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Amtsblatt - Schwarzheide

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Stadtinformation <strong>Schwarzheide</strong> – Ausgabe 01/2012<br />

Stadtinformationen<br />

<strong>Schwarzheide</strong><br />

<strong>Schwarzheide</strong>r Stadtinformation + + + Internet: http://www.schwarzheide.de + + +<br />

20. Jahrgang • <strong>Schwarzheide</strong>, den 07. März 2012 • Ausgabe 01/2012<br />

Geburtstagsgala mit 200 Gästen<br />

Der Ehrenbürger Dr.-Ing. Sokrates Giapapas feierte<br />

am 18. Februar offziell seinen 75. Geburtstag.<br />

Selbst Ministerpräsident Matthias Platzeck, ein guter<br />

Freund und leidenschaftlicher Bewunderer des „Alexis<br />

Sorbas der Lausitz“ ließ es sich nicht nehmen, dem Jubilar<br />

persönlich zu gratulieren.<br />

„Mehr und mehr hast du dich zu jemandem entwickelt“,<br />

so Platzeck in seiner Eröffnungsrede „den kann<br />

man einfach nur Märkisches Urgestein mit griechischer<br />

Herkunft nennen... Er ist nicht wegzudenken aus<br />

dem gesellschaftlichen Leben mit all seinen Fassetten<br />

in dieser Region. Es gibt kaum ein Projekt, an dem er<br />

nicht irgendwie beteiligt ist. Fast immer als Triebfeder<br />

und nie als Bremsklotz.“<br />

Würdigende Worte für den Ehrenbürger der Stadt<br />

<strong>Schwarzheide</strong> fanden auch Bürgermeister Christoph<br />

Schmidt, der Vorsitzende der Geschäftsführung der<br />

BASF <strong>Schwarzheide</strong> GmbH, Dr. Karl-Heinz Tebel, Otto<br />

Kirchner, Geschäftsführer der Fränkischen Rohrwerke<br />

Königsberg und langjähriger Freund des Jubilars,<br />

Wolfgang Lohrer, ein enger Freund aus Berliner Studientagen<br />

und Honsa Ehmke, der bei Sokrates Giapapas<br />

die griechische Sprache erlernt.<br />

Am Ende seiner Laudatio bedankte sich Christoph<br />

Schmidt im Namen aller Gäste mit den Worten: „Danke<br />

dass es dich gibt und herzlichen Glückwunsch zu Deinem<br />

Geburtstag.“<br />

Selbst diese Feier nahm der Träger des Verdienstordens<br />

des Landes Brandenburg wieder zum Anlass, um Gutes<br />

zu tun. Statt Blumen und Präsente zu erhalten, hatte er<br />

seine Gäste um eine Spende für das Theater Neue Bühne<br />

Senftenberg gebeten.<br />

Insgesamt kamen bis zum Redaktionsschluss ca. 4.000<br />

Euro zusammen. Das Theater Neue Bühne bedankte sich<br />

mit einem gelungenen „Theatralischen Blumenstrauß“.<br />

gez. Die Redaktion<br />

Seite 9

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