Mitteilungen 2006 - Schwarzerden

Die Metamorphose war gelungen,
ein Zauberumhüllungstuch wurd’ nun geschwungen.
Mit ihm war jede Bewegung leicht,
mal es sich bis zum Boden neigt
oder es wurde ganz oben wie ein Segel gehisst,
manchmal beim Tanz man die Umgebung vergisst …
Mal auf, mal ab, mal laut, mal leise,
ein freies Spiel, wir drehen uns im Kreise.
Und dazu schmeichelt sich sodann
Musik mit ein und zieht uns stark in ihren Bann.
Lateinamerikanische Klänge,
da legen wir los (!) und kommen ins Gedränge.
Doch der Knoten löst sich wie von selber auf,
wir schweben weiter im sanften Lauf.
Ehe wir uns versehen,
alle zusammen im Kreise gehen.
Durch verschiedene Tuch- und Nachbarfassung
Scheinen wir Teilchen in einem Kaleidoskop zu sein.
Die Bilder wechseln ständig - oder trügt der Schein?
Vom freien Tanz zur gebundenen Form
Oder umgekehrt, ein wenig verändert wieder von vorn.
Wir denken nicht nach über komplizierte Choreographie-„Speranzen“
Losgelöst können wir tanzen und tanzen und tanzen.
Dann sinken die Tücher und man sieht’s uns an,
so eine „Sommerreise“ hat uns gut getan!
So kann’s weitergehen auf dieser Schiene,
wir danken herzlich Dir, Christine!
Wir freuen uns auf’s nächste Jahr
Und hoffen, Du bist wieder da!
An dieser Stelle möchte ich nochmal die gute Versorgung des
Küchenteams hervorheben. Von morgens bis abends sind die „guten
Geister“ im Einsatz, damit wir diese abwechslungsreiche Kost genießen
können. Dafür danken wir allen nochmals sehr und kommen gerne
wieder her. So mancher von uns musste allerdings das Abendbrot im
Schnelldurchlauf zu sich nehmen, denn die Fußballbegeisterung kannte
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