27.06.2014 Aufrufe

Mitteilungen 2006 - Schwarzerden

Mitteilungen 2006 - Schwarzerden

Mitteilungen 2006 - Schwarzerden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

waren und sogar dem Wunschprogramm der Umsitzenden nachkommen<br />

konnten.<br />

Zum zielsicheren Verlauf der Wanderungen ist insgesamt zu sagen,<br />

dass er einige Male etwas außer Kontrolle geriet und die Ziele daher<br />

nicht immer erreicht wurden, also musste der Weg das Ziel sein! Z.B.<br />

landeten wir auf unsere Nalle-Wanderung mitten im Wald auf einem<br />

Schrottplatz!!!<br />

Als unsere Großgruppe dann Maiersbacher Boden unter den Füßen<br />

hatte, stoben wir in Kleingruppen auseinander, um über die<br />

verschiedenen Wege in „heimatliche Gefilde“ zu gelangen. Unsere<br />

Kleinstgruppe (bestehend aus 2en) hatte das Glück, einen Weg zu<br />

wählen, der uns direkt an die noch leeren Tische, aber wohlgefüllten<br />

Bier- und Sprudelfässer des Maiersbacher Schützenfestzeltes führte.<br />

Wir labten uns an einem herrlich kühlen Radler-Maß, prosteten uns zu,<br />

schauten versöhnt in die Rhönlandschaft und bedauerten, dass nicht alle<br />

in diesen Genuss kamen. (Nachträglich nochmals: „Zum Wohl, Ingrid!“<br />

Wir waren auf dem richtigen Weg mit Zielgerade!) Jedoch hält die Rhön<br />

auch selber für „verirrte Seelen“ Belohnungen bereit:<br />

Immer wurden wir entschädigt durch den Anblick der herrlichen<br />

Rhönwiesen mit ihrer bunten Blumenpracht oder wurden getröstet durch<br />

vollreife saftige Blaubeeren am Wegesrand. In diesem Zusammenhang<br />

möchte ich den seltenen Anblick der Türkenbundlilien erwähnen, die uns<br />

in freier Natur, kurioserweise an dem Relikt eines DDR-Wachturmes, auf<br />

dem Rückweg von Frankenheim zum Schwarzen Moor erfreute.<br />

Unsere weitere Mobilität, verbunden mit Freude an der Bewegung und<br />

Entgegenwirken macher Zipperlein, drückte sich besonders in<br />

Gymnastik, Yoga und Tanz aus. Wieder waren wir froh und dankbar,<br />

aus den eigenen Reihen von Anka und Prelli jeweils eine ergiebige<br />

Gymnastikstunde zu erhalten. Anka erfreute uns durch eine Gymnastik<br />

mit dem großen Ball und bei Prelli lernten wir etwas von der „Pilates-<br />

Methode“ kennen. Bei beiden fühlten wir uns wohl und gestärkt an<br />

„Körper, Geist und Seele“.<br />

Von hier aus nochmals, natürlich im Namen aller, Euch beiden<br />

herzlichen Dank! Nebenbei bemerkt waren wir durch eure Grundlagen<br />

auch fähig, die jeweils anschließenden hinführenden Übungsformen zum<br />

Schwarzerdner in Perfektion zu überstehen! …<br />

40

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!