhr


exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />

Kinder und die Astronomie – Spielend<br />

das Weltall begreifen<br />

Bastelnachmittag: Kinder ab 6 J. können mit<br />

LEGO®-Steinen Raumschiffe bauen.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />

Cross Vibes – Hip Hop, Pop & more<br />

FEZ<br />

14.3o/16.3o Uhr Hase und Igel<br />

Puppentheater Prenzlkasper<br />

FEZ<br />

15.oo/16.3o Uhr Das fliegende Kamel<br />

Theater Jaro<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Kukla und<br />

die schöne Wassilissa<br />

Puppenspiel mit „Theaterfenster“<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

ausstellungen galerien<br />

13.oo Uhr 30 Jahre Blaudruck Starcken<br />

Jubiläumsrabatt auf alle Blaudruck-Exponate,<br />

Tombola<br />

Blaudruckatelier & Galerie f. Kunsthandwerk, Hohenbinder<br />

Steig 01, <strong>12</strong>589 B.-Rahnsdorf<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

Sonntag 04<br />

musik konzert party<br />

<strong>12</strong>.oo Uhr Brunch<br />

mit der Tower Jazzband<br />

Neu-Helgoland<br />

16.oo Uhr Sonntagskonzert<br />

Von der Zigeunerromanze zum Csárdás mit<br />

dem DUO ORPHEO<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

17.oo Uhr MUSIK aus aller WELT<br />

Ras Perez & The Reggae Ambassadu<strong>bs</strong><br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

18.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweiflung.<br />

Schlossplatztheater<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

www.flyerpunk.de<br />

Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />

4. MÄRZ<br />

17 Uhr | freiheit fünfzehn<br />

Musik aus aller Welt<br />

RAS PEREZ & THE REGGAE<br />

AMBASSADUBS aus der Karibik<br />

13<br />

Ras Perez spielte in seiner Heimat<br />

Domenica, in den USA und in Paris,<br />

bevor er in Berlin eine Band gründete.<br />

Sie spielt Roots-Reggae, der seit<br />

den 1960er Jahren aus Mento und<br />

Rocksteady entstand und durch Bob<br />

Marley bekannt wurde.


14<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Schneewittchen<br />

Koff ertheater Christine Neißner<br />

Ratz-Fatz<br />

11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />

Cross Vibes – Hip Hop, Pop & more<br />

FEZ<br />

11.oo Uhr Einblicke<br />

Tanzklassen der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo/16.oo Uhr Das fliegende Kamel<br />

Theater Jaro<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />

Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.<br />

TJP<br />

14.3o/16.3o Uhr Hase und Igel<br />

Puppentheater Prenzlkasper<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Kukla<br />

und die schöne Wassilissa<br />

Puppenspiel mit „Theaterfenster“<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

ausstellungen galerien<br />

13.oo Uhr 30 Jahre Blaudruck Starcken<br />

Jubiläumsrabatt auf alle Blaudruck-Exponate,<br />

Tombola<br />

Blaudruckatelier & Galerie f. Kunsthandwerk, Hohenbinder<br />

Steig 01, <strong>12</strong>589 B.-Rahnsdorf<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

montag 05<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

10.3o Uhr Hase und Igel<br />

Puppentheater Prenzlkasper<br />

FEZ<br />

DienStag 06<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Duo Jazz<br />

Lukas Natschinski & Matthias Hessel<br />

Kulturbund Treptow<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr 16 Uhr 50 ab Paddington<br />

Live-Krimi-Hörspiel<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

kinder familie<br />

09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />

Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 1-3)<br />

FEZ<br />

Neu in Köpenick!<br />

Aquarellmalkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

mit dem Künstler und Dozenten Wilfried Eickhorst.<br />

Mit wenig Theorie und vielen praktischen Übungen vermittelt<br />

er die Leichtigkeit und Spontaneität des Aquarellmalens.<br />

Wichtig ist ihm, dass Sie dabei Ihren eigenen<br />

Malstil behalten oder finden. Das gesamte Malmaterial in<br />

Künstlerqualität wird gestellt.<br />

Erwachsenenkurs:<br />

Montag 09.3o - <strong>12</strong>.3o Uhr<br />

im Wuhletreff, Zum Wuhleblick 50, <strong>12</strong>555 Berlin<br />

19.oo – 22.oo Uhr<br />

im Rabenhaus, Puchanstraße 9, <strong>12</strong>555 Berlin<br />

Kinderkurs:<br />

Dienstag 16.oo – 18.3o Uhr<br />

im Rabenhaus, Puchanstraße 9, <strong>12</strong>555 Berlin<br />

Nähere Informationen zu den Kursen: Wilfried Eickhorst,<br />

Gehsener Straße 74 | <strong>12</strong>555 Berlin | Fon: 65 01 80 58 oder<br />

0171 439 64 26


09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />

Laute von Tetteh Teufelskerl<br />

Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />

FEZ<br />

10.oo/10.3o Uhr Hase und Igel<br />

Mitspielpuppentheater für Kinder ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Dornröschen<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Das fliegende Kamel<br />

Theater Jaro<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

TJP<br />

mittwoch 07<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Abendstunde im Späther<strong>bs</strong>t<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

14.3o Uhr Ganz ohne Weiber geht die<br />

Chose nicht...<br />

Interessantes und Amüsantes aus Leben und<br />

Werk bekannter Operettenkomponisten<br />

Wuhletreff<br />

kinder familie<br />

09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />

Laute von Tetteh Teufelskerl<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Hase und Igel<br />

Mitspielpuppentheater für Kinder ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Alles in Bewegung<br />

Buntes Mitmachprogramm mit Ulf Erdmann<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

ausstellungen galerien<br />

19.oo Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />

18. FOTO-KLUB-FORUM BERLIN 20<strong>12</strong><br />

19 Fotoklu<strong>bs</strong> präsentieren eine Auswahl aktueller<br />

Arbeiten<br />

Rathaus Köpenick<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

HörVERMÖGEN<br />

Der König wollte nunmehr mit eigenen Augen<br />

sehen, was hier geschaffen worden sei<br />

Hörspiel von Christoph Hein nach Texten<br />

von Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Theodor<br />

Fontane<br />

Oberamtmann Fromme berichtet von der Visitation<br />

des 70jährigen preußischen Königs<br />

Friedrich II. am 23. Juli 1779 im Dosse-Bruch<br />

und in der Ruppiner Gegend, wo selbiger<br />

als Prinz und Oberst ein halbes Jahrhundert<br />

zuvor gelebt hatte. Der König besichtigt die<br />

Ergebnisse der Trockenlegung des Dosse-<br />

Bruchs und ist beglückt, die Menschen und<br />

Dörfer wiederzusehen.<br />

Die Entwässerungsarbeiten hatten 1773 unter<br />

der Leitung des Ministers von Derschau<br />

begonnen und waren 1778 mit der Urbarmachung<br />

und Besiedlung abgeschlossen.<br />

Im Sommer 1779 begann der König seine<br />

Inspektionsfahrt in diese Gegend. Dass uns<br />

seine Eindrücke erhalten geblieben sind,<br />

verdanken wir vor allem seinem Begleiter,<br />

dem Oberamtmann Fromme aus Fehrbellin,<br />

der ihn nicht nur führte, sondern auch alles<br />

aufzeichnete, was er in diesen für ihn denkwürdigen<br />

Stunden erlebte oder aus dem<br />

Munde des Königs vernahm.<br />

Christoph Hein hat nach Texten von Gleim<br />

und Fontane dieses Hörspiel geschrieben, das<br />

mit zwei grandiosen Schauspielern originell<br />

in Szene gesetzt ist.<br />

Produktion: Rundfunk der DDR 1989 | Erstsendung:<br />

<strong>12</strong>.8.1989, Stimme der DDR | Länge:<br />

35 Minuten | Regie: Fritz Göhler | Sprecher:<br />

Otto Sander, Kurt Böwe<br />

Donnerstag, 8.3. 20.15 Uhr<br />

Winckelmannstraße 56 • <strong>12</strong>487 Berlin<br />

www.audioberlin.de<br />

Eintritt frei<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

15<br />

märz 2o<strong>12</strong>


16<br />

DonnerStag 08<br />

musik konzert party<br />

14.3o Uhr Frauentagsfeier<br />

mit Gisela Steineckert<br />

Alte Schule<br />

19.oo Uhr Trio Allegro<br />

Wiener Walzer & andere musikalische Genüsse<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

20.oo Uhr UNBEKANNT VERZOGEN<br />

Die Party zum Frauentag<br />

Krokodil, Flussbad Gartenstraße<br />

21.oo Uhr The Nu Band<br />

Jazzkeller 69<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.3o Uhr Ortstermin:<br />

Warnstädt in Adlershof<br />

Lesung aus seinem dritten Buch<br />

Stefan-Heym-Bibliothek<br />

20.15 Uhr HörVERMöGEN: Der König<br />

wollte nunmehr mit eigenen Augen<br />

sehen, was hier geschaffen worden sei.<br />

Hörspiel von Christoph Hein, Rundfunk der DDR<br />

1989, Regie: Fritz Göhler, Kooperation mit dem DRA<br />

Babelsberg<br />

audio<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

20.15 Uhr Erlesenes...<br />

Kabarettistische Lesung von FENDEL & ZEN-<br />

NER im Kaffeeklatsch-Format. Gast: Boris<br />

Steinberg<br />

corbo<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />

Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 4-6)<br />

FEZ<br />

09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />

Laute von Tetteh Teufelskerl<br />

Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Das Goldene Vlies<br />

Die Argonautensage als Erzählung mit Figuren,<br />

ab 8 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Dornröschen<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Als der Igel sagt:<br />

Ich bin schon hier!<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.3o Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />

Heinrich Kilger (1907-1970)<br />

Malerei + Zeichnung<br />

galerie grünstraße<br />

8. MÄRZ<br />

19.3o Uhr | Galerie Grünstraße<br />

Heinrich Kilger,<br />

Bühnenbildner, 1907 – 1970<br />

Malerei und Zeichnung<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

Begrüßung: Doris Thyrolph (Fachbereichsleiterin<br />

Kultur), Einführung:<br />

Petra Hornung (Kunsthistorikerin),<br />

Lesung: Konstantin Kilger, Musikimprovisation:<br />

Antonia Hische (Oboe)<br />

& Stefanie Jedlitschka (Flöte)<br />

Foto: Eva Kemlein (Bundesarchiv)


<strong>12</strong>587 BERLIN-<br />

FRIEDRICHSHAGEN<br />

ALtER BALLSAAL –<br />

BRäuStüBL<br />

Müggelseedamm 164<br />

tel. (<strong>03</strong>0) 650 75 653<br />

HELENA & tHE<br />

tWILIGHtERS<br />

Bluesy Swing for<br />

Dancers+Listeners<br />

CAFé-KNEIpE<br />

»JoSEF HEINRICH«<br />

Bölschestraße 11<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 95 99 27 27<br />

tHE WESt<br />

Rock-, pop-, Soul-Hits<br />

CAFé MAHLZEIt<br />

Bölschestraße 7<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 64 09 13 77<br />

RuppERtS KItCHEN<br />

oRCHEStRA<br />

Berlins beste Funkband<br />

der Welt<br />

FRIEDRICHSHAGENER<br />

HoFKüCHE<br />

Scharnweberstraße 2<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 6549 92 70<br />

DvoRA DAvIS<br />

ENSEMBLE<br />

Black Soul-Jazz-<br />

& Song-Experience<br />

10. MäRZ 20<strong>12</strong><br />

AB 20.00 uHR<br />

KNEIpEN MuSIK FESt<br />

FRIEDRICHSHAGEN<br />

LIvEMuSIKpARtyS IN 15 LoKALEN<br />

FRIEDRICHSKELLER<br />

Bölschestraße 68<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 64 48 87 42<br />

tHE StoRMBIRDS<br />

pirate Blues Music!<br />

GILLIGAN’S IRISH puB<br />

Müggelseedamm 182<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 641 25 20<br />

tAILtEANN<br />

Irish Folk<br />

KINo uNIoN<br />

Bölschestraße 69<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 64 09 10 63<br />

ab 23.00 Uhr<br />

DJs MIt DANCE MuSIC<br />

LANDFALL<br />

Restaurant und Live-Club<br />

Josef-Nawrocki-Straße 3<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 51 30 53 97<br />

MuDDy FEEt<br />

Blues-Rock and Boogie<br />

»RABu« CAFé – BAR<br />

Scharnweberstraße 67<br />

Tel: (<strong>03</strong>0) 64 09 33 38<br />

tRIpLE X<br />

„Supreme porn Funk“<br />

SCHRöRS<br />

AM MüGGELSEE<br />

Josef-Nawrocki-Straße 16<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 64 09 58 80<br />

WHISKy&SoDA<br />

Country & Western,<br />

oldies<br />

SEEBAD<br />

FRIEDRICHSHAGEN<br />

Müggelseedamm 216<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 645 57 56<br />

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Die besten party-Banker<br />

überhaupt<br />

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Müggelseedamm 162<br />

Tel. (0162) 466 21 36<br />

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Folk, Country & Western<br />

tRAttoRIA<br />

»tRESoLI«<br />

Bölschestraße 105<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 64 32 99 15<br />

LA BANDA DEL SuR<br />

Südländische partymusik<br />

WEISSE vILLA<br />

Josef-Nawrocki-Straße 10<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 64 09 56 46<br />

SIXty BEAtS<br />

Boogie, Swing,<br />

Rock ’n’ Roll<br />

WIRtSHAuS<br />

»RoLANDS-ECK«<br />

Scharnweberstraße 80<br />

Tel. (<strong>03</strong>0) 64 09 40 50<br />

SANDER vAN FLINt<br />

tRIo<br />

Internationale<br />

Folk-Rock-Hits<br />

EIN tICKEt FüRS GANZE pRoGRAMM · Vorverkauf: <strong>12</strong>,00 � /Abendkasse: 15,00 �<br />

Tickets an der Theaterkasse am Markt in Friedrichshagen,<br />

in der Tourist information am Schlossplatz Köpenick und in den Lokalen<br />

Infos Tel: (<strong>03</strong>0) 6 55 75 50 · touristinfo@tkt-berlin.de · www.tkt-berlin.de<br />

TOURISMUSVEREIN BERLIN TREPTOW-KÖPENICK E.V.


18<br />

Freitag 09<br />

musik konzert party<br />

18.oo Uhr Konzert zum Frauentag<br />

Lukas Natschinski & Matthias Hessel spielen<br />

Swing, Latin und Funk.<br />

Ratz-Fatz<br />

18.3o Uhr Konzertabend<br />

Pianist Mikhail Mordvinov spielt Werke von<br />

Mendelssohn Bartholdy und Mussorgski<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

20.oo Uhr Frankie goes to Liverpool<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

20.15 Uhr Cafe Comercial<br />

George Leitenberger: Sänger, Songschreiber,<br />

Gitarrist und Filmkomponist<br />

corbo<br />

20.3o Uhr Disco im Bürgerhaus<br />

Musik der 60er, 70er und 80er Jahre<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

20.3o Uhr We Might be Birds<br />

Indie-Pop<br />

LANDFALL<br />

21.oo Uhr Schlippenbach-Walsdorff-<br />

Quartett<br />

Jazzkeller 69<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Diener zweier Herren<br />

Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA<br />

Theaters<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweifl ung.<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

14.3o Uhr Zum ersten Mal in Rom<br />

Ein kleiner Bericht in Wort und Bild<br />

Wuhletreff<br />

19.oo Uhr 100 Jahre Uferbahn<br />

Saal des WSV 1921, Rohrwallallee 87-89, <strong>12</strong>527<br />

Berlin<br />

19.3o Uhr Unaufhörlicher Anfang<br />

Vorboten eines Romans von Ralf Schröder;<br />

Buchvorstellung von Michael Leetz<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Abend am Riesenfernrohr<br />

Beobachtung am längsten Fernrohr der<br />

Erde, Thema: Der rote Mars<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.oo Uhr Musikfestival Klangwelten<br />

Projekttag Musik bewegt weiter (Kl. 4-6)<br />

FEZ<br />

09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle<br />

Laute von Tetteh Teufelskerl<br />

Musical- und Akrobatikgruppe ADESA (Ghana)<br />

FEZ


10.oo Uhr Das Goldene Vlies<br />

Die Argonautensage als Erzählung mit Figuren,<br />

ab 8 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

SamStag 10<br />

musik konzert party<br />

17.oo Uhr Classix –<br />

Kinder tanzen durch die Epochen<br />

Kinder- und Jugendballett „pas de trois“<br />

FEZ<br />

19.oo Uhr Noten und Anekdoten<br />

aus der Welt der klassischen Musik<br />

Pianistin Christiane Klonz spielt Werke von<br />

Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert,<br />

Schumann, Liszt und Chopin.<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

20.oo Uhr 15. KNEIPENMUSIKFEST<br />

FRIEDRICHSHAGEN<br />

Konzert-Partys in 15 Lokalen<br />

Friedrichshagen<br />

20.3o Uhr KNEIPENMUSIKFEST<br />

Friedrichshagen: Muddy Feet – Bluesrock<br />

LANDFALL<br />

21.oo Uhr Ingo Insterburg<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr HEY DISCO<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Diener zweier Herren<br />

Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA<br />

Theaters<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweifl ung.<br />

Schlossplatztheater<br />

20.15 Uhr Frau im Spiegel<br />

Aus dem Leben einer Diseuse<br />

corbo<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

„Die Weimar-Fahrt Madame de Staëls und ihre<br />

Folgen“. Vortrag von Prof. Brigitte Sändig<br />

Ratz-Fatz<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />

Cross Classics – klassische Musik aus<br />

Europa und der Welt<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo/16.3o Uhr Als der Igel sagt:<br />

Ich bin schon hier!<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Boîte à joujoux – Die Spielzeugschachtel<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

ausstellungen galerien<br />

18.oo Uhr VERNISSAGE:<br />

Makrofotografie –<br />

Die Natur im Nahbereich<br />

Ausstellung von Lutz Baeyer; Musik: Benjamin<br />

Baeyer<br />

Christuskirche<br />

Sonntag 11<br />

musik konzert party<br />

10.oo Uhr VOKENS T:<br />

Singen im Gottesdienst<br />

Schülervorspiel des Vocalensembles der<br />

Joseph-Schmidt-Musikschule<br />

Verklärungskirche Adlershof<br />

11.oo Uhr Frühschoppen<br />

Salome Pocket Bigband & Downtown (Kinder-Bigband)<br />

Jazz Treff Karlshorst<br />

<strong>12</strong>.oo Uhr Classix – Kinder tanzen<br />

durch die Epochen<br />

Kinder- und Jugendballett „pas de trois“<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Gießt du meine Pflanzen,<br />

entsorge ich Deine Frau<br />

Musikalischer Krimi-Nachmittag mit Stephan<br />

Hähnel und Malibu Gordes<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

19<br />

märz 2o<strong>12</strong>


20<br />

18.oo Uhr Und der Haifisch...<br />

Brecht-Programm mit Eisbrenner & Frauendorf<br />

Schlossplatztheater<br />

theater kabarett oper<br />

11.oo Uhr Demokratie ist Scheiße, und<br />

das meine ich ernst!<br />

Gastspiel der Kabarettistin Gisela Oechelhaueser<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr PREMIERE: Es war dreimal<br />

Motive aus der Märchensammlung „1001<br />

Nacht“ mit der Kindertheatergruppe „Die<br />

Eleven“, ab 4 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

11.oo/16.oo Uhr Rumpelstilzchen<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten:<br />

Cross Classics – klassische Musik aus<br />

Europa und der Welt<br />

FEZ<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo/16.oo Uhr Als der Igel sagt:<br />

Ich bin schon hier!<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

montag <strong>12</strong><br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Die zwölf Geschworenen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Wer versteckt sich<br />

vor dem kleinen Hund?<br />

Theater Sabine Steglich<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

DienStag 13<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Trennung gehört zur Liebe,<br />

wie der Tod zum Leben!<br />

Mörderische Liebesgeschichten von und mit<br />

Stephan Hähnel<br />

Kulturbund Treptow<br />

20.oo Uhr Immer wieder Warnstädt ...<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

11. MÄRZ<br />

10 Uhr | Ratz-Fatz<br />

Premiere<br />

„Es war dreimal“<br />

„Die Größe des Menschen misst man<br />

nicht nach Ellen“, sagt der weise Duban<br />

zu Beginn des Theaterstückes.<br />

Und er muss es ja wissen, als ein Weiser<br />

aus der Märchensammlung „1001<br />

Nacht“. Er spielt mit und viele andere<br />

Figuren, wie der Kalif, der Fischer,<br />

der Dschini, der Zauberer Selim, eine<br />

Bettlerin und viele mehr.<br />

Ein Theaterstück für Kinder von Bernhard Buley,<br />

frei nach Motiven der Märchensammlung „1001<br />

Nacht“, Musik: Petra Ziegler, Kindertheatergruppe<br />

„Die Eleven“, ab 4 Jahre


film film video<br />

14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />

Landschaften und Jahreszeiten. Gedichte<br />

und lyrische Impressionen von und mit<br />

Wolfgang Prietsch<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

kinder familie<br />

09.oo/10.3o Uhr Henrietta<br />

und die Schatzinsel<br />

Kindertheaterstück der AOK-Nordost<br />

FEZ<br />

09.3o Uhr Eins, zwei, drei<br />

Märchen schnell herbei! – Projektwoche für<br />

die Klassen 1-3<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Du hast angefangen!<br />

Nein Du!<br />

puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Frau Holle<br />

Puppenspiel<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

TJP<br />

www.medizinischeadressen.de<br />

mittwoch 14<br />

musik konzert party<br />

14.3o Uhr Tanz am Mittwoch<br />

Wuhletreff<br />

20.15 Uhr GENERAT<br />

Rock-Chanson im Theatergewand<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Bis zum Äußersten –<br />

Extremities<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

14.3o Uhr Berühmte Künstler<br />

Hans Baluschek, Gespräch und Vortrag<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

15. März, 20.oo Uhr<br />

Nofretete, Goldelse, Angela<br />

Merkel. In Berlin wimmelt es<br />

von alten Frauen.<br />

Das ist soweit schön und<br />

gut. Aber was die Touristen<br />

am Ende des Tages<br />

interessiert, und was nur<br />

die Hauptstadt hat,<br />

ist: keine Sperrstunde.<br />

Nachts ist Berlin nicht nur<br />

sexy, sondern zur Abwechslung<br />

auch mal reich:<br />

an Möglichkeiten, sich zu<br />

amüsieren und sich<br />

im Strudel zu verlieren.<br />

Berliner<br />

Leben<br />

Freizügig nach Offenbach<br />

von Barbara Rucha (Komposition und Arrangement)<br />

und Kriss Rudolph (Text)<br />

Kiezklub Rahnsdorf www.neukoellneroper.de<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

21<br />

märz 2o<strong>12</strong>


22<br />

18.oo Uhr Literaturgespräch<br />

Prof. Peter Göhler über „Kabale und Liebe“<br />

von Friedrich Schiller<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

18.oo Uhr „Braunbuch“ / „Das Amt“<br />

Deutsch-deutsche Suche nach Nazitätern,<br />

Dr. Norbert Podewin zeigt die Fakten.<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

19.3o Uhr Den Frauen nach –<br />

ein Spaziergang am Landwehrkanal<br />

Die Schauspielerinnen Angelika Neutschel<br />

und Angelika Perdelwitz lesen.<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

film film video<br />

19.45 Uhr VORPREMIERE:<br />

Türkisch für Anfänger<br />

Ganz neu erzählt fürs Kino<br />

CineStar Treptow<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Eins, zwei, drei –<br />

Märchen schnell herbei!<br />

Projektwoche für die Klassen 1-3<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Du hast angefangen!<br />

Nein Du!<br />

puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Der Hase Hopsi Topsi –<br />

Oder: Auf kleine Hasen schießt man nicht<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

10.3o Uhr Wenn du zappelig bist<br />

Spiel- und Spaßlieder mit Robert Metcalf<br />

und Dieter Sajok<br />

FEZ<br />

14.3o Uhr Vorlesewettbewerb<br />

des Deutschen Buchhandels<br />

Regionalentscheide<br />

Stadtteilbibliothek Baumschulenweg/Mittelpunktbibliothek<br />

Köpenick<br />

ausstellungen galerien<br />

19.3o Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />

WEIBER FÜR DIE EWIGKEIT<br />

Fotoausstellung von Gerta Stecher<br />

Alte Schule, Bürgersaal<br />

DonnerStag 15<br />

musik konzert party<br />

14.oo Uhr Orchesterkonzerte<br />

Schülervorspiel mit den Streicherensembles<br />

der Joseph-Schmidt-Musikschule „Bella<br />

Musica“, „Bella Musica N.“ und „Magic“<br />

FEZ<br />

20.oo Uhr Ray Wilson & Stiltskin<br />

Unplugged präsentiert vom Seebad Friedrichshagen<br />

freiheit fünfzehn<br />

20.15 Uhr Katja Lovay<br />

Lieder von unterwegs<br />

corbo<br />

15. März<br />

20.15 Uhr | corbo<br />

Katja Lovay:<br />

Lieder von unterwegs<br />

Ihre Musik ist eine persönliche Musik, die von Sehnsüchten erzählt, mal verträumt,<br />

mal energievoll. Eine warme Stimme, die berührt. Die in Deutschland<br />

geborene Liedermacherin ist viel auf Reisen und bezaubert in ihren Konzerten<br />

mit ihren Kompositionen, ihren kleinen Geschichten und erschafft eine ganz<br />

einmalige Atmosphäre.


theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr URAUFFÜHRUNG:<br />

Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Diener zweier Herren<br />

Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA<br />

Theaters<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.3o Uhr Steine,<br />

die vom Himmel fallen<br />

Vortrag von Dietmar Fürst<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

16.oo Uhr Kuba gestern und heute<br />

Eine Inselreise, Bildvortrag<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

19.3o Uhr Die Rose war rot<br />

Lebenserinnerungen von Gerry Wolff , herausgegeben<br />

von Wolfgang Herzberg<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

20.oo Uhr (un)gezähmt<br />

Matthias Rische liest aus seinem neuen<br />

Roman<br />

LANDFALL<br />

www.neukoellneroper.de<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Eins, zwei, drei –<br />

Märchen schnell herbei!<br />

Projektwoche für die Klassen 1-3<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Du hast angefangen!<br />

Nein Du!<br />

puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Max und Moritz<br />

für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />

Kalle Blomquist<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />

Menschen ab 5 Jahre<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Der Hase Hopsi Topsi<br />

Figurentheater Kobalt Berlin<br />

FEZ<br />

23


24<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

<strong>kult</strong>ur – magazin<br />

Der Kunde ist König. Und unsere Kunden sind die Bürger.<br />

Im Gespräch mit<br />

Bezirksstadtrat Svend Simdorn<br />

Svend Simdorn ist im besten Sinne des<br />

Wortes ein Lokalpatriot: Er kam 1960<br />

zur Welt, wuchs in Müggelheim auf,<br />

lebte dann lange Zeit in Johannisthal<br />

und Baumschulenweg und wohnt<br />

heute in Bohnsdorf. Er kennt Treptow<br />

und Köpenick wie seine Westentasche.<br />

Kommunalpolitiker ist er schon<br />

lange, seit mehr als einem Jahrzehnt,<br />

seit 2006 hier im Bezirk. Stößt man da<br />

noch auf Unbekanntes, von dem man<br />

vorher nichts wusste? – „Wenn man so<br />

lange hier lebt, kennt man eigentlich<br />

alles. Aber trotzdem entdeckt man immer<br />

wieder Neues, weil ja auch immer<br />

wieder Neues entsteht. Spannend ist<br />

es auf jeden Fall.“<br />

2001 wurde der Christdemokrat Bezirksstadtrat in Marzahn und Hellersdorf. Knapp sieben<br />

Jahre war er das, danach trat er ein solches Amt in seinem Heimatbezirk an. Ist das<br />

inzwischen Routine oder noch immer reizvoll? – „Man hat die Möglichkeit, wirklich zu<br />

entscheiden. Kein Bundestags-, kein Landtagsabgeordneter kann Dinge so entscheiden,<br />

die dann auch tatsächlich entstehen. Ob es um den Bau einer Sportanlage geht oder um<br />

Kooperationen in der Schule, das kann man real bewegen. Und das habe ich immer viel<br />

anziehender empfunden, als im Bundestag oder im Abgeordnetenhaus einer von ganz<br />

Vielen zu sein.“<br />

Seit Oktober hat sich der Verantwortungsbereich für Svend Simdorn noch erweitert. Er ist<br />

jetzt Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Weiterbildung und Kultur, Ordnungsangelegenheiten,<br />

Schule und Sport. Ein Mammutressort? – „Das ist wirklich ein großer Bereich, was<br />

allerdings auch damit zu tun hat, dass nach der Verwaltungsreform in Berlin eine einheitliche<br />

Ämterzuordnung erfolgte. Dadurch gehören Schule und Sport, Weiterbildung und<br />

Kultur zusammen. Einen Teil dieser Fachbereiche hatte ich ja vorher schon. Alles in allem<br />

ist es schon nicht leicht. Ich muss zugeben, dass ich zum Beispiel den Umfang des Schulbereichs<br />

unterschätzt habe. Dort sind für mich Sitzungen von Gremien dazu gekommen,<br />

die der Schule immanent sind. Ja, es ist ein sehr ambitioniertes Amt. Aber es macht Spaß,<br />

wenn man sich neue Themen erschließen kann, auch eine andere Sicht hat als jemand, der<br />

sich schon immer mit diesen Bereichen beschäftigt. Ich habe eine 7-Tage-Woche, allein<br />

deshalb, weil eben die meisten Sportveranstaltungen am Wochenende stattfinden.“<br />

Ziel im Amt ist eine Dienstleistungsverwaltung. Die Interessen der Bürgerschaft sollen<br />

höchste Priorität genießen. Wie das zu bewerkstelligen ist, erklärt Simdorn so: „Das bedeutet,<br />

Sachen zu zentralisieren, einen Ansprechpartner zu schaffen. Vorgänge sollen innerhalb<br />

der Ämter bewegt werden, damit nicht die Bürger von einem zum anderen laufen<br />

müssen. Dabei sind wir in den letzten Jahren schon vorangekommen in Sachen Bürgerfreundlichkeit,<br />

Servicefreundlichkeit. Letztlich geht es darum, kundenorientiert zu arbeiten.<br />

Der Bürger ist der Kunde, der Kunde ist König, und man soll ihm das geben, was<br />

er gern hätte. Das geht nicht immer, weil wir uns innerhalb von Gesetzen bewegen, am<br />

Markt ist das sicher einfacher. Aber letztlich gibt es schon viele Spielräume, um bürgerfreundlich<br />

zu arbeiten.“<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


<strong>kult</strong>ur – magazin<br />

Es sind nicht nur ziemlich viele Bereiche, die Bezirksstadtrat Simdorn verantwortet, sondern<br />

auch sensible, Schule zum Beispiel. Hier setzt er stark auf ein Prinzip: „So viel Eigenständigkeit<br />

der Schulen, wie irgend möglich. Entscheidungen sollen da fallen, wo<br />

die Probleme zu bewältigen sind. Ich sehe mich eher als Unterstützer von Wünschen der<br />

Schulen innerhalb des gesetzten Rahmens. Wir wollen in den nächsten Wochen und Monaten<br />

den Schulen ein Angebot für mehr Eigenständigkeit machen. Ich glaube, die Lehrerinnen<br />

und Lehrer, die mit den Kindern arbeiten, wissen sel<strong>bs</strong>t am besten, was für die<br />

Schule gut ist, und nicht wir.“<br />

Die Kultur gehört neuerdings zu seinem Geschäftsbereich. Was kann ein Bezirksstadtrat<br />

auf diesem Feld tun? Gerade eben haben wir in Pankow erlebt, dass es oft salopp heißt:<br />

Kultur ist keine staatliche Pfl ichtaufgabe. Darauf reagiert Simdorn lakonisch: „Vieles ist es<br />

keine Pfl ichtaufgabe. Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber der Haushaltsentwurf<br />

sieht vor, dass wir 20<strong>12</strong> im Kulturbereich zu keinen relevanten Sparmaßnahmen<br />

greifen. Wir können dieses segensreiche Werk fortsetzen. Künftig muss man sicherlich<br />

nachdenken, nicht bei Kulturförderung, bei Künstlerförderung, das ist nicht mein<br />

Ansatz. Aber bei Gebäudestrukturen muss man überlegen. Ist es notwendig, eine solche<br />

Vielzahl von Häusern zu haben, in denen Kultur stattfi ndet? Sind da Konzentrationen<br />

möglich? In diesem Haushaltsjahr wird da noch nichts Wesentliches passieren. Nachdenken<br />

werden wir, in enger A<strong>bs</strong>timmung mit denen, die in diesem Bereich tätig sind. Ich<br />

will hier nicht sparen und tue es auch derzeit nicht. Es gibt ja so Vieles, was keine Pfl ichtaufgabe<br />

ist, und wir machen es trotzdem. Man muss dort etwas machen, wo es Nachfrage<br />

gibt. Und bei Kultur gibt es Nachfrage, obwohl sie eben in Deutschland immer ein<br />

Zuschussgeschäft sein wird.<br />

Bei den Bibliotheken werden wir zu weiteren Konzentrationen kommen. Die jetzige Struktur<br />

wird nicht fi nanzierbar sein, obwohl wir bei der Wirtschaftlichkeit schon ein großes<br />

Stück weiter gekommen sind. Die Mittelpunktbibliothek Treptow ist im Bau, das wird<br />

eine sehr große und schöne Bibliothek. In diese werden drei oder vier Bibliotheken aufgehen.<br />

Wir werden dort auch die Etats für die Anschaff ung der Medien konzentrieren können,<br />

das gibt uns mehr fi nanzielle Möglichkeiten. Der Service wird besser werden. Köpenick<br />

hat gezeigt, dass der Wegfall der kleinen Kiezbibliotheken nicht etwa dazu führt,<br />

dass sich die Leute von Bibliotheken abwenden, sondern wir haben mehr Besucher und<br />

Ausleihen als vorher.“<br />

Eine sehr persönliche und innige Beziehung hat Svend Simdorn zum Sport, er war sel<strong>bs</strong>t<br />

einmal Leistungssportler. „Treptow-Köpenick stellt Jahr für Jahr etwa ein Viertel der internationalen<br />

Medaillengewinner für Deutschland. Das ist vor allem den Leistungszentren im<br />

Wassersport zu verdanken. So sehe ich auch im Olympiajahr 20<strong>12</strong> für die Sportlerinnen und<br />

Sportler unseren Bezirkes gute Chancen und bin froh und glücklich darüber. Wir müssen<br />

bei unserer fi nanziellen Lage auch zusehen, dass wir das Engagement der Vereine, die sich<br />

im Spitzensport bewegen, weiter mit der Sportförderung unterstützen können. Für viele<br />

Vereine ist es ja nicht einfach, weil sie meist ehrenamtlich geführt werden.<br />

Wir haben viel im Breitensport zu bieten, für alle Interessen und Altersgruppen. Da machen<br />

die Vereine eine Menge für die, die Sport aus Spaß an der Freude treiben wollen.“<br />

Alle Kommunalpolitiker müssen sich in den kommenden knapp fünf Jahren an den Ergebnissen<br />

messen lassen, die sie für den Bezirk und seine Bewohner zustande bringen.<br />

Die Gestaltungsspielräume dafür, vor allem die fi nanziellen, werden wohl so schnell nicht<br />

größer. Das weiß auch Svend Simdorn. Sein gleichfalls sportbegeisterter Großvater hatte<br />

so einen Wahlspruch: „Es gibt immer eine nächste Saison.“ Wir sind mittendrin.<br />

Harry Mehner<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

25<br />

märz 2o<strong>12</strong>


26<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

Freitag 16<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr UNISONO<br />

Klingendes Kaleidoskop<br />

Joseph-Schmidt-Musikschule, Köpenick<br />

20.oo Uhr St. Patrick‘s Day<br />

Guinness, Kilkenny, Live-Musik von CLOVER<br />

freiheit fünfzehn<br />

21.oo Uhr Booklet<br />

Jazzkeller 69<br />

21.oo Uhr Rock 'n' Roll<br />

Live on stage: V8Wankers + The Army of<br />

Fritz & the Cosmic Game<br />

General Dealer Club<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />

Geschichten, Anekdoten und olle Kamellen<br />

ums alte Berlin<br />

Zilles Stubentheater<br />

18.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />

Zilles Stubentheater<br />

19.3o Uhr Ganze Kerle<br />

Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />

wir auch!<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Alf Ator – Das Geheimnis<br />

meiner Schönheit<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

20.oo Uhr PREMIERE: 8 Frauen<br />

Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />

dem KUNGER KIEZ THEATER<br />

Gérard Philipe<br />

20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweifl ung.<br />

Schlossplatztheater<br />

20.15 Uhr Hans & Gina<br />

Musikkabarett-Show<br />

corbo<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

19.oo Uhr Die Kurzfilmrolle<br />

Filmvortrag von Dr. Katrin Sell, 1. Teil<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />

Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />

Thema: Sirius und sein Geheimnis<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Eins, zwei, drei – Märchen<br />

schnell herbei!<br />

Projektwoche für die Klassen 1-3<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />

Kalle Blomquist<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />

Menschen ab 5 Jahre<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

20.oo Uhr AUSSTELLUNGSERöFFNUNG:<br />

Denklandschaften<br />

Malerei, Zeichnung, Radierung, Plastik, Video<br />

Alte Schule<br />

SamStag 17<br />

musik konzert party<br />

16.oo Uhr Romantisches Klavierquintett<br />

Naoko Fukumoto und das Mozartquartett<br />

spielen Brahms und Schumann.<br />

Schloss Köpenick<br />

19.3o Uhr 20 JAHRE KLASSIK<br />

IM BÜRGERHAUS<br />

Ulugbek Palvanov spielt aus dem Klavierwerk<br />

von Beethoven, Chopin, Rachmaninoff<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

20.3o Uhr Slides, Valves & Strings<br />

Quartett<br />

Dixieland, Swing, Soul, Blues<br />

LANDFALL<br />

21.oo Uhr Rammstein Members Club<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />

Joy Venture<br />

Späth‘sche Baumschulen<br />

21.oo Uhr Humppa – PunkRock<br />

Live on stage: Die Wallerts + KietzKeime<br />

General Dealer Club<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


21.oo Uhr SCHLAGERDISCO –<br />

only Schlager<br />

Keiner kauft die Platten, keiner guckt die<br />

Hitparaden, aber jeder kennt die Texte. Hier<br />

könnt Ihr zeigen, was Ihr nie zuzugeben<br />

wagtet. Und wieder nur für Erwachsene ab<br />

30 und in angemessener Garderobe.<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

19.3o Uhr Ganze Kerle<br />

Männer im Fummel und Pumps? Das<br />

können wir auch!<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

19.3o Uhr Russische Seele<br />

Geschichten und Gedichte aus dem alten<br />

Russland mit dem Theater „Inflagranti“<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr 8 Frauen<br />

Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />

dem KUNGER KIEZ THEATER<br />

Gérard Philipe<br />

20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweiflung.<br />

Schlossplatztheater<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

20.15 Uhr Frau im Spiegel<br />

Aus dem Leben einer Diseuse erzählt<br />

dieFENDEL<br />

corbo<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

„Rückblick auf ein verspieltes Leben“. Adam<br />

Bobrowski liest aus seinen autobiographischen<br />

Texten.<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

14.oo Uhr Der Kanal der Königin Luise<br />

Zwischen Ost und West: erst ein Kanal, später<br />

Grenzgebiet, dann Park zwischen Wassertor<br />

und Engelbecken – ein Weg voller<br />

Geschichte.<br />

Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur, Treff: U-Bhf. Kottbusser Tor<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr MärchenSpiel –<br />

SpielMärchen!<br />

Familienwochenende<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

27<br />

17. MÄRZ<br />

19.3o Uhr | Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

Russische Seele<br />

Geschichten und Gedichte<br />

aus dem alten Russland<br />

Das Theater „Inflagranti“ unternimmt<br />

eine stimmungsvolle Reise durch die<br />

russische Literatur von gestern und<br />

heute: Puschkin, Tolstoi, Tschechow<br />

und zeitgenössische Autoren, gespielt,<br />

gelesen und gesungen von den<br />

Schauspielerinnen Magdalena Ritter<br />

und Brigitta Schmusch.


28<br />

15.3o Uhr Wir Kinder vom Kleistpark<br />

singen weiter<br />

Lieder und Tänze aus aller Welt<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Du hast angefangen!<br />

Nein Du!<br />

puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Der Hase Hopsi Topsi<br />

Figurentheater Kobalt Berlin<br />

FEZ<br />

Sonntag 18<br />

musik konzert party<br />

<strong>12</strong>.oo Uhr Brunch: Jazz Collegium mit<br />

Ruth Homann<br />

Neu-Helgoland<br />

16.oo Uhr Beethovens Klaviersonaten<br />

Gesamtaufführung an 9 Abenden, Teil 1<br />

Schloss Köpenick<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

18.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweiflung.<br />

Schlossplatztheater<br />

20.oo Uhr Großer Bahnhof<br />

Das Seebad Friedrichshagen präsentiert<br />

Horst Evers<br />

freiheit fünfzehn<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr 8 Frauen<br />

Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />

dem KUNGER KIEZ THEATER<br />

Gérard Philipe<br />

vortrag gespräch lesung<br />

14.oo Uhr Schreibwerkstatt<br />

Begegnungsstätte für Literaturinteressierte,<br />

eine erste kleine Öffentlichkeit, in der Texte gelesen<br />

und beurteilt werden. Offen für alle!<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Am Herz von Tempelhof<br />

Eine Kathedrale des Industriezeitalters ragt<br />

am hundertjährigen Teltowkanal empor. Im<br />

Hafen sind die Dinge in Bewegung geraten<br />

Treff: U-Bhf. Ullsteinstraße; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur.<br />

14.oo Uhr Kreuzberger Mischung<br />

Bummel durch das historische Kreuzberg<br />

mit seiner typischen Mischung von Wohnen,<br />

Arbeiten, Kultur und Streit.<br />

Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur, Treff: U-Bhf. Moritzplatz,<br />

Ausgang Prinzenstr.<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

www.neukoellneroper.de


kinder familie<br />

10.oo Uhr Wusel<br />

und das große Geheimnis<br />

Puppentheater Katinchen, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />

Kalle Blomquist<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />

Menschen ab 5 Jahre<br />

FEZ<br />

11.oo/16.oo Uhr Du hast angefangen!<br />

Nein Du!<br />

puppen.etc für Kinder ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

<strong>12</strong>.oo Uhr MärchenSpiel –<br />

SpielMärchen!<br />

Familienwochenende<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo/16.oo Uhr Der Hase Hopsi Topsi<br />

Figurentheater Kobalt Berlin<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />

Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.<br />

TJP<br />

montag 19<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Der Name der Rose<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

DienStag 20<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Der König und die Frauen<br />

Friedrich II. als Sohn, Ehegatte, Freund und<br />

Mäzen. Vortrag von Dr. Bärbel Kovalevski<br />

(gemeinsame Veranstaltung mit dem Heimatverein<br />

Köpenick)<br />

Dorfklub Müggelheim<br />

19.oo Uhr Costa Rica<br />

Mit dem Fahrrad durch die „Schweiz Mittelamerikas“.<br />

Vortrag von und mit Hans Neumann<br />

(Teil I)<br />

Kulturbund Treptow<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

20.oo Uhr Die Reinheit des Todes<br />

Lesung mit Vincent Kliesch<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

film film video<br />

14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />

„Heiterer Streifzug von Busch bis Tucholsky“<br />

mit Brigitte Else Rüffer & Jürgen Böhme<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Typisch Junge?<br />

Typisch Mädchen?<br />

2-Tages-Projekt für 6. Klassen<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Katze Minki findet Freunde<br />

Figurentheater Kobalt, Puppentheater ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Rapunzel<br />

Puppentheater<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

TJP<br />

mittwoch 21<br />

musik konzert party<br />

14.3o Uhr Das große Wunschkonzert<br />

Wuhletreff<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr 8 Frauen<br />

Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />

dem KUNGER KIEZ THEATER<br />

Gérard Philipe<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Die Situation in Russland<br />

Analyse von Wolfgang Grabowski nach der<br />

Präsidentenwahl<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

19.3o Uhr Kriminelle Energien<br />

im Waschsalon<br />

Die Schauspielerinnen Ute Christensen und<br />

Heidi Ramlau lesen aus der Kriminalkomödie<br />

„Blutroter Waschgang“.<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

29<br />

märz 2o<strong>12</strong>


30<br />

22. + 23. MÄRZ<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Katze Minki findet Freunde<br />

Figurentheater Kobalt, Puppentheater ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Das Rübchen und<br />

andere Geschichten zum Großwerden<br />

Gastspiel Puppentheater Parthier<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Die Königin der Farben<br />

Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />

mit dem Theater Mär<br />

FEZ<br />

DonnerStag 22<br />

musik konzert party<br />

20.oo Uhr Berlin Jazz Composers<br />

Orchestra Jay Jay Be Ce<br />

Jazzkeller 69<br />

20.15 Uhr DUO VIVIÉNDOLA –<br />

Inga Bachmann & Lalo Martínez<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

19.3o Uhr Ganze Kerle – Männer im<br />

Fummel und Pumps? Das können wir<br />

auch!<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.15 Uhr | corbo<br />

Duo Viviéndola<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

20.oo Uhr 8 Frauen<br />

Kriminalkomödie von Robert Thomas mit<br />

dem KUNGER KIEZ THEATER<br />

Gérard Philipe<br />

20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Filmvorführung Spezial: „Ich<br />

will da sein – Jenny Gröllmann“<br />

in Anwesenheit der Regisseurin Petra Weisenburger;<br />

mit Dr. Katrin Sell<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />

Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2 J.<br />

mit Figurentheater Kobalt<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Drei Schweinchen<br />

und der Wolf<br />

Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Die Königin der Farben<br />

Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />

mit dem Theater Mär<br />

FEZ<br />

Ihre Lieder klingen wie Bossa Nova, Tango und Chanson, wie Reggae, Swing und Samba.<br />

Sie erzählen Geschichten von den kleinen Gemeinheiten des Alltags, von Liebe, Sehnsucht<br />

und anderen hinterhältigen Gefühlen. Die lebendigen deutschen Texte sind mit einer Prise<br />

Spanisch gewürzt, sind nachdenklich, lustig, schräg und liebevoll, voller Wortwitz und<br />

Überraschung. Einfühlsame Stimmen, originelle Arrangements und berührende Texte: Inga<br />

Bachmann (Gesang, E-Bass, Percussion) und Lalo Martínez (Gesang, Gitarre, Flöte).


10.3o Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

Freitag 23<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Back to India<br />

Indischer Abend<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

20.oo Uhr FHAINKOST<br />

Das neue Programm der A-cappella-Band<br />

„muSix“<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

20.oo Uhr Starfucker<br />

Die beste Rolling-Stones-Show der Welt<br />

freiheit fünfzehn<br />

20.15 Uhr DUO VIVIÉNDOLA<br />

Inga Bachmann & Lalo Martínez<br />

corbo<br />

20.3o Uhr Doc Blue<br />

Manfred Gruber mit seinem Blues-Projekt<br />

LANDFALL<br />

21.oo Uhr Renft<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr Willi Kellers Trio & Gast<br />

Jazzkeller 69<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

theater kabarett oper<br />

19.oo Uhr Die andalusische Hochzeit<br />

Theaterstück mit Flamenco; Text, Regie:<br />

Bernhard Buley; Choreographie: Mariposa;<br />

„théâtre bonjour“ & „théâtre le cinq“<br />

Ratz-Fatz<br />

20.oo Uhr Paul und Paula –<br />

eine Legende<br />

Theatersolo mit Puppen und Live-Musik für<br />

Erwachsene und Jugendliche mit Rike Schubert<br />

(Theaterkosmos 53)<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweifl ung.<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />

Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />

Thema: Frühlingsanfang im Sternhimmel<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

24. MÄRZ<br />

10.30 Uhr | Ratz-Fatz<br />

31<br />

ErLesenes am Samstag<br />

Der Moskauer Autor Wjatscheslaw<br />

Kuprijanow liest aus den Büchern<br />

des letzten Jahres: „Verboten“ (Lyrik)<br />

und „Ihre tierische Majestät“<br />

(Prosa).


32<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Schneewittchen<br />

Koffertheater Christine Neißner<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

11.oo Uhr Aschenputtel<br />

Deutsche Oper Berlin, Projekt „Kinder tanzen<br />

für Kinder“<br />

FEZ<br />

SamStag 24<br />

musik konzert party<br />

15.oo Uhr Fröhlich angefangen<br />

Frühlingskonzert der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />

Rathaus Köpenick<br />

16.oo Uhr Benefizkonzert<br />

Haruyo Yamazaki-Beer (Piano) & Claudio Corbach<br />

(Cello) spielen Stücke von Schumann, Schubert<br />

u. Prokofjew zugunsten des Förderkreises „Hilfe<br />

für strahlengeschädigte belorussische Kinder“<br />

Hofkirche Köpenick, Bahnhofstr. 9, <strong>12</strong>555 Berlin<br />

19.3o Uhr Lola ohne Korsett<br />

Berliner Chansonperlen der 20er und 30er<br />

Jahre mit dem Duo SCHEESELONG<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

20.oo Uhr Falkenberg – das Trio<br />

Konzert zum Album „Freiheit“<br />

freiheit fünfzehn<br />

20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />

Lisa Zenner mit „Aucun Souvenir“<br />

corbo<br />

20.3o Uhr cheaptrixx<br />

Die kleine Bigband mit dem fetten Groove<br />

LANDFALL<br />

21.oo Uhr Joe Cocker Cover Crew<br />

Neu-Helgoland<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

16.oo/20.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweiflung.<br />

Schlossplatztheater<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

Der Moskauer Autor Wjatscheslaw Kuprijanow<br />

liest.<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

10.oo Uhr Die Spreekieker-Tour<br />

Ein völlig neues Stadtgefühl vermittelt die<br />

lockere Rad-Tour auf ungewohnten Wegen<br />

mitten durch Berlin, immer an der Spree<br />

entlang.<br />

Treff: S-Bhf. Warschauer Straße; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

20.oo Uhr Beobachtungsabend<br />

zum Astronomietag<br />

Thema: Der rote Mars<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Rohvolution<br />

Europas größte Endverbraucher-Messe für<br />

Rohkost<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />

Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2 J.<br />

mit Figurentheater Kobalt<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Aschenputtel<br />

Deutsche Oper Berlin, Projekt „Kinder tanzen<br />

für Kinder“<br />

FEZ<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


16.3o Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

Sonntag 25<br />

musik konzert party<br />

16.oo Uhr Beethovens Klaviersonaten<br />

Gesamtauff ührung an 9 Abenden, Teil 2<br />

Schloss Köpenick<br />

17.oo Uhr Orgelkonzert<br />

Matthias Maierhofer spielt Werke von<br />

J. S. Bach<br />

Stadtkirche Köpenick<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

18.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweifl ung.<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

11.oo Uhr SONNTAGSMATINEE<br />

Gregor Gysi im Gespräch mit André Nicke<br />

(Theaterleiter und Darsteller Friedrich II.)<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

exkursion führung<br />

09.oo Uhr Bustagesfahrt<br />

Mit dem Tourismusverein Berlin Treptow-<br />

Köpenick auf Friedrichs Spuren nach Jüterbog<br />

und Kloster Zinna<br />

Abfahrt: Elcknerplatz (S-Bhf. Köpenick) Köpenick<br />

11.oo Uhr Abenteuer<br />

im Treptower Park<br />

Der angesagteste Park von Berlin erzählt<br />

viele Geschichten; über den Nöck vom Meeresgrund,<br />

die „Weltausstellung“ 1896, Stalins<br />

Helden usw.<br />

Treff : S-Bhf. Treptower Park, Ausgang Park; Büro f.<br />

Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

11.oo Uhr Sonntagsführung<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

www.neukoellneroper.de<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Rohvolution<br />

Europas größte Endverbraucher-Messe für<br />

Rohkost<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Der Wolf<br />

und die sieben jungen Geißlein<br />

THEATER IM GLOBUS; ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

11.oo Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />

Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2 J.<br />

mit Figurentheater Kobalt<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

14.oo Uhr Funken für Kids<br />

Astronomie und Amateurfunk<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />

Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />

Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Aschenputtel<br />

Deutsche Oper Berlin, Projekt „Kinder tanzen<br />

für Kinder“<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Der Froschkönig<br />

Märchenelfe Anja spielt f. Kinder ab 3 J.<br />

Zilles Stubentheater<br />

montag 26<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Zeugin der Anklage<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

33<br />

märz 2o<strong>12</strong>


34<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

DienStag 27<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Moskau.<br />

Eine Reise in die Gegenwart<br />

Irina Liebmann liest neue Prosa. (Bitte telef.<br />

anmelden!)<br />

Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />

19.oo Uhr Mein Kiez,<br />

mein Leben, meine Geschichte<br />

Einblick in ein Medienprojekt mit Menschen<br />

im höheren Lebensalter<br />

Kulturbund Treptow<br />

20.oo Uhr Tod im Weinkeller<br />

Eine Wein-Lesung<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Inside Europe<br />

Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />

für Grund- und Oberschulen<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />

Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />

Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Was ich schon<br />

über die Schule weiß<br />

Vorschulprogramm mit HATSCHI (Gastspiel)<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Darüber spricht man nicht<br />

Theater Havarie<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr 1 x 1 mit Rumpelstil<br />

Matheshow mit Musik für die Klassen 2 bis 4<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

TJP<br />

mittwoch 28<br />

musik konzert party<br />

14.3o Uhr Tanz am Mittwoch<br />

Wuhletreff<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.3o Uhr Weiß ich, wer ich bin?<br />

Fragen von und an Max Frisch. 73. Featureabend<br />

in der Reihe Hörbibliothek<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

exkursion führung<br />

14.oo Uhr Vom Kabelwerk<br />

zur Denkfabrik<br />

Treff: Edison-/Ecke Wilhelminenhofstr.; Büro f. Industrie<strong>kult</strong>ur<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Inside Europe<br />

Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />

für Grund- und Oberschulen<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />

Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />

Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Frau Holle<br />

Puppenspiel<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne<br />

FEZ<br />

DonnerStag 29<br />

musik konzert party<br />

20.15 Uhr SCHIKKER WI LOT<br />

Jiddischer Gesang & Klezmer<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />

Geschichten, Anekdoten und olle Kamellen<br />

ums alte Berlin<br />

Zilles Stubentheater<br />

19.oo Uhr Blütenbenno & Vater Zille<br />

Geschichten, Anekdoten und olle Kamellen<br />

ums alte Berlin<br />

Zilles Stubentheater<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Der Mörder ist<br />

immer der Gärtner<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Inside Europe<br />

Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />

für Grund- und Oberschulen<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die kleine Meerjungfrau<br />

Puppenspiel nach H.C. Andersen, ab 9 J.;<br />

Gastspiel Figurentheater Kobalt Berlin<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne<br />

FEZ<br />

Freitag 30<br />

musik konzert party<br />

20.oo Uhr Dixieland im Bürgerhaus<br />

Mit der Old Castle Jazz Band<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

20.15 Uhr ChansonsLiederSongs<br />

Konzert mit Boris Steinberg<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Peter Ehwalds Double Trouble<br />

Jazzkeller 69<br />

theater kabarett oper<br />

19.oo Uhr Außer Tresen nichts gewesen<br />

Eine politische Kneip-Tour mit Gerald Wolf<br />

Ratz-Fatz<br />

19.3o Uhr Ganze Kerle<br />

Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />

wir auch!<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweiflung<br />

Schlossplatztheater<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Kein Tag ohne Zeile<br />

Filmvortrag von Dr. Katrin Sell zum 150. Geburtstag<br />

von Gerhart Hauptmann<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

19.oo Uhr Lesung zur Ausstellung<br />

Es liest Konstantin Kilger, musikalische Improvisation:<br />

Bettina Sitte (Violine)<br />

galerie grünstraße<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Inside Europe<br />

Was sind die Weltreligionen? Projektwoche<br />

für Grund- und Oberschulen<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

20.oo Uhr VERNISSAGE: Skulptur<br />

Ausstellung von Kerstin Vicent<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

SamStag 31<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Dänischer Swing trifft auf<br />

Berliner Boogie<br />

Henning Munk & Plumperne + Piano Schulze<br />

Trio<br />

Jazz Treff Karlshorst<br />

20.3o Uhr Open Stage<br />

LANDFALL<br />

21.oo Uhr Dr. Kinski<br />

AC/DC-Coverband<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />

Campaigner (Neil Young Cover Band)<br />

Späth‘sche Baumschulen<br />

22.oo Uhr POPARTY<br />

Bitte antanzen!<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo/20.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

19.3o Uhr Ganze Kerle<br />

Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />

wir auch!<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Berliner Leben<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

35<br />

märz 2o<strong>12</strong>


36<br />

20.oo Uhr KATTE – EIN PROZESS<br />

Eine Zellenoper zwischen Wachen und Träumen,<br />

Macht und Verzweifl ung.<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

Janine Strahl-Oesterreich liest aus „Mächtig<br />

gewaltig, Egon“ von Jacob Wendt Jensen:<br />

Die Biographie von Ove Sprogøe – der<br />

Mann, der Egon Olsen war<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

14.oo Uhr Geheimnisvolle Victoriastadt<br />

Hier, wo Zille aufwuchs, stehen ein ungewöhnlicher<br />

Schrotkugelturm (Rundblick<br />

vom Turm) und die ältesten Betonhäuser<br />

der Welt.<br />

Büro für Industrie<strong>kult</strong>ur Berlin; Treff : S-Bhf. Rummelsburg,<br />

Ausgang Nöldnerstr.<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr Frühling auf der Osterinsel<br />

Osterferien<br />

FEZ<br />

www.flyerpunk.de<br />

Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />

<strong>kult</strong>ur – kalender<br />

14.oo Uhr Sonnensystem und Raumfahrt<br />

Bastelnachmittag f. Kinder von 6 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo/16.3o Uhr Kasper und<br />

der grüngelbe Kakadu<br />

Kaspertheater Wunderhorn<br />

FEZ<br />

15.3o Uhr Meisterdetektiv Kalle Blomquist<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />

Menschen ab 5 Jahre<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Das Rübchen und andere<br />

Geschichten zum Großwerden<br />

Puppentheater Parthier, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

www.medizinischeadressen.de<br />

6. April<br />

17 Uhr | Stadtkirche Köpenick<br />

Konzert am Karfreitag<br />

Heinrich von Herzogenberg (1843-<br />

1900): Die Passion, op. 93, II<br />

Barbara Kind (Sopran), Ursula Thurmair<br />

(Alt), Michael Zabanoff (Tenor),<br />

Birger Radde (Bariton), Simon Berg<br />

(Bass), St. Laurentius-Kantorei Köpenick,<br />

Orchester Concertino Berlin,<br />

Leitung: Christine Raudszus<br />

Eintritt: 15/11/7 Euro<br />

(ermäßigt um jeweils 2 Euro)<br />

Vorverkauf ab 1.März,<br />

Restkarten an der Abendkasse


Tacheles goes to Treptopolis<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin<br />

Die Ära des Tacheles ist vorbei, die Künstler arbeiten dennoch weiter. Kemal Cantürk und<br />

Henk Möll, zwei Mitbegründer des Tacheles, bauen mit Steve Studinske und weiteren Tacheles-Mitstreitern<br />

ein neues Kulturhaus in Berlin. Das Kulturhaus „Treptopolis“ entsteht in<br />

Baumschulenweg und wird den ursprünglichen Geist des Tacheles am Leben erhalten.<br />

„Die Kreativität und die Vielfalt der Kunst und Kultur werden hier im Vordergrund stehen,“<br />

sagt Kemal Cantürk. Geplant sind neben einer Galerie und einem Café Theaterprojekte,<br />

Lesungen, Konzerte, Veranstaltungen und eine Näh- und Designwerkstatt. Weitere Projekte<br />

sind angedacht: „Wir haben so viele Ideen für den Kiez, müssen aber einen Schritt<br />

nach dem anderen machen,“ meint Kemal Cantürk.<br />

Das Treptopolis soll sich in den Kiez integrieren. „Wir wollen mit den Menschen vor Ort,<br />

für die Menschen vor Ort, egal ob jung oder alt, Projekte realisieren,“ sagt Henk Möll. „Wir<br />

wurden hier gut aufgenommen. Viele helfen uns: Nachbarn, der Bürgerverein Baumschulenweg<br />

und die örtliche Politik!“<br />

Das Treptopolis entsteht in Baumschulenweg, Rinkartstraße 18/Ecke Heidekampweg, in<br />

einer alten leerstehenden Kaufhalle. Alles wird von den Künstlern sel<strong>bs</strong>t ausgebaut. Es<br />

wurde bereits viel Kraft und Geld in die Ruine investiert. Das Treptopolis hat den Anspruch,<br />

ein <strong>kult</strong>urelles Highlight für Berlin zu werden.<br />

8. „Fest für Demokratie und Toleranz“<br />

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und<br />

Bezirksbürgermeister Oliver Igel als Schirmherr<br />

rufen alle interessierten und engagierten<br />

Demokratinnen und Demokraten auf,<br />

sich am Fest für Demokratie und Toleranz mit<br />

vielen Ideen und Angeboten zu beteiligen.<br />

Es fi ndet am Sonnabend, 9.Juni 20<strong>12</strong>, von<br />

13 bis 19 Uhr, rund um den Bahnhof Schöneweide<br />

statt.<br />

Projektträger, Vereine, Initiativen, Interessengruppen,<br />

Gewerbetreibende, Vertreter<br />

der demokratischen Parteien, Kirchen, Schulen,<br />

Künstler, Sportler und Einzelpersonen<br />

können Vorschläge und Ideen zur Gestaltung<br />

des Festes einreichen. Bühne und Stände sind vorhanden und werden unentgeltlich zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Kontakt: Gabi Bofi nger | Fon: 6390 2586 | gabi.bofi nger@gmx.de<br />

www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

Das Internetportal für Kiez-Kultur in den Berliner Bezirken.<br />

FREIKARTEN ZU GEWINNEN<br />

� Freikarten für das Schlossplatztheater<br />

� Freikarten für das Kino CineStar am Treptower Park<br />

Schicken Sie uns bitte eine E-Mail (<strong>kult</strong>@schockverlag.de) oder rufen Sie an<br />

53 01 19 65 am Donnerstag, 15. März, in der Zeit von 10.oo bis <strong>12</strong>.oo Uhr.<br />

Unter allen Leserinnen und Lesern, die sich bei uns melden, werden bei Ausschluss des<br />

Rechtsweges die Gewinner ausgelost.<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

37<br />

märz 2o<strong>12</strong>


38<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin<br />

Bezirksbürgermeister: Oliver Igel<br />

Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, F: 90 297 23 00<br />

Pressestelle: H.-R. Harder, F: 90 297 22 19 / 18,<br />

Fachbereich Kultur: Doris Thyrolph<br />

Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90 297 57 20<br />

Auskunft/Service 90 297- 0<br />

Adlershofer Bürgerverein Cöllnische Heide e.V.<br />

Steinbachstr.11, <strong>12</strong>489; F: 67198381<br />

www.adlershoferbuergerverein.de<br />

Alte Möbelfabrik e.V.<br />

Karlstraße <strong>12</strong>; <strong>12</strong>557; F: 6 51 65 16;<br />

„Alte Schule“, Kulturzentrum & Galerie<br />

Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90 297 5717;<br />

www.galerie-alte-schule-adlershof.de<br />

ANDANTE Handpresse<br />

Müggelseedamm 133; <strong>12</strong>587; F: 614 7110<br />

Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />

Anna-Seghers-Str. 81; <strong>12</strong>489; F: 6 77 47 25<br />

Antiquariat Brandel u. ZeitGalerie Brandel<br />

Scharnweberstr. 59; <strong>12</strong>587; F: 6 41 11 60<br />

arena<br />

Eichenstr. 4; <strong>12</strong>435; KartenFon: <strong>03</strong>0 533 20 30<br />

Glashaus; Hoppetosse; Freifläche; www.arena-berlin.de<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

Alt-Treptow 1; <strong>12</strong>435; F: 5 34 80 80<br />

APHAIA VERLAG<br />

Radickestraße 44; <strong>12</strong>489; F: 8 13 39 98;<br />

www.aphaia-verlag.de<br />

Atelier/Berliner Salons<br />

Gisela Kurkhaus-Müller; F: 0171 960 1828;<br />

www.kurkhaus-mueller.de<br />

Atelier-Theater<br />

Spreestraße 24; <strong>12</strong>439; F: 63 22 43 33<br />

AUDIO e.V.<br />

Winckelmannstr. 56; <strong>12</strong>487; F: 632 23 662;<br />

www.audioberlin.de<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

Bund der Antifaschisten Treptow e.V.; Kiefholzstr. 275;<br />

<strong>12</strong>437; F: 532 8644; www.bda-treptow.de<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

Palisadenstr. 48; 10243; F: 4799 7488;<br />

www.kriminaltheater.de<br />

Bibliotheken<br />

Mittelpunktbibliothek Treptow<br />

Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />

Winckelmannstr. 56; <strong>12</strong>487; F: 631 6628<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

Alter Markt 2; <strong>12</strong>555; F: 90297 3400<br />

Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />

Kiefholzstr. 274; <strong>12</strong>437; F: 534 7165<br />

Stadtteilbibliothek Altglienicke im Bürgerhaus<br />

Ortolfstr. 182-184; <strong>12</strong>524; F: 90297 6722<br />

Stadtteilbibliothek Adlershof<br />

Stefan-Heym-Bibliothek<br />

Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90297 5731<br />

Stadtteilbibliothek Alt-Treptow<br />

im „Gérard Philipe“<br />

Karl-Kunger-Str. 30; <strong>12</strong>435; F: 5321 8166<br />

Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />

Dahmestr. 33; <strong>12</strong>526; F: 90297 5575<br />

Stadtteilbibliothek Friedrichshagen<br />

<strong>kult</strong>ur – adressen<br />

Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />

Peter-Hille-Str. 1; <strong>12</strong>587; F: 645 5391<br />

Stadtteilbibliothek Oberschöneweide<br />

Plönzeile 7; <strong>12</strong>459; F: 90297 5454<br />

Fahrbibliothek Treptow-Köpenick<br />

Peter-Hille-Str. 7; <strong>12</strong>587; F: 645 2930<br />

Britzer Garten<br />

Sangerhauser Weg 1, <strong>12</strong>349;<br />

www.britzer-garten.de<br />

Bürgerhaus Altglienicke<br />

Ortolfstr. 182 - 184; <strong>12</strong>524; F: 90297-6708/26<br />

www.buergerhaus-altglienicke.de<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

Regattastraße 141; <strong>12</strong>527; F: 67 44 3 71<br />

Ortsverein Grünau e.V.; F: 6 74 43 48;<br />

www.ortsverein-gruenau.de<br />

Büro für Industrie<strong>kult</strong>ur Berlin<br />

F: 9209 4409; www.berlin-industrie<strong>kult</strong>ur.de<br />

CABUWAZI Alt-Treptow<br />

Bouchéstr. 75; <strong>12</strong>435; F: 530 00 40<br />

CABUWAZI Altglienicke<br />

Blindschleichengang 1; <strong>12</strong>524; F: 6 72 05 82<br />

Café Behring<br />

Behringstr. 6; <strong>12</strong>437<br />

Café Mahlzeit<br />

Bölschestr. 7; <strong>12</strong>587<br />

Christophorus-Kirche<br />

Bölschestr. 27-30; <strong>12</strong>587; F: 645 5730;<br />

www.christophorus-kirche.de<br />

Christuskirche Oberschöneweide<br />

Firlstr. 16; <strong>12</strong>459; F: 5 35 31 55<br />

CineStar Treptower Park<br />

Elsenstr. 115-116; <strong>12</strong>435; F: 538 940<br />

www.cinestar.de<br />

corbo – Kleinkunstbühne & Café<br />

Kiefholzstr. 1-4; <strong>12</strong>435 Berlin; F: 5360 4001;<br />

www.corbo-berlin.de<br />

Dahme-Seen Tourismus<br />

Am Bahnhof, 15711 Königs Wusterhausen,<br />

F: <strong>03</strong>375/2520-200, www.dahme-seen.de<br />

DANCE POINT Tanzen; ... weil´s Spaß macht!<br />

Edisonstr. 63; <strong>12</strong>459; F: 53 51 952;<br />

www.DANCE POINT.de<br />

Deutsches Nationaltheater Fritzenhagen<br />

Josef-Nawrocki-Str.10; <strong>12</strong>587; F: 645 2<strong>03</strong>0;<br />

www.nationaltheater-fritzenhagen.de<br />

Dichterkreis-Museum<br />

Scharnweberstr. 59; <strong>12</strong>587; F: 6 41 11 60<br />

Dorfklub Müggelheim<br />

Alt-Müggelheim 21; <strong>12</strong>559; F: 6 59 86 13<br />

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit<br />

Britzer Str. 5; <strong>12</strong>439 Berlin; F: 63 90 28 80<br />

www.dz-ns-zwangsarbeit.de<br />

Espressobar Lalü<br />

Wilhelminenhofstr. 53;<strong>12</strong>459; F: 8061 9293;<br />

www.espressobar-lalue.de<br />

FEZ – Kinder- und Jugendfreizeitzentrum<br />

Straße zum FEZ 2; <strong>12</strong>459; F: 530 71-0<br />

www.fez-berlin.de<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


Landesmusikakademie<br />

F: 53 07 <strong>12</strong> <strong>03</strong>; www.landesmusikakademie-berlin.de<br />

Luise Köpenick<br />

Alt-Köpenick 20; <strong>12</strong>555; F: 6432 9777;<br />

www.luise-koepenick.de<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

Puschkinallee 16a; <strong>12</strong>435; F: 53 69 51 50<br />

www.theater-grashuepfer.de<br />

FlurGalerie<br />

Freiheit 15; <strong>12</strong>555<br />

Frauentreff An der Wuhlheide<br />

Rathenaustraße 38; <strong>12</strong>459; F: 5 35 80 20<br />

freiheit fünfzehn<br />

Freiheit 15/16, <strong>12</strong>555; F: 65 88 78 25,<br />

www.freiheit15.com<br />

galerie grünstraße<br />

Grünstraße 16; <strong>12</strong>555; F: 43 20 92 92<br />

Galerie im Rathaus Köpenick<br />

Alt-Köpenick 21; <strong>12</strong>555<br />

Galerie im Rathaus Treptow<br />

Neue Krugallee 4; <strong>12</strong>435; F: 6172 5621<br />

Galerie Rehberg<br />

Plönzeile 44, <strong>12</strong>459<br />

Galerie Kungerkiez<br />

Nachbarschaftsgalerie der KungerKiezInitiative e.V.;<br />

Karl-Kunger-Str. 15; <strong>12</strong>435; F: 70<strong>12</strong> 1007;<br />

www.kungerkiez.de<br />

Galerie KUNST TRIFFT POLITIK<br />

Grünauer Str. 8; <strong>12</strong>557; F: 6549 6204;<br />

www.spd-tk.de<br />

Gärten der Welt<br />

Eisenacher Str. 99; <strong>12</strong>685; F: 70090 6699;<br />

www.gaerten-der-welt.de<br />

Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933<br />

Puchanstr. <strong>12</strong>; <strong>12</strong>555; F: 6 57 14 67<br />

General Dealer Club<br />

Ostendstr. 1; <strong>12</strong>459; F: 5316 8195;<br />

www.generaldealer-berlin.de<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2; 15537 Erkner;<br />

F: <strong>03</strong>362/3663; www.gerhart-hauptmann.org<br />

Haus der Begegnung<br />

Wendenschloßstr. 404; <strong>12</strong>557; F: 65 48 81 14<br />

Insel Berlin<br />

Alt-Treptow 6; <strong>12</strong>435; F: 35<strong>12</strong> 6118; www.<br />

inselberlin.de<br />

Industriesalon Schöneweide<br />

Reinbeckstr. 9; <strong>12</strong>459; F: 5300 7042;<br />

www.industriesalon.de<br />

Jazzkeller 69 e.V.<br />

PF 549, 10<strong>12</strong>7 Berlin; www.jazzkeller69.de.vu<br />

Veranstaltungsorte: aufsturz, Oranienburger Str. 67,<br />

Bln.-Mitte, F: 472 5274; F: 472 5274<br />

Jazz in Town<br />

Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21<br />

Jazz Treff Karlshorst<br />

Max-Taut-Aula; Fischerstr. 36; 1<strong>03</strong>17; F: 30663 7599;<br />

www.jazztreff.de<br />

JuJo – Jugendzentrum Johannisthal<br />

Winckelmannstr. 56; <strong>12</strong>487; F: 636 19 26;<br />

www.jujo-berlin.de<br />

<strong>kult</strong>ur – adressen<br />

Jugendkunst- und Begegnungszentrum<br />

„Gérard Philipe“; Karl-Kunger Str. 29-30; <strong>12</strong>435;<br />

F: 53 21 81 63; www.jukuz.net<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

Fürstenwalder Allee 362; <strong>12</strong>589; F: 648 6090<br />

Krokodil/Cöpenicker e.V.<br />

Gartenstraße 46-48; <strong>12</strong>557; F: 65 88 00 94<br />

Kulturbund Treptow Kulturring in Berlin e.V.<br />

Ernststr. 14/16; <strong>12</strong>437; F: 53 69 65 34<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

Dahmestr. 33; <strong>12</strong>526; F: 90 297 55 70<br />

Kunstfabrik am Flutgraben<br />

Am Flutgraben 3; <strong>12</strong>435; F: 53 21 96 58<br />

Kunstfabrik Köpenick<br />

Friedrichshagener Str. 9; <strong>12</strong>555; F: 65 01 62 30<br />

Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick<br />

Schloßinsel; <strong>12</strong>555; F: 65 66 17 49<br />

Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />

Alte Schule; Dörpfeldstr. 54-56; <strong>12</strong>489; F: 90 297 5726<br />

www.kunstverleih-treptow-koepenick.de<br />

Park Center Treptow<br />

Am Treptower Park 14; <strong>12</strong>435; www.parkcentertreptow.de<br />

Lohmühle Berlin<br />

Lohmühlenstr. 17; <strong>12</strong>435; F: 0177/28 88 230;<br />

www.lohmuehle-berlin.de<br />

Musikschule Treptow-Köpenick „Joseph Schmidt“<br />

Friedrichshagener Straße 8; <strong>12</strong>555; F: 90 297 38 34<br />

Hans-Schmidt-Straße 6/8; <strong>12</strong>489; F: 90 297 49 68<br />

Museum Köpenick<br />

Alter Markt 1; <strong>12</strong>555; F: 90 297 33 -51;<br />

www.heimatmuseum-koepenick.de<br />

Museum Treptow<br />

Sterndamm 102; <strong>12</strong>487; F: 90 297 56 29<br />

www.heimatmuseum-treptow.de<br />

Museum im Wasserwerk<br />

Müggelseedamm 307; <strong>12</strong>587; F: 86 44 76 95<br />

Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />

Allendeweg 8, <strong>12</strong>559; F: 650 758<strong>03</strong>;<br />

www.Gitarren-Guru.de<br />

Neu-Helgoland<br />

Neuhelgoländer Weg 1; <strong>12</strong>559; F: 659 8247<br />

www.neu-helgoland.de<br />

Neuköllner Oper<br />

Karl-Marx-Str. 131-133; <strong>12</strong>043; F: 688 907-77<br />

www.neukoellneroper.de<br />

Ratz-Fatz e.V.<br />

Schnellerstr. 81; <strong>12</strong>439; F: 67 77 50 25;<br />

www. ratzfatzberlin.de<br />

Schlossplatztheater<br />

Alt-Köpenick 31-33; <strong>12</strong>555; F: 6 51 -65 16<br />

Schmetterlingshorst<br />

Zum Schmetterlingshorst 2; <strong>12</strong>557;<br />

F: 61 67 48 61/674 98 13<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

Müggelseedamm 216; <strong>12</strong>587; F: 645 5756;<br />

www.seebad-friedrichshagen.de<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

Friedrichshagener Str. 9; <strong>12</strong>555; F: 65 01 62 34<br />

STERNENFISCHER<br />

Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick; Müggelheimer<br />

Str. 13; <strong>12</strong>555; F: 2435 8575; www.sternenfischer.org<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

39<br />

märz 2o<strong>12</strong>


40<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

<strong>kult</strong>ur – zwischen oder, spree und dahme<br />

TJP e.V.<br />

Lern- und Erfinderlabor; Straße zum FEZ 2; <strong>12</strong>459;<br />

F:3117 <strong>03</strong>80; www.lern-erfi nderlabor.de<br />

Tonkunst-Atelier Berlin<br />

Segelfl iegerdamm 89; <strong>12</strong>487; F: 0176 9673 4214;<br />

www.tonkunst-atelier.de<br />

Tourismusverein Berlin Treptow- Köpenick e.V.<br />

Alt-Köpenick 31-33; <strong>12</strong>555; F: 6 55 75 50<br />

www.berlin-tourismus-online.de<br />

UNION Filmtheater<br />

Bölschestr. 69, <strong>12</strong>587, F: 65 01 31 15,<br />

www.kino-union.de<br />

VHS Treptow-Köpenick<br />

Baumschulenstr. 79-81; <strong>12</strong>437; F: 90297-4055<br />

Plönzeile 7, <strong>12</strong>459; F: 90297-5411<br />

www.vhs-treptow-koepenick.de<br />

Fr 02<br />

Stadtbibliothek<br />

Königs Wusterhausen 18.3o Uhr<br />

„Frauen haben die Hüte auf!“ Im Rahmen<br />

der 22. Brandenburgischen Frauenwoche<br />

liest und erzählt die bekannte Schriftstellerin<br />

Rosemarie Schuder. Scheederstr. 1 c, 15711<br />

Königs Wusterhausen<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />

Kammerkonzert: Das Berliner Brahms-Trio<br />

spielt Werke von Bloch, Ravel u.a. Bahnhofstr.<br />

79, 15732 Eichwalde; www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />

Do <strong>03</strong><br />

Patronatskirche<br />

Schulzendorf 19.3o Uhr<br />

Schulzendorfer Kulturreihe 20<strong>12</strong>: „Kleiderwechsel“,<br />

Programm zum internationalen<br />

Frauentag. Dorfstr., 15732 Schulzendorf<br />

Do 15<br />

Schloss Königs Wusterhausen 19.3o<br />

Gustav-Adolf Schur liest aus seiner Autobiographie<br />

„TÄVE“. Schlossplatz 1, 15711 Königs<br />

Wusterhausen<br />

Villa off ensiv - Haus der Generationen<br />

Hasselwerderstr. 38-40;<strong>12</strong>439; F: 631 6001<br />

www.off ensiv91.de<br />

Werkstatt Künstlerische Lithographie<br />

Defreggerstr. <strong>12</strong>; <strong>12</strong>435; F: 5 33 66 71;<br />

www.lithowerkstatt.de<br />

Wuhletreff<br />

Tausendfüßler e.V.; Zum Wuhleblick 50; <strong>12</strong>555;<br />

F: 652 7271<br />

Zilles Stubentheater<br />

Grünstr. 18; <strong>12</strong>555; F: 6630 9320<br />

zwischen oder, spree und dahme<br />

BURG BEESKOW<br />

www.burg-beeskow.de<br />

Kino Capitol<br />

Königs Wusterhausen 20.oo Uhr<br />

„Hier stehe ich! Ich kann auch anders!“<br />

Politkabarett von und mit Martin Buchholz;<br />

Bahnhofstr. 16, 15711 Königs Wusterhausen<br />

So 18<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 17.oo Uhr<br />

Über einen großen Mann – B.B.<br />

Brecht-Programm für Kinder und Erwachsene<br />

mit Carmen-Maja Antoni und Jennipher<br />

Antoni. Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />

www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />

So 25<br />

Schloss Königs Wusterhausen 11.oo<br />

Der Soldatenkönig und seine Söhne<br />

Das Leben im Schloss Königs Wusterhausen<br />

von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter.<br />

Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen<br />

Sa 31<br />

KiEZ Hölzerner See 11.oo Uhr<br />

15. Frühlingsfest; Weg zum Hölzernen See 1,<br />

15754 Heidesee, OT Gräbendorf<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


galerie grünstraße<br />

9.3. bis 11.4.<br />

ERöFFNUNG: 8.3. 19.3o Uhr<br />

HEINRICH KILGER: Malerei, Zeichnung<br />

Aus Anlass des 105. Geburtstages Heinrich<br />

Kilgers (1907-1970) am 8. März werden<br />

freie Arbeiten des durch seine Bühnenbilder<br />

und Kostüme weit über die Grenzen<br />

Berlins hinaus geschätzten und berühmten<br />

Künstlers und Hochschulprofessors ausgestellt.<br />

Sein Werk gilt mit Fug und Recht als<br />

stilbildend und ist neben solchen Namen<br />

von Regisseuren wie Langhoff, Heinz, Besson,<br />

Solter in die Theatergeschichte eingegangen.<br />

Unter vielen brillanten und erfolgreichen<br />

Aufführungen wurde Brechts „Mutter<br />

Courage und ihre Kinder“ (1949) mit Kostümen<br />

und Bühnenbildern Kilgers – die<br />

quasi immer direkter Bestandteil der Inszenierungen<br />

waren – geradezu legendär.<br />

Man kann sagen, dass Kilgers Kunst und<br />

Empathie wesentlich zur Erneuerung der<br />

deutschen Bühne beitrugen.<br />

Heinrich Kilger sah seine künstlerische Arbeit<br />

in erster Linie im Dienste des Gesamtkunstwerkes<br />

Theater. Seinen Entwürfen gestand<br />

er ausgesprochen selten einen Eigenwert<br />

zu. Ausgestattet mit den vielfältigsten,<br />

mitunter geradezu genialen, künstlerischen<br />

Talenten postulierte er: „ Ich sel<strong>bs</strong>t bin von<br />

der Malerei zur Bühnenarbeit gekommen.“<br />

Natürlich gab es Studienaufenthalte und<br />

künstlerische Einflüsse, wie zum Beispiel<br />

von Georg Schrimpf. Im Grunde aber war<br />

er Autodidakt, der sein Leben lang eine Pas-<br />

<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />

sion darin sah zu malen und zu zeichnen.<br />

Bereits die ganz frühen Zeichnungen der<br />

1930er Jahre bis 1945 (Tagebücher) sprechen<br />

eine zutiefst empfindsame, klare Sprache.<br />

Aquarelle, Ölbilder, Zeichnungen haben<br />

den Weg von Kilgers Bühnenbildern<br />

nicht nur begleitet, sondern auch auf die<br />

freien Intentionen, die Suche des Künstlers<br />

hingewiesen.<br />

Lange schon wird eine solche Präsentation<br />

von seinen ehemaligen Schülern, Studenten,<br />

Kollegen und vor allem auch von<br />

seiner Familie erwartet, fast ersehnt. Für<br />

die Kilger-Kenner wird diese Ausstellung<br />

sicher zu einer bereichernden Schau, die<br />

neue Einblicke in die andere und doch so<br />

unabdingbaren Seite seines Gesamtschaffens<br />

bietet. Für Besucher, die die Originale<br />

der Kilger’schen Bühne nicht erleben durften<br />

oder konnten, wird diese Ausstellung<br />

eine subtile Neuentdeckung werden.<br />

Di – Fr 13.oo – 19.oo Uhr<br />

Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />

alte schule<br />

bis 3.3.<br />

Sag dem Ziel, es soll sich bewegen<br />

Zeichnung, Malerei, Bildteppiche von<br />

Arno Bojak, Kata Unger, Frank Diersch<br />

17.3. bis 21.4.<br />

ERöFFNUNG: 16.3. 20.oo Uhr<br />

DENKLANDSCHAFTEN<br />

Malerei, Zeichnung, Radierung, Plastik,<br />

Video<br />

Achim Bayer | Ralf Brauner | Egon Bresien<br />

| Regina Conrad | Ellen Fuhr | Sabine Herrmann<br />

| Michael Kuzner | Angelika Ludwig<br />

| Barbara Puttbrese | Ursula Struzinski |<br />

Christian Ullrich | Peter Weinreich | Karla<br />

Woisnitza | Bernd Wilde<br />

Die Ausstellung beschäftigt sich mit den<br />

eigentlichen inneren Welten des Künstlers,<br />

der Entdeckung und Findung von Räumen,<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

41<br />

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42<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

eben Denkräumen. Es sind die inneren<br />

Landschaften, die die Weiten, Erinnerungen<br />

und Sehnsüchte beschreiben. Die unterschiedlichsten<br />

Techniken und Materialien<br />

lassen eine Vielfalt zum Ausdruck bringen,<br />

die uns neue Einblicke, neue Anregungen<br />

verschafft.<br />

alte schule | bürgersaal<br />

bis 9.3.<br />

Andreas Mücke<br />

Solange noch Ruhe über allem ist<br />

Landschaftsmalerei vom Müggelsee<br />

15.3. bis 30.4<br />

ERöFFNUNG: 14.3. 19.3o Uhr<br />

Weiber für die Ewigkeit<br />

Fotoausstellung von Gerta Stecher<br />

Zu allen Zeiten haben Bildhauer die Träume<br />

der Männer von einer idealen Frau in Stein<br />

gehauen oder Metall gegossen. Das Weib<br />

bis in alle Zeiten in unvergänglichem Material,<br />

denn jederzeit soll sie ihren Platz an<br />

seiner Seite zu seinen Füßen haben. Allein<br />

ihre bloße Anwesenheit schenkt ihm ewiges<br />

Leben. Warum sind es Frauen, die in aller<br />

Öff entlichkeit durch ihre Präsenz die Erinnerung<br />

an den Mann wach halten? Welches<br />

Rollenbild verkörpern sie? Wo kommen sie<br />

her? Ist das Thema ein ewigweibliches - aktuell<br />

wie eh und je?<br />

Di, Mi, Do <strong>12</strong>.oo – 19.oo Uhr<br />

Fr <strong>12</strong>.oo – 17.oo Uhr<br />

Sa 15.oo – 19.oo Uhr<br />

<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />

galerie rehberg<br />

bis 15.4<br />

In anderer Wirklichkeit<br />

Malerei und Grafi k von Wieland Richter<br />

rathaus köpenick<br />

8.3. bis 27.4.<br />

ERöFFNUNG: 7.3. 19.oo Uhr<br />

18. FOTO-KLUB-FORUM BERLIN 20<strong>12</strong><br />

19 Fotoklu<strong>bs</strong> präsentieren eine Auswahl<br />

aktueller Arbeiten. Das vom Landesverband<br />

Berlin der Gesellschaft für Fotografi e<br />

(GfF) in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich<br />

Kultur des Bezirksamtes organisierte<br />

Foto-Forum ist off en für alle Fotogruppen<br />

der GfF aus Berlin und Brandenburg.<br />

Da jeder Fotoklub sel<strong>bs</strong>t seine Kollektion zusammenstellt,<br />

erhalten die Besucher einen<br />

abwechslungsreichen und unjurierten Einblick<br />

in das Schaff en der dort aktiven Fotofreunde,<br />

können die unterschiedlichen Herangehensweisen,<br />

Themen und Techniken<br />

vergleichen.<br />

Mo – Fr 8.oo – 20.oo Uhr<br />

Sa 8.oo – 18.oo Uhr<br />

So 9.oo – 18.oo Uhr<br />

cafeteria im rathaus köpenick<br />

bis 31.5.<br />

Unterwegs in Australien<br />

Fotografi en von Frank Wegner-Büttner<br />

Mo – Fr 9.oo – 14.oo Uhr<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


galerie im ratz-fatz<br />

bis 23.4.<br />

Natur und Architektur in Słonsk (Polen)<br />

Kunsternte polnisch-deutscher Plenairs im<br />

Warthebruch<br />

Seit 2006 nehmen Mitglieder des Kunstvereins<br />

Treptow an jährlich stattfindenden<br />

Kunstpleinairs in Słonsk teil. Gemeinsam<br />

mit Malerinnen und Malern aus Gorzow und<br />

Słonsk lassen sich die Berliner Künstler von<br />

der herben Schönheit des Warthebruchs bezaubern,<br />

setzen sich aber auch mit architektonischen<br />

Zeugnissen deutscher Geschichte<br />

auseinander.<br />

Nach mehreren Ausstellungen ihrer Bilder<br />

in Berlin, Gorzow, Słonsk und Sulencin stellen<br />

die polnischen und deutschen Künstler<br />

die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit erneut<br />

in Berlin vor.<br />

Mo – Fr 10.oo – 18.oo Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

galerie kungerkiez<br />

11. bis 31.3.<br />

VERNISSAGE: 10.3. 19.oo Uhr<br />

Gemeinschaftsausstellung von Michael<br />

Bour (Fotografie) und Matthias Bauer<br />

(Assemblage)<br />

Michael Bour (geb. 1967) arbeitete nach<br />

seinem Schula<strong>bs</strong>chluss im Foto- und Fotolaborbereich.<br />

Er belegte Kurse in allgemei-<br />

<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />

ner Fotografie, Portrait, Dunkelkammertechniken<br />

und Fotosiebdruck.<br />

Von 1993 bis 1995 arbeitete er als Fotograf<br />

und Fotolaborant. Nebenher widmete er<br />

sich intensiven Arbeiten im Bereich Makrofotografie.<br />

Seit 1996 ist Bour sel<strong>bs</strong>tständig<br />

als Fotograf und Webdesigner. Seit 2006 arbeitet<br />

er zusätzlich als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter bei der Firma LiMedion.<br />

Do – So 15.oo – 19.oo Uhr<br />

<strong>kult</strong>urbund galerie treptow<br />

bis 31.3.<br />

Zufall und Entscheidung<br />

Andreas Grunwald: Malerei und Zeichnung<br />

Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />

Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

galerie im club<br />

7.3. bis 31.5.<br />

Quartett – Themen in vier Ansichten<br />

Hellmut Hubmann: Fotos, Bilder, Computergrafik<br />

Zur Person: Jahrgang 1948. Erster eigener<br />

Fotoapparat war eine POUVA START Rollfilmkamera.<br />

Älteste Fotografie aus dem<br />

Jahre 1956. 1972-1976 Studium an der<br />

Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam<br />

Babelsberg, FR Kamera. Für das DDR-<br />

Fernsehen in den 80er Jahren zahlreiche<br />

Puppentrickfilme der Sandmännchen- und<br />

Plumps-Reihe.<br />

Die Fotografie blieb in allen Jahren ein Hobby,<br />

das unterschiedlich intensiv, auch in Fotoclu<strong>bs</strong>,<br />

betrieben wurde. Neue Impulse erhielt<br />

das Fotografieren mit der Entdeckung<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

43<br />

märz 2o<strong>12</strong>


44<br />

märz 2o<strong>12</strong><br />

der Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung.<br />

Anfänge über AMIGA mit DPAINT.<br />

Heute meist mit PHOTOSHOP, inzwischen<br />

auch digitale Aufnahmetechnik. „PHOTO-<br />

SHOP bedeutet für mich die Fortsetzung der<br />

Fotografie mit anderen Mitteln. Meine Bilder<br />

liegen zwischen FOTO und GRAFIK.“<br />

In Berlin seit 1998 Ausstellungen digital<br />

bearbeiteter Bilder. Vielseitige Motive<br />

mit Schwerpunkten wie ‚Mein Kiez‘, ‚Treppen‘,<br />

‚Bahnhöfe‘, ‚Trams‘, ‚Eisenbahn‘, ‚Bewegung‘.<br />

Die Bildauswahl zeigt ausschließlich Berliner<br />

Motive<br />

galerie KUNST trifft POLITIK<br />

2. bis 28.3.<br />

VERNISSAGE: 2.3. 18.oo Uhr<br />

... auf der Suche ...<br />

Ölmalerei von Gunter Lorenz, nicht nur Politikerportraits<br />

<strong>kult</strong>urküche bohnsdorf<br />

bis 5.4.<br />

Two in One – Zwei in Einem<br />

Künstlerische Fotografie im Dyptichon & Feldfotografie<br />

(Insekten) aus Südindien/Kerala<br />

Der indische Arzt Dr. Unni Pulikkal und der<br />

<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />

deutsche Mediziner Dr. Dr. Lutz Gabriel gehören<br />

beide der Butterfly Art Foundation<br />

(Schmetterling Kunst Stiftung) in Kerala<br />

an, engagieren sich gemeinsam für den Erhalt<br />

von Umwelt und Natur und haben sich<br />

der Fotografie mit Leib und Seele verschrieben.<br />

Die Aufnahmen der exotischen Insekten<br />

stammen vom Her<strong>bs</strong>t 2011.<br />

Mo – Do <strong>12</strong>.oo – 18.oo Uhr<br />

schmetterlingshorst<br />

bis 11.4.<br />

Schüler der Merian-Schule stellen ihre Plakate<br />

zur Frauen-Fußball-WM aus<br />

espressobar lalü<br />

Sarah Preuß: Alltägliche Monster<br />

Sarah Preuß ist Studentin für Kommunikations-Design<br />

an der gegenüberliegenden<br />

Hochschule für Technik und Wirtschaft.<br />

Zusammen mit ihrem Lehrer Frank Schliebener<br />

hat sie eine Idee weiter entwickelt<br />

und kann nun ihre Arbeiten vorstellen: Wer<br />

pustet unseren Kaffee immer kalt, bevor<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


wir ihn getrunken haben? Wer versteckt<br />

die Socken in der Waschmaschine? Wieso<br />

sind Batterien immer dann leer, wenn man<br />

sie braucht?<br />

mittelpunktbibliothek köpenick<br />

bis 20.3.<br />

Worte malen Bilder<br />

Ausstellung von Hartmut Sörgel<br />

ab 31.3.<br />

VERNISSAGE: 30.3. 20.oo Uhr<br />

Skulptur<br />

Ausstellung der freien Architektin und<br />

Bildhauerin Kerstin Vicent<br />

„Ich liebe Geradlinigkeit, im Leben und in<br />

der Kunst. Reduziert auf das Wesentliche<br />

korrespondieren Flächen und Linien, stehen<br />

in Beziehung zueinander, manchmal<br />

eng und eindeutig, manchmal mit der oft<br />

notwendigen Distanz, manchmal als reine<br />

A<strong>bs</strong>traktion. Und es erstaunt mich immer<br />

wieder, wie genau eine leicht geneigte Linie<br />

eine innere Befi ndlichkeit auszudrücken<br />

vermag.“<br />

Mo, Mi, Fr 10.oo – 19.oo Uhr<br />

Di, Do 10.oo – 20.oo Uhr<br />

Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />

<strong>kult</strong>ur – ausstellungen / galerien<br />

archenhold-sternwarte<br />

3.3. bis 31.<strong>12</strong>.<br />

Kinder und die Astronomie<br />

Der Anblick von Sternen ist für Kinder stets<br />

faszinierend. Das Universum weckt in ihnen<br />

Wünsche, Träume und Phantasien, bisweilen<br />

aber auch Ängste. Während astronomische<br />

Bildung früher in der Hauptsache<br />

eine Angelegenheit der Erwachsenen<br />

war, bestehen heute vielfältige Möglichkeiten,<br />

auch Kinder spielend und lernend<br />

an das stets weiter wachsende Wissen um<br />

das Weltall heranzuführen. Die Ausstellung<br />

wendet sich an Kinder und ihre Eltern, die<br />

Anregungen suchen, wie man Sonne, Mond<br />

und Sterne verstehen und ‚begreifen’ kann.<br />

Regelmäßige Bastelnachmittage für Kinder<br />

ergänzen die Ausstellung.<br />

werkstatt künstlerische lithographie<br />

bis 30.3.<br />

Neue Lithographien und Handzeichnungen<br />

von Martin Lotz & Henry Ruck<br />

christuskirche<br />

ab 10.3.<br />

Makrofotografi e –<br />

Die Natur im Nahbereich<br />

Ausstellung von Lutz Baeyer<br />

bürgerhaus grünau<br />

bis 5.4.<br />

Von Grünau bis an die Ostsee<br />

Druckgrafi k und Malerei von Konstanze<br />

von Ascheraden<br />

Di – Do 14.oo – 18.oo Uhr<br />

So 14.oo – 18.oo Uhr<br />

bei Veranstaltungen<br />

johannes-bobrowski-bibliothek<br />

bis Ende März<br />

Konstruktive<br />

und geometrische Malerei<br />

Ausstellung von Helmut Thanheiser<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de<br />

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märz 2o<strong>12</strong>


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märz 2o<strong>12</strong><br />

museum köpenick<br />

Alt-Köpenick im Bild<br />

Grafik-Malerei-Fotografie von Jana Stulpe<br />

& Ulrich Stulpe<br />

galerie icon<br />

9.3. bis 21.4.<br />

VERNISSAGE: 9.3. 19.oo Uhr<br />

wasserfest<br />

Die Friedrichshagener Malerin Sibylle<br />

Meister zeigt neue Arbeiten auf Papier<br />

und Leinwand.<br />

Galerie ICON, Veteranenstr. 22, 10119 Berlin<br />

www.galerie-icon.de<br />

dichterkreis-museum<br />

Die Friedrichshagener<br />

und Heinrich von Kleist um 1900<br />

Die Literaturrevolution der 80er Jahre des<br />

19. Jahrhunderts – der Naturalismus – veränderte<br />

auch die Sicht auf die großen Literaten<br />

deutscher Geschichte. Lessing, Goethe<br />

und Schiller wurden die deutschen Klassiker<br />

schlechthin. Der 1811 durch Sel<strong>bs</strong>tmord aus<br />

dem Leben geschiedene Heinrich von Kleist<br />

aber wurde als der große Autor der Literarischen<br />

Moderne gesehen. Das Kleist-Bild<br />

erfuhr einen radikalen Wandel und wurde<br />

besonders von Autoren aus dem Friedrichshagener<br />

Dichterkreis neu entdeckt.<br />

Zu ihnen gehörten Otto Brahm, Julius Hart,<br />

Richard Dehmel, Detlef von Liliencron,<br />

Wilhelm Hegeler oder Wilhelm Herzog. Auch<br />

Else Lasker-Schüler spielte dabei eine bedeutende<br />

Rolle.<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin<br />

Sonntagskonzert in der Philharmonie<br />

zentrum für demokratie<br />

bis 16.3.<br />

Dem Leben hinterher<br />

Fluchtorte jüdischer Verfolgter. Eine<br />

fotografische Spurensuche<br />

Wanderausstellung des Museums Blindenwerkstatt<br />

Otto Weidt und des Fördervereins<br />

Blindes Vertrauen e.V.<br />

Zwischen Oktober 1941 und Kriegsende wurden<br />

mehr als 56.000 Berliner Juden in die Vernichtungslager<br />

und Mordstätten deportiert.<br />

Doch mehr als 5.000 entzogen sich der Deportation,<br />

rund 1.700 Juden überlebten versteckt<br />

die nationalsozialistische Herrschaft in<br />

Berlin, viele von ihnen mit Hilfe nichtjüdischer<br />

Helferinnen und Helfer.<br />

Die Ausstellung zeigt einige ausgewählte<br />

Orte in Berlin und Umgebung, in denen sich<br />

Untergetauchte zu verstecken suchten. Die<br />

Orte sind alltäglich und erscheinen heute oft<br />

harmlos. Erst die begleitenden Texte zu den<br />

Fotos erzählen die Geschichten zu den Orten<br />

und geben Einblick in den dramatischen Alltag<br />

der Verfolgten und ihrer Helferinnen und<br />

Helfer.<br />

Mo – Do 11.oo – 16.oo Uhr<br />

sowie nach Voranmeldung<br />

Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Michael-<br />

Brückner-Str. 1, <strong>12</strong>439 Berlin<br />

www.zentrum-für-demokratie.de<br />

Am 25. März lädt das Orchester der Berliner Musikfreunde e.V. – gegründet 1866 und<br />

damit Berlins ältestes Amateurorchester – zum Konzert mit dem Schlossplatzquintett in<br />

den Kammermusiksaal der Philharmonie. Diese ungewöhnliche Kombination von Sinfonieorchester<br />

und fünfköpfigem Bläserquintett verspricht einen unterhaltsamen Sonntagnachmittag.<br />

25. März 20<strong>12</strong>, 15.3o Uhr, Kammermusiksaal der Philharmonie<br />

Helke Dwars, Cello | Schlossplatzquintett | Yukari Ishimoto, Dirigentin | Orchester Berliner Musikfreunde e.V.<br />

– Camille Saint-Saëns: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33<br />

– Jan Koetsier: Konzert für Blechbläser-Quintett und Orchester<br />

– Antonin Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-moll op. 70<br />

Karten ab 7,- Euro per Mail (karten@obm-ev.de), telefonisch (<strong>03</strong>0 - 85 99 99 99) oder<br />

an der Tageskasse.<br />

<strong>kult</strong>ur – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kult</strong>urfenster-berlin.de


Vorpremiere am 14.3. um 19.45 Uhr<br />

Ein Glas Prosecco und die aktuelle Maxi* gratis!<br />

Die TV-Erfolgsserie jetzt als Kinofi lm! Schon im Flugzeug<br />

muss sich die 19-jährige Lena auf dem Weg in den<br />

Urlaub die Sitzreihe mit dem Testosteronpaket Cem Öztürk<br />

teilen – deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Machismo.<br />

Infos und Karten unter CineStar.de<br />

*solange der Vorrat reicht.


11. März 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

der klix-klex-bunte Sonntag mit Theo<br />

Habt ihr in der letzten Zeit euer<br />

Zimmer aufgeräumt und Dinge<br />

entdeckt, mit denen ihr nicht mehr spielt?<br />

Kommt ins Park Center Treptow<br />

zur Spielzeug-Aktion Kinder helfen Kindern,<br />

gestaltet lustig-bunte Ordnungshelfer<br />

und seid als kleine Künstler dabei, wenn Theo<br />

ein Video für sein Mit-Mach-Fernsehen dreht!<br />

Weitere Infos unter www.parkcentertreptow.de

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