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Begegnungen B1+ - SCHUBERT-Verlag

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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />

Kapitel 5<br />

Material für Whiteboards<br />

Aufgabe 7: Komparation der Adjektive (Seite 106/A13)<br />

Wortschatz: Einige häufig gebrauchte Adjektive<br />

Grammatik: Komparation der Adjektive<br />

Zur Wiederholung der Regeln der Adjektivkomparation kann Aufgabe 2, Kapitel 6, Whiteboardmaterialien BEGEG-<br />

NUNGEN A2 + (Der Komparativ und der Superlativ) eingesetzt werden.<br />

Die Aufgabe dient der Veranschaulichung von Aufgabe C1, Seite 119. Die KT sollen die fehlenden Formen angeben.<br />

Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben lassen.<br />

Dann sollen die KT möglichst viele Sätze mit den Adjektiven bilden, indem sie Verschiedenes miteinander vergleichen.<br />

Die Aufgabe kann in Kleingruppen gelöst werden (eventuell als Wettbewerb, wo jede Gruppe innerhalb einer<br />

vorgegebenen Zeit möglichst viele Vergleichssätze bilden soll). Zum Schluss lesen die KT ihre Vergleiche im Plenum<br />

vor und stellen ggf. gegenseitig Fragen.<br />

Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 129/D1)<br />

Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />

Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />

Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Werbung und Produkte. Bevor die Aufgabe gelöst<br />

wird, sollen die KT die Redemittel auf Seite 129 noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />

[1] In Teil eins sollen die KT zusammengesetzte Wörter zum Thema Werbeformen bilden. Anschließend fordert<br />

der KL die KT auf, die Werbeformen in einem Satz zu beschreiben. Auf diese Weise werden die Relativsätze<br />

wiederholt.<br />

Dann sollen die KT die genauere Bestimmung zu den aufgelisteten Adjektiven finden. Nachdem die Aufgabe<br />

gelöst wurde, sollen die KT mit den Adjektiven einige Sätze bilden (z. B. für einen Werbespot).<br />

[2] Im zweiten Teil sollen die KT Fragen formulieren, die man beim Kauf eines Produkts (hier: eines T-Shirts)<br />

stellen könnte. Anschließend führen die KT mithilfe der Redemittel kurze Verkaufsgespräche.<br />

[3] Die KT sollen die fehlenden Verben in den Redemitteln zum Thema Beschwerde ergänzen.<br />

[W] Wenn Aufgabe A29, Seite 114 nicht gelöst wurde, kann man die Rollenspiele aus dieser Übung hier einsetzen<br />

und auf diese Weise die Redemittel in verschiedenen Kontexten üben.<br />

Kapitel 5<br />

Aufgabe 1: Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134/A5)<br />

Wortschatz: Sprachen lernen, Vermutungen formulieren<br />

Grammatik: Satzbau, Konjunktiv II (Vergangenheit)<br />

In dieser Aufgabe wird das Thema des Lesetextes Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134) eingeführt und das<br />

selektive Lesen geübt. Zuerst sollen die KT in Kleingruppen entscheiden, welche Aussagen auf der Folie richtig und<br />

welche falsch sind. Zur Ausformulierung von Vermutungen sind Redemittel auf der Folie vorgegeben.<br />

Dann suchen die KT im Lesetext nach den richtigen Antworten und überprüfen auf diese Weise ihre Vermutungen.<br />

Die Antworten werden im Plenum besprochen. Die KT äußern sich auch darüber, welche Informationen sie interessant/überraschend<br />

finden. Dabei sollen sie Sätze im Konjunktiv II bilden, wie z. B.: Ich hätte nicht erwartet/gedacht,<br />

dass … (man neue Wörter innerhalb von zwanzig Minuten wiederholen muss).<br />

Aufgabe 2: Fragen zum Sprachenlernen<br />

Wortschatz: Sprachenlernen, Redemittel zur Meinungsäußerung<br />

Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />

Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 2 (Seite 98 im Lehrerhandbuch). Die KT wählen fünf Fragen aus, die<br />

sie interessant finden und beantworten möchten.<br />

Die KT beantworten die Fragen in Einzelarbeit. Es geht hier vor allem darum, dass sie über die eigenen Lernstrategien<br />

und Lernschwierigkeiten nachdenken und ihre Gedanken aufschreiben. Der KL kann bei der Formulierung helfen.<br />

Danach können die KT Kleingruppen bilden und sich über einige Fragen, an denen alle in der Gruppe Interesse<br />

zeigen, austauschen.<br />

Anschließend werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt, was weitere Diskussionen ermöglicht.<br />

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